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Der Mexikanisch-Amerikanische Krieg (englisch Second Mexican-American War; spanisch Segundo Intervención estadounidense en México) zwischen Mexiko und den USA fand von 2017 bis 2018 statt. Dieser Artikel ist Teil der Zeitlinie Großamerika.

Vorgeschichte[]

Situation in den USA[]

Nachdem der Präsident Donald Trump bereits während seinem Wahlkampf angekündigt hatte, eine "für Menschen unüberwindbare", "von Mexiko zu bezahlende" Mauer zu Mexiko bauen zu wollen, hatte sich die Beziehung zwischen den USA und Mexiko spürbar verschlechtert. Dies eskalierte, als Trump am 27. Januar 2017 dem mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto telefonisch drohte, US-Streitkräfte einzusetzen, wenn Mexiko nicht seine „bad hombres“ („schlechte Menschen“) innerhalb einer Woche stoppen würde.

Situation in Mexiko[]

Die mexikanische Regierung kündigte bereits während Trumps Wahlkampf an, die Kosten für die Mauer (schätzungsweise zwischen 25 und 40 Mrd. Dollar, ca. 23 bis 37 Mrd. Euro) nicht übernehmen zu wollen. Dies wiederholte der mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto auch in seinem Gespräch mit Trump.

Kriegsbeginn[]

Trotz des heimischen und mexikanischen Widerstandes bestand Präsident Trump auf diesen Forderungen und befahl General Lori J. Robinson, das United States Northern Command (NORTHCOM) nach Nordmexiko zu verlegen. Offiziell hieß es, die Soldaten würden zur Kriminalitätsbekämpfung nach Mexiko geschickt werden. Als Reaktion darauf stellte die mexikanische Regierung ein Ultimatum: Sollten die USA ihre Truppen nicht innerhalb von 24 Stunden von mexikanischen Boden zurückziehen, würden die mexikanischen Streitkräfte Schritte einleiten. Als der US-Präsident das Ultimatum verstreichen ließ, griffen mexikanische Truppen die Besatzer der US-Armee an und töteten dabei mehrere Soldaten. Dies nutzte US-Präsident Donald Trump als Vorwand, um nach einer Abstimmung des Kongresses Mexiko am 6. Februar 2017 um 15:05 via Twitter den Krieg zu erklären.

Kriegsverlauf[]

Stimmen aus Europa[]

Die Reaktionen aus Europa waren überwiegend negativ, während sich die meisten Staaten bedeckt hielten, forderten Russland und das Vereinigte Königreich Sanktionen gegen die USA. Frankreich schickte als einziges Land humanitäre Hilfe ins Kriegsgebiet.

Bild Land Reaktion
Angela Merkel Reaktion

Angela Merkel - Bundeskanzlerin

Flagge Deutschlands-0

Deutschland

"Wir verurteilen diesen Krieg, das Leiden der Zivilbevölkerung ist nicht notwendig"
Wladimir Putin Reaktion

Wladimir Putin - Präsident

Zarentum Russland UKA

Russland

"Wir fordern die EU auf, Sanktionen gegen die USA zu verhängen, was für uns gilt, muss auch für die USA gelten"
Emmanuel Macron Reaktion

Emmanuel Macron - Präsidentschaftskandidat

Königreich Frankreich UKA

Frankreich

"Wenn ich Präsident werde, wird Frankreich sich nicht in den Krieg einmischen, wir werden aber selbstverständlich humanitäre Hilfe in das Kriegsgebiet schicken"
Theresa May Reaktion

Theresa May - Premierministerin

England-147080 1280

Großbritannien

"Die Geschehnisse in den Vereinigten Staaten sind nicht mehr tragbar, das Vereinigte Königreich wird Sanktionen gegen die USA verhängen"
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