Die American Hypertech Party ist die antisemitische Fortschrittspartei der Austrian States of America. Seit ihrer Gründung 1927 hat die Partei viele Erfolge, aber ab Mitte der 1960er Jahre auch eine Reihe Niederlagen erlebt. Die Parteiideologie stammt ursprünglich aus der Hypertechnologie Gesellschaft.
Geschichte[]
Die Gründungsphase (1927-1932)[]
Die Gründung der Partei lässt sich auf das Chicago der 1920er Jahre zurückleiten. Adolf Hitler, der Großmeister des Geheimbundes Hypertechnologie Gesellschaft, hatte den Mafiapaten Al Capone bei seinem Bürgermeisterwahlkampf 1927 unterstützt, um daraufhin die American Hypertech Party zu gründen. Hitlers neue Partei wurde Anfangs mit wenig Interesse betrachtet, die radikalen antisemitischen Ansprachen Hitlers in Vereinssälen und Pubs blieben kaum beachtet. Das änderte sich mit dem Schwarzen Freitag 24. Oktober 1929. Der Wirtschaftskollaps der USA schwemmte Millionen Arbeiter an, der Kommunismus und andere Parteien versuchten sich dem Volk anzubieten. In der Depression fruchteten Hitlers Reden, die Parteiversammlungen waren gut besucht, außerdem eröffnete die Partei Suppenküchen.
Mit Kaffee und Donuts köderte die Partei die Armen im Land, weiterhin konzentrierte sich die Partei auf Chicago. Die Vereinigten Staaten versinken in Anarchie und Chaos, währenddessen bleibt Chigago stabil. Der „Austrian way of life“ wird von Hitlers Partei propagiert. Um der Amerikanischen Bevölkerung Brot zu geben, arrangiert die Partei Care-Pakete für die Bedürftigen Amerikas. Die Hilfe aus Österreich rollt schon wenige Wochen nach dem Schwarzen Freitag an, das amerikanische Volk nimmt die Pakete dankbar an. Die Hilfsbereitschaft der Partei hat ihren Preis, nicht jeder bekommt Hilfe, jüdische Bürger, Parteigegner und Gegner Bürgermeister Capones gehen leer aus.
Die Großzügigkeit der American Hypertech Party macht in ganz Amerika die Runde. Im Dezember kommt Präsident Hoover nach Chicago, um sich selbst zu überzeugen. Das Treffen zwischen dem Präsidenten, Capone und Parteiobmann Hitler wird zu einem Weltereignis. Noch während die Partei als Retter in der Not gefeiert wird, lässt sie schon Schlägertruppen zusammenstellen. Männer in Nadelstreifanzügen sollen dafür sorgen, dass politische Gegner verschwinden. Etwa 1000 Chicagoer Bürger verschwinden in den Chaostagen der Depression. Die Schläger der Partei setzten sich meist aus Mitgliedern des Chicago-Outfits zusammen, aber zu Beginn des Jahres 1930 traten auch immer mehr Parteimitglieder bei. Anführer der Schlägerkommandos war der gefürchtete Benjamin Bilko. Die Lage im Land spitzte sich zu, die Partei zog ihre Gewinne auch aus dem illegalen Alkoholschmuggel. Nach schweren Unruhen in Washington D.C. ergreift US-Präsident Herbert C. Hoover die Flucht nach Philadelphia. Österreichische Schutztruppen marschieren in den USA auf, die Partei weis diesen Umstand zu nutzen und wird daraufhin neben Al Capone zu einzigen politischen Macht in den USA. 1932 wird das Land durch das Österreichische Imperium in die Austrian States of America umgewandelt.
Die American Hypertech Party Sacramento Ära (1933-1947)[]
Unter Präsident Capone wird das Land 1933 geteilt, die American Hypertech Party erhält die Verfügungsgewalt über die amerikanische Ostküste. Die Zusammenarbeit mit Mafia und sonstigen kriminellen Organisationen ging ungebremst weiter. In bombastischen Parteiveranstaltungen lässt sich Vizepräsident Adolf Hitler in Sacramento feiern. In der Sacramento-Ära betätigt sich die Partei vorzugsweise in Hollywood und Kalifornien. Reiche Filmstars werden Parteimitglieder. Bis 1935 nutzt die Partei die Stars als Propagandamittel. Nach Hitlers Tod im selben Jahr wird der österreichische Rechtsanwalt Seyß-Inquart Obmann der Partei. In den 1940er Jahren musste jeder Schauspieler der an die Ostküste verlegten Filmindustrie Parteimitglied werden, einige Stars weigerten sich und erhielten Berufsverbot, andere schlossen sich der Ideologie an. Größter Kritiker des neuen Ost-Hollywood wird Charles Chaplin, Chaplin wird 1940 unter mysteriösen Umständen bei den Dreharbeiten seines Filmes "Der Große Kaiser" von Parteimitgliedern ermordet. Chaplin stand unter dem Schutz Vizeparteiobmannes Kurt Alois von Schuschniggs. Der Mord führte zu einer Entzweiung des Vizeobmannes mit Obmann Seyß-Inquart. Die Partei in Kalifornien bleibt gespalten, gemäßigte Kräfte versuchen, die Macht an sich zu reißen, von Schuschnigg scheitert, kann aber seine Rolle in der Partei behaupten. Mit dem Tod Präsident Al Capones 1947 endet die Sacramento-Ära der Partei, sie übernimmt das gesamte Kronland.
Die American Hypertech Party und der 2. Weltkrieg[]
Nachdem Österreich am 19. September 1938 Japan den Krieg erklärte, erhielt ASA-Präsident Al Capone den Befehl, Kanada zu erobern, ein unmöglicher Befehl. Damit beginnt für die American Hypertech Party ein Propagandakrieg, wie ihn Amerika noch nie gesehen hatte. Trotz der Misserfolge und einer massiven Invasion der Westküste verbreitet die Partei Siegesmeldungen und mobilisiert Parteimitglieder. In den meisten Städten Amerikas werden 1938 sogenannte Hypertech-Rekrutierungs Lager aufgebaut, dort werden Rekruten für die von der Partei ins Leben gerufene AS Army angeworben und sofort ausgebildet. Die Propaganda der Partei stellt den Austro-Amerikanischen Soldaten als bewundernswerten Helden und Patrioten dar. Die von der Westküste abgewanderte Filmindustrie wird eingespannt, um Kriegsfilme zu produzieren. Auch im 2. Weltkrieg bleibt Sacramento Hauptsitz der Partei.
Die Ära des Stahls: Kommunistenparanoia in der Partei (1947-1953)[]
Mit Präsident Arthur Seyß-Inquart beginnt innerhalb der Partei eine harte Zeit, die unter Parteigenossen als „Ära des Stahls“ bezeichnet wurde. Ultrarechte Kräfte nehmen die Mehrheit in der Partei ein. Von Schuschnigg verliert langsam an Anhängerschaft, 1948 steht er fast vor einem Parteiausschluß. Junge Parteimitglieder wie George Lincoln Rockwell stehen vollständig hinter der Null-Toleranz-Politik der Partei. Seyß-Inquarts Paranoia, den Kommunismus betreffend, findet in der Erschießung von 30 Parteigenossen 1949 ihren Höhepunkt. Bei den 30 Mitgliedern handelte es sich um liberale Anhänger von Schuschniggs, die der kommunistischen Umtriebe bezichtigt wurden. 1950 kreiert Seyß-Inquart das Amt des Kommunismusbeauftragten. Rockwell übernimmt das Amt, gemeinsam mit einer Gruppe junger Männer macht dieser sich auf, den Kommunismus in Amerika zu bekämpfen. Wieder geraten liberale Parteimitglieder in Mitleidenschaft, Kommunismusbeauftragter Rockwell erklärt das Komitee für unhypertechnische Umtriebe für eröffnet. Das erste Opfer des Komitees wird der Regierungsbeamte Alger Hiss.
Alger Hiss war ein einfaches Parteimitglied, galt aber als verdächtig. Hiss hatte in der ASA-Armee im 2. Weltkrieg an der amerikanischen Mexikofront gedient, wo er nach einer Gefangennahme mit kommunistischen Mexikanern in Kontakt kam. Dieser Umstand machte Alger Hiss in den Augen Rockwells zu einem Verbrecher. In einer dreizehnstündigen Befragung warf man Hiss vor, ein Kommunist zu sein. Nach der inquisitorischen Befragung und einem Geständnis wurde Hiss umgehend von Rockwell persönlich liquidiert. In der Partei stieß die Befragung auf Gegenwehr, auch das Geständnis wurde bezweifelt, bis 1953 führte Rockwell seine Schauprozesse fort, wobei er sich ab 1951 auch auf afroamerikanische Minderheiten einschoss. Nach dem Tod des Präsidenten wurde von Schuschnigg durch Kaiser Erasmus II. zum Präsidenten der Austrian States of Amerika ernannt. Mit von Schuschnigg endete die Ära des Stahls, das Komitee für unhypertechnische Umtriebe wird aufgelöst.
Die Ära des Wirtschaftsliberalismus und der Sozialprogramme (1953-1960)[]
Präsident von Schuschnigg ging rigoros gegen seine Gegner in der Partei vor, einen seiner engsten Verbündeten, den Senator Kaliforniens Richard Nixon, machte er zum Vizepräsidenten. Nixon gehörte zu den Gewinnern der Kommunistenverfolgungen, war aber dem gemäßigten Parteilager zuzuordnen. Nixon selbst wurden in der Partei bisher kaum Chancen zugestanden, seine Sozialistischen und Religiösen Anwandlungen machten ihn zum Ziel George Lincoln Rockwells. Von Schuschnigg war Präsident und Parteiobmann, mit Nixon wollte er sich den nächsten ASA-Präsidenten aufbauen. Nach parteiinternen Obmannwahlen wurde der Radikale Rockwell 1956 Vizeparteiobmann, ein großes Problem für den amtierenden Obmann. Nach dem bewährten System würde Rockwell nach von Schuschniggs Tod der neue Präsident werden. Die liberale Wirtschaftspolitik hatte im Kronland Erfolg gezeigt, während die Hassreden des Vizeobmannes lediglich das Land spalteten. Auch Vizepräsident Nixon zeigte Interesse an der Macht, mit der Gründung einer Pflichtgewerkschaft 1959 festigte er seinen Standpunkt. Die „American Hypertech Gewerkschaft“ wurde zu Nixons Privatprojekt in der Partei. Mit der Vergabe von Posten in der Gewerkschaft hielt er sich Rockwell vom Hals. Die neue Wirtschaftspolik von Jobs, Brot und Sport machten die Regierung in Arbeiterkreisen beliebt, während Industriekapitäne durch den Wirtschaftsliberalismus angezogen wurden. Von Schuschniggs Krankheit 1960 und sein Rücktritt als Präsident führten aber zu einer Stärkung Rockwells. Mit dem Amtsantritt Rockwells als ASA-Präsident endete die wirtschaftsliberale Politik der Partei, auch das Sozialprogramm wird gekürzt. Vizepräsident Richard Nixon verlässt noch in der Woche von Rockwells Angelobung das Kronland und die Partei.
Die Ära des Fanatischen George Lincoln Rockwell (1960-1963)[]
George Lincoln Rockwell hatte bereits vor 1960 den militanten Flügel der Hypertech Party fest im Griff. Rockwells Schlägertrupps plakatierten ab 1958 amerikanische Städte mit sogenannten Anti-Protest-Bildern. Diese Plakate der Partei zeigten meist in Gewalt verherrlichender Form, was es heißt, Amerikaner zu sein. Auf den Plakaten konnten die Bürger lesen, dass dies die Botschaft des Ministeriums für Sicherheit war, ein Ministerium, das Rockwell erst 1960 als Präsident der Austrian States of America ins Leben rief. Mit diesen Plakaten entfernte sich die Partei von Hitlers „Austrian way of life“ der 1920er und schwenkte auf eine rein amerikanische Politik um. In Rockwells Neuem Amerika war weder Platz für Randgruppen noch für „unamerikanische“ Religionen. Judentum, Islam und östliche Glaubensgemeinschaften wurden während des Parteitages in New Jersey 1961 zu staatsfeindlichen Sekten erklärt. Mit Rockwell als Obmann wurde auch der Einfluss der Hypertechnokratischen Garde in der Partei größer. Ehemalige österreichische Militärs aus der Garde erhielten Posten in Politik und Wirtschaft. Streitigkeiten innerhalb des radikalen Flügels führten regelmäßig zu Wechsel der Senatorposten. 1962 kam es soweit, dass 75 ehemalige Parteigenossen Rockwells das Land verließen, unter ihnen der Senator Floridas Nickolas Sternsky. Sternskys Flucht war ein Schlag für die Partei, da Sternsky noch 1959 zu den engsten Vertrauten Rockwells zählte. In einer Racheaktion wurde Sternsky von der Partei als Verräter an Utopia diffamiert. Die Partei nutzte die Flucht des Senators, um weiter Druck auf Mitglieder zu machen. Januar 1963 wurde ein riesiges Brustbild Sternskys auf dem Empire State Building (New York) angebracht, auf seiner Stirn konnte man das Wort "Verräter" lesen. In der täglichen SV-Sendung “Niemals sein wie ein Sternsky“ prangerte die Partei weitere Mitglieder des Verrates an.
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