Alternativgeschichte-Wiki
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Im Jahre 120 n. Chr. hat der Centurio Marcus Lucius Varus eine Vision. Diese hat zur Folge, dass er mit einem Teil der Soldaten der 9. Legion des Römischen Reichs nach einer Schlacht gegen die Pikten nach Norden zieht und dort eine neue Stadt gründet. Diese dient als Ausgangspunkt eines neuen Weltreiches. England in der uns bekannten Form hat es nie gegeben.

Vision des Varus[]

Marcus Lucius Varus war Centurio in der 9. Legion. Sie war in Britannia stationiert und war nach Norden entsandt worden, um einen Überfall der Pikten auf das nördliche Britannia zu bekämpfen. Am 19. Juni 120 erreichten die römischen Legionäre das Zielgebiet und entdeckten die plünderden Pikten. So gab der Legat den Befehl, das Lager zu errichten und für den nächsten Tag die Schlacht vorzubereiten. In dieser Nacht hatte Varus eine Vision.

Er sah Mars wie er zu einem Mann sprach. Bei diesem Mann handelte es sich um Romulus. Als die beiden ihr Gespräch beendet hatten drehten sie sich zu Varus um und Mars sagte: "Noch bevor Roms die 1200 Jahr Feier begeht wird, die Stadt durch Barabaren geplündert werden. Und vor der 1300 Jahr Feier endete die Herrschaft meiner Kinder in Europa. Denn sie werden mich und meine Verwandeten an den Christen Gott veraten haben" Varus sah draufhin Bilder von Barabaren die Rom plünderten und wie die alten Tempel in der Stadt und im gesamten Reich zerstört wurden. Nun sprach Romulus: "Wie ich einst sollte auch du eine Stadt gründet um so das Reich und seinen Glauben zu erhalten. Doch bleibe mir und der anderen Göttern Treu sonst wird es euer Ende sein, wie die des Reiches." "Wenn die Zeit gekommen ist wirst du mein Zeichen erkennen und ich weisse dir den Weg." Erklärte Mars. Nach dem er zu Ende gesprochen hatte endete die Vision.

Ein neuer Weg[]

Am 20. Juni begann der römische Angriff auf die Pikten. Die Pikten waren den Römern wie in den meisten Fällen zahlenmäßig überlegen. Doch durch ihre Disziplin war es den Römern möglich die Pikten immer wieder zu besiegen. Die Schlacht verlief anfangs wie immer doch nachdem zusätzliche Pikten das Schlachtfeld erreichten wendete sich das Blatt und die Römer wurden in die Enge getrieben. Es gelang den Römern nicht mehr die Schlacht zu wenden. So wurde die 9. Legion fast vollständig vernichtet. Es gelang Varus mit einigen Soldaten und Zivilisten das Schlachtfeld zu verlassen und nach Norden zu ziehen Denn während der Schlacht sah Varus das Zeichen des Mars am Himmel und folgte diesem. Im August erreichte die Gruppe ein Tal. Dort wurde nun eine Lager errichtet um sich vor Angriffen gegen die Pikten zu verteidigen. Aus diesem Lager entwickelte sich in den folgenden Monaten eine kleine Siedlung.

Eine neue Macht[]

Der Anfang[]

Varus wurde zum ersten Statthalter ernannt. Die Siedlung erhiehlt den Namen Marisius, zu ehren Mars der dies ermöglicht hatte. In den ersten Wochen wurden die ersten Felder in der Umebung angelegt um die Versorgung zu sichern. Um die Versorgung bis zu ersten Ernte zusichern mussten die verbleibenden Vorräte rationiert werden. Nur durch Jagd und das Sammeln von Beeren konnte ein Zusammenbruch der Lebensmittelversorgung verhindert werden. Da kaum ein Bürger der Siedlung Erfahrung in der Landwirtschaft hatte war der Ertrag gering und reichte nur gerade so zum Überleben. In den folgenden Jahren stieg die Produktion jedoch und es setzte ein Bevölkerungswachstum ein. Zum Römischen Reich gab es nur geringen Kontakt. Dieser brach jedoch ab 123 n.chr ab. Da die Grenze immer weiter in den Süden verlegt wurden war.

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Bild zeigt kriegerische Pikten die beiderlei Geschlechts nackt in den Kampf zogen

Es gab immer wieder Konflikte mit Stämmen der Pikten die auf Suche nach Beute waren. (Volk aus Schottland) Dies hatte zur Folge das es in der Marisius nicht unüblich war das auch Frauen Waffen trugen und im Fall eines Angriffes bei der Verteidigung halfen. Es gab im Laufe der Jahre immer wieder kleinere Gruppen von Pikten die in die Stadt zogen. Dies hatte zur Folge das die Stadt immer mehr wuchs und bis zum Ende des Jahrhunderts eine Bevölkerung von fast 3000 Menschen hatte.

Durch den Wachstum der Bevölkerung musste auch die Versorgung mit Frischwasser gesichert werden. Dazu wurden in der ganzen Siedlung Zisternen angelegt und der Bau eines Aquäduktes begonnen. Der Bau wurde 184 fertig gestellt und sichert die Versorgung der Stadt. Durch denn Bau einer Kanalisation konnte der Ausbruch von Seuchen verhindert werden.

Lage im Römischen Reich[]

Die Stadt erreichte trotz der Trennung vom Reich immer wieder Berichte über die Lage im Reich. So kammen ab den 230er immer mehr Bereichte über Bürgerkrieg und Gegenkaiser, die das Reich destabilisierte. Gegen Ende das Jahrhundert hatte sich die Lage wieder stabillisiert und das Reich erblühte erneut. Nach dem Konstantin Anfang der 310er die Macht im Westreich erlangt hatte wurde das Christentum immer wichtiger und erlangte immer mehr Einfluss. Unter Kaiser Theodosius I. wurde das Christentum Staatsreligion und viele alte Rituale wurden nun verboten und die Toleranz der andren Religionen nahm immer mehr ab. Im Laufe des 5.Jahrhundert endete die römische Herrschaft in Westeuropa. Bereits 408 zogen die Römer ihre Soldaten aus Britannien ab. Dies führte mit den Eintreffen der Sachsen dazu das die römische Herrschaft und Kultur in Britannia endete. Es folgte eine Zeit des Chaos und des Bürgerkrieges. In Marisius erhiehlt man diese Berichte und begann nun damit die Expansion zu beginnen. Denn es zeigte sich das Varus Vision war geworden war, was den Untergang des Reiches betraf.

Expansionsbeginn[]

Die Bevölkerung von Marisius war auf mehr als 6000 Menschen bis zum Jahr 400 gewachsen. Dies ermöglichte das Aufstellen einer Legion mit 1500 Mann aus der Stadt sowie 500 Pikten als Hiflstruppen. Zu erst begann der Kampf gegen die Siedlungen der Pikten in der Umgebung, welche kein Bündnis oder Tributpflicht von Marisius war. Der Angriff begann im Frühjahr 431. Es gelang schnell mehrere der Siedlung zu erobern, einige weitere Siedlungen schlossen daraufhin Bündnisse mit den Römern. Die schnell Erfolge der Römer waren möglich da die Pikten zwar gegen die Reichstruppen gekämpft hatten doch hatten die ständigen Kämpfe im Reich die Stärke der Legionen im Römischen Reich stark geschwächt. Im Marisius gab es dies nicht und so konnten die Soldaten nopch wie zu Zeiten Trajans ausgbeildet werden. Um dies zu ermöglichen, waren viele Arbeiter nötig um die Ausrüstung herzustellen. Sowie viel Zeit um die Soldaten auszubilden.

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Karte zeigt den Standort des Hadrianswalls, Namen sind aus unserer Zeit

Die Pikten waren immer wieder in Kleinkriege untereinander verwickelt dies nutzten die Römer um die einzelen Parteien zu besiegen so gelang es bis 460 das gesamte Gebiet nördlich des Hadrianswalls unter ihre Kontrolle zu bringen. Denn viele Pikten waren nach dem Zusammenbruch der römischen Herrschaft in Britannia in den Süden gezogen. In den folgenden Jahren gründeten die Römer neue Siedlungen um ihre Macht zu sichern. In diesen lebten neben Römern auch Pikten so vermischten sich beide Bevölkerungsgruppen. Die römische Kultur und Lebensweise verbreite sich schnell da sie große Vorteile in der Lebensqualität brachte, zudem akzeptierten die Römer die Kultur und Religion der Pikten. So gab es neben Tempel der Römern in den Städten auch Orte wo die Götter der Pikten geehrt wurden.

Kampf um Britannien[]

Situation im Süden[]

Durch den Abzug der römsichen Soldaten im Zuge der Bürgerkriege im Reich waren die in Britannien lebenden Römer gezwungen, durch das bezahlen von Fodereti sich gegen die Pikten zu verteidigen. Diese Fodereti waren zum groß Teil Germanen. Duch das Machvakumm zog es immer mehr germanische Stämme auf die Insel und so brach die römische Verwaltung mit der Zeit vollständig zusammen. Es kam immer wieder zu Kriegen zwischen den verschieden Volksgruppen. Auch entstanden immer wieder kleine Königreiche die sich untereinander bekämpften. So bildeten sich immer neue Königreiche die auch schnell wieder verschwanden.

Weg nach Süden[]

Ab 500 begann der Angriff auf den Süden Britanniens. Am Hadrianswall lebten in einigen Kastellen noch nachfahren von ehemaligen Soldaten. Diese lebten zum Teil noch nach alten römischen Traditionen. So gab es viele Bürger die sich dem neuen Reich anschlossen. Da die Pikten nun Teil des Reiches waren konnten neue Legionen aufgestellt werden. Doch waren diese nur schlecht ausgebildet und ausgerüstet. Da es sowohl an Ausbildern als auch Waffenlieferanten fehlte. So waren nur 2 Legionen mit je 2000 Mann nach römischen System ausgebildet und 3 weitere nur zum Teil. Dort überwiegten die Pikten mit ihrem Art zu kämpfen.

Am 9.Mai 503 begann nun der groß Angriff auf den Süden. Das erste Königreich das durch die Römer erobert wurde war Bernicia. Bis 510 gelang es den Römern mehrere der klein Königreiche zu erobern. Doch 512 gelang es den Widerstand gegen die Römer zu organisieren. Dies verzögerte die Eroberung immer weiter und sie kam 520 zum Stillstand. Bis 600 gelang den Römern nur noch kleine Gebiete zu erobern. So war die Britische Insel ab 600 in Sieben Großreiche und mehre kleine Königreiche geteilt. Im Norden das Römsiche Reich, im Südwesten die Reiche der Briten, der Süden gehöhrte den Reichen der Sachsen und im Westen lebten die Angeln. Während die Sachsen, Angeln und Briten in Monarchien lebten, herrschte im Römsichen Reich ein Senat der aus Verteranen bestand. Dies war durch die ständige Bedrohung entstanden. Zudem lehnten die Römer die Herrscahft eines Einzelen aufgrund der römischen Geschichte ab.

Zeit der sieben Reiche[]

Zeit der Koexistenz[]

Sachsenkrieger

Die Sachsen, ein kriegerisches Volk aus Germanien war den einheimischen Briten in vielerlei Hinsicht überlegen

Nach dem Ende der großen Kriege begann eine Zeit der Koexistenz der vier Reiche. Da nun der Krieg nicht mehr die Bevölkerung reduzierte wuchs diese in den folgenden Jahren auf der gesamten britischen Insel. Im Römischen Reich war der Wachstum besonders groß denn dort gab es in den Städten eine bessere hygenische Versorgung so das es zu wenigern Krankheitsausbrüchen kam. Auch bauten die Römer ihr Straßennetz weiter aus und förderten so den Handel.

In den anderen Königreichen begann auch der Aufbau von Staatsstrukturen doch waren diese nicht so stark ausgebildet wie im Römischen Reich. Auch die Kultur entwickelte sich so entstanden neue Gedichte und andere Lyrik. Diese wurden aufgrund des geringen vorhanden sein von Schriftgelehrten meist mündlich weiter gegeben.

Ab dem 7.Jahhundert begann sich das Christentum wieder auf der britischen Insel zu verbreiten. Dieses war nach dem Ende der römsichen Herrschaft durch die Angelsachsen vertrieben wurden. Es dauerte jedoch noch viele Jahrzehnte bevor sich ein groß Teil der Insel zum Christentum bekannte. Im Römischen Reich blieb das Christentum jedoch eine Minderheit denn man hielt an den alten römischen Göttern fest, da diese ihnen die Rettung gebracht hatten. Das Christentum wurde jedoch tolertiert.

Krieg zwischen Rom und Northumbria[]

Nach mehreren Jahren des Friedens begann ab 650 der Konflikt zwischen dem Römischen Reich und dem angelsächischen Königreich wieder zu eskalieren. So begannen kleinere Banden damit Siedlungen in der Grenzregion zu überfallen. Im Jahre 651 begann eine Offensive der Römer gegen die Sachsen. Diese waren anfangs kaum in der Lage den Römern Widerstand zu leisten. Denn neben der besseren Disziplin der Römern waren diese auch zahlenmäßig überlegen. Denn die Sachsen verfügten über keine stehende Armee. Sie musste für jeden Krieg neu aufgestellt werden. So das ein effektiver Widerstand erst ab Mitte des Jahres möglich war. Es gelang den Römern jedoch innerhalb von 3 Jahren einige nördliche Gebiete zu erobern. Am 6.Mai 654 begann die Belagerung von York eine wichtige Handelsstadt und Hauptstadt des Königreichs Northumbria. Die Belagerung dauerte mehr als ein Jahr, denn die Stadt war noch durch alte römische Festungsanlagen geschützt, bevor es den Römern gelang die Stadt zu erobern.

Es dauerte jedoch noch mehrere Monate bis der gesamte Widerstand zusammen gebrochen war. Ab 656 begann nun die Römer damit das eroberte Gebiet zu sichern, dazu wurde die Infastruktur ausgebaut und die Verwaltung nach römischen Vorbild aufgebaut. Der Umbau des Gebietes war bis 680 abgeschlossen.

Krieg zwischen Rom und Mercia[]

Nach dem Sieg über Northumbria wurde im Senat beschlossen das nun die Zeit sei die ganze Insel zu erobern. So begann bereits kurz nach dem militärischen Sieg die Vorbereitungen für den Krieg gegen Mercia. Dieses hatte bis 680 einige andere kleine Königreiche erobert und war nach dem Römischen Reich und Northumbria das dritte größte Reich auf der Insel. Am 26. April 681 begann der römische Angriff. Dieser war jedoch von Mercia erwartet wurden und so kam es bereits am 20.April zur Schlacht. Mercia gelang es die Römer ein militärisches Patt abzuringen. So das die römische Offensive nur langsam erfolgte. 4.Juni gab es eine weitere Schlacht zwischen Rom un Mercia diesesmal gelang es Rom einen entscheiden Sieg zu erringen. Bis Ende des Jahres konnten dennoch nur kleine Gebiete erobert werden.

So begann im folgenden Jahr eine weitere römische Offensive. Doch auch diese brachte nur geringe Erfolge. Aber es gelang Mercia immer weiter zu schwächen. Nach langen Kämpfen begann im Juni 685 die Belagerung von Tamworth einer der wichtigsten Städten in Mercia. Da die Stadt nur über eine einfache Mauer verfügte gelang bereits am 28.Juni die Stürmmung der Stadt durch Rom. Am 20.Juli kam es zu einem Angriff von Merica auf Tamworth. Zwar gewannen die Römer die Schlacht doch gelang vielen Soldaten die Flucht in andere Königreich oder den Wald. Der König von Mercia hatte bereits bei einigen Nachbarkönigreichen um Hilfe gebeten doch wurde diese abgelehnt. Am 7.Mai 686 ergab sich der König und seine Getreuen den Römern und der Krieg endete.

Krieg zwischen Rom und Ostanglia[]

Ostanglia gelang es innerhalb weniger Jahre mehrere der Nachbarkönigreiche zu erobern. So wurde Ostanglia eines der mächtigsten Königreiche im Süden Britannias. Durch den Handel mit dem Kontinent war Ostanglia reich geworden und konnte so auch Söldner anheuern. Da man in Ostanglia wusste das Rom durch den Krieg geschwächt war begann im April 686 der Angriff auf das Römische Reich. Die römische Armee war zwar in der Lage den Angriff zu stoppen doch gab es zum Teil hohe Verluste. Bis Ende des Jahres gelang es der Armee Ostanglias einige Gebiete zu erobern und so die Römer zum ersten Mal seit Beginn der Expansion in Defensive zu zwingen.

Mit einem Gegenangriff im Mai 687 gelang es den Römern die verlorenen Gebiete zurück zu erobern. Daraus entwickelten sich lange und heftige Kämpfe die über das ganze Jahr verteilt statt fanden. 688 begann nun bereits im Februar der römische Großangriff. Es gelang die Armee Ostanglia am 7.März zu besiegen und einige Siedlungen zu erobern. Dennoch dauerte der Krieg an. Erst 691 gelang es den Römern die lezte Stadt zu erobern. Bei diesem Kampf starb der König und sein Sohn unterwarf sich im Juli 691 Rom.

Krieg zwischen Rom und Wessex[]

Wessex war es gelungen bis 700 alle Königreiche im Süden der britischen Insel zu erobern. Somit war der Süden unter Kontrolle von Wessex und der Norden unter Kontrolle Rom. Die walisischen Königreiche waren entweder durch Rom oder Wessex erobert wurden. So standen die Zeichen auf einen Krieg zwischen Rom und Wessex. Dieser begann im Juni 710 mit einem römischen Angriff. Der Krieg wurde für beide Seiten ein Verlustreicher. Wessex gelang es mehrere römsiche Vortstöße aufzuhalten. Nach langen Kämpfen gelang es den Römern 715 London zu erobern und so den Handel über die Themse zu kontrollieren. Doch brachte dies keine Entscheidung. Der erste Versuch der Römer den Regierungssitz Winchester im Jahre 718 zu erobern scheiterten am heftigen Widerstand von Wessex.

Da die Römer jedoch über eine größere Bevölkerung verfügten konnten sie die Verlsute leichter ausgleichen auch wenn die Ausbildung der Soldaten nicht so gut war. Dennoch gelang es den Römern in den nächsten Jahren immer größere Gebiete zu erobern. Der nächste Angriff auf Winchester erfolgte erst im Mai 722. Diesemal gelang die Eroberung der Stadt. Es dauerte jedoch noch bis 730 bevor das gesamte Land unter römischer Kontrolle war. Mit dem Sieg über Wessex endeten die Einigungskriege und zum ersten Mal in der Geschichte Britannias war die ganze Insel unter Kontrolle eines Staates.

Römisches Britannia[]

Verwaltung[]

Eine der ersten Entscheidungen des Senates in Marisius war die Verlegung der Hauptstadt nach London. Da es eine der größten Städte des Landes war und einie günstige Lage an der Themse hatte. In den folgenden Jahren wuchs so London zur wichigsten Stadt in Britannien. Die Insel wurde in mehrere Provinzen geteilt. Deren Vewaltung wurde durch einen Gouverneur übernommen dieser wurde alle 4 Jahre vom Senat bestimmt.

Der Senat bestand aus 157 Mitglieder. Diese wurden durch das Volk gewählt. Wählen durfte jeder Bürger der älter als 25 war und das römische Bürgerrecht hatte. Dies wurde durch Vererbung oder durch Militärdienst erlangt. Der Senat ernannte für 4 Jahre je zwei Konsule mit gleichen Rechten. Diese hatten das Oberkommando über die Armee. Er hatte auch das Recht Entscheidungen des Senats rückgänig zu machen. Zudem hatte er das Recht Bürger zu begnadien. Der Senat hatte das Recht Gesetze zu erlassen.

In der Verwaltung wurde vorallem Latein gesprochen. Auch die Oberrschicht und nachfahren der Römer sprachen Latein. Die einfache Bevölkerung sprach vorallem Englisch und Keltisch. Im Laufe der Jahre verbeteitet sich Latein wieder auf der Insel. Doch blieb die Zahl der Lateinsprecher auf der Insel eine Minderheit. Erst ab 900 war Latein die dominate Sprache.

Gesellschaft[]

Durch die tolerante Religionspolitik der Römer gab es kaum Konflikte zwischen den verschieden Religionen. Da die Römer das Christentum nicht ausübten wurde es auch von den unterworfenen Völkern nicht sehr verbreteteit. Dennoch gab es einige Mitglieder der britannischen Oberschicht die zum Christentum konvertierten, denn durch einen Änderung ihrer Religon hoften sie auf Vorteile bei der Behandlung durch die Römern. Die einfache Bevölkerung war noch zum groß Teil den alten Religionen Treu und somit leichter für die römische Mythologie empfänglich. Auch bei den Römern gab es einen gewissen grad von Monotheismus da der Kriegsgott Mars immer mehr an Beliebtheit gewann.

Die Römer begannen auch die Infastruktur auszubauen. So wurden neue Straßen gebaut und bestehenden verbessert. Auch die Städte veränderten sich sie wuchsen und es begann der Bau von Kanalisationen und einer ständigen Wasserversorgung. Für wohlhabende Bürger gab es sogar in den Häusern fließendes Wasser. Durch die bessere Versorgung mit Wasser sankt auch die Zahl der Seuchen in den Städten.

Militär[]

Die Römer begannen bald damit ihre Armee wieder aufzubauen. Insgesamt wurden 5 Legionen aufgestellt mit einer Sollstärke von 4000 Mann. Anfangs waren nur zwei der Legionen vollständig aufgestellt. Bei den andren drei fehlte es an Waffen und Soldaten. Denn die Angelsachsen wie Pikten waren nur in geringer Zahl bereit in der römischen Armee zu dienen. Denn sie sollten die römsiche Kampfweise übernehmen. Erst ab 900 konnten die fünf Legionen komplett aufgestellt werden. Es gab jedoch noch Hilfstruppen die aus Soldaten der Pikten oder Angelsachsen bestanden.

Am Jahre 8.J uni 795 begann die Wikingerzeit mit den Angriff der Wikinger auf Lindisfarne (Insel vor Britannia) und das dortige christliche Kloster. In den folgenden Jahren gab es immer wieder Überfälle auf die britsichen Insel. Dies hatte zur Folge, dass die Römer mit dem Bau einer Flotte begannen und die Küstenverteidigung verstärkten. So gelang es den Römern im Jahre 863 eine große Armee der Wikinger zu besiegen auch wenn dies unter hohen Verlusten geschah. Dieser römsiche Erfolg hatte zur Folge das die Zahl der Überfälle auf die britsche Insel geringer wurden und gegen Ende des Jahrhundert endete.

Entwicklung in Europa[]

Nach dem Ende des Römsichen Reiches begann in Europa eine Zeit der Kriege. Es gelang den Franken im Laufe der Zeit ein immer größeres Gebiet zu erobern. So entstand ein neues christliches Reich im Westen Europas. Am Weihnachtstags des Jahres 800 wurde Karl der Große in Rom vom Papst zum Kaiser gekrönt. Somit gab es seit mehr als 300 Jahren wieder einen Kaiser in Westeuropa. Dies stabilisierte die politische Lage und führte wieder zur Bildung fester staatlicher Strukturen. Das Frankenreich war somit die erste Großmacht in Europa seit den Römern in der ein Kaiser die Macht hatten. Den Westgoten war es zuvor gelungen große Gebiete zu erobern. Dies war die Iberische Halbinsel und teile Südgalien. Südgalien wurde durch die Franken Ende des 5.Jahrhunderts erobert.

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Die Muslime in Spanien verwüsteten zwar das Land brachten aber auch neues Wissen und Philosophien aus dem Orient

Die Iberische Halbinsel wurde bis zum Ende des 8.Jahrhunderts zum groß Teil durch die Muslime von den Westgoten erobert. Muslimische Gruppen plünderten immer wieder auch das Frankenreich. Sie konnten jedoch Mitte des 8.Jahrhunderts gestoppt werden. Doch die Iberische Halbinsel blieb unter Kontrolle der Muslime nur einige Provinzen im Nordwesten bleiben unter Herrschaft der Christen von dort sollte in den nächsten Jahrhunderten die Rückeroberung der Iberischen Halbinsel durch die Christen beginnen.

In Osteuropa bestand das Kaisertum noch. Das Oströmsiche Reich (Byzantinische Reich) hatte das 5. Jahrhundert überstanden. Es bildete im Vergleich zu Westeuropa einen Ort der Wissenschaft und Kultur. Denn in Westeuropa ging viel Wissen der Antike in Folge der häufigen Kriege verloren. Im 6. Jahrhunder gab es Versuche vom Byzantischen Reich den Einfluss in Europa und Nordafrika wieder zu vergrößern. Nach ersten Erfolgen mussten die Feldzuge bald beendet werden und im Laufe der Zeit gingen die Gebiete wieder verloren. Die Gebiete in Asien und Nordafrika wurden im Laufe des 7. und 8. Jahrhundert von den Arabern erobert.

Die Kaiserkrönung Karls sorgte in Europa für Aufsehen. Im Byzanntinischen Reich gab es innere Konflikte zudem regierte dort Irene nach dem sie ihren Sohn abgesetzt und ermorden hatte. Da für den Papst eine Frau keine Kaiserkrone tragen durfte war aus seiner Sicht die Krönung Karls legetim. Im Römischen Reich lehnte man die Monarchie ab. Man erkannte zwar den Kaisertitel an, aber man legte keinen Treueschwur auf den Kaiser ab oder stellte Soldaten für seine Kriege. Zumal nach Karls Tod zwar der Titel weiter vererbt wurde doch verlor er schnell wieder an Bedeutung. Bis zur Krönung Otto I. zum römische-deutschen Kaiser 962, denn durch seine Krönung erlangte der Kaiser wieder mehr Bedeutung in Europa. Somit gab es zwei Kaiser in unterschiedlichen Reichen in Europa.

Weg aufs Festland[]

Nach dem Tod Karl des Großen wurde sein Sohn neuer König des Frankenreiches. Im gelang es nur unter hohen Anstrenungen das Reich zu erhalten. Nach seinem Tod wurde das Reich unter seinen drei Söhnen im Jahre 843 aufgeteilt. Durch die weitere Entwicklung in allen drei neuen Reichen wurde die Macht des Königs immer schwächer und der Adel wurde immer mächtiger. So gab es im Westfränkischen Reich mehrere mächtige Herzogtümer. Der westfränkische König hatte gegen Ende des 10.Jahrhunderts nur in einem Gebiet um Paris wirklich Macht. In den anderen Teilen des Reiches waren es die Herzöge. Der König wurde durch die Adligen gewählt.

Erst gegen mit dem Ende des 11. Jahrhunderts begannen die französischen Könige ihren Einfluss im Land zu sichern. Dies geschah auch mit Hilfe römischer Soldaten. Doch hatte diese Hilfe zur Folge, dass die Normandie durch das Römische Reich besetzt wurde. Zwar galt dort das römische Recht und Verwaltung. Doch war sie offziell immer noch Teil des sich bilden französischen Staates. Das hatte zur Folge das aus dem Gebiet ein Teil der Steuern an den französischen König ging. Da die Römer keine Christen waren kam es immer wieder zu Spannnungen mit den anderen Herzogtümern und Staaten in Europa.

Ein heiliger Krieg[]

Geschichte der Christenheit[]

Nach dem Ende des Römischen Reich begann in Europa eine Zeit des Krieges. Nur das Christentum bot Hoffnung auf Erlösung und ein Paradies. Nach dem sich auch die immer mächtiger werden Franken zum Christentum bekannten, wurde es von diesen auch mit Gewalt verbeitet. Dies hatte zur Folge das die alten Naturreligionen in Europa aufhöhrten zu existieren.

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Papst Urban II. löste eine Reihe heilger Kriege aus

Da es im Westeuropa keinen Kaiser mehr gab der große Macht ausübte wurde diese Role immer mehr vom Bischof von Rom ausgeübt. Dieser nannte sich ab dem frühen 6. Jahrhundert Papst. Das Papstum gelangte in Europa immer mehr an Macht und mit der Krönung Karls des Große zum Kaiser wurde diese Macht deutlicher. Auch in den folgenden Jahren wurde die Macht ausgebaut. So wurden alle Kaiser in Westeuropa durch den Papst gekrönt. Nach dem Ende des Investiursstreit mit dem römisch-deutschen Kaiser Heinrich war die Macht des Papste am größten. Da die heilligen Stätten in Palästina im 7. Jahrhundert durch die Muslime erobet wurden war, gab es immer wieder Konflikte mit christlichen Pilgern die nach Jerusalem reisten. Auch wenn die Muslime eine andere Religion hatten gestatten sie die Reise, doch nachdem die Seldschuken die Macht über Jerusalem erlangt hatten wurde es Pilgern fast unmöglich nach Jerusalem zu reisen. Denn die Seldschuken vertraten eine sehr strenge Auslegung des Korans und lehnten die Christen und ihre Pilger in Ihrem Reich ab.

Kreuzzuege

Kreuzritter die neuen Krieger Gottes seit dem Ersten Kreuzzug

Dies hatte zur Folge das Papst Urban II. im Jahre 1095 mit den Worten Deus lo vult! („Gott will es!“) zum Kreuzzug aufrief um die heilligen Stätten wieder für die Christen zu erobern. Im Jahre 1099 gelang die Eroberung Jerusalems durch ein christliches Heer. Nach diesem Erfolge wendete sich der Papst nun gegen die Römer die auch als Heiden galten und so wurde im Jahre 1144 zu einem Kreuzug gegen das Römische Reich, die Mauren auf der Iberischen Halbinsel und die Muslime in nahen Osten aufgerufen sowie den Slawen in Osteuropa. Ritter und Bauern aus ganz Europa schlossen sich diesen Aufruf an.

Kreuzzug gegen Rom[]

Papst Eugen II. hatte nach dem Fall von Edessa an die Muslime zum Kreuzzug gegen diese aufgerufen. Frankreich wollte sich jedoch nicht in großen Maße an diesem Kreuzzug beteiligen, da sich die Beziehungen zwischen Rom und dem französischen König Ludwig VII. aufgrund der Bestrebung des Königs seine Macht weiter auszubauen, verschlechtert hatte. Da die Römer keine Christen waren nutzte er dies um den Papst darum zu bitten diesen Krieg als Kreuzzug zu erklären. Da auch dem Papst die Römer ein Dorn im Auge waren stimmte er zu wenn auch französische Ritter am Krieg gegen die Muslime teilnahmen.

So begannen im Mai 1144 die französischen Vorbereitungen für den Krieg. Im August begann der Angriff. Am 11. August überquerten die ersten französischen Soldaten die Grenze der Normandie. Ihnen gelang es auch einige Siedlungen entlang der Grenze zu erobern. Die römische Armee begann ihren Angriff am 20. August. Am 23. August kam es zur ersten Schlacht zwischen den Armeen. Es gelang den Franzosen die Römer zum Rückzug zu zwingen. Dies hatte zur Folge das 2 Legionen aus Britannia in die Normandie verlegt wurden. Bei der Stadt Évreux kam es zu Schlacht am 15.Oktober. Es gelang den Römern dort eine der französischen Armee zu besiegen und das Gebiet zu sichern. An anderen Stellen mussten sie jedoch Gebietsverlust akzeptieren. So war ein groß Teil des Südwesten der Normandie durch die Franzosen besetzt.

Erst im März 1145 begannen die Kämpfe von neuem. Die Römer hatten alle verfügbaren Legionen auf das Festland verlegt. Insgesamt standen nun 4 Legionen in der Normandie. Es gelang den Römern die Franzosen bis März wieder aus der Normandie zu vetreiben. Für die Römer war vom Vorteil das alle Soldaten gleich ausgebildet waren und einheitlich bewaffnet waren. Die französischen Ritter waren kaum im gemeinsamen Kampf ausgebildet und die einfache Soldaten waren meist rekrutierte Bauern und hatten somit kaum Erfahrung im Kampf. Die Kämpfe wurden entlang der gesamten Grenze der Normandie geführt. Den Römern gelang es einige Siedlungen der Franzosen in den nachbar Provinzen zu erobern. Im Mai begann der römsiche Angriff auf die Festung bei Abbeville. Die Eroberung gelang am 20.Juni nach einer relativ kurzen Belagerung. Trotz dieses Sieges dauerten die Kämpfe an und immer größere Teile Nordfrankreichs wurden verwüstet.

Im Jahre 1146 gelang es den Römern ein Bündnis mit der Herzogtum Bretagne zu schließen. Dies weitete das Kriegsgebiet immer weiter aus. Die zusätlichen Kräfte brachten jedoch immer noch keine Entscheidung. Im Juni 1147 begann ein römischer Vorstoß nach Paris. Dieser wurde von den Franzosen abgewehrt. Es folgten noch 3 weitere Jahre Krieg bevor es im Jahre 1150 zu Friedensverhandlungen kam.

Vertrag von Orléans[]

Die Verhandlungen fanden in Orléans statt. Die Verhandlungen dauerten von März 1150 bis Juni ehe man zu einer Einigung kam. Der Vertrag hatte folgende wichtige Punkte:

  1. Rom erhählt die Festung von Abbeville und die umgebende Region.
  2. Rom unterstützt die Franzosen in ihrem Krieg das Herzogtum Aquitanien.
  3. Frankreich erkennt die römsiche Herrschaft über die Normandie an.

Das Herzogum Aquitanien hatte sich im Zuge des Kriegs zwischen Rom und Frankreich von der französischen Krone entsagt und hatte 1148 einen Krieg gegen Frankreich begonnen. Auch die Bretagne schloss sich nun dem Krieg gegen Frankreich auf seiten Aquitaniens an und verriet so das Römische Reich, welches einen Frieden verhandelt hatte. In den folgenden Jahren gelang es dem römsich-französichen Bündnis sowohl die Bretagne als auch Aquitanien zu besiegen. Auch wenn beide unabhängig blieben verloren sie große Gebiete an Frankreich und das Römische Reich.

Römisch-französische Union[]

Weg in in die Union[]

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Banner des Heiligen Römischen Reiches

Im Jahre 1182 wurde unter Philipp II. gegen denn Willen des Papsten ein Bündnis zwischenden Römischen Reich und Frankreich geschlossen. Der Grund für dieses Bündnis waren die immer stärkere Einfluss des Papstes auf die weltliche Politik und dem Aufstieg des Heiligen Römischen Reiches. Dieses bedrohte die Macht Frankreichs und die des Römischen Reiches. Denn im Heiligen Römischen Reich war es dem Staufer König Friedrich I. gelungen die meisten Fürsten zu Gefolgschaft zu zwingen zudem hatte er seine Macht in Norditalien ausgebaut und bedrohte dort die französischen Intressen. nach dem Ende des Konfliktes zwischen Friedrich I. und dem Papst bildeten diese ein Bündnis.

Zudem kam es in der islamischen Welt zu einen Paradikmenwechsel die Rechte ander Gläubiger wurden immer weiter eingeschränkt dies hatte auch zur Folge das der römische Handel geschwächt wurde. Dazu kamen immer wieder Berichte über Angriff von Muslimen auf Christen, Juden und Römer mit vielen Toten. Im Mai 1187 gelang es dem Sultan Saladin Jerusalem von den Christen zu erobern zudem verloren die Chirsten die meisten Siedlungen in Palästina. Dies hatte zur Folge das Papst Gregor VIII. am 29.Oktober zum Kreuzzug aufrief unter seinen Nachfolger Clemens III. begannen die Vorbereitungen.

Dritter Kreuzzug[]

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Der Unbesiegbare Konsul Ricardus

Da es im Römischen Reich eine große Gruppen von Christen gab, gab es auch dort viele die sich den Kreuzzug anschließen wollten. Anfang des Jahres 1188 war der überzeugte Christ Richard Plantagenet zu einem Konsul gewählt. Er bat am 7. Mai den Senat um die Erlaubnis mit 2 Legionen am Kreuzzug teilzunehmen. Zudem wollte er das seine Amtszeit verlängert werden sollte im Falle das der Kreuzzug länger als 4 Jahre dauerte. Nach langen Debatten stimmte der Senat zu. Der zweite Konsul Geoffrey fitz Peter war ein Gegner dieser Idee. Doch akzeptierte er, dass er durch die Abwessenheit Richards die alleinige Macht im Reich hatte.

Bereits am 10.Mai begannen die Vorbereitungen für den Kreuzzug. Auch der französische König Philipp II. hatte sich dem Kreuzzug angeschlossen und so begannen die gemeinsamen Vorbereitungen. Im Juli 1189 brachen beide Flotten nach Sizillien auf. Wo die Franzosen im August eintraffen und die Römern im September. Aufgrund der politischen Entwicklung auf der Insel verzögerte sich die weiter Reise bis Ende 1190. So waren beide Armeen gezwungen den Winter auf der Insel zuverbingen und erst im Frühjahr nach Palästina weiter zu reisen wo sie im Juni 1190 eintraffen. Der Kaiser des Heiligen Römsichen Reiches Friedrich I. starb beim Zug nach Palästina am 11.Juni 1190. So das ein groß Teil der Armee aus dem Heiligen Römsichen Reich wieder umkehrten.

Philippe Auguste et Richard Acre

Übergabe von Akkon an die Kreuzfahrer

Richard erobert zu erst Zypern dieses hatte sich einige Jahre zuvor vom Byzanitischen Reich unabhängig erklärt. Zudem waren ein Teil seiner Männer nach einem Sturm auf der Insel gestrandet und gefangen genommen wurden. Richard forderte die Freilassung seiner Männer doch wurde dies verweigert so wurde die Insel in den folgende Wochen von Richard erobet und ein neuer Kreuzfahrerstaat gegründet. Im April hatte Philipp Palästina erreicht und beteiligte sich nun an der Belagerung von Akkon nach dem auch Richards einige Wochen später eintraf gelang die Eroberung der Stadt. In den folgenden Wochen gelang es den Kreuzritter große Gebiete in der Region zurück zu erobern.

Im November 1191 begann der Zug der Kreuzritter Richtung Jerusalem. Auf dem Weg wurden sie immer wieder von Einheiten Saladins angegriffen. Es kam zu Streitigkeiten zwischen den Anführern des Kreuzzugs. der französische König wollte wie Leopolds V. von Österreich, der die Reste des deutschen Kontigents führten, Jerusalem erobern. Richard war dagegen da Saladin noch nicht geschlagen waren und somit es fraglich war ob man die Stadt halten könne. Am 10.Dezember begann gegen die Willen Richard die Belagerung von Jerusalem. Am 14.Januar 1192 begann nun Saladin den Angriff auf das Kreuzfahrheer vor Jerusalem. So kam es zu einer langen Schlacht vor den Toren der Stadt. Sie dauerte den ganzen Tag und am Ende musste sich Saladin zurück ziehen. Am folgenden Tag ergab sich Jerusalem den Kreuzfahrer. Zu vor war vereinbart wurden das es den muslimischen Soldaten gestattet war die Stadt zu verlassen. So zogen am Abend des 15. Januar die Kreuzritter in die Stadt ein. Ein Massaker wie es nach der Eroberung 1099 gegeben hatte fand nicht statt.

Bis 1194 gelang es den Kreuzrittern ihre Position in Palästina wieder zu stärken. So kehrte Philipp mit dem meisten Soldaten im März 1194 nach Frankreich zurück. Richard blieb noch bis Mai und kehrte auch dann ins Römische Reich zurück. Dort hatte sich die politische Lage jedoch verändert und es drohte ein Bürgerkrieg.

Römischer Bürgerkrieg[]

Weg in den Krieg[]

JohnOhnelandRömer

Johanus Plantagenet trägt Waffen, doch auf diesem Bild ist er unsicher ob er seinem Bruder gewachsen ist, Darstellung 13. Jhd

Im Juni 1194 erreichte Richard die britische Insel und wie bei Beginn des Kreuzzuges erklärt legte er das Amt des Konsuls zum Ende des Jahres nieder. Richards Bruder Johann Plantagenet wurde überraschend für das Amt des Konsuls gewählt. Ihm war es gelungen durch Bestechungen und Erpressung die Macht im Senat zu erlangen. Es gab nur wenige Stimmen die daran glaubten das eine Familien Dynastie aus dem Haus Plantagenet geplannt war. Denn es war im gesamten Reich bekannt das die Beziehungen zwischen Richard und Johann schlecht war sie grenzte sogar an offene Feindschaft. Neben familiären Differenzen gab es auch religöse den Johann gehöhrte zu den Anhänger des Mars und sah die Christen als seine Feinde an.

So das Richard gegen die Konsulschaft seines Bruders stellte und begann im Senat gegen ihn zu arbeiten. Dabei konnte er sich auf die Unterstützung des zweiten Konsuls Hubert Walter stützen. Denn dieser war auch Erzbischof von Canterbury und überzeugter Christ. Richard und seine Verbündeten waren nicht nur Christen sonder auch Anhänger des Mars und der römischen Religion die eine tolerante Politik gegenüber anderen Religionen vertraten. So nahmen die Religösen Spannungen immer weiter zu denn es gab auch eine radikale christliche Gruppe um den Bischof von Ely Eustace dieser hatte im seinem Kampf die Unterstüzung des Papstes. Ab 1196 gab es immer wieder Anschläge auf Tempel und Kirchen im Reich. Der Seant war nicht mehr in der Lage die Situation zu verbessern und so begannen Richard, Johann und Eustace ihre Anhänger für einen Krieg zu sammeln. Am 15.März 1197 kam es zu ersten Kampfhandlungen zwischen Richard und Johann. Der Bürgerkrieg hatte begonnen.

Das Reich im Krieg[]

Da Eustace die geringste Unterstützung auf der Insel hatte zog er sich in die Normandie zurück. Dort war der Anteil von Christen am größten und dort konnte er schnell an Unterstützern gewinnen. Auch einige überzeugte Christen aus Frankreich schlossen sich Eustace an. Zur gleichen Zeit dauerten die Kämpfe zwischen Johann und Richard an. Johann gelang es im Juni 1197 London zu erobern. Seine Gegner im Senat waren bereits Mitte Mai nach York geflohen. Johann lies nun Hubert Walter als Konsul absetzen und ernannte seinen Verbündet William Marshal zum zweiten Konsul. Zudem erklärten sie Richard und seine Verbündeten zu Staatsfeinden. In York wurde vom dortigen Senat Johann und seine Verbündeten zum Staatsfeind erklärt.

In der Normandie lies sich am 1.Juni 1197 Eustace zum König krönnen. Dies wurde jedoch von der Bevölkerung auf der Insel nicht annerkannt. Es gelang Eustace jedoch die Unterstützung des römisch-deutschen Kaiser Heindrich VI. zu erlangen. Doch starb dieser bevor die Soldaten eintraffen und Streiteren um die Nachfolge verhinderten in den nächsten Jahren große Waffenhilfe nur einige kleine Fürstentümer des Heiligen Römischen Reiches stellten Soldaten zur Verfügung. Philipp I. von Frankreich hatte sich während des Kreuzzuges mit Richard angefreundet und hielt ihm daher die Treue. Aufgrund von Konflikten mit den Herzögen im Süden Frankreich konnte er jedoch keine Truppen entsenden. Johann konnte die Hilfe einiger irischer Clans erlangen, diese Männer traffen Mitte Juli auf der britischen Insel ein.

Bis Ende des Jahres hatte sich die Lage im Römischen Reich festgefahren. Die Normandie und die Gebiete im nördlichen Frankreich waren nun fest unter Kontrolle von Eustace. Der Süden Britanniens wurde von Johan regiert sowie Wales und einige kleine Gebiete in Norden. Der Rest war unter der Kontrolle von Richard. Eustace hatte im November mit den Vorbereitungen einer Invasion der Insel begonnen.

Die Invasion des Eustace begann am 15.Mai 1198. Durch Spione war Johann jedoch über die Pläne informiert und hatte große Teile seiner Soldaten an die Küste verlegt. So konnte er die Invasion bis Ende August abwehren Eustace gelang jedoch mit einigen Getreuen sich wieder in die Normandie zurück zu ziehen. An eine Verfolgung war jeodch nicht zu denken denn zur selben Zeit griff Richard im Norden erneut an. Bis Ende des Jahres gelang es ihm Johann mehrere Niederlagen zu zufügen und so große Gebiete zurück zu erlangen. Eustace begann in der Normandie eine weiteren Angriff zu planen. Bis 1200 blieb eine weiter Invasion aus. In Britannien war es Richard gelungen am 8. Juni 1199 London zurück zu erobern. Johann gelang es nur knapp nach Wales zu fliehen wo er in den nächsten Monaten weiter gegen Richard kämpfte.

Der Krieg zwischen Richard und Joahnn dauerte noch an als Eusatace im März 1201 mit einer neuen Invasion begann diesmal war sie stäker und wurde von Rittern aus dem Heiligen Römsichen Reich und überzeugten Christen unterstützt. So gelang es ihm an der Südküste Britanniens einge Gebiete zu erobern. Richard war noch in heftige Kämpfe mit Johann verwickelt so das der Widerstand nur langsam organisiert werden konnte. Der Versuch Eustace London Anfang Juni zu erobern scheiterte unter hohen Verlusten bei den Kämpfen wurde er schwer verletzt und erlang diesen am 7.Juni 1201.

Dies hatte zur Folge das es im Lager der Christen zu heftigen Konflikten um die Nachfolge kam. Da Eustace keinen Sohn hatte der ihm Nachfolgen konnte. Bis Ende des Jahres gelang es nun Richard den Widerstand der radikalen Christen komplett auf der Insel zu brechen. Während er in Wales gegen seinen Brüder kämpfe begann er damit die Invasion in Nordfrankreich zuplanen. Im Oktober 1203 nach langen Kämpfen unter warf sich Johann seinem Brüder. Richard lies Gnade walten und begandigte seinen Bruder. Er erhielt den Auftrag nach Nordfrankreich auf zu brechen und den Widerstand dort zu beenden. Bis Ende 1205 war der Widerstand auch in Norden Frankreichs beendet.

Folgen des Krieges[]

Der mehr als 8 Jahre dauernde Bürgekrieg hatte das Land stark geschwächt große Teile des Landes waren durch den Krieg verwüstet wurden. So das viele Bürger ihre Lebensgrundlage verloren hatten. Der Senat war kaum in der Lage die Probleme zu lösen den neben den wirtschaftlichen kamen auch noch politische den die Bürger hatte viel Vertauen in den Senat verloren. Nur durch Reformen und finanzielle Hilfe konnte die Lage wieder verbessert werden. In den folgenden Jahren wuchs die Wirtschaft wieder. Doch es sollte noch bis 1220 dauern bevor alle Folgen des Krieges beseitigt wurden waren.

Richard starb im Jahre 1210 und sein Bruder Johann ein Jahr später ohne das er je wieder an Einfluss gewinnen konnte. Nach Richards Tod sollte es in den nächsten Jahren keinen Politiker geben der so viel Einfluss wie Richard hatte. Dies wurde vom Senat begünstigt um desen Macht zu sichern und weiteren Einfluss auf den Konsul zu erlangen. Zudem wurde die Zahl der Senatoren erhöht, denn bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Senat immer noch nur 153 Mitglieder die Zahl wurde nun auf 331 mehr als verdoppelt um es weiteren mächtigen Familien zu ermöglich in den Senat zu gelangen. Denn der Seant bestand immer noch aus Adligen nur wenige einfache Bürgern gelang es in den Seant gewählt zu werden.

Byzantinisch-römische Union[]

Byzantinischer Kampf ums überleben[]

LatinEmpire

Bosporus 1204 nach der Eroberung Konstantinopels

Bereits seit mehreren Jahren gab es Konflikte zwischen der Republik Venedig und dem Byzantinsichen Reich. Im Jahre 1202 eskalierte der Konflikt und Venedig begann einen Angriff auf das Byzantinische Reich. Im Mai 1204 erreichte die Armee Venedigs die Tore von Konstantinopels. Nach einer Belagerung fiehl die Stadt im Juni 1204 in die Hände Venedigs. Die Stadt wurde geplündert und das Byzantinische Reich zerschlagen. Neben dem Lateinischen Kaiserreich entstanden auch mehrere Kleinreiche die um die Nachfolge des Byzantinischen Reiches kämpften.

Durch den Bürgerkrieg im Römischen Reich konnte von dort keine Hilfe für das Byzantische Reich entsandt werden. Denn die beiden Reiche hatten einige Jahre zuvor diplomatische Verhandlungen aufgenommen. Dafür wurde in den folgenden Jahren mit den Kaiserreich Nikaia, einem Nachfolger Staat des Byzantinischen Reiches, Bündnisse geschlossen und ab 1220 finanzielle Hilfe für den Krieg zur Verfügung gestellt. So konnte sich das Kaiserreich neben den finanziellen Hilfen und Reformen wieder erhohlen und mit der Rückeroberung des verlorenen Gebietes beginnen.

Rückkehr des Byzantinischen Reiches[]

Dem Zarenreich Bulgarien gelang es in den folgenden Jahren große Gebiete des einstigen Byzantinischen Reiches zu erobern. Dies stellte auch eine Gefahr für das Kaiserreich Nikaia dar. Diesem gelang es große Teile der Ägais zu erobern. Sowohl die Versuche Nikaia als auch Bulgariens Konstantinopel zu erobern scheiterten. Der Einfall der Mongolen 1241 in Kleinasien beendete für das Kaiserreich Nikaia die Gefahr durch die Seldschuken. Im Jahre 1243 traffen erste römische Legionen in Kaiserreich Nikaia ein und unterstützten den Kampf gegen Bulgarien und Vendig in der Region. So stieg der Einfluss Nikaias in der Region immer weiter an. Das Lateinische Kaiserreich war kaum in der Lage sich selbst gegen die Feinde zu verteidigen.

Am 5.Juni 1253 kam es zur Schlacht zwischen den Armeen der beiden Kaiserreiche. Es gelang Nikaia das Lateinische Kaiserreich zu besiegen. Dies hatte zur Folge das die Soldaten Nikaias am 7.Juli Konstantinopel ohne großen Widerstände erobern konnten und so wurde das Byzantinische Reich wiederhergestellt. Das Römsiche Reich unterstützte durch Finanzhilfen den Wideraufbau Konstantinopels, welches stark unter der Eroberung 1204 gelitten hatte. Bis 1265 hatte Konstantinopel einen Teil seines alten Glanzes zurück erlang. In der Bevölkerung herrschte eine stark anti-veniziansiche Stimmung. So das bald mit den Vorbereitungen eines Krieges gegen Venedig begonnen wurde.

Mittelmeerkrieg[]

Bündnisse im Mittelmeer[]

Der Konflikt zwischen Venedig und Byzanz nahm immer weiter zu. Byzanz gelang es im Jahre 1266 ein Bündnis mit der Republik Genua, dem Hauptrivalen Venedig zu bilden. So das Venedig sich im selben Jahr mit den Königreich Jerusalem und Pisa gegen Genua und Byzanz verbündete. Ein Krieg war nur noch eine Frage der Zeit auch das Römsiche Reich war mit Byzanz verbündet und würde dieses Bündnis im Kriegsfall die Treue halten. Auch das Zarenreich Bulgarien bedrohte immer noch das Byzantinische Reich und Bulgarien schloss sich dem Bündnis gegen Byzanz unter Führung Venedig an.

Verlauf des Krieges[]

Der Krieg begann am 15. März 1267 mit eiem präventiv Angriff der Byzantinier auf Kreta, wo sich ein Teil der venizianischen Flotte befand und eine wichtige Basis für den Handel im östlichen Mittelmeer. So wurden die Häfen ab dem 1. April blockiert und venizianische Handelschiffe immer wieder Überfallen. Die byzantinische Flotte war kaum in der Lage gegen die Flotte Venedigs zu bestehen so das es vorallem die Flotte des Verbündeten Genuas war die die Siege zu See erreichte. Bis 1268 konnte die byzantinische Flotte durch das Erbeuten feindlicher Schiffe und neubauten einen Teil der alten Stärke zurück erlangen. Am 4.Mai 1268 gelang es seit Jahrzehnten wieder einer rein byzantinischen Flotte ein Sieg gegen eine Flotte aus Venedig zu erringen. Dies ermöglichte es den Byzanztinern einen Invasion Kretas zu beginnen. Bis 1269 war die Insel zum groß Teil unter Kontrolle von Byzanz.

Während es zwischen Venedig und Byzanz ein reiner Seekreig war kämpften in Italien Genau und Venedig mit Söldnerheeren auch zu Land gegeneinander. Dabei wurde Venedig durch Pisa unterstützt. Den Soldaten Genaus gelang es in einigen Schlachten die Truppen aus Venedig und Pisa zu besiegen. Doch gab es keinen klaren Sieger in diesen Kämpfen. Anfang 1268 traffen erste Soldaten aus dem Römischen Reich in Italien ein um Genua zu unterstützten. So gelang es 1272 Pisa zu erobern. Dabei wurde die Stadt durch die Armeen aus Genua und dem Römischen Reich geplündert. Pisa wurde daraufhin gezwungen einen Friedensvertrag zu unterschreiben der Pisas Zeit als Regionalmacht beendete und es von Genua abhängig machte. Der Reichtum Venedig ermöglichte es diesen immer mehr Söldner in Dienst zu stellen und sich so gegen die Feinde zu behaupten.

Ab 1268 begann der Angriff Bulgariens auf das Byzantinische Reich. Es gelang Byzanz die Blugaren in einigen Schlachten zu besiegen und so eine Eroberung Konstantinopels zu verhindern. Ohne Hilfe durch Verbündete war Byzanz nicht in der Lage selbst in die Offensive zu gehen. Denn es wurde nicht nur durch Bulgarien bedroht sondet auch durch das Königreich Jerusalem. Dieses hatte Truppen entstand, welche im Mai 1268 die Küste Kleinasiens erreicht hatten. Es gelang den Byzantiner die Eroberung von Festungen zu verhindern. Doch band dies die letzten zu verfügung stehenden Soldaten und führte immer mehr zu Problemen mit der Finanzierung der Armee und Flotte.

Für das Königreich Jerusalem war der Krieg gegen Byzanz ein Risiko denn es bestand immer noch die Gefahr durch die Mamluken trotz ihres Kampfes gegen die Mongolen. Denn diese hatten weiterhin das Ziel Jerusalem zurück zu erobern. Im Juni 1271 begann ein Angriff der Mamluken auf die Kreuzfahrerstaaten. Dies hatte zur Folge, dass sich das Königreich Jerusalem aus dem Krieg gegen Byzanz zurück ziehen musste. In einem Friedensvertrag wurde nur der Status quo ante bellum wiederhergestellt. Für das Byzantinische Reich war dies eine Entlasstung, da nun alle Kräfte für den Kampf gegen Bulgarien zu Verfügung standen.

Sowohl der Krieg in Italien, auf dem Balkan und im Mittelmeer dauerte trotz der ersten Friedenvertrag an. Das Kriegsglück wendete sich im Laufe der Zeit immer wieder. Das Römsiche Reich hatte im Juni 1272 den groß Teil der Flotte in das Mittelmeer verlegt um Venedig entgültig zu besiegen. Es zeigte sich jedoch das die venizianische Marine der seiner Gegener überlegen war und so konnte keine Blockade der veniziansichen Häfen erreicht werden. Auch war eine Eroberung der veniziansichen Kolonien im Mittelmeer nicht möglich.

Friedensverhandlungen[]

Erst 1276 begannen die Verhandlungen über einen Frieden. Es sollte jedoch noch bis Dezember dauern ehe ein Frieden zu stande kam. In diesem wurde Venedig gewzungen alle Gebiete die es im Zuge des vierten Kreuzzuges von Byzanz erobert hatte an dieses zurück zu geben. Auch musste Venedig die meisten bei der Plünderung Konstantinopels erbeutet Kunstschätze zurück geben. Bulgarien war gezwungen kleinere Gebiete an Byzanz abzutretten. Im Zuge des Vertrages wurde das Mittelmeer zwischen den Genua, Venedig und Byzanz in Einflussgebiete aufgeteilt. Alles westlich Italiens war Gebiet Genaus, das Gebiet östlich von Italien bis zur Südspitze der Peleponnes gehöhrte Venedig und der Rest fiel an das Byzantinische Reich. Das Römische Reich erhielt im Zuge des Vertrages nur einige Handelsprivilegien und das Recht Soldaten im Byzantinsichen Reich sowie in Genua zu stationieren.

Kampf um Irland[]

Es gab über die Jahrhunderte immer wieder Überfälle von irischen Clans auf das Römische Reich. Als Reaktion darauf gab es immer wieder kleine Expeditionen auf die irische Insel jedoch ohne langfristigen Erfolg. Nach dem Ende des Krieges im Mittelmeer wurde nun immer öfter über eine Eroberung der Insel diskutiert. Im Jahr 1281 stimmte der Senat für das entsenden einer Legion auf die irische Insel. Zeitgleich wurde mit einigen Clanführer über ein Bündnis verhandeln. Es gelang einige Clans von einem Bündnis zu überzeugen bis die ersten römsichen Soldaten im Juli 1282 auf der Insel landeten und mit der Eroberung begannen.

Es gelang den Römern in den ersten Wochen einige Erfolge zu erziehlen. Am 4. August wurde die Römer das erste Mal von den irischen Clans besiegt. Denn einige hatten ihre inneren Streiteren beendet um gemeinsam gegen die Römer zu kämpfen. Bis Ende des Jahres kam es zu zum Teil heftigen Kämpfen zwischen Iren und Römern. Auch wenn die Römer die beseren Waffen und Ausbildung hatten gelang es den Iren dies durch ihre Landkenntnisse und häufige Überfälle auf die römische Versorgung auszugleichen.

Anfang 1283 begann der römische Vorstoß ins Innere der Insel. Dort nahm der Widerstand der Iren jedoch immer weiter zu. Denn Römern gelang es nicht neue Bündnisse zu schließen. Dies machte es den Römern immer schwerer größere Gebiete auf dauer zu sichern. So das die Verluste immer weiter stiegen. Der Senat sah sich so gezwungen 1284 der Entsendung einer zweiten Legion zu gestatten. Doch auch diese brachte keine Wende im Kampf um die irische Insel.

1286 waren die Verluste für das Römische Reich zu hoch. So stimmte der Senat am 19. Juni für den Rückzug der Legionen von der irischen Insel. Der Rückzug begann am 1.Juli. Um die Sicherheit der britischen Insel zu garantieren wurden einige Clans, die mit den Römern verbündet waren, weiterhin mit Waffen versorgt. Damit sollten die Kämpfe auf der Insel weiter gefördert werden und die Clans das Intresse an der britischen Insel zu verlieren. Durch diese Taktik hatten die Römer weiterhin Einfluss auf die Insel und Angriff auf die britsche Insel blieben für die nächsten Jahre aus.

Hunderjähriger Krieg[]

Vorgeschichte[]

Die Beteiligung der Römer am Krieg im Mittelmeer zwischen dem Byzantinsichen Reich und Venedig hatte zur Folge das die Beziehung zu Frankreich schaden nahm. Nach dem der Papst immer mehr unter französischen Einfluss gelangte und sogar nach Avignon umzog. Tratt der Glaubenkonflikt immer mehr in den Vordergund. Denn Frankreich sah sich nun immer mehr als Verteidiger des katholischen Glaubens und daher wurde 1312 das seit langem bestehende Bündnis mit dem Römischen Reich beendet.

Dazu kamen immer wieder Konflikte um die nördlichen Gebiete Frankreich die zwar an den französischen König Abgaben leisteten aber dennoch zum Römischen Reich gehöhrten. Dies wollte der römische Senat nicht mehr akzeptieren und bereite die Abspaltung von Frankreich vor. Da man mit einem Eingriff der Franzosen rechnete wurden zwei Legionen in die nördlichen Gebiete verlegt. Am 5.Juni 1323 erfolgte die offiziele Abspaltung. Am 10. Juni erklärte der vom französischen König abhängige Papst Johannes XXII. jeden Christen der im römsichen Reich lebte für exkomuniziert, es seiden er würde sich gegen die Heiden wenden. Ein Aufstand der Christen blieb jedoch aus. Dafür eklärte der römische Senat die Lösung vom Papst und ernannte dem Bischof von London Stephen Gravesend zum Papst für das Römische Reich.

Frankreich hatte bereits zuvor nach Verbündete gegen das Römische Reich gesucht durch die neue Entwicklung erklärten sogar der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Ludwig IV. seine Unterstützung im Kampf gegen das Römische Reich. Da sich das Byzantische Reich im Konflikt mit seinen Nachbar befand konnte es keine Hilfe entsenden. Am 8. August begann der Angriff der französichen Armee auf die zum Römsichen Reich gehöhrenden Normandie. Ein Krieg wie in Europa zu vor noch nicht erlebt hatte sollte so beginnen.

Kampf um Nordfrankreich (Erste Phase)[]

Es gelang den Franzosen in den ersten Wochen einige Siege gegen die Römer zu erlangen und mehrere kleine Siedlungen zu erobern. Am 20. August begann die Belagerung von Abbeville durch die Franzosen. Bis Ende September kam es nur noch zu kleineren Gefechten zwischen Römern und Franzosen. Der Wintereinbruch verhinderte weitere französische Offensiven in diesem Jahr. Bis Ende des Jahres traffen auch Ritter aus dem Heiligen Römischen Reich in Frankreich ein um gegen die Römer zu kämpfen.

Im April 1324 wurden die Kämpfe wieder aufgenohmen und der französische Angriff auf die Bretange begann. Zur gleichen Zeit erfolgte der römische Versuch die Belagerung von Abbeville zu beenden. Doch durch die Unterstützung der Ritter aus dem Heiligen Römischen Reich konnte der Angriff der Römer aus der Stadt abgewehrt werden und die Belagerung ging weiter denn die Garnison weigerte sich zu kapitulieren. Erst im Juni gelang es den Franzosen die Burg zu erstürmen und das Gebiet komplett zu sichern. Den Römern gelang es im Juli den Vorstoß der Franzosen in der Bretagne zu stoppen und selbst in die Offensive zu gehen. Es gab bis Ende des Jahres in dem Gebiet schwere Kämpfe. Zudem zogen durch ganz Nordfrankreich marodierende Söldnerbanden beider Kriegesparteien. Dies hatte zur Folge das immer größere Regionen entvölkert wurden.

1102px-Belagerung von Calais 1346-1347

Schlacht um Calais 1325-1327

Im Januar 1325 verlegten die Römer alle verfügbaren Legionen nach Nordfrankreich. Durch die neuen Legionen gelang es bis Ende des Jahres die Normandie vor den Franzosen zu schützten und eine eigene Offensive zu beginnen. Ziel dieser war Calais, denn dort hatten die Franzosen mit der Vorbereitung einer Invasion der britischen Insel begonnen. Die Belagerung der Stadt begann im Oktober 1325. Durch die Vorbereitung für die Invason befand sich bereits eine große Zahl an Soldaten mit ausreichend Vorräten in der Stadt dazu kam eine große Zahl an Kriegsschiffen. Am 13.Oktober begann nun auch von See die Blockade durch das Römische Reich.

Um diese zu beenden lief die französische Flotte am 15.Oktober aus und es kam zur Schlacht. Es gelang der römischen Flotte die französische zum Rückzug in den Hafen zu zwingen. Doch wurde sie nicht vollständig vernichtet und es gab immer wieder kleinere Ausbruchsversuche. Die auch manchmal gelangen und so den Weg für einen weiteren Angriff der Franzosen auf die römische Flotte ermöglichten. Dieser begann am 7. Dezember. Die Schlacht dauerte mehrere Tage und brachte keinen klaren Sieger. Doch durch das Chaos konnten zusätzliche Vorräte in die Stadt gebracht werden. Es kam immer wieder zu Angriff der Römer auf die Festungsanlagen. Diese wurden jedoch immer abgewehrt.

Im März 1326 erfolgte ein weiter Ausbruchsversuch der französischen Flotte diesmal wurde sie jedoch vollstänig vernichtet und die Blockade zur See war nun kaum noch zu brechen. Doch führte dieser römische Erfolg immer noch nicht zum Ende der Belagerung. Erst am 7.Februar 1327 kapitulierten die Verteidiger von Calais nachdem ein Entsatzheer der Franzosen vor der Stadt besiegt wurden war.

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Verbrennung von verurteilten Römern

Während die Belagerung um Calais andauerte kam es auch im restlichen Nordfrankreich zu heftigen Kämpfen. Es gab jedoch keinen entscheiden Sieg einer Partei. In den von Frankreich eroberten Gebieten begann die Inquisition, welche durch den Papst eingesetzt wurden war damit gegen die Christen und Heiden des römsichen Reiches vorzugehen. Ihnen blieb nur die Wahl zu konvertieren oder auf dem Scheiterhaufen zu brennen. Es gab viele Bürger des Römsichen Reiches die aus Angst konvertierten doch einige blieben ihrem Glauben treu und wurden zu Märtyrern.

Im Juni 1327 begann eine neue römische Offensive zur Sicherung der Bretagne gegen die Franzosen die das Gebiet immer noch zum groß Teil kontrollierten. Die Offensive brachte den Römern einige Geländegewinne so wurde auch Rennes erobert. Bis Mai 1328 erreichten die Römer Brest und konnten so die gesamte Küste unter Kontrolle bringen doch ein Vorstoß weiter nach Süden scheiterte immer wieder am Widerstand der Franzosen. Doch auch die französischen Versuche das Gebiete zurück zu erobern scheiterte immer wieder.

Bis 1330 kam es nur zu kleineren Gefechten bevor im April 1330 eine neue römische Offensive begann. Diese brachte die Bretagne komplett unter römische Kontrolle. Dafür mussten die Römer ihre Offensive Richtung Paris abbrechen, da der französische Widerstand zu stark war. Der französiche Gegenangriff brachte nur geringe Veränderungen im Verlauf der Front. Doch zeigte sich das es den Römern immer mehr an Männern für die Armee fehlte. Die Franzosen konnten zwar auch ihre Verluste nicht schnell ausgleichen doch setzten sie immer wieder auf Söldner aus dem Ausland. Dies ermöglichte es den Franzosen den Kampf immer weiter zu führen auch wenn es die Staatskasse immer mehr belastete und gegen das Ideal der Ritter war.

Bereits im September 1330 begann ein erneurter französischer Angriff auf die Römer in die Bretagne. Die Römer konnten das Gebiet halten denn einige lokale Fürsten stellten sich gegen die französischen König um ihre Macht zu vergrößeren und ihre Unabhängigkeit zurück zu erlangen. Die Kämpfe in der Bretagne dauerten bis 1333 an bevor es den Römern gelang die Franzosen zu besiegen. Dafür mussten die Römer an anderen Stellen Niederlagen hinnehmen. So scheiterte der Angriff einer Invasionsflotte auf Bordeaux unter hohen römischen Verlusten auch Angriffe auf Paris scheiterten immer wieder.

Burying Plague Victims of Tournai

Beisetzung von Pesttoten

Die Kämpfe dauerten bis 1348 an bevor es zu einer mehr jährigen Unterbrechung kam. Denn ab 1346 gab es immer wieder zu Berichten über eine tödliche Seuche die in Osteuropa wütete. Ab 1347 erreichte die Krankheit Konstantionopel und von dort durch die Handelverbindungen den Rest Europas. Im August 1348 erreichte die Seuche Frankreich und von dort auch das Römische Reich bis Ende des Jahres. Bis 1353 hatte die Seuche ganz Europa in seinem Griff. Die Seuche wurde als Pest bezeichnet. Später sollte dieser Ausbruch den Namen Schwarzer Tod erhalten. In vielen Städten brach die öffentliche Ordnung zusammen. Trotz der besseren hygenischen Bedingunge im Römsichen Reich tötete die Pest Millionen Bürger des Reiches. In ganz Europa starb mehr als eindrittel der Bevölkerung. Durch Gerüchte kam es immer zu Angriffen von Bürgern auf Juden, denn man gab ihnen eine Mitschuld an der Pest.

Ab 1355 wurde die Kämpfe wieder aufgenommen. Doch durch die hohe Zahl an Pestopfern war die Intensität der Kämpfe geringer als zuvor. Dennoch dauerten die Kämpfe bis 1360 an bevor der erste Waffenstilstand verhandelt wurde. Erst 1362 wurde ein Friedensvertrag geschlossen der die aktuelle Lage wurde so festgeschrieben. Rom behielt die Kontrolle über große Teile der Norküste Frankreichs. Die Lösung von Frankreich gelang nicht und die Provinzen mussten weiter hin Abgaben an den französischen König leisten. So das ein weiterer Krieg wahrscheinlich war.

Französiche Rache (Zweite Phase)[]

Der Frieden hielt nicht lange an und 1370 begannen die Kämpfe von neuen. Frankreich war es gelungen das Königreich Kastilien als Verbündete zu gewinnen. Der Angriff auf das römische Reich erfolgte auf dem gesamten Gebiet in Nordfrankreich. Zur gleichen Zeit begann auch der Angriff einer französisch-kastilianische Flotte auf die Häfen im Süden der britischen Insel. Durch einen Sturm wurde der Vorstoß verlangsamt und die römische Flotte gelang es noch auszulaufen und sich der feindlichen am 7. Juni zu stellen. Die Schlacht dauerte den ganzen Tag an und endete in einem militärischen Patt. Doch die französisch-kastilianische Flotte musste sich zurück ziehen.

Während auf See die Römer ihre Position halten konnten mussten sie an Land mehrere vernichtenden Niederlagen erleiden und bis 1372 die gesamte Bretagne und Teile der Normandie räumen. Erst im Mai 1372 begann der römische Gegenangriff durch diesen gelang es einige wichtige Städte der Normandie zu halten. Auch konnte das strategisch wichtige Calais gegen einen Angriff geschützt werden. So begann eine neue Phase von heftigen Kämpfen in Frankreich. Im Juni 1373 erfolgte ein erneuter Versuch der Römer Bordeaux zu erobern. Durch einen zur gleichen Zeit erfolgender Angriff in Norden gelang es die Bordeaux zu erobern und von dort die Versorgung der Kastilianer zu unterbrechen. Zudem wurde es des Römern möglich Tiefer nach Frankreich vorzustoßen. Auch in der Bretagne konnten die Römer einige Erfolge erreichen und so verlorene Gebiete zurück erlangen. Dies brachte die Franzosen immer mehr in Bedrängnis.

Ab 1375 wurde der Kampf der Franzosen durch Kämpfer aus dem Heiligen Römischen Reich unterstützt. Auch kamen Söldner aus den italienischen Stadtstaaten. Durch diese Soldaten gelang es den Franzosen ihre Stellung wieder zu festigen und 1376 Bordeaux wieder zurück zu erobern. Auch in der Bretagne gelang es den Franzosen die Römern zu besiegen. Durch neue Truppen konnten die Römern die Normandie gegen die Angriffe der Franzosen zu verteidigen. Durch die Verfolgung der Römer durch die Inquisition führten zu einem Tiefen Hass gegen den Papst und seine Verbündeten. So das sich in der Region immer schnell Rekruten für den Kampf zur Verfügung standen. Zudem beteiligente sich die Bevölkerung an Angriffen auf die Versorgung der Franzosen. Doch war die Wirkung nur gering und den Franzosen gelang es so im Laufe der nächsten Jahren weitere Gebiete zu erobern. Bis 1380 gelang es den Franzosen die Römern fast vollständig zu besiegen. Nur noch die Umgebung von Calais war unter römische Kontrolle da es den Franzosen nicht gelang die Stadt zu erobern ruhten die Kämpfe für ein paar Jahre.

Die Römern stellten neue Legionen auf und bereiten eine neue Offensive gegen die Franzosen vor. Diese begann am 15.März 1383. Es gelang den Römern bis Endes des Monats die Anfang des Jahres begonnen Belagerung von Calais zu brechen. Neben der Unterstützung für Calais landeten auch Soldaten in der Normandie und der Bretagne und verwickelten die Franzosen und ihre Verbündeten in zum Teil heftige Kämpfe. Bis 1386 war es den Römern gelungen ihre Position auf dem Festland wieder zu festigen. Die Römer waren jedoch nicht in der Lage alle Gebiete zu halten des es fehlte immer mehr an Rekruten und Mitteln für die Armee. Die Bevölkerung von Frankreich und Kastilien war fast doppelt so groß wie die Bevölkerung des Römischen Reiches. Zudem verfügten Kastilien und Frankreich über größere finanzielle Mittel für den Krieg.

Diese Entwicklung hatte zur Folge das die Römer nun begannen nach Verbündeten in ihrem Krieg zu suchen. Der römische Vorteil war das seit 1378 es in Europa nun drei Päpste gab. Denn neben dem Papst im Römischen Reich gab es nun auch zwei Päpste im Christentum das eine Spaltung zur Folge hatte ein Papst regierte in Avignion und einer in Rom. Diese Situation nutzten die Römer um das Herzogtum Burgund als Verbündeten zu gewinnen. Denn dieses hielt dem Papst in Rom die Treue im Gegensatz zu Frankreich und Kastilien, welche nur den Papst in Avigion anerkannten. Im Juni 1387 schloss sich Burgund dem Krieg gegen Frankreich und Kastillien an. Dies verbesserte in den folgenden Wochen die römische Situation. So konnte der Norden komplett gesichert werden. Auch aus dem Heiligen Römischen Reich schlossen sich dem Krieg an durch die Zersplitterung schlossen sich manche de Römern und manche den Franzosen an. So das es auch zu kleineren Konflikten im Reich kam. Diese bleiben jedoch nur eine Randnotiz des Krieges in Frankreich.

1385 begann ein römsicher Angriff auf Paris. Diesmal gelang es die Stadt nach mehr monatiger Belagerung zu erobern. Auch weitere wichtige Städte fiehlen bis 1390 in römische Hand. So gelang es den Römern und ihren Verbündeten den Norden entgültig zu sichern. Im Mai 1391 begann eine französische Offensive um Paris zurück zu erobern. Doch scheiterte diese bereits nach wenigen Wochen, denn den Römern gelang es die Franzosen in einen Hinterhalt zu locken und vernichtend zu besiegen. Diese Niederlage hatte jedoch kaum negative Folgen für Frankreich. Denn durch die Unterstützung aus Kastlilen konnten die Franzosen den weitern Vorstoß der Römern nach Südfrankreich stoppen.

Im Jahre 1395 begannen die Friedensverhandlungen zwischen den Kriegsparteien. Frankreich erkannte dabei die Herrschaft der Römern über den Norden an. Dafür mussten die Römer sich aus allen nach 1386 eroberten Gebieten zurück ziehen. Burgund erhiehlt für seine Unterstützung vom Römischen Reich einige Gebiete in Flandern und Handelsprivilegien im Römischen Reich. Zudem wurde nun die Normandie und Bretange von den Abgaben an den französischen König befreit. In den folgenden Jahren wurde das Bündnis zwischen dem Römsichen Reich und dem Herzogtum Burgund fester und wurde immer wieder verlängert.

Bürgerkrieg und Jungfrau (dritte Phase)[]

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Jeanne d'Arc Heldin Frankreichs

Es sollte bis 1410 dauern, bevor neue Kämpfe ausbrachen. In Frankreich begann in diesem Jahr ein Bürgerkrieg. Somit war man im Römischen Reich bereit, einen weiteren Krieg gegen Frankreich zu beginnen, um das Land nun vollständig zu erobern.

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