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1080 n.Chr.[]

Republik Venedig

Republik Venedig um 1000

Die Kaufmannsrepublik Venedig unter dem Dogen Domenico schickt einen Diplomaten zum Königreich Ungarn. Ungarn, regiert von König Lazlo, empfängt den Diplomaten in Budapest, der Hauptstadt von Ungarn. Ungarn nimmt zudem unbesetzte Gebiete des zerfallenen Byzanz ein, darunter Bukarest und Sofia. Venedig nimmt die Stadt Zagreb und die Insel Rhodos ein und errichtet hier eine Burg. Die beiden Reiche schließen den 1.Budapester Vertrag und rüsten sich zum Krieg.

1082[]

Venedig rüstet 3000 Mann unter der Führung von Stadtrat Bartholomeo aus und greift die Städte Durazzo, Thessaloniki und Korinth an. Bartholomeo wird als nächster Doge gehandelt und bekommt den Beinamen "der Gerissene" aufgrund der Schnelligkeit der Angriffe. König Lazlo von Ungarn greift mit großen Reiterhorden Konstantinopel an und brandschatzt die Stadt. Ungarns Bevölkerung verdoppelt sich mit der Einnahme Konstantinopels. Die ungarischen Reiter suchen die Reste des byzantinischen Reiches heim und übernehmen viele Städte ausser Syrna, wo sich der Kaiser versteckt.

1084[]

Venezianische Spione entdecken das der Kaiser sich in Syrna aufhält. Die venezianische Reaktion ist die Entsendung einer Belagerungsarmee von Rhodos aus unter der Führung von Bartholomeo dem Gerissenen. Ungarn greift unterdessen mit den verblieben Reitern die Krim an und nimmt sie ein. Syrna wird belagert und von allen Vorräten abgeschnitten.

1086[]

Der Kaiser des Byzantinischen Reiches ergibt sich den venezianischen Truppen. Er wird den Ungarn übergeben und von König Lazlo persönlich geköpft. Verbände Venedigs nehmen die Rebellenfestung Nikosia ein und sichern so den Pilgern den Weg ins Heilige Land, über das Meer. Ungarn nimmt das Dorf Moskau ein und konvertiert die Heiden zum katholischen Glauben.

1088[]

In Oberitalien wachsen die Spannungen zwischen Venedig, Mailand mit Genua und Florenz als Verbündeten und dem Heiligen Römischen Reich mit der Stadt Bologna. Ungarn nimmt weiter Kurs auf russische Gebiete und nimmt unbesetzte Dörfer und Städte ein.

1090[]

In Oberitalien eskaliert die Situation. Mailand greift Venedig an, wird dabei aber vom Dogen Domenico zurück geschlagen, dieser wird verletzt und greift aus Wut mit der Miliz Venedigs Mailand an. Der Papst verurteilt das Verhalten der Mailänder und exkommuniziert diese, der venezianischen Miliz schließen sich Mailänder Bürger an und die Stadt fällt Venedig zu. Der Doge schickt nach dem Stadtrat, welcher mit einer 1000 Mann starken Truppe Genua einnimmt.

1092[]

Ungarn baut ein Netzwerk von Spionen und Attentäter in halb Europa auf. König Lazlo wird nun der Mörder genannt, wer sich ihm widersetzt, stirbt schneller als er denkt. Venedig nimmt mit dem Stadtrat Bartholomeo Florenz ein und versucht, die Beziehungen zum Papst zu verbessern.

1094[]

Der Papst ruft den Kreuzzug gegen die Ägypter in Kairo aus. Der König von Ungarn zögert nicht und schließt sich dem Kreuzzug an. Darunter auch England, und Spanien.

1096[]

Venedig schließt sich dem Kreuzzug an. Ungarns Kreuzfahrer nehmen Alexandria ein. Venedig baut nun mehrere Häfen in der Adria aus und schickt Geologen aus, um Rohstoffe im Staatsgebiet zu sichten.

1098[]

Venedigs Kreuzfahrer nehmen Kairo ein, der Kreuzzug ist geglückt. In der Nähe von Zagreb werden Goldvorkommen entdeckt, Venedig beginnt mit dem Abbau. Ungarns Truppen nehmen die Stadt Gaza ein. Der Sultan versucht Kairo zurückzuerobern.

1100[]

Ungarn und Venedig erleben eine Zeit des Friedens. Währenddessen erklärt England Frankreich den Krieg. In Budapest wird der 2. Budapester Vertrag unterzeichnet.

1102[]

Venedig baut ein Bankensystem für Kaufleute auf. Der Beginn des Papiergeldes in Venedig. Aufgrund der Handelsbeziehung mit Venedig kommt das Papiergeld auch nach Ungarn und findet weite Verbreitung. Venedig wird erlaubt, Banken in Ungarn zu bauen.

1104[]

Bologna wird zur kriminellen Hochburg des Reiches, es findet immer öfter Piraterie auf venezianische Schiffe statt, oft auch offene Angriffe unter der Flagge des Kaiser. Venedig lässt Rüstungsbauer und Waffenschmiede aus der Türkei und aus dem Nahen Osten kommen. Ungarn erfährt nach der Modernisierung der Schwarzmeerhäfen eine Blütezeit.

1106[]

Venedig greift Bologna mit 1000 Mann schwerer Infanterie an. Der Kaiser ist in Rage und verspricht Vergeltung. Der Papst verurteilt das Verhalten Venedigs und sagt, man solle einen friedlichen Weg finden. Bologna fällt an Venedig, der Erbe des Reiches stirbt durch die venezianischen Truppen.

1108[]

Venedig wird exkommuniziert. Die venezianischen Truppen, die Bologna eroberten, marschieren nun unter der Führung des Dogen auf Rom zu. Der Kaiser will zum Gegenschlag ausholen, wird jedoch dann bei Wien von den Ungarn belagert und die Angriffsarmee für Venedig muss sich den Ungarn stellen.

1110[]

Die venezianischen Truppen stürmen Rom. Der Doge tötet den Papst auf der Mauer der Engelburg und stößt seinen Leichnam in den Tiber. Ungarns Truppen erobern Wien. Der Gegenschlag des Kaiser verläuft im Sande.

1112[]

Es konnte kein neuer Papst gewählt werden, da die Kardinäle die nach Rom wollen, immer wieder versterben. Der Doge bietet sich als Papst an und wird aus der Ferne von den Überlebenden venezianischen und ungarischen Kardinälen bestätigt. Ungarn rückt nun auf Prag zu. Die Truppen des Stadtrates sammeln sich bei Mailand und rüsten sich mit neuen Waffen und Rüstungen aus.

1114[]

Der Kaiser wird vom Papst und Dogen Bartholomeo dem Mörder exkommuniziert, die Reaktion der Engländer ist Krieg mit dem Heiligen Römischen Reich. Ungarn belagert Prag und die Venezianischen Truppen belagern Bern.

1116[]

Bern und Prag sind gefallen. Die englischen Truppen nehmen Brügge ein. Ungarn marschiert auf Nürnberg zu. Der Stadtrat von Venedig marschiert auf Stauffen zu.

1118[]

Der Kaiser vom Heiligen Römischen Reich dankt ab. Ungarn nimmt den Kaiser in Nürnberg gefangen und richtet ihn in Budapest hin. Der Papst salbt den König von Ungarn zum Kaiser des Heiligen Nordreiches. Stauffen und Innsbruck und Metz fallen den Venezianern zu. Frankfurt und Erfurt übernimmt das Kaiserreich.

1120[]

Der Papst ruft zum 2. Kreuzzug gegen Jerusalem. Das Reich nimmt teil, Venedig ebenso. Das verstärkt Gaza. Venedig sucht nach den Quellen des Nils und erobert alle Gebiete südlich bis zur Quelle des Nils.

1122[]

Der Kaiser Lazlo schließt sich seinen Kreuzfahrern an. Die Mauren nehmen Lissabon ein und töten den König von Portugal. Schottland erhebt sich gegen England und beginn einen Vernichtungskrieg. Sizilien beginnt gegen Venedig zu rüsten.

1124[]

Kaiser Lazlo ist erfolgreich und nimmt Jerusalem ein. Venedig erfährt von der Rüstungspolik und der Papst greift Neapel an. Das Königreich Polen beginnt mit einem Krieg gegen Dänemark. Russland greift Polen an.

1126[]

Kaiser Lazlo rüstet seine Truppen für einen Angriff auf Akkon. Die Moschee in Jerusalem stürzte auf Grund von Saboteuren ein. Kaiser Lazlo kam mit dem Leben davon, jedoch entdeckten die Saboteure ihn und versuchten ihn mit Messern anzugreifen. Die Leibwache vom Kaiser griff ein und versuchte den Kaiser zur retten, jedoch wurde der Kaiser von einem der Schilde seiner Männer so hart getroffen, dass ein Rippenknochen brach, dieser rammte sich in die Lunge des Kaisers, vor seinem Tod griff der Kaiser sein Schwert und enthauptete den Schildträger.


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Zeitlinien des Mittelalters

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