Im Jahr 1978 konnten in Brasilien die Kommunisten mit 32,39% bei der Parlamentswahl auf den zweiten Platz kommen. Bei den Präsidentschaftswahlen in Oktober im selben Jahr kann der kommunististische Kandidat Alia Renasso mit 57,83% auf den ersten Platz kommen. Alia Renasso wird neuer brasilianischer Präsident. Die westliche Welt reagiert mit Empörung, die Sowjetunion begrüßt diese Entwicklung. Die Regierungsparteien National Renewal Alliance und Brazilian Democratic Movement stellen gleich nach der Vereidigung des Präsidenten Renasso einen Misstrauensantrag. Aber am Tag des Misstrauensantrags am 20. November 1978 wird das Regierungsgebäude von der kommunistischen Bevölkerung besetzt und am Ende des Tages abgebrannt. Am nächsten Tag wird die Regierung aufgelöst und die Regierungsparteien werden verboten. Die restlichen Parteien folgen bis 1979. Dies schockiert die Nato-Staaten, die UdSSR sind begeistert. Die Kommunistische Partei Brasiliens (KPB) wird gegründet und regiert mit eiserner Hand.
Staatsstreich und Bürgerkrieg[]
In März 1984 versuchen ehemalige Mitglieder der Partei Brazilian Democratic Movement einen Staatsstreich. Der Plan war eine schnelle Aktion, aber es kommt zu tagelangen Schießereien in der Hauptstadt Brasília. Diese Straßenkämpfe werden schnell zu Regionalkämpfen und dann im April 1984 zu einem Bürgerkrieg. Die Weltöffentlichkeit verfolgt diesen Krieg gespannt. In Moskau will man den Kommunismus in Südamerika erhalten, deshalb hilft man den Kommunisten finanziell. Die Amerikaner müssen nachziehen und helfen den Demokratischen Freiheitskämpfer finanziell und mit Ausrüstung. Durch Spione der UdSSR gelangen diese Informationen in den Osten, die Sowjetunion will Stärke beweisen und schickt Teile der sowjetischen Flotte zur brasilianischen Küste. Die Franzosen bemerkten es als erstes und schicken ihre Flotte los, die Briten machen das Gleiche und vereinigen sich mit den Franzossen zu einer Flotte. Die US-Flotte läuft auch aus. In Juli 1984 sind alle Flotten vor der Küste von Brasilien in Stellung. Die Flotten der Briten und Franzosen sind nur 120 Kilometer von den Russen entfernt.
Im Herbst 1984 veröffentlichen verschiedene westeuropäische und amerikanische Zeitungen die Informationen, dass der brasilianische Bürgerkrieg nichts mehr weitergeht und dass die Flotten der UdSSR und der Briten und Franzossen sehr nah sind und jeder Zeit angreifen können. Dies verursacht Panik auf der ganzen Welt und jeder meint, wenn dieser Bürgerkrieg zu einen Stellvertreterkrieg wird, dann wird dieser zu einen Weltkrieg und wenn das passiert, dann kann sich jeder denken, was als nächstes passiert.
In Frühjahr 1985 beginnt die Europäische Freihandelsassoziation (EFTA) damit, in ihren Mitgliedsstaaten öffentliche Bunker zu bauen. Diese Staaten sind Dänemark, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, die Schweiz, das Vereinigte Königreich und Finnland. Den Bau der öffentlichen unterirdischen Bunker und Schutzanlagen übernimmt die österreichisch-schwedische Firme Bytech Industries unter CEO und dem österreichischen SPÖ-Verteidigungsminister Georg Hansen. Die anderen Staaten sowie West und Ost protestieren gegen das Vorgehen der EFTA, es sei zu übertrieben. Der EFTA-Genaralsekretär Peter Kleppe bleibt hart. In Februar 1985 beginnt der Bau aller Anlagen in allen EFTA-Mitgliedstaaten.
Zu derselben Zeit beginnt die Elite der Sowjetischen Geschälschaft mit einen Bau eines Bunkers in St. Petersburg. Es wird berreits begonnen, dass Tickets verkauft werden. Die Tickets sind schnell ausverkauft, auch wenn diese mehrere Millionen Rubel kosten. Deshalb sind eher politisch und wirtschaftlich hochgestellte Personen im Bunker vertreten.
Im Juni und Juli 1985 konnten die Truppen der KPB an den Grenzen des Staates gesehen werden. Nun muss man in der USA reagieren. US-Präsident Ronald Reagan befielt, mit Bodengruppen einzugreifen. Die US-Truppen landen auf dem Festland und beginnen, Gebiete zu erobern. In Moskau soll ein neuer Präsident gewählt werden, aber der Spitzenkanidat Michail Sergejewitsch Gorbatschow stirbt bei einen Autounfall. Konstantin Ustinowitsch Tschernjenko bleibt UDSSR-Präsident. Dieser fällt auch mit UdSSR-Truppen in Brasilien ein und erobert Gebiete, somit ist der Stellvertreterkrieg da. Später werden auch britische Truppen auf das Festland geschickt.
Dieser Stellvertreterkrieg war vieleicht nicht so schlimm wie der in Vietnamm oder Korea, aber dieser hat aber wirklich das Potenzial, die ganze Welt in den atomaren Krieg zu reißen. Am 29. November 1985 kommt es zu einer für beide Seiten überraschenden Seeschlacht von Briten und Franzossen gegen die sowjetische Flotte. Es hat mit einer Fehlermeldung angefangen, die Briten schossen. Die Russen schossen zurück. Drei Stunden lang wurden Schiffe versenkt und beschossen. Die US-Flotte griff nicht ein.
Nun wissen die Regierungen in Moskau und Washington, dass sie aufpassen müssen, weil jeder falscher Schritt der letzte sein könnte. Aber beide Mächte wollen vorsorgen und rüsten in West- und Osteuropa auf. Viele Truppen werden nach Europa gebracht. Bei der Jahreswende 1985/1986 werden die sowjetischen Botschaften in westeuropäischen Staaten geräumt. Allein die Botschaft in den Vereinigten Staaten bleibt in Betrieb. Die Amerikaner meinen es ernster und räumen ihre Botschaft in Moskau. Im Geheimen baut die US-Regierung Druck auf die Sowjets auf, um ihre Botschaft auch zu räumen.
Bei der Nachricht, wie die Russen ihre Botschaften und die Amerikaner ihre in Moskau räumen, macht das Panik. Seit Februar 1986 kommt es in ganz Westeuropa zu Friedensdemonstrationen wie 1983, aber nur in viel größeren Ausmaß. Einige Politiker verschiedener Nato-Staaten sympathisieren mit den Demonstrationen.
In Mai 1986 sind die öffentlichen Bunkeranlagen in den EFTA-Staaten beinahe fertig. Die Schutzanlagen sind fertig, also der oberirdische Teil der Bunker. Aber der unterirdische Teil, also der Bunker, ist noch gar nicht fertig. Man muss noch teilweise Sprengen und die Räume einrichten.
In Brasilien schaut es so aus:
Anfang Sommer 1986 konnten die Russen und die Amerikaner sowie Briten einige Regionen erobern. Die KPB hält eigentlich nur noch Grenzregionen und die Hauptstadt sowie das Umland um diese. Die Demokratischen Freiheitskämpfer halten den größten Teil des Landes.
Operation Free von der US Army, 13. bis 24. Juli 1986[]
Bei der Operation Free der US Army konnte die US-Armee die Hauptstadt Brasiliens zurück erobern. Sie nahmen auch etwas von Umland ein. Die demokratischen Freiheitskämpfer nehmen den Rest des Umlandes ein. Nun halten die Kommunisten nur noch ein paar Grenzregionen. Die Sowjets besetzen auch nur Küstenregionen.
In der Sowjetunion wird man in der Führung panisch und man geht alle Szenarien duch und kommt zu dem Schluss, dass man diesen Krieg nicht gewinnen kann. Deshalb greift man zu Plan B. In der Hauptstadt Brasília zünden Terroristen eine Atombombe, die NSA und CIA bekommen schnell heraus, dass diese Aktion von den Sowjets durchgenommen wurde. Dies veröffentlicht die US-Regierung und es kommt zu einen Aufschrei in der westlichen Welt. Die Russen setzten in der UdSSR und in den Warschauer Pakt-Staaten auf Propaganda und verschleiern somit die Wahrheit über die Atomexplosion.
Nach der Atomexplosion ziehen die Nato-Staaten an den Nerven, weil wie weit geht die UdSSR? In diesem internationalen Chaos wird der Elitebunker in St. Petersbrug (UdSSR) fertig gestellt. Im August 1986 sind die öffentlichen Schutzanlagen der EFTA Staaten fertig gestellt und die Tests beginnen.
Mitte August 1986 treffen sich die Vereinigten Nationen in New York (USA), um zu bereden, wie man international einen großen Krieg in Brasilien und einen möglichen in Europa verhindern kann. Weil die USA und UdSSR nicht bei dieser Sitzung anwessend waren, konnten sie in diese Richtung nichts beschließen, somit schwindet die Moral der Nato und Warschauer Pakt Staaten zu deren Supermächten. In der DDR und Ungarn sowie Tschechien werden in den folgenden Tagen heimlich Putsche vorgenomen, offizell gründen diese Diktatoren wegen normalen Gründen zurück, aber ihnter den Kulissen beginnt der Versuch der Reformierung des Ostblocks.
In September 1986 können in Brasilien die demokratischen Freiheitskämpfer und die US-Army sowie die Briten die Kommunisten in ganzen Land auslöschen und die Sowjetarmee muss sich zurückziehen. In Moskau setzt man nun auf offenen Krieg, weil man wegen diesem brasilianischen Bürgerkrieg wie die Deppen da steht und weil die eigenen Ostblockstaaten gegen die UdSSR rebellieren. Die sowjetische Flotte greift überraschend am 21. September 1986 die Flotten der USA, Briten und Franzosen an. Es war seit Anfang an klar, dass sie diese Schlacht nicht gewinnen können, aber durch diese stundenlangen Gefechte unter den Kriegsschiffen Anfang November 1986 wird ein Präsident von Democratic Movement zum neuen Staatsoberhaupt Brasiliens ernannt. Zur selben Zeit in den EFTA-Staaten werden die Schutzanlagen und deren Bunkeranlgen als perfekt eingestuft. Aber man kann nur in jeden Bunker circa 5000 Menschen unterbringen. In Österreich gibt es zwei Schutz- und somit Bunkeranlagen, einen in der Nähe von Krams an der Donau und einen in der Nähe von Innsbruck. Man könnte von der österreichischen Bevölkerung circa 10 Menschen retten. Das wären 0,0% von der Bevölkerung. Für mehr Anlagen hatte der österreichische Staat das Geld nicht. Ein Bunker kostet circa 730 Milliarden Euro + Ausrüstung, Fahrzeuge und so weiter. Es gab in Österreich zwei Anlagen, welche insgesammt 1,4 Billionen Euro kosteten. In den ganzen EFTA-Staaten gab es 18 Anlagen welche insgesammt 13,1 Billonen Euro
Staatsname (Anzahl der Anlagen): Dänemark (2) Norwegen(3) Portugal(2) Schweden(2) die Schweiz(4) Vereinigte Königreich(3) Finnland(1) Österreich(2)
Wie schon gesagt, es gibt insgesamt 18 Schutz- und Bunkeranlagen. Deshalb kann man 95.000 Menschen aus allen EFTA-Staaten retten, wenn es hart auf hart kommen sollte und das ist so wahrscheinlich wie nie zuvor. Um diese 95.000 Glücklichen zu finden, sollte jedes Land eigene Systeme erfinden, aber alle Länder ziehen an einen Strang und veranstalten eine zufällige Auslosung. Familien werden nicht getrennt und Paare ebenso wenig. Bis zum 10. November 1986 werden in allen EFTA-Mitgliedstaaten die Bunker befüllt. Wenn es zu einen Krieg kommen sollte, dann werden die künftigen Bewohner von der Bytech Industries Securty angeholt und zum Bunker gebracht.
Bei der Nationalratswahl 1986 in Österreich wird Georg Hansen nicht mehr SPÖ-Verteidigungsminister, sondern bleibt CEO von Bytech Industries. Er selber hat keinen Platz in den Bunkern. Er ist nicht verheiratet oder hat Kinder, was hat er denn zu verlieren? Der letzte Auftrag an seine Firma wird ein Privatbunker für den Wiener Bürgermeister Helmut Zilk in der Nähe der Hauptstadt sein.
Von September bis November 1986 hat sich die Internationale Situation nur noch verschlimmert. Die Nato-Staaten machen nicht mehr das, was Washington sagt. Im Warschauer Parkt ist es das Gleiche, sie kehren Moskau den Rücken. Am 12. November 1986 marschiert die Rote Armee in die ehmaligen Bruderländer ein, um den Kommunismus wieder herzustellen. Aber die Bevölkerung und das Miltär der Staaten wehrt sich gegen den ehmaligen Verbündeten. In Westen wird dieser Widerstand begrüßt.
Der sowjetischen Führung genügt es nun, sie haben diesen Krieg in Südamerika verloren und jetzt drohen ihre Marionetten Staaten, verloren zu gehen. Man reagiert zu schnell und unüberlegt, aber man kann es nicht mehr aufhalten.
Am 25. November 1986 gegen 10: 20 Uhr Vormittags wird die erste sowjetische Atomrakete abgeschossen, tausende folgen in den nächsten Minuten. Die Amerikaner sowie die Nato-Staaten merken dies und schießen auch. Japan schießt mit ihren Racketen gegen China, China schießt ebenfalls. China nimmt auch Ziele in den USA ins Visier. Die USA schießt jetzt auch auf China. Es kommt zu einem Domino-Effekt. Alle Staaten, welche Atomwaffen haben, schießen auf ihre Feinde. Gegen halb elf Uhr sind Tausende Raketen in de Umlaufbahn der Erde und schießen auf ihre Ziele. Über den USA und der Sowjetunion explodieren Atomwaffen, welche einen Impuls aussenden, welcher die Elektronik und den Strom ausfällen lässt. Die Security von Bytech Industries konnten die 95.000 glücklichen Überlebenden rechtzeitig in die Bunker schaffen. In Österreich kamen alle 10.000 Menschen gut in der Anlage an. Die Regierungen sämtlicher Länder retten sich in ihre Bunker. Auf den Straßen bricht Panik und Anarchie aus. Sirenen und Blaulicht der Rettungsdienste sind überall zu sehen und zu hören. Der ABC-Alarm ist zu hören. Ab 10: 45 Uhr schlagen die Atomraketen überrall auf der Welt ein. Städte und ganze Landschaften werden in Sekunden vernichtet, Menschen sterben millionenfach. Dieser globale Schlagabtausch dauert eine gute Stunde, bis 11: 45Uhr. Eine Stunde, wo pausenlos irgendwo eine Stadt auf der Welt vernichtet wird oder ganze Landstriche ausgelöscht werden. Die USA sowie die Sowjetunion werden flächendeckend atomar niedergebombt. Am Ende dieser Stunde sind Milliarden Menschen tot, die ganze Welt liegt in Schutt und Asche und brennt. Die Radiaktivität legt sich überall ab sowie der Fallout auch. Die radioaktive Wolke wird die ganze Welt für Jahre in Dunkelheit hüllen. Der saure Regen macht die Umwelt kaputt und der radioaktive Regen verstrahlt die ganze Welt, die Strahlwerte sind noch höher als je erwartet. Tiere sterben oder können sehr dezimiert überleben.
Die meisten Menschen starben bei den Atomschlägen selber oder in den Tagen danach wegen der Strahlung. Spätestens dann, wie es zum radioaktiven Regen und zur radioaktiven Wolke kam, sind die letzten Menschen verstorben. In Südamerika und Afrika überlebten welche und machten sich schnell daran, in den 1990er bis 2000er Jahren die Erde neu zu besiedeln, aber dazu später mehr.
In den Jahren nach den Atomkrieg lassen in den ländlichen und Naturgebieten die Strahlenwerte nur wenig nach. Die radioaktiven Niederschläge sowie der saure Regen lassen nach acht Jahren ganz nach. Die radioaktive Wolke zieht sich in den Jahren nach den Atomkrieg in die großen Städte und in die ehemaligen Wohngebiete zurück und sorgt dafür, dass in den Wohngebieten und Städten die Strahlungswerte in die Höhe schießen. Die radioaktiven Wolken bleiben in den Städten für Jahrzehnte hängen und sind teilweise bis heute (2040) noch da.
Jetzt zum Schicksall der Menschen in den Bunkeranlagen: Die Menschen, welche eigene Bunkeranlagen hatten, sind wahrscheinlich wegen Nahrungs- und Wasserknappheit Monate nach den Atomkrieg gestorben. Ob es in der Gegenwart (2040) noch Menschen in den Privatbunkern gibt, ist nicht bekannt.
Der Vatikan hat seit Jahrzehnten vor den Atomkrieg eine ganze Bunkeranlage, deshalb überlebt die Führungsebene des Vatikans sowie der Papst den Atomkrieg mit Leichtigkeit. 2016 gründen die Nachkommen der ehemaligen Führunebene des Vatikans das Heilige Reich.
Die Regierungsmitglieder in den Regierungsbunkern der verschiedenen Länder waren wohl eine ganze Zeit dort drin. Es gibt Berichte, dass mehrere Mitglieder der spanischen Regierung im Jahr 1989 den Strahlentod wählten. Ob andere Regierungsmitglieder von anderen Staaten Selbstmord begingen, weiß man nicht, deshalb bleibt unklar, ob Nachkommen der Regierungsmitglieder in den Regierungsbunkern der verschiedenen Staaten noch in diesen Bunker leben.
Jetzt zu den 95.000 Menschen in den Anlagen und Bunkern von Bytech. Man weiß nur, dass die Schutzanlagen und Bunkeranlagen in der Nähe von Krams an der Donau und bei Innsbruck noch intakt sind. In der Anlage bei Krams leben circa 930 Menschen und in Innsbruck gibt es noch 550 Menschen. Ob die anderen Schutzanlagen in den anderen ehmaligen EFTA-Staaten noch in Betrieb sind oder schon aufgegeben wurden, ist nicht bekannt. Nur so nebenbei, ByTech Industries gibt es nach den Atomkrieg immer noch, weil Mitglieder des Aufsichtsrates in die Bunkeranlage in Innsbruck fliehen und stellen seitdem den Aufsichtsrat einer eigentlich nicht mehr existenten Firma. In der Gegenwart, also 2040, ist die ältere Frau Zoe Winters CEO der Firma. Das Unternehmen kontrolliert die Bunker und setzt den Aufseher ein, welcher dafür sorgt, dass es in der Anlage mit Recht und Ordnung zugeht.
Die restliche Menschheit: Die meisten Menschen starben am 25. November 1986 beim atomaren Schlagabtausch. Wer das überlebte, starb in den Tagen nach den Atomkrieg an der Strahlung und dem radioaktiven Regen. Milliarden Menschen sind tot, aber es haben welche überlebt, in Afrika und Südamerika. In sehr dezimierter Form haben überrall auf der Welt Menschen überlebt, aber diese sind vernachlässigbar. Am südamerikanischen und afrikanischen Kontinent sind auch Atombomben gefallen, aber nicht in so einen Ausmaß wie in Europa oder Amerika. In diesen Gebieten starben auch Millionen an Menschen, aber es gab auch einige, welche über Jahre überleben konnten. In den 1990er und 2000er Jahre begannen diese Überlebenden damit, ihre eigenen Kontinente zu besiedeln und sie begannen auch Wanderungen nach Amerika und Europa. In den nächsten Jahren ließen sich die Menschen in Amerika und Europa (Bis zum Ural) nieder. Dass es noch eine geringe europäische Stammbevölkerung gibt, ist der Organisation ,,die Adria,, zu verdanken, welche den Menschen seit 1988 geholfen hat, diesen Horror zu Überleben. Es werden neue Siedlungen und Städte gegründet oder Städte der alten Welt werden wieder aufgebaut oder so hergerichtet, wie es die Menschen brauchen. 2016 gründen die Nachkommen der Führung des Vatikan Staates, welche im Bunker unter Rom überlebte, das Heilige Reich. In den Monaten danach verbreitet sich dieses Territorium bis nach Zentraleuropa. Das Heilige Reich ist ein radikales christliches Reich, welches große Teile Zentraleuropas bis nach Italien vereint unter dem Banner des katholischen Glaubens. In den Jahrzehnten danach bilden sich in ganz Europa eigene Gruppen und Territorien, welche eine eigene Führung und so eine Art Regierung haben. Durch das Ödland und Wälder ziehen Handelskarawanen und Gangs, welche mit Autos und Motorrädern Dörfer überfallen. Kleinere Gruppen von Menschen, welche zu Fuß gehen oder mit den Autos durch Ödland und Wälder reisen, sind auch darunter. In Amerika gibt es auch so eine Entwicklung nicht. Es ist wesentlich langsamer, weil sich die Amerikaner in den Wochen und Monaten nach dem Atomkrieg in den Städten abgeschlachtet haben und dann wegen der Strahlung gestorben sind. Nur wenige Überlebten. Wie es in der restlichen Welt ausschaut, weiß man nicht.
Territorien und Organisationen[]
Europa[]
Heilige Reich[]
Das Heilige Reich wurde 2016 von den Nachkommen der Führung des Vatikanes gegründet, welche in dem Bunker unter Rom den Atomkrieg überlebt haben. Das Reich ist radikal christlich und im katholischen Glauben geeint. Im ganzen Territorium sind die Menschen streng katholisch. Das Militär hat große Luftschiffe, welche über die Wälder und Ödland fliegen, um diese auszukundschaften und Widerstandsnester zu vernichten. Kriege vermeidet das Heilige Reich mit den Hauptstadt Vatania, welche aus den Überresten von Rom gegründet wurde. Ds Heilige Reich hat eine direkte Grenze zur Andria Konföderation, diese wird streng bewacht.
Nordische Liga[]
Die Nordische Liga besteht aus großen unbenutzten Flächen in Hinterland von Skandinavien, wo Siedler frei leben können, aber nicht zu den Bürgern von der Nordischen Liga gehören. Gegründet wurde das Land in den 2020er Jahre, nachdem das Heilige Reich ein paar Bürger des Landes verwiesen hat. Diese Reisenden wanderten um das Jahr 2020 nach Norden und vermischten sich mit der wenig verhanderten Bevölkerung. Diese Gruppe kam nach Skandinavien und gründete die Nordische Liga, diese besteht aus vielen Städten und Siedlungen an der Westküste vom ehemaligen Norwegen, von ganz im Süden bis ganz im Norden sind alle Küstenabschnitte in Hand dieser Gemeinschaft. Hauptsächlich rasen sie mit ihrer großen Flotte von Segel- und Dampfschiffen und überfallen Küstensiedlungen im ehemaligen Schweden, Dänemark und in Schottland. Sie rauben die Siedlungen aus und fackeln sie dann ab, um Ressourcen zu bekommen und um die anderen zu schwächen. Die Bürger von der Nordischen Liga haben einen Art Anführer, welcher die Raubzüge befehligt und die Verwaltung übernimmt. Der Hauptsitz des ,,Staates,, ist in einer kleinen Siedlung, welche erst nach der Ankunft der Reisenden gegründet wurde.
Britische Adelsgemeinschaft[]
Dieses Land wurde 2018 aus den sehr wenigen britischen Überlebenden gegründet, die sich nach den Atomkrieg 1986 in die Berge Schottlands gerettet haben. Dieser Staat ist eine adelige Diktatur eines Adelsrates, welche mit der Monarchie der Vorkriegswelt abgerechnet haben. Die Bürger auf diesem Gebiete sind nicht frei, strenge Vorschriften erschweren das Leben dort, aber mit diesen Vorschriften konnte in 22 Jahren ein guter Markt, Wirtschaft und technologischer Fortschritt gemacht werden. Die Britische Adelsgemeinschaft hat eine Flotte von einigen Schiffen und Raumschiffen wie das Heilige Reich.
Fliehers (Organisation)[]
Die Fliehers ist eine Gemeindschaft oder, um es besser zu sagen, eine Organisation, welche mit ihren Bürgern auf gigantischen Fahrzeugen lebt und mit diesen Fahrzeugen über ganz Europa reist. Auf den Fahrzeugen sind ganze Häuser, Komplexe und Parks und so weiter. Es sind gigantische Stahlhaufen, welche sich über das Ödland bewegen. Sie haben drei Fahrzeuge, welche immer nebeneinander fahren, egal, was vor ihnen liegt. Sie überfallen Siedlungen und Städte, um sich zu versorgen, auch wenn sie selbst Technologie entwickeln und auf dem zweiten Fahrzeug landwirtschaftliche Felder haben. Die Gründung dieser Gemeinschaft oder Organisation liegt bis in das Jahr 2004 zurück, zuerst lassen sich in Spanien afrikanische Wanderer nieder und fangen an, diese Fahrzeuge zu bauen, um besser voran zu kommen. Zuerst waren diese Fahrzuege kleiner, aber in den Jahren wurden diese zu gigantischen Stahlhaufen, welche über das Ödland und die Wälder Zentraleuropas fahren. Der Anführer ist der Fahrpräsident, der beim Tod seines Vorgängers gewählt wird. Es gibt einen Senat, welcher vom Fahrpräsidenten bestimmt wird und alles verwalten soll.
St. Petersburg Gebiete[]
Dieser Herrschaftsbereich wurde durch die Bewohner des Elitebunkers in sowjetischen St. Petersburg irgendwann um 2023/24 gegründet. Dieses Herrschaftsgebiet umfasst die Stadt St. Petersburg und die umlegenden Gebiete. Das Territorium wird außer von Siedlern, welchen erlaubt wurde, sich anzusiedeln, nicht wirklich genutzt. Die Bewohner verbringen die meiste Zeit in dem Bunker. Im Bunker leben 3.000 Menschen. Man hat in den Jahren nach der Gründung ein ehemaliges Kreuzfahrtschiff, welches nicht so beschädigt ist, umgebaut zu einem fahr- und schwimmfähigen Schiff. Dieses Schiff wird vielfältig eingesetzt. Dort leben circa 1.000 Menschen. Geschwommen hat das Schiff bis jetzt (2040) nur vor der Küste von St. Petersbrug.
Demokratische Glaubensinseln[]
Dieses Gebiet erstreckt sich über Inseln vor dem ehmaligen Griechenland und der Türkei. Die Hauptinsel ist Creta. Dieses Gebiet wurden von Überlebenden des Atomkriegs und von afrikanischen Einwanderern auf Creta im Jahr 2013 gegründet. Die Regierung wird demokratisch gewählt und an dessen Spitze steht der Premierminister. Es gibt eine richtige freie Marktwirtschaft sowie eine gute Wirtschaft. Aber man ist technologisch nicht weit entwickelt. Die meisten Bürger sind Bauern und betreiben Landwirtschaft und leben in einfachen Verhältnissen. Nur auf der Hauptinsel Creta gibt es mehr Wohlstand und Industrie, welche die gute Wirtschaft bildet. Es gibt ein modernes Parlament und ein kleines Regierungsviertel. Diese Fraktion ist die einzige Fraktion, welche keine Waffen hat oder erlaubt, nur eine kleine Schutzmannschaft hat Waffen, um das Gebiet zu verteidigen. Man hat keine Schiffe für den Verteidigungseinsatz, sondern nur für Handel und die Verbindung zwischen den Inseln.
Die Adria-Konföderation[]
Die Adria-Konföderation wurde erst 2032 gegründet und erstreckt sich an der Adriaküste vom ehemaligen Caorle bis zum ehemaligen Alpanien. Dieses Gebiet ist eine Konföderation aus drei Teilstaaten (Caola, Triest, Pula), welche von Regionalverwaltern verwaltet werden. Es ist eine Monarchie mit einem Kaiser. Gegründet wurde der Staat erst, wie schon gesagt, 2032, aber eigentlich beginnt alles schon zwei Jahre nach den Atomkrieg im Jahr 1988. In diesem Jahr gründen Paula Elenso und Günter Andrensso, zwei ehemalige Beamte der italienischen Polizei, die Gemeinschaft der Organisation die Adria. Ihre Aufgabe war es, den Menschen zu helfen, diesen Horror zu überleben. Diese Organisation wuchs schnell heran mit Personenstärke und Fahrzeugen, und es entwickelte sich eine Monachie. Günter und Paula starben bereits 1994 an den Folgen der Verstrahlung. Noch drei Jahrzehnte wurde ihre Organisation weitergeführt, bis sie 2032 in die Adria-Konföderation einen ,,Staat" mündete. Die Adria-Konföderation hat eine direkte Grenze zum Heiligen Reich. Diese wird streng bewacht.