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Der Krieg war 1914 Unausweichlich darum unterstützte das Deutsche Reich seinen Verbündeten Österreich-Ungarn uneingeschränkt. Dieser Artikel ist Teil einer Alternativgeschichte die man als Leser interaktiv steuern und mitgestallten kann. Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Folgen der Ermordung Franz Ferdinands am 28. Juni 1914 und dem ersten Weltkrieg ist Teil der Zeitlinie Weltkrieg der 100 Möglichkeiten.

Der Weg in den Weltkrieg

Nachdem das Deutschen Reich der österreich-ungarischen Regierung am 6. Juli 1914 vollständige Unterstützung zugesagt. Führte dies dazu das die österreichisch-ungarische Regierung ein kaum anzunehmendes Ultimatum an die Serben stellte. Serbien wurde von Russland geschützt und diese sagte im Kriegsfall seine Unterstützung zu. Russland war mit Frankreich verbündete,in welchem seit der Niederlage gegen das Deutsche Reich 1871 eine starke antideutsche Stimmung herrschte. Es gab zwar ein Bündnis zwischen Frankreich, Russland und Großbritannien doch hatten sich die Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und Großbritannien verbessert. So das die duetsche Regierung hoffen konnte das Großbritannien sich nicht am einem Krieg in Europ beteiligen würde. Am 25. Juli lehnte Serbien die österreich-ungarischen Forderungen ab. Dies hatte zur Folge das Österreich-Ungarn Serbien am 27. Juli den Krieg erklärt und eine Tag später Belgard beschoss. Daraufhin machte Russland erst Teilmobil einen Tag später folgte die Generalmobilmachung. Am 1. August folgte die Deutsche Kriegeserklärung an Russland und zwei Tag später an Frankreich. Am 5. August maschierten die ersten deutschen Soldaten durch das neutrale Belgien. Dies fühte zu einem Ultimaums Großbritanniens an das Deutsche Reich, Belgien und Luxemburg sofort zu räumen. Nach dem dieses Ultimatum ohne deutsche Raktion blieb erfolgte die britische Kreigserklärung an das Deutsche Reich. Der Weltkrieg hatte begonnen.

Der Weltkrieg

Kriegsjahr 1914

Es gelang den Deutschen Schnell durch Belgien zumaschieren und in Frankreich einzumaschieren. Es gelang den Deutschen bis zur Marne vorzustoßen. Dort tobte vom 5. September bis zum 12. September eine Schlacht. Durch die britische Unterstützung gelang es den Franzosen die Deutschen zum Rückzug zuzwingen. Durch den Rückzug der deutschen kam es zur Schlacht an der Aisne. DIese dauerte von 12. September bis zum 20.September. Dort gelang es den Deutschen die feindlichen Angriffe abzuwehren und die Front zu stabilisieren. ab dem 12. September begann der Wettlauf zum Meer zwischen den Deutschen und den Franzosen. Dieser dauerte bis zum 19. Oktober. Daraus entwickelte sich die erste Schacht bei Ypern in Flandern. Diese dauerte bis zum 18. November und hatte zur Folge das die Front nun entgültg im Westen erstarrte. Im November erklärten die Briten die Nordsee zum Kriegsgebiet und begannen eine Distanzblockade gegen das Deutsche Reich.

Im Osten drangen die Russen bis nach Ostpreußen vor. Denn die Deutschen hatten nicht erwartet das es den Russen gelingen würde so schnell die Armee Mobilzumachen. Bis zu Schlacht bei Tannenberg vom 26. bis zum 31.  August 1914 befand sich die deutsche Armee in der Defensive. Mit dem Sieg bei Tannenberg und dem Sieg bei der Schlacht bei den Masurischen Seen 5. bis zum 12. September gelang es den Deutschen wieder in die Offensive zugehen. Bei den Schlachten konnten große russische Verbände eingekesselt werden und vernichtet werden. So waren die Russen gezwungen sich zum Teil aus Ostpreußen zurückzuziehen. Während die deutsche Offensive ein Erfolg war. Endete eine Offensive Österreich-Ungarns gegen Russland in einem Desaster. Auch gelang es den Österreich-Ungarn nicht Serbien zu besetzten.

Am 29. Oktober tratt das Osmanische Reich auf Seiten der Mittelmächten in den Krieg ein und griff russiche Häfen an und im Kaukasus begann eine russische Offensive Anfang November. Eine osmanische Gegenoffensive endete in einer schweren Niederlagen für die osmanische Armee. An der Front zwischen Großbritannien und dem Osmanischen Reich kam es zu keine großen Kampfhandlungen.

In Afrika gelang es der Entente schnell die deutsche Kolonie Togo zu erobern. Um die anderen Kolonien wurde zum Teil hart gekämpft besonders wurde. In Südafrika kam es zu einem Aufstand der Buren unter der Führung von Manie Maritz, Christiaan de Wet, Christiaan Frederik Beyers und Jan Kemp. Die Aufstänischen wurden von den Deutschen unterstützt . Die deutschen Kolonien im Pazifik wurden bis Ende des Jahres meisten ohne Kampf von den Briten oder deren Kolonien erobert.

Am 24. Dezember kam es entlang der Westfront zwischen Briten, Franzosen und Deutschen zu einem unautorisierten Waffenstillstand. Die Soldaten trafen sich im Niemandsland. Es wurden Geschnenke ausgetauscht, die Toten begraben, es gab Gottesdienste und es gab sogar ein Fußballspiel zwischen britischen und deutschen Soldaten. Der Frieden dauerte über die Weihnachtstage an. Es gab vereinzelte Stimmen in der Regierung die sagten der Krieg müsse enden da ein schelles ende nicht mehr in Sicht sei. Andere wiederum waren der Festen überzeugeung das der Krieg weiter gehen musste. So wurden ab dem 26.Dezember die Kampfhandlungen an der Westfront wieder aufgenommen.

Kriegsjahr 1915

Am 4. Februar 1915 verkündete das Deutsche Reich ab dem 18. Februar Handelschiffe anzugreifen und erklärte die Seeregion um Großbritannien und Irland zum Kriegsgebiet. Gegen den Protest neutraler Staaten. Am 7. Mai wurde RMS Lusitania von einem deutschen U-Boot versenkt. Die Proteste der USA gegen den Angriff sorgten dafür, dass das Deutsche Reich die Angriffe auf neutrale Schiffe einstellte.

Am 7. Februar begann an der Osfront die Winterschlacht in Masuren. Diese dauerte bis zum 22. Februar und endete mit einem deutschen Sieg daraufhin zogen sich die Russen komplett aus Ostpreußen zurück. Im Laufe des Jahres kam es zu weiteren Offensiven der Mittelmächten an der Ostfront. Es gelang so die Russen aus Österreich-Ungarn zurück zudrängen. Bis Ende August war des den Mittelmächten gelungen große Teile Polens zu erobern.

An der Westfront hatte Ende des Jahres 1914 die Schlacht in der Champange begonnen sie dauerte bis Ende März 1915. Es gelang den Franzosen nicht die deutschen Linien zu durchbrechen. Während der zweiten Flanderschlacht setzten die Deutschen zum ersten mal das Giftgas Chlogas gegen französische Stellungen ein. Am 9. Mai begann eine erneute Offensive der Briten und Franzosen. Sie musste jedoch mitte Juni aufgrund mangelden Erfolges abgebrochen werden. Auch die letzte Offensive des Jahres brachte keine Veränderung des Frontverlaufes.

Am 19. Februar begann der britische und französiche Angriff auf die osmanischen Dardanellen. Die ersten Soldaten landeten am 25. April auf der Halbinsel Galipoli. Die Schlacht die aus der Landung entstand dauerte bis zum 6. Januar 1916. Die britsichen Expeditionsstreitkräfte mussten eine veherende Niederlage hinnehmen.

Am 23. Mai erklärte Italien nach langen Verhandlungen mit der Entente Österreich-Ungarn den Kireg. Am 27. Juni begann der Italienische Angriff. Trotz anfänglicher Erfolge konnten die Italiener die Linien der Österreich-Ungarn nicht durchbrechen und die Front erstarte in den Alpen.

Am 14.Oktober tratt Bulgarien auf Seiten der Mittelmächte in den Krieg ein. Durch die Unterstützung durch die Bulgaren gelang es bis Ende des Jahres Serbien zu besiegen.

Bis November gelang es dem Osmanischen Reich den britischen Vorschtoss zu stoppen und Teile der britischen Armee in der Stadt Kut einzuschließen.

Bundesarchiv Bild 183-R19361, Deutsch-Ostafrika, Deutsches Feldgeschütz

Deutsche Soldaten in Ostafrika

Nachdem der Aufstand in Südafrika beendet wurden war stießen die Briten weiter nach Deutsch-Südwestafrika vor und bis Ende des Jahres gelang die komlpette Eroberung. Auch die Kolonie in Kamerun geriett immer mehr unter Druck durch die Entente. Nur die deutsche Kolonie in Ostafrika konnte sich unter dem Kommando von Paul von Lettow-Vorbeck gegen die Briten halten und mehre vorstöße gegen die Briten unternehmen und so weitere britische Truppen in Afrika zu binden.

Kriegsjahr 1916:

Anfang des Jahres griffen Österreich-Ungarn Albanien und Montenegro an und besetzten die Länder nach einem kurzen Feldzug. Dabei wurde auch Teile der serbischen Armee, welche nach der serbisichen Niederlage Ende 1915 nach Montenegro geflohen waren sowie ein italienischen Expeditionskorps vernichtet oder zur Flucht gezwungen.

Am 21. Februar begann an der Westfront der deutschen Angriff auf den Festungsring bei Verdun. Es gelang den Deutschen bis Ende Juni mehrere Festungen zu erobern. An den starken französichen Widerstand scheiterte die Offensive Anfang Juli.

Tank preparing to advance at Flers-Courcelette 15-09-1916 IWM Q 5574

britischer Mark I

Dazu kam das die Briten in der Somme eine Offensive begannen. Dies hatte zur Folge das die Deutschen Truppen von Verdun abziehen mussten um die Front an der Somme zuhalten.In der Schlacht an der Somme wurde von den Briten zu ersten Mal Panzer eingesetzt wurden Die Schlacht dauerte bis zum 16. November und forderte wie die Schlacht um Verdun hohe Opfer. Die Franzosen begannen im Oktober bei Verdum eine Gegenoffensive und ihnen gelang es den Großteil der Gebiete zu erobern, welche die Deutschen bei ihrer Offensive erobert hatte.

An der Ostfront begann am 4. Juni die russische Armee eine Offensive. Entgegen der deutschen Erwartungen mit einer neuen Tatik so ging dem Angriff kein langes Artilleriefeuer voraus sondern die Hauptlast trug die Infantrie, welche ihre Schützengräben näher an die feindlichen Linien grub um den Angriffsweg zu verkürzen. Auch wurden mehre Scheinangriffe durch geführt um den Feind die Möglichkeit zu nehmen ihrer Reserven effektiv einzusetzten. Die Offensive dauerte bis zum 20. September und auf Grund der neuen Tatik gelang des den Russen den Mittelmächen mehrere Niederlagen beizuführen. Durch die Erfolge der Russen trat das Königreich Rumänien am 3. August 1916 auf russischer Seite in den Krieg ein. Die russische Offensive hatte jedoch zu hohen Verlusten an Menschen und Material geführt. Die durch den rumänische Kriegseintritt von der russischen Führung erhoffte Entlasstung trat nicht ein. Da Rumänien eine zum Teil schlecht zu verteidigende Grenze gegen über Österreich-Ungarn hatte. Waren die Russen gezwungen Teile ihrer Armee an diese Kriegschauplatz zu verlegen um die Front zu stabilisieren

Die Deutchen weiteten ihre U-Boot Angriffe Anfang des Jahres wieder aus. Jedoch wurde die Ausweitung bereits Ende April eingestellt. Nachdem das Fährenschiff Sussex von einem deutschen U-Boot angegriffen wurden war. Da bei dem Angriff 53 Passagiere starben, welche zum groß Teil aus Amerika stammten und man im Deutschen Reich keine Kiregseintritt der USA auf seiten der Entente wollte. Am 31. Mai und 1. Juni kam es im Skagerack zum Gefecht zwischen einer deutschen und einer britischen Foltte. Die Schlacht endete in einem militärsichen Patt. Trotz der Tatsache das des den Deutschen gelungen war mehr britischen Schiffe zu versenken als sie verloren änderte sich nicht an der britischen Seeherrschaft.

Von Mai bis Juni kam es zu einer österreich-ungarischen Offensive gegen Italien. Diese musste jedoch Aufgrund der Ereignisse abgebrochen werden. Danach kam es immer wieder zu Offensiven der Italiener. Es gelang den Italienern einige Städte zu erobern doch konnte Aufgrund der Unterstützung von deutschen Alpenkorps die Österreich-Ungarn die Front halten.

Bis Mitte August gelang es den Briten die deutsche Kolonie in Kamerun zu erobern. Nur die Truppen in Ostafrika leisteten weiter Widerstand gegen die Briten. Nach einigen Niederlagen gingen die Deutschen zum Guerilliakampf über und fügten den Briten so immer wieder Niederlagen zu und bannten weiterhin große britische Verbände.

Seit Anfang 1916 gab es in der deutschen Militärführung den Uneingeschränkten U-Boot Kieg wieder auf zunehmen. während Henning von Holtzendorff, Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff für die wieder Aufnahme waren war Kanzler Theobald von Bethmann Hollweg dagegen. Der Milträführung war klar das der Uneingeschränkte U-Boot Krieg wahrscheinlich die USA in den Krieg bringen würde. Man hoffte jedoch die Entente besiegen zu können bevor die Unterstützung der USA die Entente erreichte.

Wie soll sich der Kaiser entscheiden sollte er den Foderung der Militärs nach geben oder sollte er auf seinen Kanzler höhre und kein Risiko ein gehen?

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Wir brauchen die U-Boote zum Sieg über die Entente

Wir dürfen die Amerikaner nicht provozieren
SM U 117 Hafen
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