Alternativgeschichte-Wiki
Registrieren
Advertisement

Byzantinischer Vatikan


ByVatikan


VWappen

Flagge

Wappen

Amtssprache

Österreichisch, Latein, Italienisch, türkisch

Hauptstadt

Konstantinopel

Staatsform

Absolute Wahlmonarchie

Staatsoberhaupt

Der Papst ist als Bischof von Konstantinopel ex officio Staatsoberhaupt

Regierungschef

Präsident des Stadtsenates

Fläche

1.830,92 km²

Einwohnerzahl

12,7 Millionen

Währung

Belohnungseinheiten

Gründung

31. Dezember 1944

Der Byzantinische Vatikanstaat ist ein Stadtstaat, dessen Gebiet sich auf die Stadt Konstantinopel beschränkt. Der Vatikanstaat ist eine absolute Wahlmonarchie, deren Oberhaupt der Papst ist und von den Kardinälen auf Lebenszeit gewählt wird. Der Vatikanstaat ist nicht Teil des Terra Austria-Imperiums, versucht aber als Alliierter des Terra Austria-Imperiums den Pax Austriacum durchzusetzen.

Lage in der Welt[]

Konstantinopel liegt im Westen Osmaniens, die Stadt liegt am Bosporus und bildet seit 1944 eine Enklave.

OsmanMap

Osmanien und der Vatikanstaat

Geschichte Konstantinopels (1916-1944)[]

Nach dem 1.Weltkrieg[]

Das Osmanische Reich zählte 1916 zu den Siegermächten des 1. Weltkrieges. Nach dem Krieg wendet sich Großösterreich von den Osmanen ab. In den 1920er Jahren kam es zu einer Reihe österreichischer Provokationen, Vorstöße der Imperialen Armee auf türkisches Gebiet führten zum Österreichisch-Türkischen Krieg 1925-1928. Obwohl die osmanischen Truppen modern ausgerüstet waren, gelang es den Österreichern, das Osmanische Reich zu stürzen und unter Protektorat zu stellen. Nach zweijähriger Besatzung durch die Imperiale Armee von Österreich wurde das ehemalige Osmanische Reich in die Provinz Osmanien umbenannt. Konstantinopel erhielt einen Sonderstatus als Festungsstadt und wurde unter Militärhoheit gestellt. Unter dem Kommando des Österreichischen Generals Viktor Weber von Webenau festigte die Imperiale Armee ihre Stellung.

Viktor von Webenau

General Viktor Weber von Webenau 1929

Massenrekrutierungen für den Wehrdienst in den türkischen Korps führten im Laufe der 1930er Jahre immer wieder zu Aufständen der Zivilbevölkerung. Die Versuche General Viktor Weber von Webenaus, die Provinz in das Österreichische Imperium einzugliedern, erwiesen sich als schwierig. Trotz des Widerstandes der einheimischen Bevölkerung konnte ein brüchiger Friede erzielt werden. Nach dem Tod Webenaus 1932 überließ Kaiser Erasmus I. dem türkischen Adel Teile des Landes als Lehen. Im Gegenzug verpflichteten sich die türkischen Paschas dem Österreichischen Imperium zur Treue. Konstantinopel blieb weiterhin unter militärischer Hoheit durch die Imperialen Schwarzmäntel des Kaisers. Bis 1938 entwickelte sich Osmanien und besonders Konstantinopel zu einem Schmelztiegel verschiedenster Volksgruppen.

2. Weltkrieg (1938-1944)[]

TürkKorp

Türkische Korps der Österreichischen Armee 1939

Im 2. Weltkrieg spielte die Osmanische Kolonie Österreichs kaum eine Rolle, eine kleine Truppe türkischer Korps unterstützte die Russlandfront von 1939 an. Da es auf türkischem Gebiet zu keinerlei Kampfhandlungen kam, führten die meisten Bewohner ein reaktiv friedliches Leben. Mit der Kapitulation der Ozeanischen Allianz 1944 endete der Krieg auch für die Türken, die Türkischen Korps kehrten mit fast keinen Verlusten in die Heimat zurück. Am 31. 12. 1944 übergab Kaiser Erasmus II. dem Papst die Stadt Konstantinopel.

Geschichte des Byzantinischen Vatikans (1944-1950)[]

Vorgeschichte[]

Seit 1918 gab es die Stadt Rom nicht mehr auf den Landkarten, Papst Benedikt XV. befand sich zur Zeit des Atombombenanschlages nicht in Rom. Um einer Christenverfolgung durch die Habsburger zu entgehen biedert sich Benedikt XV. dem Kaiser an. Kaiser Erasmus I. und sein Nachfolger Erasmus II. sind begeistert von der Frömmigkeit und vor allem Gehorsamkeit der Christenmenschen. Der Papst darf in Bregenz residieren, der Preis ist die Gehorsamkeit der Katholischen Kirche. Während des 2. Weltkrieges ignoriert Pius XII. die Kriegsverbrechen österreichischer Sturmbattalione in Japan. Da sich die Katholische Kirche gegenüber Österreich während des 2. Weltkrieges als treu und vor allem still erwies, zeigte sich der Kaiser großzügig und überantwortete die Stadt Konstantinopel der Verwaltung des Papstes.

Aufbauphase[]

ÖPanzerwKonstantin

Österreicher sichern im Auftrag des Papstes den Frieden in Konstantinopel 1945

Die Aufbauphase war eine Zeit der Aufstände, moslemische Bürger wollten nicht unter der Herrschaft des Papstes leben, österreichische Militärkräfte mussten den Frieden sichern. Da der Papst über keinerlei Exekutivgewalt verfügte, blieb es weiterhin der Imperialen Armee Österreichs überlassen, polizeiliche Dienste auszuüben. Ab 1946 wurden die ersten vatikanischen Polizisten ausgebildet, die bis 1950 die Österreicher ablösten. Die türkische Bevölkerung merkte schnell, dass der Papst als Staatsoberhaupt keine schlechte Figur machte. Obwohl der Papst eine Wahlmonarchie etablierte, zeigte er sich doch der Demokratie offen, ein Stadtsenat, in dem die Bürger Konstantinopels selbst entscheiden konnten, war ihm wichtig. Der Senat nahm 1949 seine Arbeit auf, der Präsident dieses Senates galt als Regierungschef.

VatikanPolizei

Beamte der Vatikanpolizei 1948

Die Sicherheit des Papstes und der Kardinäle hatte oberste Priorität in den ersten Jahren, ab 1948 trugen Beamte der Vatikan-Polizei ähnliche Uniformen wie die Schweizergarde aus dem 15. Jahrhundert. Da es die Schweizergarde seit dem österreichischen Atombombenangriff auf Rom 1918 nicht mehr gab, übernahmen die Mitglieder der Vatikan-Polizei sämtliche Aufgaben der Schweizergarde. Bald zeigte sich, dass der Papst auch eine eigene Armee ausheben wollte, dies scheiterte aber am Widerstand des österreichischen Kaisers, der neben der österreichischen Armee keine Streitmacht geduldet hätte.

Şükrü Saraçoğlu

Sükrü Saraçoglu 1950

Das Neue Stadtsenatgebäude, welches von dem österreichischen Architekten Clemens Holzmeister stammt, wurde am 4. Mai 1949 eingeweiht und sollte den modernen Vatikan repräsentieren. Das Motto des Stadtsenates lautet übersetzt: „Alle Macht geht bedingungslos von Gott aus!“ Die Senatoren und der Präsident hatten beratende Aufgaben. Şükrü Saraçoğlu, erster Präsident des byzantinischen Senates, war durch sein österreichfreundliches Auftreten bereits im 2. Weltkrieg aufgefallen, und hatte sein Amt auf Drängen des österreichischen Kaisers erhalten. Sowohl Papst als auch Präsident waren Marionetten des Österreichischen Imperiums.

Der Byzantinische Vatikanstaat und der Anleihenhandel (1944-1958)[]

In den ersten Jahren des Byzantinischen Vatikans sind dem Papst die Hände weitgehend gebunden. Der seit 1917 durch den Codex Iuris Canonici eigentlich verbotene Ablasshandel wird 1950 wieder erlaubt, nachdem der Codex abgeändert wird. Um an Macht zu gewinnen, vergibt der Vatikan Anleihen auf das Himmelreich. Weite Teile Europas sind nach dem Krieg in Schutt und Asche gelegt, eine neue Form des Ablasshandels entsteht. Die Byzantinisch Katholische Kirche verkauft Ablässe an die hungernden Massen. Pius XII. Plan geht auf. Bis 1958 hat sich der Vatikan finanziell erholt, mit dem Tod Papst Pius XII. endet dieses Kapitel.

Geschichte des Byzantinischen Vatikans (1950-1963)[]

Die Hagia Sophia[]

Die Hagia Sophia war bereits im 7. Jahrhundert die Krönungskirche der byzantinischen Kaiser. Im Laufe der Jahrhunderte und mit der Herrschaft der moslemischen Osmanen wurde die ehemalige Kirche in eine Moschee umgewandelt. Die österreichischen Truppen nutzen das Gebäude von 1929 an als Munitionslager. Mit der Restaurierung und Sanierung der Hagia Sophia wurde 1937 begonnen, bei der Ankunft Papst Pius XII. erstrahlte das Kirchenhaus wieder im alten Glanz. Pius XII. war davon besessen, die Hagia Sophia in den Mittelpunkt seiner Neuen Östlichen Byzantinisch Katholischen Kirche zu rücken. Bereits 1945 feierte der Papst die erste Ostermesse in den altehrwürdigen Hallen der Hagia Sofia, wobei hochrangige Staatsgäste wie der Kaiser von Österreich, der britische König Eduard VIII. und der Präsident der Austrian States of America Al Capone nicht fehlen durften. In den 1950er Jahren, als die ersten Einnahmen aus dem Ablasshandel in die Kirchenkassen einflossen, bemühte sich der Papst, das Haus zu schmücken.

Papst Johannes XXIII. (1958-1963)[]

Das Zentrum für Sündhaftigkeit[]

Mroom

Computerraum des vatikanischen Zentrum für Sündhaftigkeit 1963

Am 27. Oktober 1958 wurde der Italiener Angelo Giuseppe Roncalli neuer Papst und Staatsoberhaupt des Byzantinischen Vatikans. Johannes XXIII. wurde von vielen Zeitgenossen als Übergangspapst und vor allem als Marionette des österreichischen Kaiserhauses gesehen. Als Johannes der Fromme bekannt zeichnete sich der Papst vor allem dadurch aus, dass seine Priester mit dem österreichischen Ministerium für Volkstreue (MVT) zusammenarbeiteten. Johannes XXIII. ließ das erste computerisierte Sündenregister der Welt aufbauen. Das vatikanische „Zentrum für Sündhaftigkeit“ wurde 1959 aus dem Boden gestampft, es sollte der Glaubenskongregation und der Polizei wichtige Hilfestellung geben. Das hoch entwickelte Computersystem des Vatikans wurde durch den Computerpionier Edward Greenblock entworfen. In Papst Johannes XXIII. Pontifikat wurden Tonbandaufzeichnungsgeräte in Beichtstühle integriert.

Geschichte des Byzantinischen Vatikans (1963-1978)[]

Papst Paul VI. (1963-1978)[]

Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini oder auch Paul VI. war im Gegensatz zu seinem Vorgänger nicht so sehr an den Beichtgeheimnissen seiner Kirchgänger interessiert. Paul VI. Pontifikat brachte eine Mäßigung, was die Überwachung der Gläubigen anging, Abhöraktionen wurden abgeschafft. Der neue Papst trat viele Pilgerreisen an, wobei er sich dem Volk als souverän und verständnisvoll zeigte. Erste militärische Probleme in der Türkei zeigten, dass der Vatikan sich nicht ausreichend verteidigen konnte. Militärisch war der Byzantinische Vatikan lediglich mit ein paar Polizeikräften gerüstet, während ab Mitte der 1960er Jahre radikale Moslems die Osmanische Provinz unsicher machten. Mit dem neuen Kaiser Ernst Eduard I. hatte der Papst einen Freund der Kirche gefunden, trotzdem vertraute Paul VI. ihm wenig. Der Vatikan durfte erstmals wieder souveräne Entscheidungen fällen. Der Kampf gegen aufrührerische Kräfte im Umland von Konstantinopel zwang den Staat zu handeln.

Paul6wappen

Wappen Paul VI. und der Päpstlichen Friedensarmee seit 1965

Die Päpstliche Friedensarmee[]

Die Vatikanische Friedensarmee setzte sich zu Beginn aus nur 10.000 Soldaten zusammen. Bewaffnung und Ausrüstung hinkten ihrer Zeit hinterher, so wurde der veraltete Mark X (Panzer) als Unterstützung für die Infanterie angekauft. Nach den türkischen Unruhen 1968 genehmigte der Konstantinopel-Stadtsenat die Anschaffung modernerer Ausrüstung. Nach der Neuen Paul-Doktrin sollte die Streitmacht des Vatikans zu Polizeizwecken eingesetzt werden. 1974 kommt es zum ersten Einsatz der Päpstlichen Armee in der Republik Westmark. Seit den 1970er Jahren zeigt der Vatikan verstärkt Präsenz in Bürgerkriegsgebieten, wobei die Päpstliche Armee immer nur auf Bodentruppen zurückgreift, daher kommt es bei Einsätzen immer zu einer Kooperation mit der Imperialen Armee und der Luftfahrttruppe von Österreich.

Papst Johannes Paul I. (1978)[]

Osmanien

Flagge Osmaniens

Johannes Paul I., mit bürgerlichem Namen Albino Luciani, war vom 26. August 1978 bis 28. September 1978 XX Tage Papst in Konstantinopel. Sein kurzes Pontifikat verbrachte Johannes Paul I. in erster Linie in Konstantinopel, wo er sich den Bestrebungen Osmaniens widmete, den Status Kronkolonie abzulegen, um ein halbsouveränes Kronland zu werden. Der Papst setzte sich dabei besonders für den interreligösen Dialog moslemischer und christlicher Türken ein. Johannes Paul I. entwarf unter Anderem die Flagge Osmaniens. In seine Bestreben, die Kirche zu öffnen, ließ er von der bisherigen kreationistischen Schöpfungstheorie des "Wachstums der Erde" ab. Am 28. September 1978 fiel Johannes Paul I. einem Terroranschlag in der Altstadt Konstantinopels zum Opfer. Als Drahtzieher bekannte sich die Dschihad-Bewegung.

Geschichte des Byzantinischen Vatikans (1978-Heute)[]

Papst Johannes Paul II. (1978-2004)[]

Johannes Paul II. wurde am 16. Oktober 1978 bei der byzantinischen Konklave in der Hagia Sofia als Papst gewählt. Karol Józef Wojtyła, wie der Papst mit bürgerlichen Namen hieß, übte neben seinen geistlichen Aufgaben auch das Ministerpräsidentenamt des Königreiches Polen aus. Durch seine weltlichen Kontakte gelang es dem „päpstlichen Ministerpräsidenten“ Polens, eine Miliärallianz (Warschau-Byzanz-Pakt) in seiner Heimat auszuhandeln, die den Pax Austiacum erhallten sollte. Von 1978 bis zum Ende seiner Amtszeit als Ministerpräsident 1979 führte Johannes Paul II. sein Pontifikat in Polen aus.

JPaulSejm78

Päpstlicher Ministerpräsident Polens Johannes Paul II., Königsberg, Oktober 1978

Der Papst und der Islamismus in Osmanien[]

Der Papst, der sich den Kampf gegen den Kommunismus auf die Fahnen geschrieben hatte, sah sich im byzantinischen Vatikan einer weiteren Bedrohung gegenüber, dem Islamismus. Islamistische Terrororganisationen, die sich unter der Dachorganisation Dschihad-Bewegung vereinigt hatten, führten in den 1980er Jahren Anschläge in Osmanien und Konstantinopel aus. Die stärker werdende Islamistische Liga rekrutierte Kämpfer aus der türkischen islamischen Mehrheit. Der radikale Anführer der Liga, Ruhollah Musavi Chomeini, erklärte 1982, dass die Zerschlagung des christlichen Osmaniens und des Vatikans nur eine Frage von Monaten sein würde. Das teilsouveräne österreichische Kronland Osmanien erhielt in Islamisten-Kreisen den Status eines modernen Kreuzfahrerstaates, den es zu zerschlagen galt. Am 20. Mai 1981 verübte der türkische Extremist Mehmet Ali Ağca einen Mordanschlag auf den Papst. Johannes Paul II. verbrachte die nächsten Monate in einer nie der Öffentlichkeit bekannt gemachten medizinischen Einrichtung. Johannes Paul II. zögerte nicht lange, um im Stadtgebiet Konstantinopels den Ausnahmezustand zu erklären. Das Schussattentat von Konstantinopel hatte gezeigt, dass der Papst am Bospurus sehr unbeliebt war. Gute Kontakte zur Imperialen Armee Österreichs ermöglichten es der päpstlichen Friedensarmee, ihre polizeilichen Kompetenzen 1982 auch auf das durch Terror geplagte Kronland Osmanien auszuweiten. Mitte der 1980er erlaubte der Papst den in Osmanien stationierten russisch-amerikanischen Armeeeinheiten der Imperialen Armee, Konstantinopel für Operationen gegen Afghanistan zu nutzen. 1990 erhielt der Vatikan einen Sitz in der Anti-Terrorkommission in Wien und New York.

Der Papst und sein Kampf gegen den Kommunismus[]

Inquisitor

Großinquisitor Ratzinger 1988

Im Kampf gegen den Kommunismus sah Papst Johannes Paul II. einen Weg, die byzantinisch Katholische Kirche hinter sich zu vereinigen. Sowohl der Papst wie auch die kommunistische Partei brüsteten sich, die geistigen Drahtzieher der Währungsabschaffung von 1982 zu sein. Mit dem „Warschau-Byzanz-Pakts“ in Polen sollte ein Europäischer Bürgerkrieg wie in der Republik Westmark 1973-1975 verhindert werden. 1981 wurde die Glaubenskongregation in die heiligen byzantinischen Inquisition umgestaltet, mit der Aufgabe, kommunistische Umtriebe zu untersuchen. Großinquisitor und oberster Kommunistenjäger wurde der westmärkische Kardinal Joseph Ratzinger. Zwischen 1981 und 2004 setzte die Inquisition über 200 Bücher und Publikationen auf den Index. Auch das Mittel des Kirchenausschlusses wurde mehrmals eingesetzt. Wichtigster Nebensitz der Inquisition wurde das im Kirchendistrikt Teutonia (Westmark) gelegene München. 1999 musste der westmärkische Großinquisitor seinen Stuhl wegen des Verdachtes auf Computerspionage räumen. Der Vatikan stand bereits in den 1980er Jahren im Verdacht, die in Polen üblichen Beichtterminals mit dem Zentrum für Sündhaftigkeit vernetzt zu haben. Im 21. verstärkt sich die Computerkriminalität, und der Cyberkrieg diverser Terrororganisationen breitet sich aus. Der Hackerangriff auf das Zentrum für Sündhaftigkeit im März 2003, bei dem über 400 Terabyte an Beichtgeheimnissen gelöscht werden, alarmiert den Vatikan. 2004 wird eine Task Force gebildet, die aus Computerexperten und Ex-Hackern zusammengestellt wird.  Es stellt sich heraus, dass die kommunistische Terrorzelle Roter Halbmond dahintersteckt. Die Organisation besteht aus türkischen Kommunisten, die im Laufe von 5 Jahren alle gefasst werden. Auch nach Ende des Pontifikats Johannes Paul II. ist diese Task Force aktiv.

Papst Gregor XVII. (2004-2012)[]

in Arbeit


Papst Innozenz XIV.(2012-2034)[]

Construction  ! Achtung:Dieser Artikel befindet sich noch im Aufbau !

Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig ist und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zu dem Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor auf.

Advertisement