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VereinigtesKönigreichvon Amerika
ButtonUSA

Dies ist die Hauptseite meiner überarbeiteten UKA-Zeitlinie.

Was wäre, wenn die Revolutionäre in den britischen Kolonien sich für eine Monarchie entschieden hätten?


Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg[]

Durch wachsende Unruhen kam es 1775 in den englischen Kolonien zu einem Konflikt zwischen den Briten und ihren Kolonisten.  Im Mai rief George Washington zum bewaffneten Konflikt gegen die ausbeuterischen Briten und der Aufstellung der Kontinentalarmee auf. Schnell war ihm und den anderen Revolutionären klar, dass sie einen Konflikt gegen ihr Mutterland nicht alleine gewinnen konnten, daher machten sie sich auf die Suche nach einer europäischen Großmacht, die ihnen als Verbündeter helfen konnte. Die Wahl fiel schnell auf das Königreich Frankreich, welches nach dem Siebenjährigen Krieg noch immer eine Rechnung mit den Briten offen hatte.

Ende 1775 bieten die Engländer den Kolonisten einen Frieden an, da sie nicht schon wieder in einen Krieg mit Frankreich verwickelt werden mochten. General Washington lehnt den Frieden ab, mit der Begründung, dass sie lieber sterben wollten als Sklaven der Engländer zu sein. Auf diese Antwort verhängten die Briten eine Seeblockade um die amerikanischen Häfen.

Als Folge dessen traten die Franzosen nun aktiv in den Krieg ein. Schon früh kam es zu großen Seeschlachten, in denen beide Seiten große Verluste erlitten. Zwar waren die Engländer insgesamt auf See erfolgreicher, trotzdem kam durch diese Ablenkungen die Versorgung der britischen Soldaten in Amerika zum Stocken. Durch diese geschwächte Armee machten die Amerikaner schon früh große Gebietsgewinne. Schon Ende 1776 drangen sie in kanadisches Gebiet ein. Zu dieser Zeit begannen auch die Spanier die Amerikaner mit Hilfsgütern und Waffen zu versorgen, da sie in einem unabhängigen Amerika die Chance sahen, die Briten empfindlich zu schwächen.

George Washingtons letzte Schlacht

George Washingtons letzte Schlacht

Beim Vormarsch nach Kanada wurde George Washington tödlich verletzt. Er starb noch auf dem Schlachtfeld. Die Kolonie erkärte sich zwar für unabhängig, setzte aber das Aufsetzen einer Verfassung noch aus. Währenddessen organisierten die Franzosen in ihrer alten Kolonie in Quebec einen bewaffneten Aufstand. Dieser zweite Aufstand traf die Briten völlig unerwartet.

Ludwig I

König Ludwig I. von Amerika aus dem Haus Bourbon, Bruder von Ludwig XVI. von Frankreich

So gerieten schon in kürzester Zeit große Teile Nordamerikas unter Kontrolle der amerikanisch-französischen Allianz. Trotzdem blieb die Seeblockade der Engländer erhalten, was den Handel mit Neuspanien wiederum stärkte.

1783 sahen die Engländer, dass es unmöglich war, ihre Kolonie wieder zurück zu erlangen, daher gingen sie den Frieden von Paris ein. In diesem Frieden mussten sie all ihre Kolonien in Nordamerika aufgeben. Die 13 Kolonien wurden unabhängig und Frankreich erhielt Quebec zurück. In einem Handel verkauften die Franzosen auch direkt in diesem Frieden das Louisiana-Gebiet für 20 Millionen Dollar.

Jetzt hatten die Amerikaner endlich Zeit, eine Verfassung für ihren Staat zu erstellen. Ursprünglich war geplant, eine Demokratie zu errichten, aber viele Anhänger dieser These wie George Washington, John Adams oder Benjamin Franklin sind im Krieg gestorben. Dadurch kam es zu einer völlig neuen Bewegung, welche sich einen König

Politisches System UKA

Politisches System in der UKA

wünschten. Ein europäisches Herrscherhaus war schnell gefunden. Als Dank sollten die Bourbonen das Herrscherhaus Frankreichs den Thron Amerikas erhalten. So wurde der jüngere Bruder von Ludwig XVI. als Louis I. der König von Amerika.

Somit wurden die 13 Kolonien zu dem Vereinigtem Königreich von Amerika, der UKA.

Das junge Königreich und Auswirkungen auf Europa[]

Schon in den ersten Jahren expandierten die Amerikaner weiter in den Westen und übernahmen das Land von Indianern, die im Unabhängigkeitskrieg auf Seiten der Engländer standen. Aber auch ihre ehemals befreundeten "Natives" wurden schnell zu neuen Feinden.

Währenddessen schien sich in Frankreich alles zu einer Revolution anzubahnen. Um Frankreich für seine Hilfe in ihrem eigenen Revolutionskrieg zu danken, schickten die Amerikaner einige kampferfahrene Männer nach Frankreich.

Französische Revoluton

Auch wollte der amerikanische König Ludwig I. verhindern, dass sein großer Bruder Ludwig XVI. zu Schaden kommt. Trotzdem kam es in den darauffolgenden Jahren immer wieder zu Auständen und Umstürzen. Auch wenn ihr ehemaliges Ziel, die Errichtung einer Republik, verworfen wurde, wollte sie einen liberaleren Monarchen in Frankreich. So kam es, wie es früher oder später kommen musste, und der König wurde gestürzt. Im frühen Jahre 1800 marschierte der korsische General Napoleone Buonaparte mit einer Armee von Revolutionären auf Schloss Versailles. Dort ging ihnen Ludwig XVI. direkt in die Hände, wo ihm die Wahl zwischen Guillotine oder Rückzug in die UKA gewährleistet wurde. Er nahm das Angebot an, lebendig zu seinem Bruder zu gehen. Auch

Napoleon

Frankreich hat einen neuen König

mussten viele Königsloyale und die UKA-Soldaten das Land verlassen.

Kurz darauf rief sich Napoleon zum neuen rechtmäßigen König von Frankreich aus. Dies wurde auch von den anderen europäischen Mächten geduldet, da Napoleon eingestand, keine feindliche Haltung gegen die anderen Großmächte zu tätigen, was er auch tat. Stattdessen setzte er mehr auf Reformen der Justiz und der Einführung des Code civil, einem Gesetzbuch, schaffte er es, Frankreich ohne kriegerische Auseinandersetzung wieder ganz oben mitmischen zu lassen.

Währenddessen bildete sich in den UKA eine völlig neue Adelsschicht, aus dem emigrierten französischen Adel und der Elite des Unabhängigkeitskrieg ging ein völlig neuer Adel hervor, welcher sich um den König trieben. Auch wurde eine Entbritannisierung durchgeführt, dies bedeutet, dass viele alte britische Bräuche abgelegt wurden, um sich so vom Mutterland zu distanzieren, auch kam es zu einer massenhaften Umbennenung von alten Städten, so wurde aus New York wieder New Amsterdam. Die neue Hauptstadt der UKA wurde zwischen Virginia und Maryland als Planhauptstadt errichtet. Sie wurde zu Ehren der Herrscherdynastie Bourbon genannt.

Neue Konflikte mit den Briten[]

Durch zahlreiche offene Feindseligkeiten der UKA und dem UK führten zu einem erneuten Konfllikt zwischen den beiden Ländern. 1812 erklärte Louis I. den Briten ganz offiziell den Krieg, als Gründe nannte er:


  • Die Zwangsrekrutierung (impressment) UK-amerikanischer Seeleute in die britische Kriegsmarine (Royal Navy).
  • Übergriffe britischer Kriegsschiffe gegen UK-amerikanische Schiffe.
  • Die angebliche Aufstachelung von Indianervölkern zu Gewaltakten gegen die USA.


Schlacht von Queenston

Auch dort, wo die Engländer landen konnten, waren sie nicht sonderlich erfolgreich

Der Krieg wurde aber schon nach einigen Wochen wieder in einem status quo-Frieden beendet. Da die britischen Soldaten nirgendwo landen konnten, kam es zu keiner großartigen Invasion. Dort, wo sie landen konnten, wurden sie vom amerikanischen Militär, welches von preußischen Generälen modernisiert wurde, schnell wieder vertrieben. Aber auch die Amerikaner konnten keine großartigen Manöver gegen die Royal Navy vornehmen. Da die Flotte der Engländer doch moderner und erfahrener war, gehörte die Seehoheit ihnen.

Doch durch diesen Krieg war das Verhältnis der beiden Länder dauerhaft geschädigt.

Währenddessen wurden im Rest von Amerika die ehemaligen spanischen Kolonien unabhängig. Woraus sich in Nordamerika innerhalb kürzester Zeit die Staaten Mexiko, Kalifornien und Texas bildeten.

Spaltung der UKA und Veränderungen für das HRR[]

In den darauffolgenden Jahren kam es zu zwei Konfliktherden, welche die europäischen und amerikanischen Monarchien nachhaltig verändern würden.

Weißes Schloss

Musste von der Bourbon-Familie für alle Zeit verlassen werden

Zum einen kam es durch innere Unruhen und der ungeklärten Frage um die Sklaverei und nicht zu vergessen die Unzufriedenheit, von einem französischen Herrscherhaus regiert zu werden, in der UKA zum großen Sklavereikrieg. Dieser Konflikt endete damit, dass die Sklaverei abgeschafft wurde und die Bourbons das Weiße Schloss räumen mussten und in ein anderes Land fliehen mussten. Nachdem die Königskrone von Abraham Lincoln abgelehnt wurde, wurde sie dem eher unbedeuten Kleinadligen Industriellen James Bush angeboten, da man es für eine gute Idee hielt, einem Mann die Krone zu geben, mit dem das Volk sich identifizieren konnte.

Deutsch dänischer krieg

Die Restaurationskriege sollten Europa nachhaltig verändern

Zum anderen begann im Heiligen Römischen Reich ab 1848, eine revolutionäre Bewegung die Herrschaft der Habsburger zu hinterfragen. Dies führte erst zu einem reichsinternen Krieg, bei welchem sich viele der deutschen Staaten auf die Seite der Anti-Habsburg-Koalition stellten, um ihre eigene Macht zu erweitern. Der wahre Sieger dieser Konflikte waren die Hohenzollern, welche so an die Kaiserkrone kamen. Nach diesem Konfikt kam es zu verschiedenen Kriegen mit den Nachbarländern des HRR. All diese Konflikte sind heute unter den Restaurationskriegen bekannt. In Wirren dieser Kriege starb der weniger bekannte Philosoph Karl Marx. Als Ergebnis gab es ein HRR mit einigen neuen Gebieten im Westen (Elsaß-Lothringen), Norden (Schleswig) und Osten (Böhmen), aber ohne Österreich. Als Antwort auf den Verlust der römischen Kaiserkrone rief der Erzherzog das österreichische Kaisertum aus.


Zeit vor dem großem Krieg[]

Statue of Liberty

Die "Queen of America" wurden der UKA zum 100-jährigen Jubiläum vom napoleonischen Frankreich geschenkt

Nachdem der Sklavereikrieg endete, machten sich die neuen Monarchen und ihre Lordkanzler stark darauf, bessere Beziehungen mit den europäischen Nationen zu knüpfen. Dies war oft nicht leicht, da sie darauf bedacht waren, sich viele Freunde im zerstrittenen Europa zu machen. So war es nicht leicht, sowohl gute Beziehungen mit dem Heiligen Römischen Reich und Frankreich zugleich zu haben, aber trotzdem schafften die Amerikaner dieses Unterfangen. Mit ihren eigenen Nachbarländern waren die Beziehungen eher eisig, da zum einen die demokratische Gesinnung der Republik Kalifornien und Republik Texas eher abwegig waren und die Grenzen nicht 100% geklärt waren. Auch ging ein gewisser Neid auf die Kalifornier aus, welche 1867 Alaska von den Russen abgekauft haben, obwohl die UK-Amerikaner schon länger ein Auge auf dieses Territorium geworfen haben.  Auch die Texaner hatten Land, das eigentlich von den monarchistischen Nachbarn erhofft wurde. So konnten die Texaner in einem friedlichen Handel New Mexico vom habsburgischen Kaiserreich Mexiko erworben werden.

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Heiliges Römisches Kolonialreich

Das HRR fing in der Zwischenzeit an, ein Kolonialreich zu errichten. So kamen einige Kolonien in Afrika nach Besitznahme unter Kontrolle und einige in Südostasien und in der Karibik nach einem kurzen Krieg mit dem untergehenden Kolonialreich Spanien.

Auch bildeten sich langsam die bis heute bestehenden Verteidigungsbündnisse, was schon langsam die Fronten für den Weltkrieg zog.


Der Große Krieg[]

Andere Zeitlinien von Nanakaka44[]

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Zeitlinien amerikanische Kolonialzeit und frühe USA
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