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==='''Die Neuaufteilung der Welt'''===
 
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Nach dem Sieg der Achsenmächte begann am 1.Januar 1948 in Neu Wien (ehemals Chicago) bei den sogenannten "Siegerkonferenzen" die Neuaufteilung der Welt. Deutschland und Japan einigten sich als Richtwert zur Aufteilung auf den Äquator als grobe Teilungslinie.
 
Nach dem Sieg der Achsenmächte begann am 1.Januar 1948 in Neu Wien (ehemals Chicago) bei den sogenannten "Siegerkonferenzen" die Neuaufteilung der Welt. Deutschland und Japan einigten sich als Richtwert zur Aufteilung auf den Äquator als grobe Teilungslinie.
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[[Datei:Die_Welt_Regime.jpeg|thumb|750px|Die Welt nach der Neuaufteilung]]
 
 
An Deutschland fielen die Sowjetunion, Ost- und Südwest-/Südostafrika, Westeuropa und Nordamerika, der Iran und Skandinavien. Indien, Birma, Laos, Philippinen, Indonesien und einige Inseln wurden zu deutschen Kolonien, Ungarn und Rumänien Teilautonomiegebiete. Mexiko blieb unter deutscher Besatzung. Portugal und Spanien wurden faktisch Vasallenstaaten mit de facto machtlosen Marionettenregierungen. Algerien und Marokko wurden zu Kolonien dieser Marionettenstaaten. In Südafrika wurde ein unabhängiger Burenstaat, der ähnlich rassistisch wie das deutsche Reich war, gegründet. Die nach dem Holocaust mit hier 4 Millionen Toten verbleibenden 7 Millionen Juden wurden nach Madagaskar umgesiedelt, wo sie bis auf eine deutsche Besatzung ohne Einschränkungen leben konnten. Italien erhielt zusätzlich zu seinen Kolonien den Nahen Osten inklusive Arabien, Nordwestafrika, Griechenland und die Adria. Im Gegenzug wurden Südtirol und Venetien deutsch. In die besetzten Gebiete mit überwiegend muslimischer Bevölkerung wurden auf Druck des rassistischen Papstes Petrus II. Missionare geschickt, die im Zuge der "Germanisierung" die Muslime zu Christen oder Atheisten machen sollten. Zudem wurde es muslimischen Familien verboten, mehr als ein Kind zu kriegen. Im Zuge dessen verschwand der Islam fast vollkommem aus den deutschen und italienischen Gebieten. Lediglich im italienischen Marionettenstaat [[Türkei]] hielt sich der Islam.
 
An Deutschland fielen die Sowjetunion, Ost- und Südwest-/Südostafrika, Westeuropa und Nordamerika, der Iran und Skandinavien. Indien, Birma, Laos, Philippinen, Indonesien und einige Inseln wurden zu deutschen Kolonien, Ungarn und Rumänien Teilautonomiegebiete. Mexiko blieb unter deutscher Besatzung. Portugal und Spanien wurden faktisch Vasallenstaaten mit de facto machtlosen Marionettenregierungen. Algerien und Marokko wurden zu Kolonien dieser Marionettenstaaten. In Südafrika wurde ein unabhängiger Burenstaat, der ähnlich rassistisch wie das deutsche Reich war, gegründet. Die nach dem Holocaust mit hier 4 Millionen Toten verbleibenden 7 Millionen Juden wurden nach Madagaskar umgesiedelt, wo sie bis auf eine deutsche Besatzung ohne Einschränkungen leben konnten. Italien erhielt zusätzlich zu seinen Kolonien den Nahen Osten inklusive Arabien, Nordwestafrika, Griechenland und die Adria. Im Gegenzug wurden Südtirol und Venetien deutsch. In die besetzten Gebiete mit überwiegend muslimischer Bevölkerung wurden auf Druck des rassistischen Papstes Petrus II. Missionare geschickt, die im Zuge der "Germanisierung" die Muslime zu Christen oder Atheisten machen sollten. Zudem wurde es muslimischen Familien verboten, mehr als ein Kind zu kriegen. Im Zuge dessen verschwand der Islam fast vollkommem aus den deutschen und italienischen Gebieten. Lediglich im italienischen Marionettenstaat [[Türkei]] hielt sich der Islam.
   

Version vom 26. Januar 2018, 15:40 Uhr

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In der alternativen Zeitlinie Das Regime gelingt es der deutschen Wehrmacht 1940 die britischen Streitkräfte in Dünkirchen zu schlagen. Durch den Verlust seines Berufsheers ist Großbritannien nun militärisch so geschwächt, dass es in deutsche Hände fällt. Nach ebenfalls erfolgreichen Feldzügen in der Sowjetunion und in Nordamerika beginnt die deutsche Weltherrschaft.


Der zweite Weltkrieg

Der 2. Weltkrieg war der zweite, global geführte Krieg und gilt als bislang größter militärischer Konflikt der Menschheitsgeschichte. Er begann offiziell am 31.August 1939 mit dem deutschen Einmarsch in Polen und endete 1948 mit der kapitulation der Vereinigten Staaten von Amerika. Jedoch befanden sich Japan und China bereits seit dem Vorfall an der Marco-Polo-Brücke am 17.Juli 1937 im Krieg. Insgesamt forderte der zweite Weltkrieg knapp 100.000.000 Tote.

Die Schlacht um Dünkirchen

Die Schlacht von Dünkirchen fand im Mai und Juni 1940 im Zuge des Westfeldzugs während des Zweiten Weltkrieges statt. Während des deutschen Westfeldzugs war die nordfranzösische Stadt Dünkirchen der letzte Evakuierungshafen des britischen Expeditionskorps', welches 1939/40 in Frankreich als Teil der zunächst defensiven Strategie der Westalliierten eingesetzt war. De facto stellte das Expeditionskorps etwa 80% der britischen Berufsarmee dar, weshalb eine erfolgreiche Evakuierung aus Dünkirchen das Gebot der Stunde war. Am 27. Mai erreichten die ersten deutschen Panzerdivisionen Dünkirchen. Die schlecht bewaffneten Briten hatten keine Chance gegen die angreifende deutsche Übermacht. Die meisten Soldaten ergaben sich sofort, doch einige Verbände versuchten verzweifelt, den Hafen zu halten und in Booten zu entkommen. Doch Stukas der Luftwaffe beschossen sämtliche Boote, die den Hafen verlassen wollten. Am Ende gab es 40.000 Tote und 20.000 Verletzte; etwa 360.000 Mann begaben sich in Kriegsgefangenschaft.

British ss freecorps

Zahllose Briten schlossen sich dem SS-Freikorps an

Der Englandfeldzug

Der Englandfeldzug der Wehrmacht, auch "Operation Seelöwe" genannt, begann am 16.Juni 1940 mit der Landung deutscher Truppen in der Nähe von Dover und endete am 19.Juli 1940 mit der bedingungslosen Kapitulation des Vereinigten Königreichs. Um 6:23 Uhr des 16.Junis 1940 mit der Landung von etwa 60.000 deutschen Soldaten bei Dover. Die Stadt fiel fast ohne Gegenwehr in deutsche Hände, lediglich ein paar Polizeieinheiten leisteten Widerstand. In aller Eile begann die britische Regierung im Umland Londons Truppen zusammenzuziehen und zudem weitere Männer zwangszurekrutieren. Zudem flog die Airforce Angriffe gegen deutsche Stellungen in Nordfrankreich. In den Folgetagen begannen jedoch weitere deutsche Einheiten überzusetzen, darunter auch die als "Phantomdivision" bekannte 7.Panzerdivision. Am 24. Juni brach der Sturm schließlich los. Während auf dem Boden deutsche Panzerdivisionen mit beängstigendem Tempo Stadt für Stadt einnahmen, landeten in Südengland tausende Fallschirmjäger. Zudem flog die Lufttwaffe Bombardements gegen London und weitere Großstädte, zudem beschossen Stukas britische Stellungen. Zeitgleich begannen in Nordafrika die Italiener gegen Ägypten loszuschlagen, was einen Großteil der nicht in England stationierten Streitkräfte band. Am 29.Juni erreichten die 7. und die 9.Panzerdivision das westliche Umland Londons, zudem stieß von Westen kommend die 4.Panzerdivision ebenfalls gen London vor. Am 30. Juni erreichte die zweite Armee ebenfalls London und die Schlacht um die Hauptstadt des vereinigten Königreiches begann. London fiel am 5. Juli, die Regierung um Winston Churchill und das Königshaus flohen vorerst nach Liverpool. In Birmingham, Liverpool und Manchester lies das britische Oberkommando die letzten Reserven der Royal Army zusammenziehen. Am 10. Juli begann die Wehrmacht, unterstützt von etwa 25.000 Freiwilligen, die sich in den letzten Tagen dem britischen SS-Freikorps angeschlossen hatten, ihre finale Offensive auf die letzten britischen Industriezentren. Zuerst landeten zahllose Fallschirmjäger im Umland der Städte um einen reibungslosen Vormarsch von Panzerwaffe und motorisierter Infanterie zu ermöglichen. Dann nahm die 2.Armee zuerst Birmingham und Manchester ein und schließlich am 19.Juli Liverpool. Um 20:39 des 19. Juli verkündete Winston Churchill via Rundfunk schließlich die bedingungslose Kapitulation Englands. Kurz darauf nahm er sich in einem Waldstück nördlich von Liverpool das Leben. Während ein Gros der eingesetzten deutschen Truppen wieder aufs Festland verlegt wurde oder als Besatzungstruppen blieben, stieß die 2. Armee nach Schottland vor, wo die Eroberer oftmals jubelnd begrüßt wurden. Vereinzelt stießen die Deutschen jedoch auch auf Widerstand. Die Einnahme Irlands gestaltete sich ebenfalls als sehr leicht, da auch hier die Wehrmacht kampflos empfangen wurde.

Pearl Habor und der Krieg in Asien

Japan siegt auf allen Fronte

Japanische Soldaten im Pazifikkrieg

Am 7. Juli 1937 kam es zum Zwischenfall an der Marco-Polo-Brücke in Peking, den die japanische Armee zum Anlass nahm, ohne Kriegserklärung in Nordchina einzudringen und die Haupthäfen entlang der gesamten chinesischen Küste zu besetzen. Da sie auch das Hinterland von Hongkong und Macau besetzt hielten, blockierte sie fast die gesamte chinesische Küste, um die wirtschaftlichen Verbindungen Chinas nach Übersee abzuschneiden. Seit dem bekämpften sich das durch einen Machtkamof zwischen den Nationalisten und den Kommunisten geschwächte China und Japan mit aller Härte. Der Fall Großbritanniens am 19.Juli 1940 war ein herber Schlag für die Chinesen, denn China war auf die britischen Hilfen angewiesen. Trotzdem unterstützten Australien und Neuseeland China immernoch, weshalb es aus Sicht der Japaner unvermeidlich war, beider Länder früher oder später ebenfalls einznehmen. Davor musste jedoch die Position der USA im Pazifik geschwächt werden. Die Regierung in Tokio plante mit einem blitzartigen Überfall auf die Philippinen, den Flottenstützpunkt Pearl Habor auf Hawaii und auf das nach dem Unztergang Großbritanniens amerikanisch gewordene Malaya den Amerikanern ihre Stützen im Pazifik zu nehmen und dje Amerikaner dann entweder ausbluten zu lassen oder sie zu einem Verhandlungsfrieden zugunsten Japans zu zwingen. Deshalb kam es am 7.Dezember 1941 zum Angriff auf Pearl Habor, bei dem 7 amerikanische Schlachtschiffe und mehrere kleinere Schiffe zerstört wurdern. Kurz darauf fielen japanische Truppen in Malaya und in den Philippinen ein. Beide Gebiete wurden recht schnell überrannt. Dann begann Japan eine Offensive auf die teilweise amerikanischen Pazifikinseln mit dem Endziel Hawaii. Die USA verlegten zur Verteidigung etwa eine Millionen Soldaten auf die Pazifikinseln. So begann der Pazifikkrieg, den Japan parallel zum Krieg in China führte.

Der Krieg in Nordafrika

Während die deutsche Wehrmacht blitzkriegartig die Beneluxstaaten, Polen, Norwegen, Frankreich und England eingenommen hatte, hatte Italien begonnen, britisch-Somaliland und Ägypten anzugreifen. In britisch-Somaliland waren die italienischen Truppen recht erfolgreich während hingegen die Offensive gen britisch-Ägypten in einem Desaster endete. Fast 130.000 italienische Soldaten gerieten in britisch-ägyptische Kriegsgefangenschaft, da die britschen Kolonialtruppen trotz der Kapitulation des Vereinigten Königreichs immernoch erbitterten Widerstand leisteten, wobei sie vom übrigen Commonwealth tatkräftig unterstützt wurden. Das Deutsche Reich reagierte im Februar 1941 schließlich mit der Entsendung des Afrikakorps, welches die Italiener bei ihrem Krieg unterstützte. Mit deutscher Hilfe gelang es den Italienern schlussendlich bis an den Suezkanal vorzudringen, was unter anderem daran lag, dass Australien und Neuseeland ihrerseits wiederum Truppen aus Nordafrika abzogen, da sie einen Angriff Japans erwarteten.

Balkanfeldzug

Deutsche Soldaten besichtigen die Akropolis

Der Griechenlandfeldzug

Bereits in den 30ern plante Mussolini die Eingliederung Griechenlands in sein Reich. Am 28. Oktober 1940 fielen also italienische Verbändein Griechenland ein. Mussolini glaubte an einen raschen Sieg; stattdessen entwickelte sich der Krieg zu einem Fiasko. Die griechischen Truppen waren gut organisiert und kannten sich in dem schwierigen Gelände des Pindos-Gebirges gut aus. Wie schon zuvor in Nordafrika gerieten abermals tausende Italiener in Kriegsgefangenschaft.

Der Balkanfeldzug

Anfang des Jahres 1941 versuchte das Deutsche Reich im Balkankonflikt zu vermitteln. So schlug Hitler Jugoslawien vor, den Achsenmächten beizutreten, was jedoch abgelehnt wurde. Griechenland verzichtete ebenfalls auf jeden Vermittlungsversuch, da seine Armee die italienischen Soldaten an der Front zum Rückzug zwingen konnte. Eine italienische Großoffensive am 9. März endete erneut in einem Desaster. Am 27. März trat Jugoslawien schließlich doch den Achaenmächten bei. Die Folge waren antideutsche Demonstrationen und ein Staatsstreich des serbischen Offizierskorps gegen die Regierung des Prinzregenten Paul, woraufhin der Beitritt wieder rückgängig gemacht wurde. Diese unerwartete Wendung führte zu Hitlers Entscheidung, Jugoslawien anzugreifen. Über Ungarn, Bulgarien, Rumänien und von der Steiermark aus fielen deutsche Truppen in Jugoslawien ein. Fast zeitgleich griffen ungarische und italienische Armeen an. Der Luftangriff auf Belgrad, an dem 480 Stukas und Bomber sowie 250 Jagdflugzeuge beteiligt waren, hatte vernichtende Ausmaße unter der zivilen Bevölkerung. Am 10. April fiel Zagreb und am 12. April wurde Belgrad eingenommen. General Kalafatovic, Oberbefehlshaber der jugoslawischen Streitkräfte, verkündete die bedingungslose Kapitulation. Griechenland wurde von Bulgarien aus überfallen. Die deutschen Armeen marschierten in Saloniki ein. Die Hafenstadt Piräus wurde durch einen Glückstreffer am 7. April auf ein Munitionsschiff fast gänzlich zerstört. Nach etlichen Kämpfen, wurden die Griechen zurückgedrängt und auf dem Rückzug im Katarra-Pass eingekesselt. Ministerpräsident Korizis beging Selbstmord und schließlich unterschrieb am 20. April General Tsolakoglou die Kapitulation. Durch ein Missverständnis war diese nicht wirksam, sodass die offizielle Kapitulation erst am 23. April in Saloniki abgegeben wurde. Auf Kreta gingen die Kämpfe weiter. Die Insel war von Truppen des Commonwealths besetzt. Am 20. Mai wurde die deutsche Luftlandeoperation zur Eroberung Kretas gestartet. Etwa 8.000 Deutsche Soldaten landeten am 08.Mai 1941 auf Kreta. Trotz herber Verluste gelang den Deutschen die Eroberung der Insel.

Das Unternehmen Barbarossa

Bereits am 18. Dezember 1940 erfolgte die Weisung, im Mai 1941 die Sowjetunion anzugreifen. Da die Front in Südosteuropa am 08.Mai mit dem Angriff Auf Kreta schon so gut wie beendet war konnte am 13. Mai - wie im Zeitplan vorgesehen - der Angriff auf die Sowjetunion beginnen. Für den Überfall standen drei Heeresgruppen (Nord, Mitte, Süd) bereit.

Granate
Wehrmacht soldiers Winter Camouflage Eastern Front

Deutsche Soldaten im russischen Winter, Ende 1942

Die Heeresgruppe Nord sollte die baltischen Staaten erobern und dann nach Leningrad vorstoßen. Auf der Heeresgruppe Mitte lag die Hauptlast. Sie sollte nach Moskau vorrücken und war entsprechend stark gerüstet. Die Heeresgruppe Süd sollte die Ukraine erobern. Am frühen Morgen des 13.Mai 1941 begann der Angriff gegen die Sowjetunion.Der Angriff wurde von insgesamt über 135 Divisionen, auf einer Frontlänge von 1600 km zwischen der Ostsee und den Karpaten geführt. Das sowjetische Oberkommando war nicht auf diese bisher größte militärische Offensive der Weltgeschichte mit über drei Millionen Heeressoldaten eingestellt. Die Rote Armee hatte an der Westgrenze annähernd drei Millionen Soldaten stationiert, die mit Panzern, Artillerie und Flugzeugen den Angreifern zwar weit überlegen, jedoch nicht kampfbereit waren. Viele der sowjetischen Soldaten an der Grenze ergaben sich ohne Widerstand, während die motorisierten deutschen Truppen zügig vorankommen konnten. In der Kriegsgefangenenschaft mussten die russischen Soldaten unter anderem die deutsche Sprache lernen und wurden als Zwangsarbeiter in kriegswichtigen Betrieben eingesetzt. Bereits im Oktober standen deutsche Truppen vor Moskau und Leningrad. Schließlich brach im November der russische Winter ein, doch die Wehrmacht war bestens auf diesen vorbereitet. Trotzdem blieb der Vormarsch vorerst liegen. Im Frühling 1942 ging der Krieg nun mit dem Vorstoß der Heeresgruppe Süd gen Stalingrad weiter. Währenddessen begannen auch die Angriffe auf Leningrad und Moskau. Trotz zähen Widerstands seitens der Roten Armee gelangen der Wehrmacht am 2.März in Leningrad und am 11.April in Stalingrad zwei wichtige Siege. Während die Heeresgruppe Nord weiter ins russische Hinterland in Richtung Jekatienburg vorstieß, startete die Heeresgruppe Süd auf breiter Front ihre Sommeroffensive auf die kaukasischen Ölfelder. Schließlich gelang auch die Einnahme dieser. Die Heeresgruppe Süd wurde nun aufgeteilt in die Heeresgruppen A und B. Die Heeresgruppe A sollte auf die weiter im Inland liegenden russischen Großstädte vorstoßen während die Heeresgruppe B in Richtung Persien geschickt wurde. Schließlich gelang es der Roten Armee im Juni 1942 die Reihen der deutschen Belagerer zu durchbrechen. Den Durchbruch und die Gegenoffensive zurückzuschlagen dauerge bis zum November 1942 an. Schließlich kam der russische Winter erneut und die Front blieb erneut liegen. Trotzdem stand die Wehrmacht wieder kurz vor Moskau. Anfang 1943 ging der Bewegungskrieg im Osten weiter, während der Winterkrieg hauptsächlich ein Stellungskrieg gewesen war. Trotz erbittertsten russischen Widerstands gelang es der Wehrmacht bis mitte Mai die Belagerung Moskaus wiederaufzunehmen. Während die Heeresgruppe Süd B auf das russisch besetzte Teheran vorrückte und die Heeresgruppe Süd A sich auf den Sturm audf Ufa vorbereitete, erreichte die 2.Armee der Heeresgruppe Nord im Juni Achangelsk. Ende Juni fielen beide Städte. Die Heeresgruppe Nord begann nun eine Offensive auf Murmansk während hingegen die Heeresgruppe Süd A auf Orenburg und Kuibyschew vorrückte. Am 18.Juli vermeldete die Wehrmacht schließlich die Einnahme Moskaus. Die russische Regierung floh nach Kasan. Am 20.Juli erreichte die Wehrmacht schließlich Kasan beziehungsweise Murmansk. Beide Städte wurden relativ schnell eingenommen. Stalin nahm sich das Leben, die verbliebene Regierung, die hauptsächlich aus altgedienten Generälen bestand, kapitulierte schließlich. Die gesamte Sowjetunuon fiel an das deutsche Reich, nur die Mongolei wirde japanisch. Die Regierung wollte die russische Bevölkerung rasch "Germanisieren", um Widerstand seitens der Bevölkerung zu vermeiden. Einige Partisanengruppen kämpften nich bis Anfang 1944 weiter, doch der Großteil der Bevölkerung empfand die deutsche Besatzung sogar als gut, denn mithilfe des Einsatzes zahlreicher russischer Zwangsarbeiter auf den Feldern Russlands konnte das deutsche Reich die Versorgung der Wehrmacht und der Bevölkerung Russlands sichern.

Das Ende des japanisch-amerikanischen Krieges

Am 3.Mai 1944 gelang japanischen Truppen nach einem zähen Ringen schließlich die Einnahme Hawaiis. Japan unterbreitete den USA, deren Präsident Roosevelt Ende 1943 an einer plötzlichen Lungenerkrankung gestroben war, nun ein Friedensangebot mit den Bedingungen, dass Japan alle besetzten Gebiete behalten dürfe und dass sich die USA komplett aus dem Krieg im Pazifik heraushalten würden. Ansonsten würde das japanische Heer eine Bodenoffensive gegen die USA starten. Der demokratische Präsident Jason W. Tyler unterschrieb den Friedensvertrag schließlich. So war die Machtposition der USA vorerst merklich geschwächt. Die Republikaner im Kongress drängten jedoch den US-Präsidenten am 1.September in Mexiko einzumarschieren, dass mit den Achsenmächten befreundet war. Das nahm wiederum Adolf Hitler, dessen Armeen zuvor die Schweiz und Schweden annektiert hatten, zum Anlass, den USA den Krieg zu erklären.

Der deutsch-amerikanische Krieg

Mc

Deutscher Einmarsch in Washington

Buen

Amerikanische Kriegsgefangene

-YOU CAN'T WIN THIS WAR WITHOUT SACRIFICE ON THE HOME FRONT TOO- - NARA - 516217

Amerikanisches Propagandaplakat

Vom einst dänischen Island aus bereitete die Wehrmacht nämlich insgeheim schon seit mitte 1944 eine Invasion der USA vor. Geplant war die größte, jemals dagewesene amphibische Invasion. Fast eine Millionen Soldaten sollten in zehn Wellen vom 11.Oktober bis zum 16.Oktober in Maine landen und dann die wichtigsten Städte Kanadas und die USA einnehmen. Bereits am 6.Oktober standen die Hälfte der Truppen, die notwendigen Schiffe und dass Material in Island bereit. Schließlich erklärte dass deutsche Reich den Vereinigten Staaten am 9.Oktober 1944 den Krieg. Noch am selben Tag startete die deutsche Invasionsflotte, bestehend aus fast 400 Schiffen die insgesamt knapp 200.000 Soldaten transportierten, in Richtung amerikanische Küste. Die Wahl des Bundesstaates Maine als Ausgangspunkt war nahezu genial. Maine war einerseits dünn besiedelt und bot viel Platz für eine Armee von immerhin einer Millionen Soldaten, andererseits waren wichtige Städte wie New York, Washington, Boston, Chicago, Philadelphia und Ottawa in greifbarer Nähe. Dies war jedoch auch den Amerikanern bekannt, weshalb sie bereits 1941 entlang dieses Küstenabschnitts zahlreiche Bunker errichtet hatten. Da Mexiko bereits am 29.September kapitulierte, standen auch ausreichend Truppen zur Bemannung dieser zur Verfügung. Am 11.Oktober um 5:43 Uhr erreichten die ersten Landungsboote die Küste. Gedeckt von einer riesigen Luftflotte aus Sturzkampfbombern und Jagdmaschinen landeten zusätzlich zu den 200.000 Mann der ersten Welle auch noch etwa 20.000 Fallschirmjäger hinter der Front. Die amerikanischen Truppen erwiesen sich als schlechte Verteidiger, bereits am 13.Okotber war der gesamte Strandabschnitt gesichert. Dann begann der Vormarsch der verschiedenen Heeresgruppen auf Portland mit dem letztendlichen Ziel Washington, auf Boston mit dem letztendlichen Ziel Chicago und auf Montreal mit dem letztendlichen Ziel Ottawa. Bis zum Wintereinbruch im November erreichte lediglich die Heeresgruppe Nord ihr Ziel, Ottawa. Die anderen Gruppen standen jeweils vor der Einnahme der ersten, wichtige Stadt.

Der japanisch-australische/-neuseeländische Krieg

Nachdem Japan 1944 bereits die USA als Kriegsgegner beseitigt hatte, folgte schließlich im März 1945 China. So konnte sich Japan nun Australien und Neuseeland zuwenden. Von der ehemals niederländischen (und nun deutschen) Kolonie Indonesien bereitete Japan seinen Angriff auf Australien vor. Schließlich war es am 11.Mai so weit. Nachdem am 9.Mai New York in deutsche Hand gefallen war, sah das japanische Kaiserreich den idealen Moment für eine Intervention in Australien gekommen. Der japanische Angrifff begann mit Bombardements auf Auckland, Melbourne, Sidney und Wellington. Dann kam auch eine japanische Wasser-Boden Offensive. Trotz starker, australischer Gegenwehr gelang es den Australiern nicht, die Japaner aufzuhalten. Schließlich kapitulierte Australien am 2.Juli. Nur zwei Wochen später, am Tag nach dem Fall Chicagos, begann die Invasion Neuseelands, die aufgrund des schwierigen Geländes beinahe in einem Desaster endete. Am 11.August, dem Tag der Einnahme Miamis, kapitulierte jedoch auch Neuseeland.

Das Ende des Amerikafeldzugs

Ende 1945 hatte die Wehrmacht bereits die gesamte Ostküste unter ihrer Kontrolle. Kanada war soweit besiegt, nur in Vancouver gab es noch Widerstand. In den Vereinigten Staaten sah die Lage ebenfalls gut aus. Die Wehrmacht kämpfte auf breiter Front, im November 1945 stand sie unmittelbar vor Atlanta und Louisville im Süden, vor Kansas City und Omaha in den mittleren Staaten und vor Minneapolis im Norden. Dann wurde es Winter und die US-Army versuchte, eine Gegenoffensive zu starten. Doch sie endete in einem Desaster, über 100.000 Mann verloren ihr Leben. Im Februar 1946 geriet wieder Bewegung in die deutsche Offensive. Ende März geriet Birmigham unter deutsche Besatzung. Die nächsten Ziele der Heeresgruppe Süd waren New Orleans, Houston, Dallas und Memphis. Memphis wurde schließlich am 12.April von der Wehrmacht besetzt, nachdem diese Louisville überrannt hatte. Von Süden kommend stieß die Heeresgruppe Mitte nun auf Kansas City vor, dass am 19.April zeitgleich Omaha und Minneapolis fiel. Über die Rocky Mountains rückte die Heeresgruppe Nord nun gen Seattle, um dann spätestens mitte 1947 mit den Heeresgruppen Mitte und Süd in Kalifornien zusammenzustoßen. Am 23.Mai erreichte die Heeresgruppe Nord Seattle, während im Süden Houston, Oklahoma und Denver hart umkämpft waren. Die USA

1200px-US-Front-Regime

San Fransisco im Mai 1947, kurz nach der Einnahme durch deutsche Truppen.

standen als Alliierte mittlerweile alleine da, denn die Türkei war mittlerweile ebenfalls italienisch geworden, ebenso war Indien per Volksabstimmung nun deutsche Kolonie geworden, und auch Portugal zählte sich jetzt zu den Achsenmächten und kämpfte Hand in Hand mit Spanien in Algerien und Marokko gegen einen Aufstand der Bevölkerung. Schließlich baute die US-Regierung im Winter 1946/1947 in Kalifornien und Neu Mexiko eine letzte Verteidigungslinie auf. Die Wehrmacht stand mittlerweile in Phoenix, Portland (Washington) und in Salt Lake City. Während das deutsche Reich in den besetzten Gebieten bereits zahlreiche Reformen zur "Germanisierung" durchsetzte und die Wehrmacht ihre letzte Offensive vorbereitete, die vor allem in Berlin schon sehnsüchtig erwartet wurde, zog die US-Army ihr letztes Aufgebot zusammen. Aus dem bevölkerungsreichen Kalifornien wurden fast 1,1 Mio. Soldaten ausgehoben, größtenteils Pfadfinder, Bauern und Veteranen aus dem ersten Weltkrieg. Obwohl dieses letzte aufrüsten komplett sinnlos war, wollte sich die US-Regierung nicht dem nationalsozialistischen Deutschland ergeben und sendete via Rundfunk und Zeitungen Durchhalteparolen an die eigene Bevölkerung. In den Rocky Mountains fanden den ganzen Winter über kleine Gefechte statt, zudem bombardierte die Luftwaffe Los Angeles, San Fransisco und Sacramento. Im März 1947 ging die Offensive schließlich weiter. Die Hauptlast kam von Norden während die Truppen an der Ostgrenze Kaliforniens lediglich eine amerikanische Gegenoffensive verhindern sollten. Eine Offensive von Osten kommend wäre ein Angriff aufgrund des schwierigen Geländes nämlich zu velustreich gewesen. Als erste Stadt wurde im April Sacramento eingekesselt. Nach zwei Monaten, am 6.Juni, kapitulierten die Verteidiger. Dann begann der Sturm auf San Fransisco, dass am 3.August fiel. Nach etwa einer Woche Vormarsch erreichte die Wehrmacht schließlich ihr entgültiges Ziel, Los Angeles. Am 11.August begann die finale Belagerungsschlacht. Die US-Freischärler benutzten in ihrer Verzweiflung teilweise sogar Zivilisten als Schutzschilde. Doch schließlich fiel am 18.Oktober auch Los Angeles. Die Regierung, die am 17.Oktober in einer Nacht-und Nebelaktion durch die feindlichen Linien nach San Diego gebracht wurde, kapitulierte formell am 20. Oktober. Die Streitkräfte ergaben sich schließlich am 21.Oktober. Der Krieg war vorbei. Der Endsieg der Achsenmächte war komplett.

Die Neuaufteilung der Welt

Nach dem Sieg der Achsenmächte begann am 1.Januar 1948 in Neu Wien (ehemals Chicago) bei den sogenannten "Siegerkonferenzen" die Neuaufteilung der Welt. Deutschland und Japan einigten sich als Richtwert zur Aufteilung auf den Äquator als grobe Teilungslinie.

Die Welt Regime

Die Welt nach der Neuaufteilung

An Deutschland fielen die Sowjetunion, Ost- und Südwest-/Südostafrika, Westeuropa und Nordamerika, der Iran und Skandinavien. Indien, Birma, Laos, Philippinen, Indonesien und einige Inseln wurden zu deutschen Kolonien, Ungarn und Rumänien Teilautonomiegebiete. Mexiko blieb unter deutscher Besatzung. Portugal und Spanien wurden faktisch Vasallenstaaten mit de facto machtlosen Marionettenregierungen. Algerien und Marokko wurden zu Kolonien dieser Marionettenstaaten. In Südafrika wurde ein unabhängiger Burenstaat, der ähnlich rassistisch wie das deutsche Reich war, gegründet. Die nach dem Holocaust mit hier 4 Millionen Toten verbleibenden 7 Millionen Juden wurden nach Madagaskar umgesiedelt, wo sie bis auf eine deutsche Besatzung ohne Einschränkungen leben konnten. Italien erhielt zusätzlich zu seinen Kolonien den Nahen Osten inklusive Arabien, Nordwestafrika, Griechenland und die Adria. Im Gegenzug wurden Südtirol und Venetien deutsch. In die besetzten Gebiete mit überwiegend muslimischer Bevölkerung wurden auf Druck des rassistischen Papstes Petrus II. Missionare geschickt, die im Zuge der "Germanisierung" die Muslime zu Christen oder Atheisten machen sollten. Zudem wurde es muslimischen Familien verboten, mehr als ein Kind zu kriegen. Im Zuge dessen verschwand der Islam fast vollkommem aus den deutschen und italienischen Gebieten. Lediglich im italienischen Marionettenstaat Türkei hielt sich der Islam.

Japan erhielt China, Nepal, Bhutan, Australien, Neuseeland und die Mongolei. In den dortigen Gebieten wurde der Islam ebenfalls durch den Shantoismus und den Bhuddismus ersetzt. Die weiße Bevölkerung in Australien und Neuseeland wurde gleichberechtigt in die Gesellschaft aufgenommen, musste jedoch wie alle anderen Menschen in den Besetzten Gebieten Japanisch sowie japanische Sitten und Gebräuche lernen. Das Sprechen von anderen Sprachen zog ohne Genehmigung eine hohe Gefängnisstrafe auf sich. Die selben Regeln galten auch im neuen deutschen Raum. Die Einwohner mussten Deutsch lernen und durften auch nur Deutsch sprechen. Zudem mussten vor allem in den USA hunderttausende Häuser abgerissen und neugebaut werden, da sie nicht den deutschen Bauvorschriften entsprachen.