Dieser Artikel der Zeitlinie EUWR befindet sich aktuell in Bearbeitung
Hier können sich die Inhalte sehr kurzfristig verändern. Das erhöht die Chance auf frischen, tagesaktuellen Content. Aktuelle Bearbeitungen kannst du im Liveticker verfolgen. Für Rückfragen wende dich gern an den Autor. |
Der Britisch-Sowjetische Krieg war ein militärischer Konflikt zwischen dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland sowie seinen Verbündeten, der Republik Türkei und der Französischen Republik, auf der einen und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und mehreren von ihr geschaffenen Satellitenstaaten auf der anderen Seite zwischen 1939 und 1943. Der Konflikt lässt sich dabei anhand der Schauplätze und Beteiligten in mehrere Phasen und Teilkonflikte einteilen:
1. Phase (Skandinavien)
- Erster Finnisch-Sowjetischer Krieg bzw. Winterkrieg (Nov. 1939 - April 1940)
- Britische Besetzung Norwegens (Jan. 1940)
2. Phase (Kaukasus)
- Britisch-Französische Luftangriffe auf die sowjetische Ölindustrie am Kaspischen Meer (Sommer 1940)
- Tschetschenischer Aufstand (1940-1944)
3. Phase (Osteuropa und Orient)
- Türkisch-Sowjetischer Krieg (1940 - 1942)
- Sowjetische Orient-Offensive (Spätsommer 1940 - Winter 1942/43)
- Kurdischer Nationalaufstand (1941 - 1943)
- Zweiter Finnisch-Sowjetischer Krieg bzw. Fortsetzungskrieg (1941 - 1942)
- Zweiter Krimkrieg (Frühjahr bis Herbst 1942)
Frankreich, das ursprünglich ebenfalls Unterstützung zugesagt hatte, konnte sich aufgrund innenpolitischer Streitigkeiten und der durch die deutsch-englischen Ausgleichsbemühungen im Sommer 1939 entstandenen Verstimmungen unter den Westmächten lange Zeit nicht zu einer aktiven Beteiligung durchringen und beschränkte sich bis zum Sommer 1940 auf logistische und finanzielle Unterstützung.
Auslöser der britisch-sowjetischen Konfrontation war die Entsendung einer britischen Hilfstruppe für die im Winterkrieg angegriffenen Finnen, der British Expeditionary Force, im Winter 1939/40. Die Briten waren die einzigen, die reguläre Truppen entsandten. Die sowjetische Nordmeerflotte versuchte durch eine Blockade, die Royal Navy von einer Landung in Norwegen abzuschrecken und eröffnete, als dies nicht gelang, das Feuer auf den britischen Konvoi. In der anschließenden Seeschlacht bei den Lofoten erlitten die Sowjets eine schwere Niederlage. Aber auch andere Nationen, darunter Schweden, Dänemark, Großdeutschland, Italien, Ungarn und Polen, lieferten Waffen oder stellten Freiwilligenverbände auf. Drehscheibe für den Transport von Mensch und Material war das Großdeutsche Reich.
Ab dem März 1940 erreichte die BEF über Schweden kommend Finnland, nachdem das neutrale Norwegen in der Operation Stratford von britischen Truppen besetzt worden war. Die zeitgleich geplante Operation Catherine, in deren Verlauf ein Konvoi der Royal Navy in die Ostsee vorstoßen sollte, um die Offensivfähigkeit der sowjetischen Ostseeflotte druch eine Verminung des Finnischen Meerbusens zu beschneiden, scheiterte an der mangelnden Flachwassertauglichkeit der Verbände der Royal Navy. Die Briten konnten den Zusammenbruch der Front entlang der Mannerheim-Linie allerdings nicht mehr verhindern, sobald der Schnee geschmolzen war. Mit dem Friedensvertrag von Moskau im April 1940 endete die erste aktive Phase des Krieges und die Briten waren gezwungen, sich vorerst nach Norwegen zurückzuziehen, wo sie ihre Operationsbasis in und um den strategisch wichtigen Hafen Narvik errichteten und das Land weiterhin besetzt hielten.
Aufgrund der räumlichen Distanz der beiden Hauptkontrahenten zueinander blieb der direkte militärische Schlagabtausch zwischen April und September begrenzt und wurde über weite Strecken hauptsächlich zu Wasser und in der Luft ausgetragen (remote warfare), wo er kein klares Ergebnis brachte. Besonders bedeutsam ist in diesem Zusammenhang die Operation Pike genannte britisch-französische Luftoffensive im Sommer 1940 gegen die sowjetische Ölindustrie am Kaspischen Meer, die den Kriegsanstrengungen der Sowjetunion massiv schadete. Sie wurde von Flugfeldern in Syrien und dem Irak aus durchgeführt und gilt als Paradebeispiel des Einsatzes taktischer Langstreckenbomber. Allerdings sorgte sie auch dafür, dass die ölgetränkten Felder monatelang brannten, sich der Himmel über Tschetschenien und den angrenzenden Gebieten verdunkelte und durch die Niederschläge die Böden vergiftet wurden, sodass es zu massiven gesundheitlichen Folgeschäden für die Zivilbevölkerung und die Natur kam.
Im Herbst 1941 begann als Reaktion auf die Luftschläge mit einer sowjetischen Invasion im Iran und Irak die zweite heiße Phase des Krieges. Über Persisch-Aserbaidschan und das kurdische Bergland versuchte die Rote Armee, nach Kirkuk vorzustoßen, die dortigen Ölquellen einzunehmen und die britische Mandatsherrschaft im Nahen Osten zu brechen.
Ein weiterer Kriegsschauplatz war ab 1941 der Schwarzmeerraum, wo die türkische Regierung unter Ismet Inönü sich nach dem sowjetischen Angriff auf Finnland bedroht fühlte. Bereits seit 1936 hatte der Kreml mehrfach von der Führung in Ankara gefordert, die Meerengen am Bosporus und den Dardanellen an die Sowjetunion abzutreten bzw. ihr dort die Einrichtung von Militärstützpunkten und Kriegshäfen zuzugestehen. Nachdem die Türkei britischen Luftstreitkräften im Zuge der Operation Pike den Überflug gewährt hatte, kündigte die Sowjetunion den bestehenden Freundschaftsvertrag mit der Türkei und verlangte nun zusätzlich zu der Kontrolle über die Meerengen auch ehemals georgische bzw. armenische Gebiete in Ostanatolien als Kompensation für den von der Türkei indirekt mitverursachten Schaden. Als diese Bedingungen nicht erfüllt wurden, begann mit dem Beschuss Istanbuls durch die Rote Flotte und der Kars-Offensive in Türkisch-Georgien der Türkisch-Sowjetische Krieg, der sich in dem unwegsamen Bergland ebenfalls schnell zu einem Grabenkampf verfestigte. Eine zusätzliche Front zur Entlastung der Türken in Ostanatolien schuf die Royal Navy 1942 unter Missachtung des Vertrags von Montreux, der die Nutzung der Meerengen regelte, mit der Landung auf der Krim-Halbinsel (Zweiter Krimkrieg).
Der Krieg wurde schließlich im Winter 1943 durch einen Waffenstillstand de facto beendet, nachdem die Finnen und Türken jeweils einen Separatfrieden mit den Sowjets abgeschlossen hatten. Finnland musste die karelische Landenge sowie weitere Grenzgebiete an die Sowjetunion abtreten und der Sowjetunion Stützpunkte in der Ostsee einräumen, konnte aber immerhin seine Unabhängigkeit verteidigen. Die Türkei musste die Gebiete des Gouvernements Kars, die bis 1918 zum Russischen Reich gehört hatten, wieder abgeben, und der Sowjetunion die geforderten Stützpunkte entlang der Meerengen überlassen. Die britischen Truppen mussten sich daraufhin von der Krim zurückziehen, sodass von diesem Zeitpunkt an keine Möglichkeit zu einem direkten Schlagabtausch mehr bestand.
Im Ergebnis konnten beide Seiten den Krieg als Erfolg verbuchen. Letztendlich war der Krieg von den Briten und Franzosen aber im Wesentlichen auf dem Rücken Dritter und vollständig auf deren Territorium ausgetragen worden, sodass für die Westalliierten ohnehin nie die Möglichkeit einer vollständigen militärischen Niederlage bestand. Die Sowjetunion hatte ihre wesentlichen Gebietsansprüche gegenüber den britischen Verbündeten durchsetzen können, die Briten hielten sich zugute, zumindest die Eroberung Finnlands und der Türkei bzw. die Errichtung kommunistischer Satellitenstaaten verhindert zu haben. Langfristig sollte sich vor allem der Zugang zum Mittelmeer, den die Sowjets durch die Kontrolle der Meerengen gewonnen hatten, als strategisch wichtige Weichenstellung erweisen, auch wenn die Maximalziele Stalins, nämlich die vollständige Kontrolle über die beiden Nachbarstaaten, nicht erreicht worden waren.
Vorgeschichte[]
Im Laufe ihrer Geschichte waren die britisch-russischen Beziehungen sehr wechselhaft. Da die britische Politik in der Regel auf ein Kräftegleichgewicht auf dem Kontinent aus war, kämpften Briten und Russen regelmäßig sowohl mit- als auch gegeneinander. Erst mit dem russischen Vordringen nach Zentralasien und auf den Balkan entwickelte sich ein dauerhafterer Interessengegensatz, da das Zarenreich nun unmittelbar britische Interessen im Mittelmeer und in Indien bedrohte. Daran änderte der gemeinsame Kampf gegen das aufstrebende Deutsche Kaiserreich zu Beginn des 20. Jahrhunderts nichts Grundlegendes. Spätestens nach dem Scheitern der alliierten Intervention im Russischen Bürgerkrieg und dem Versuch der Bolschewisten, Polen zu erobern, war man in England überzeugt, dass der "Russische Bär" jederzeit wieder zuschlagen könne.
Ab 1938 bemühte sich der Sowjetische Außenminister Maxim Litwinow angesichts der wachsenden Bedrohung durch das Dritte Reich um einen Ausgleich mit dem Westen und ein System kollektiver Sicherheit für Europa, das allerdings an der Ablehnung durch die osteuropäischen Verbündeten der Westmächte scheiterte. Insbesondere Polen opponierte entschieden gegen jedwede Zugeständnisse an die Sowjetunion. So blieben auch die seit dem Frühjahr 1939 laufenden Verhandlungen über ein Militärbündnis gegen Hitler ergebnislos. Als nach dem erfolgreichen Attentat auf Adolf Hitler Versuche zu einer Wiederannäherung Großbritanniens an das Großdeutsche Reich unter dessen neuem Führer Hermann Göring unternommen wurden, betrachtete Stalin die Westpolitik Litwinows endgültig als gescheitert und ersetzte Litwinow durch Wjatscheslaw Molotow, der bereits seit 1930 Vorsitzender des Rates der Volkskommissare und damit Regierungschef der UdSSR war. Molotow leitete in der neuen Funktion umgehend einen Wandel von Litwinows Politik der kollektiven Sicherheit hin zu einem offenen Expansionismus ein, den er mit zwingenden sowjetischen Sicherheitsinteressen begründete. Die ersten Ziele dieses neuen Kurses waren Finnland und die Türkei.
Sowjetische Forderungen gegenüber Finnland[]
Das seit dem Mittelalter schwedisch beherrschte Finnland wurde 1809 von Russland annektiert. Begründet wurde diese Annexion mit der Sicherheit der russischen Hauptstadt Sankt Petersburg. Zum Ende des Weltkrieges zerfiel das Russische Zarenreich und Finnland erklärte am 6. Dezember 1917 seine Unabhängigkeit, die sodann in einen Bürgerkrieg zwischen demokratischen "Weißen" und kommunistischen "Roten" mündete, der die finnische Gesellschaft dauerhaft spaltete.
Finnland bemühte sich in der Folge um eine Absicherung seiner Unabhängigkeit durch ein Bündnis mit den skandinavischen Ländern, das jedoch nie offiziell zustandekam. Inoffiziell sagte die schwedische Regierung den Finnen aber für den Fall eines sowjetischen Angriffs Ausrüstung und logistische Unterstützung bei einer Sperrung des Finnischen Meerbusens zu. Ein solches Manöver war wiederum Gegenstand eines geheimen Verteidigungsabkommens zwischen Finnland und Estland.
In den folgenden Jahren kam es immer wieder zu kleineren Scharmützeln. Karelier planten von Finnland aus einen Aufstand af sowjetischem Territorium, während kommunistische Exilanten in der Sowjetunion den Sturz der demokratischen finnischen Regierung anstrebten. Erst 1932 wurde ein Nichtangriffspakt zwischen beiden Staaten geschlossen, dem aber keine Seite sonderlich viel Vertrauen entgegenbrachte. Stattdessen begann Finnland damit, die Landgrenze bei Leningrad mit der nach dem finnischen Oberbefehlshaber benannten Mannerheim-Linie zu befestigen.
Stalin begann seinerseits nach dem Anschluss der Großen Säuberung von 1938, die ihm die unumschränkte Macht in der Sowjetunion gesichert hatte, die Rückeroberung ehemals russischer Gebiete zu planen, die aus seiner Sicht die strategische Sicherheit bei einem möglichen Angriff verbessern sollten. Wie schon im 19. Jahrhundert wurde auch dieses Mal die Sicherheit von Leningrad, der Geburtsstadt der Revolution und zweitgrößten Stadt des Landes, als Rechtfertigung genutzt. Noch im selben Jahr wurde gegenüber der finnischen Regierung erstmalig die Forderung erhoben, die Inseln im Finnischen Meerbusen sowie einen Landstreifen von etwa 20km Tiefe zwischen Leningrad und Viipuri abzutreten. Das hätte den Verlust sämtlicher Verteidigungsanlagen bedeutet. Noch im Winter 1938/39 begann die Rote Armee, Truppen an die finnische Grenze zu verlegen, vorgeblich zum Schutz vor einer möglichen deutschen Invasion. Derweil führte das finnische Heer im selben Zeitraum "Auffrischungsübungen" für sämtliche Reservisten ab, was einer Generalmobilmachung gleichkam.
Am 5. Oktober 1939 luden die Sowjets eine finnische Delegation zu Verhandlungen nach Moskau ein. Juho Kusti Paasikivi, der finnische Gesandte in Schweden, wurde als Vertreter der finnischen Regierung nach Moskau entsandt. Die sowjetische Delegation verlangte, dass die Grenze zwischen der UdSSR und Finnland auf der Karelischen Landenge nach Westen bis zu einem Punkt nur 30 km östlich von Viipuri (russisch: Vyborg) verschoben und dass alle bestehenden Befestigungen auf der Karelischen Landenge zerstört werden sollten. Ebenso forderte die Delegation die Abtretung der Inseln im Finnischen Meerbusen sowie der Fischerhalbinsel/Rybatschi (finnisch: Kalastajasaarento). Außerdem sollten die Finnen die Halbinsel Hanko für 30 Jahre verpachten und den Sowjets erlauben, dort einen Militärstützpunkt zu errichten. Im Gegenzug würde die Sowjetunion Repola und Porajärvi aus Ostkarelien abtreten, ein Gebiet, das doppelt so groß war wie das von Finnland geforderte Territorium.
Sowjetische Forderungen gegenüber der Türkei[]
Seit dem 17. Jahrhundert hatten das Russische Zarenreich und das Osmanische Reich ständig im Schwarzmeerraum konkurriert. Dabei verloren die Osmanen immer weiter an Boden, bis nicht nur ihre Besitzungen auf dem Balkan, sondern auch die Hauptstadt Konstantinopel (heute Istanbul) bedroht war. Die alte römische Kaiserstadt war von enormem strategischem Wert, da sie an den beiden Meerengen, dem Bosporus und den Dardanellen, den Zugang zum Mittelmeer blockierte. Dadurch wurde eine weitere russische Expansion im Balkanraum und nach Griechenland hinein verhindert, aber ebenso der russische Seehandel abgeschnitten. 1852 und 1877 wurden Versuche der Russen, das Osmanische Reich endgültig zu zerschlagen, von den Westmächten abgewehrt. Auch nachdem das Osmanische Reich im Ersten Weltkrieg zusammengebrochen und die Meerengen von den Westalliierten besetzt worden waren, änderte sich an dieser Eindämmungspolitik der Briten und Franzosen gegenüber Russland und später der Sowjetunion nichts.
Die Sowjetisch-türkischen Beziehungen waren demgegenüber bis in die zweite Hälfte der 1930er Jahre ausgesprochen herzlich, nachdem Lenin den türkischen Befreiungskampf gegen die westlichen Besatzungsmächte unterstützt hatte. 1925 schlossen beide Staaten einen Freundschaftsvertrag, der auch festlegte, dass sich keine Seite an einem gegen den anderen gerichteten Bündnis beteiligen dürfe. Dies hinderte die Türkei jedoch nicht, im Jahr 1937 einen Nichtangriffspakt mit dem Iran, dem Irak und Afghanistan zu schließen.
Denn bereits seit 1934 drängten sowjetische Diplomaten wiederholt ihre Amtskollegen, der Errichtung von sowjetischen Marinestützpunkten an den Meerengen zuzustimmen. Diese Forderung trieb die Türkei in die Arme des Vereinigten Königreichs, der vormaligen Besatzungsmacht. Mit dem am 20. Juli 1936 unterzeichneten Vertrag von Montreux wurde der Türkei die alleinige Zuständigkeit für die Regelung der Durchfahrt durch die Meerenge übertragen.
Josef Stalin lehnte den Vertrag von Montreux entschieden ab und bestand in den folgenden Jahren energisch auf einer Revision. Dahinter standen erneut vor allem geostrategische Interessen. Die Meerengen dienten als wichtiger Bestandteil der militärischen Strategie, um einerseits die Südflanke der Sowjetunion um die Hanbinsel Krim herum vor feindlichen Übergriffen zu sichern (der Krimkrieg hatte gezeigt, dass Russland dort verwundbar war), gleichzeitig aber ungehinderten Zugang zum östlichen Mittelmeer zu gewinnen und dort ggf. militärisch aktiv werden zu können. Er schlug daher mehrfach eine gemeinsame Kontrolle der Meerenge durch die Türkei und die Sowjetunion vor. Aus Aufzeichnungen Molotows aus dieser Zeit geht allerdings hervor, dass der sowjetische Generalsekretär bereits damals fest entschlossen war, die Meerengen gewaltsam unter seine Kontrolle zu bringen und in ihrer Nähe einen Militärstützpunkt zu errichten.
Strategische Ausgangslage[]
Stalin ging davon aus, dass ...
Kriegsverlauf[]
Folgt...
1939[]
Folgt...
Der sowjetische Überfall auf Finnland[]
Folgt...
Reaktionen im Ausland[]
Folgt...
1940[]
Folgt...
[]
Folgt...
Britische Besetzung Norwegens[]
Britische Besetzung Norwegens....
Kapitulation Finnlands[]
Folgt...
Kaukasusfront[]
Folgt...
Luftschläge gegen die sowjetischen Ölfelder am Kaspischen Meer[]
Britische Luftangriffe auf die sowjetischen Ölfelder am Kaspischen Meer...
Tschetschenischer Aufstand[]
Im Herbst 1940 begann nach intensiver propagandistischer Vorbereitung durch den MI6 ein Aufstand der Tschetschenen in der Tschetscheno-Inguschischen ASSR unter Hassan Israilow.
Orient-Front[]
Sowjetischer Versuch, die Briten aus dem Irak zu vertreiben...
Besetzung des nordwestlichen Iran[]
Folgt...
Vorstoß durch das kurdische Bergland[]
Folgt...
Sicherung der Ölfelder im Nordirak[]
Folgt...
1941[]
Folgt...
[]
Folgt...
Versenkung der sowjetischen Nordmeerflotte[]
Angriff der Royal Navy auf die im Hafen von Poljarny liegenden sowjetischen Schiffe...
Finnische Offensive in Karelien[]
Folgt...
Kaukasus- und Schwarzmeerfront[]
Folgt...
Überfall auf Istanbul[]
Beschuss Istanbuls durch die Rote Flotte...
Kars-Offensive[]
Sowjetischer Einmarsch in Ostanatolien...
Kurdischer Nationalaufstand[]
Folgt...
Orient-Front[]
Folgt...
Kampf um den Iran[]
Folgt...
Die Schlacht um Bagdad[]
Folgt...
1942[]
Folgt...
Kaukasus- und Schwarzmeerfront[]
Folgt...
Rückschläge für die Kurden[]
Folgt...
Seeschlacht von Sinope[]
Folgt...
Britisch-Französische Invasion der Krim[]
Britische Landung auf der Krim-Halbinsel...
Orient-Front[]
Folgt...
Versuchter Regimewechsel im Iran[]
Folgt...
Stabilisierung der Front im Irak[]
Folgt...
1943[]
Folgt...
[]
Folgt...
Leningrad-Offensive[]
Sowjetischer Durchbruch an der karelischen Front
Erneute Kapitulation Finnlands[]
Folgt...
Patt in Norwegen[]
Folgt...
Orient-Front[]
Folgt...
Syrisch-Französischer Vorstoß auf Kirkuk[]
Folgt...
Drohender Kriegseintritt Deutschlands und Italiens[]
Folgt...
Waffenstillstand[]
Finnland und die Türkei schlossen separate Friedensverträge mit der Sowjetunion...
Briten und Sowjets hatten keine gemeinsame Front mehr, an der sie kämpfen konnten...
Folgen[]
Sowjets bekommen, was sie wollen, Briten freuen sich, dass die Sowjets nicht noch mehr bekommen...
Fortgesetzte Kampfhandungen im Kaukasus[]
Auch nach dem Waffenstillstand kamen die betroffenen Gebiete noch für einige Zeit nicht zur Ruhe. In Tschetschenien leisteten die Gueriila-Kämpfer um Hassan Israilow den Sowjets weiterhin erbitterten Widerstand, waren nun aber von jeglichen Versorgungsmöglichkeiten abgeschnitten. So war es nur eine Frage der Zeit, bis die letzten Kämpfer gestellt und ausgeschaltet werden konnten. Im Anschluss an den Aufstand wurde ein erheblicher Teil der tschetschenischen Zivilbevölkerung nach Sibirien deportiert. Dies betraf annäherend 400.000 Menschen, von denen viele niemals zurückkehren sollten.
! Achtung:Dieser Artikel befindet sich noch im Aufbau !
Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig ist und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zu dem Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor auf. |
Ereignisse (EUWR) |
---|
Kalter Krieg (1936-...) | Diadochenkämpfe im Großdeutschen Reich (1939-1943) | Wohlthat-Gespräche (1939) | Danziger Annexionskrise (1939) | Reichsparteitag des Friedens (1939) | Operation Josua (1939) | Britische Unterhauswahl (1939) | Finnlandkrieg (1939-1940) | Zweiter Ungarisch-Rumänischer Krieg (1940) | US-Präsidentschaftswahl (1940) | Türkeikrise (1941) | Griechisch-Italienischer Krieg (1941) | Britisch-Sowjetischer Krieg (1941-1943) | Jugoslawienkrieg (1942-1955) | Volksaufstand im Großdeutschen Reich (1943) | Himmlerputsch (1943) | Bleierne Zeit (1943-1962) | Palästinischer Bürgerkrieg (1944-1946) | Leipziger Revolte (1963) |