Dies ist die Geschichte Alexanders des Großen, welcher um einiges älter wird und so sein Reich stärken kann.
Frühes Leben[]
Da sich bisher nichts ändert: Hier der Wikipediabeitrag.
Späteres Leben[]
Alexander erkrankte nicht, sondern setzte seine Pläne fort und eroberte die Arabische Halbinsel. Dies schaffte er in kurzer Zeit, da dort nur ein paar Nomaden lebten.
Die nächsten Jahre konzentrierte er sich auf die Stabilisation des Reiches.
Vor Angst, dass eines ihrer Reiche so endet wie Persien, schlossen sich Rom und Karthago zur punischen Allianz zusammen, welche im Kriegsfall einander gegen Alexander helfen würden.
Um 321 vor Christus beschloss Alexander endlich ans Ende der Welt vorzudringen und Indien zu erobern. Dies erwies sich als harte Arbeit, aber nach einigen Jahren wurde Indien in das Reich eingegliedert.
Nach Alexander dem Großen[]
Im Jahr 312 vor Christus stirbt Alexander der Große. Sein nach ihm benannter Sohn übernahm die Regierungsgeschäfte. Er begegnet Rom und Karthago sehr feindselig und gibt ihnen sogar die Schuld an dem Tod seines Vaters.
Rom und Karthago schließen sich zusammen, da sie zusammen stärker sind und beide sehr große Angst vor einer Invasion haben.
Beide Länder stellen einen Konsul zur Verfügung, welcher jeweils ein Jahr an der Macht bleibt. Die Hauptstadt wechselt ebenfalls jedes Jahr zwischen Rom und Karthago.
Die nächsten Jahrhunderte bleibt es ruhig. Die punische Republik wird immer mächtiger und erweitert ihr Reich in den Norden und drängt die Germanen zurück. Das Alexanderreich erobert alles um den Nil herum.
Nach einigen kleinen Kriegen um die Grenze der Länder schließen sie ein Bündnis. Auch zu China haben die Könige des Alexanderreichs immer guten Kontakt.
Cäsar ernennt sich im Jahr 44 vor Christus zum Diktator auf Lebenszeit von der punischen Allianz. Nach seiner Ermordung wird sein Sohn zum Kaiser des punischen Reiches. Als Hauptstadt wird dauerhaft Rom festgelegt.
Im Jahr 33 n.Chr. wird Jesus zu Tode gesteinigt. In den darauffolgenden Jahren werden immer mehr Menschen im Alexanderreich zu Christen. Bis es im Jahr 123 zur Staatsreligion wird. Im punischen Reich dagegen werden Christen verfolgt.
Der Papst wählt seinen Sitz in Alexandria in Ägypten. Da dies die derzeitige Hauptstadt des Alexanderreichs ist. Auch in Indien, welches auch Teil des Alexanderreich ist, werden die Menschen christlich, weshalb nach einigen Jahrhunderten der hinduistische Glauben ausstirbt.
Im Jahr 230 schließen Kaiser Severus Alexander des punischen Reiches und der König Philip XV. einen Pakt gegen die Germanen. Gemeinsam bezwingen die beiden Reiche die Germanen und expandieren Richtung Norden. Das Alexanderreich erobert große Teile Osteuropas, während das punische Reich ganz Skandinavien unterwirft.
Danach werden die Beziehung zwischen den beiden Ländern wieder schlechter. Da es immer wieder zu kleinen Grenzgefechten zwischen punischen und alexandrischen Truppen kommt.
Trotz der Christenverfolgung werden immer mehr Menschen im punischen Reich zu Christen, daher kommt es immer öfter zu Revolten von Christen. Um 300 trennt sich der zum der zum Christentum konvertierte Gegenkaiser Carausius vom restlichen punischen Reich. Er krönt sich zum König von Britannien und erlaubt dort das Christentum. Versuche, die britische Insel zurückzuerobern, scheitern. Viele Christen im punischen Reich flüchten nach Britannien.
Nach dem Einfall der Hunnen begann der Zerfall des punischen Reichs, aber auch der Beginn des Zerfalls des Alexanderreichs. Zuerst fielen die Hunnen in das Alexanderreich ein. Die Westgoten griffen Spanien an und die Ostgoten zerstörten Byzantion. Die Angeln und die Sachsen gingen nicht auf Britannien los, sondern griffen ebenfalls das punische Reich an. Die Wandalen fielen nicht in Rom ein, sondern verwüsteten ganz Nordafrika.
Die Hauptstadt wird von Alexandria nach Jerusalem verlegt. Auch der Papst ändert seine Position in das Land der Juden.
Zerfall des Alexanderreichs[]
Um 570 wird Mohammed geboren, welcher als Gründer des Islams gilt. Die Muslime werden aber im christlichen Alexanderreich nicht unterdrückt, sondern haben sogar dieselben Rechte wie jeder andere. Aber da Muslime in der Regel keine hohen Ämter besetzen, kommt es zu einer gewissen Rivalität. Auf der Arabischen Halbinsel verbreitet der neue Glaube sich rasant. Durch den Hass auf die Christen kommt es zur Revolution, weswegen die Arabische Halbinsel im Jahr 648 ihre Unabhängigkeit erklärt und alle Christen zur Wahl stellt, ob sie konvertieren oder das Land verlassen.
Um 700 trennen sich die westlichen Christen von der Ostkirche und stellen einen eigenen Papst in Marseille.
Im Jahr 748 teilt König Ptolemaios VIII. das Alexanderreich unter seine drei Söhne auf. Sein jüngster Sohn erhält Anatolien und Israel, sein mittlerer das ehemalige Persien, und sein ältester Indien.
Um 780 erobert der König von Makedonien Griechenland zurück und verlagert seinen Sitz nach Athen. Einige Jahre später gewährt er den Juden die Unabhängigkeit.
Jedes der drei Länder stellt seinen eigenen Papst zur Verfügung, weshalb es vier Päpste auf der Welt gibt.
Da die Araber keinen Krieg mit den Nachfolgerländern des Alexanderreich riskieren wollen, weiten sie sich nun Richtung Afrika aus.
Nach der Trennung des Frankenreichs wird Deutschland nur zum Heiligen Reich, später Heiliges Deutsches Reich.
Um das Jahr 1200 sucht ein Araber namens Ibrahim at-Aden mit einer kleinen Flotte nach einer einfacheren Seehandelsroute nach Europa. Deswegen versucht er nach Westen zu schiffen. Doch er gerät in einen Sturm, welcher ihn direkt an die Küste Australiens treibt. Er nimmt es sofort für die Muslime in Besitz.
Die Nachricht, dass die Araber einen neuen Kontinent endeckt haben, verbreitet sich in Europa in Windeseile. Die europäischen Nationen wollen dies nicht auf sich sitzen lassen. Daraufhin schickt der französiche König Philipp II. im Jahr 1214 einige Schiffe Richtung Atlantik, diese Schiffe landen in Grönland. Die Schiffe des spanischen Königs landen in Brasilien. Die venezianischen Schiffe kommen nicht an. Als letztes schickt der Kaiser des heiligen deutschen Reichs im Jahr 1218 seine Schiffe los, welche in Florida landen. Die Briten schicken keine Schiffe los, da die Briten die letzten Jahrhunderte sehr isoliert verbrachten.
Kolonialzeit und 25-jähriger Krieg[]
Im Jahr 1312 kaufte der damalige König von Makedonien einige Besitzungen von den Spaniern ab. Die Deutschen und Franzosen haben sich Nordamerika inzwischen aufgeteilt. Viele wichtige Errungenschaften des amerikanischen Kontinents, wie die Kartoffel, kommen nun einige Jahre früher nach Europa, weshalb sie sich auch schon früher verbreiten.
Während der größten Verbreitung der Pest zwischen 1347 bis 1353 versuchten viele Menschen nach Amerika zu fliehen. Da einige Pestkranke mit auf den Schiffen sind, verbreitet sich die Pest auch in Amerika. Indianer starben noch leichter an der Pest als Weiße. Dies führt nach den Pestepidemien fast zur vollständigen Vernichtung aller Indianer.
Großbritannien, welches sich immer mehr von der Welt abschottet, blieb von der Pest so gut wie verschont.
Um 1500 schrieb Martin Luther im HDR die 95 Thesen, in denen er den Ablasshandel und andere menschenverachtende Tätigkeiten der europäischen Kirche kritisierte.
Zwischen 1450 bis 1860 blühte das Sklavengeschäft. Vor allem die Araber fingen Schwarze ein und verkauften jene in Amerika an die europäischen Kolonialmächte.
In Amerika werden die wenigen noch lebenden Indianerstämme immer weiter zurückgedrängt und assimiliert. Bis im späten 16. Jahrhundert ganz Amerika unter den Europäern aufgeteilt ist.
Im Jahr 1618 kam es zum Prager Fenstersturz, welcher zu einem der verheerendsten Kriegen der Menschheit führte. In diesem wurde zu Anfang gegen die Unterdrückung der lutherischen Kirche gekämpft, welcher sich aber schon bald über Europa bis nach Amerika ausbreitete. In Europa wurde meist nur im Heiligen Deutschen Reich gekämpft, wobei die Habsburger dort einen Nachteil hatten. Aber in Amerika hatten sie einen Vorteil.
Im Jahr 1643 endet der Krieg. Mit folgenden Ergebnissen:
- Das Heilige Deutsche Reich wird nur in zwei (statt hunderte Einzelstaaten) geteilt: Der katholische Süden wurde zum Heiligen Reich unter Führung der Habsburger und der lutherische Norden wurden zum Deutschen Reich unter Führung der Hohenzollern.
- Die deutschen Kolonien wurde die Unabhängigkeit gewährt
- Die Niederlande wurden ebenfalls unabhängig.
Revolutionen[]
Um 1700 marschiert der König von Indien über das Himalaya-Gebirge nach China und vergrößert so sein Reich. Später macht er noch große Gebietsgewinne in Südostasien.
Als König Ludwig XIV. die französischen Kolonien höher besteuern wollte, um seine Ausgaben zu finanzieren. Kam es in den amerikanischen Kolonien zu Revolten. Was im Jahr 1709 zum amerikanischen Unabhängigkeitskrieg führte. Mit Unterstützung der bereits unabhängigen deutschen Kolonien. Wurden sie 1712 unabhängig. Einige Jahre darauf schlossen sich die ehemaligen deutschen Kolonien und die französischen Kolonien zu einem Staat zusammen, den Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) oder Ètats-Unis d´Amérique (EUA). Später wurde die deutsche Version übernommen, da die Bevölkerung mehrheitlich deutsch war.
Auch die spanischen und makedonischen Kolonien wurden unruhiger, deren Revolten wurden aber immer blutig niedergeschlagen.
In der Alten Welt kam es in den darauffolgenden Jahren auch zu Revolutionen, wobei aber nur eine glückte, nämlich die Revolution in Persien. Der persische König wurde im Jahr 1734 in aller Öffentlichkeit gehängt und noch im selben Jahr wurde die persische Republik ausgerufen. Der persische Papst floh schon im davorliegenden Jahr. Danach traten viele persische Christen der lutherischen Kirche bei, da sie nichts mehr für die königstreuen Päpste übrig hatten.
Seit dem 25-jährigen Krieg kam es des öfteren zu Konflikten zwischen dem Heiligen Reich und dem Deutschen Reich, da die Grenzen nicht klar waren.
Im Jahr 1799 schaffte Napoleon Bonaparte einen Staatsstreich in Frankreich und krönte sich zum König der Franzosen. Einige Jahre später krönte er sich selbst sogar zum Kaiser. Dieser verwüstete ganz Europa, bis er 1816 von den vereinten Kräften von Russland, dem Heiligen Reich, dem Deutschen Reich und Spanien gestoppt werden konnte. Diese führte zum Gedanken der Wiedervereinigung Deutschlands.
Die großen Kriege[]
Nach Napoleon wurden in Wien Vorschläge zur Neuordnung Europas gemacht. Die Ergebnisse waren;
- Frankreich bekam die Grenzen von 1799
- Es entstand das Großdeutsche Reich, wobei der Kaiser jährlich zwischen Habsburgern und Hohenzollern wechselte.
- Polen wurde zwischen Russland und dem Großdeutschen Reich geteilt.
Im Großdeutschen Reich kam es des öfteren zu Problemen wegen dem Wechsel der Kaiser. Dies führte 1835 wieder zum Krieg auf deutschem Boden. Nachdem das Land 1843 schlimmer verwüstet war als nach dem 25-jährigen Krieg, mussten beide Kaiser abdanken, und der Wittelsbacher Ludwig I. wurde zum Kaiser der Deutschen.
In den VSA wurde im Jahr 1861 die Sklaverei abgeschafft, was den Arabern große Probleme bereitete, die seit Jahren Aborigines und Schwarzafrikaner nach Amerika verkauften. Dies führte zu großen Geldproblemen bei den Arabern, weshalb sie auf immer lächerlichere Ideen kamen um Geld zu verdienen. Der Höhepunkt führte dazu, dass sie Kängurus nach Europa brachten und verkaufen wollten, da sie aber keiner haben wollte, setzten sie die Tiere in Afrika aus. Wo sie sich bis heute zu einer Plage entwickelt haben.
Im Jahr 1914 wurde der Habsburger Franz Ferdinand in Sarajewo ermordet, welcher eines Tages den Thron Ungarns erben würde. Dies führte durch einige Bündnisse zum Ersten Weltkrieg. Auf der einen Seite stand das Großdeutsche Reich, Ungarn, Makedonien, Die Vereinten Muslimischen Staaten; auf der anderen Seite waren Russland, Frankreich und Großbritannien (welches einer der ersten Kriege GBs war, seit dem gegen das punische Reich), später auch noch die VSA. Dies führte 1918 zum Sieg der Entente.
Nach dem Krieg danken viele Monarchen ab oder werden abgesetzt. So kommt es in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Makedonien und Russland zu Demokratien und später zu faschistischen oder kommunistischen Diktaturen. Die Vereinten Muslimischen Staaten zerfielen in viele Einzelstaaten.
Der indische Papst wird nun auch aus dem kommunistischen Indien vertrieben.
In den '30er und '40er Jahren will Hitler Deutschland zu alter Größe hinführen und die Welt von der "kommunistischen Krankheit" befreien. Deshalb kommt es im Jahr 1939 zum 2. Weltkrieg. Es ist zu Beginn ein Krieg nur zwischen Kommunisten und Faschisten. So kämpfen die faschistischen Länder Deutschland, Japan, Italien, Makedonien gegen die kommunistischen Indien, Persien, Russland. Doch da die Japaner Pearl Harbor angreifen, bleibt den VS-Amerikanern nicht anderes übrig, als den Kommunisten zu helfen. Die Franzosen und Engländer treten auch bei, da das französische Handelschiff "Navire Marchand" versehentlich von deutschen U-Booten versenkt wird. Die Faschisten verlieren den Krieg. Deutschland wird in vier Besatzungszonen geteilt, was später zu Ost- und Westdeutschland führt, Japan wird in zwei Besatzungszonen geteilt, dies führt zu Nord- und Südjapan.
Kalter Krieg bis heute[]
Dies führte zu zwei großen Machtblöcken und einem Kalten Krieg zwischen den kommunistischen Ländern und den kapitalistischen. Der Krieg wäre aber nie zu einem Atomkrieg geworden, da die Atombombe nie erfunden wurde. Nachdem es aber in China zu Unabhängigkeitsbewegungen kam und es sich schließlich von dem kommunistischen Indien löste, zerfiel das kommunistische Indien und Russland stand allein da, dies führte bis 1990 zum Zerfall Russlands und zur Wiedervereinigung Deutschlands und Japans.
Heute sind die arabischen Länder, Makedonien und Persien wegen ihres Öls sehr reiche Länder. Während Indien sehr verarmt ist.
Andere Zeitlinien von Nanakaka44[]
Nanakaka44's Zeitlinien |
---|
Verträge Trilogie: • Die Drei Staaten Lösung • Friede für alle • Vier-minus-Zwei-Vertrag
Transdimensionales: • Dino D-Day • Das erste Interdimensionale Reich • Die Rückkehr des Dino-Hitlers Sonstiges: • Aus vielen Eins regiert von Einem • Alexanders Imperium • Die deutsche Revolution von 1848 • Election War |