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Legende um Herkunft[]

Eine Legende besagt, dass es sich bei Atahualpa Auqui um den Sohn von Christos dem Seekundigen handelt, welcher vor der Flucht vor der wütenden Meute, welche seinen Vater hingerichtet hat, in den Amazonas geflohen ist. Nach jahrelangem Durchkämpfen durch den Dschungel mit seinen Gefährten soll er das Inkareich erreicht haben, welche ihn für den Sohn des Sonnengott Inti hielten.

Herrschaft[]

Ob er nun der Sohn Christos war oder nicht, aber auf jeden Fall wusste er von den ankommenden Europäern Bescheid. Er eroberte das expandierende Reich der Chankas und gliederte es ein. Da er schon in kurzer Zeit eine Invasion der Europäer erwartete, baute er Machu Picchu zur neuen Hauptstadt des Inkareiches aus, diese ist bis heute noch nie von einer anderen Nation erobert worden. 1444 kamen einige Entdecker im Inkareich an, welche dachten, sie seien im Reich des Priesterkönigs Johannes gelandet. Erst als sie in eine Opfergabe für eine gute Ernte gerieten, wussten sie, dass es sich nicht um Sieben Indien handelte.

Zu Beginn führten die Bürger von Nova Francorum eine gute Beziehung zum Inkareich, aber nachdem die arianischen Priester merkten, dass dies nicht das Reich des Priesterkönigs war und immer mehr gegen die Religion der Inkas hetzten, wurden die Beziehungen sehr schlecht und führten zum Abbruch jeglicher diplomatischen Beziehungen. Die selbsternannten Schatzsucher, welche dauernd die Schätze des Inkareiches plünderten, führten auch zu einem gewissen Hass auf die weißen Männer.

Vermächtnis[]

Atahualpa gilt als Gründer der Herrscherdynastie der Auqui, welche bis heute das Inkareich regiert. Durch seine

Ruinen von Maccu Picchu

Die Ruinen der Altstadt von Machu Picchu sind heute ein Touristenmagnet

Reformen, z.B. der Trennung von Staat und Religion, was die Menschenopfer einschränkte bis es im späten 16. Jahrhundert sogar ganz verboten wurde, konnte der Inkastaat sich behaupten und eine Invasion der europäischen Länder überstehen. Diese abgewehrten Invasionen gaben den Europäern einen gewissen Respekt vor der Inkanation, weshalb sie danach sogar wieder sehr gute Beziehungen miteinander pflegten.

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