Alternativgeschichte-Wiki
Registrieren
Advertisement
Gsod

Green Screen "Grüner Bildschirm des Todes" Islamistische Cyberterroristen lösen diese Fehlermeldung bei Blockworkscorp PCs aus.

Cyberkrieg ist eine neuartige Form der Kriegsführung, die sich im so genannten Cyberspace abspielt. Durch die Vernetzung von Computersystemen ist es seit den frühen 1990er Jahren möglich, Wirtschaft, Militär und Infrastrukturen über das Imperiale Computer Netzwerk (ICN) zu sabotieren. Erster Cyberterrorismus ist aus dem Jahr 1990 bekannt. Heute investiert das Terra Austria Imperium Milliarden Belohnungseinheiten jährlich im Kampf gegen den Cyberterror. Cyberterroristen werden als Störer des Pax Austriacums klassifiziert.

Geschichte des Computerterrorismus[]

Die Anfänge (1990-2000)[]

Als das ICN Mitte der 1980er Jahre auch Privatpersonen zugänglich wurde, überschwemmten die ersten einfachen Computerviren das Netz. Diese Flutwelle an Computerviren war weder organisiert, noch konnte sie arge Schäden anrichten.

G-Notebook der Blockworkscorp 1989

G-Nootebook, Kofferbombe der Cyberterroristen

Mit dem 23. September 1990 brach jedoch der Cyberkrieg an. Cyberterroristen der Libyschen Volksfront führten einen gewaltigen Schlag gegen die Austrian States of America. Dieser von General Muammar Gaddafi angeordnete Schlag hatte es auf die vernetzte Ampelzentrale New Yorks abgesehen. Alle Ampeln New Yorks zeigten gleichzeitig Grün sodass der Verkehr im Chaos versank. Nebenbei griff der durch die Libyer eingespeiste Virus auch Tausende amerikanische Personalcomputer. Betroffene Computer zeigten den Grünen Bildschirm des Todes, die typische Fehlermeldung von Blockworkscorp und Markenzeichen des neuen Islamisten-Computerterrors. Obwohl die Computerterroristen viel Schaden angerichtet hatten, konnten ihre Spuren leicht zurück verfolgt werden. Bei ihrem Anschlag benutzten die Libyer einen der neuartigen Notebookcomputer von Blockworkscorp. Tragbare Computer waren in den frühen 90ern noch so groß, dass man sie wie Koffer tragen musste, daher erhielten sie auch den Spitznamen „Kofferbombe der Cyberterroristen“. Mit G-Notebooks ausgerüstete Cyberterroristen waren dadurch der Schrecken des ICN. Der Cyberterror fand schnell Mittel und Wege, unerkannt in das ICN einzubrechen. Ein Großteil des Cyberterrorismus zwischen 1990 und 2000 ging von der Islamistischen Liga aus. In den letzten Jahren des Jahrzehntes traten dann auch Kommunisten, Datenschützer und rechte Gruppierungen wie die Neo Hypertechnopunks in den Krieg ein.

Die große Terrorwelle (2000-Heute)[]

Construction  ! Achtung:Dieser Artikel befindet sich noch im Aufbau !

Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig ist und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zu dem Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor auf.


Fraktionen des Cyberkrieges[]

Links zu mit Cyberkrieg verwandten Themen:[]

Advertisement