Alternativgeschichte-Wiki
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Zeitlinie:

Grund der Abweichung:

Elektro- und Verbrennungsmotoren setzten sich nie gegen die Dampfmaschine durch

Zeitpunkt der Abweichung: 1880er

Kurzinformation über Zeitlinie:

2018: Es ist ein ganz gewöhnlicher Tag im Leben von Erik Müller. Er steht auf, frühstückt und verlässt sein Haus, um zu arbeiten. Er denkt kurz an seine Familie in Deutschland, doch dann kommt auch schon sein Zug ans Gleis gefahren. Wenig später hält der Zug im Herzen Londons wieder an. Herr Müller steigt aus und verlässt den Bahnhof. Wie jeden Morgen ist er vom Anblick Londons begeistert. Luftschiffe fliegen durch den grauen Himmel, Dampfautos jagen durch die Straßen.

Einleitung[]

In dieser alternativen Zeitlinie setzt sich trotz vieler Nachteile die Dampfmaschine gegen die neuartigen Elektro- und Verbrennungsmotoren durch. Das liegt vor allem daran, dass technische Neuerungen in der damaligen Zeit noch kritischer beäugt wurden als heute. Obwohl sowohl der Verbrennungsmotor als auch der Elektromotor kurzzeitig Aufsehen erregten, blieben sie nur unfertige Prototypen, ganz im Gegensatz zur Dampfmaschine, deren Siegeszug ab dann ungehindert fortfuhr.

Die 1880er[]

In den 1880ern erlebte die Dampfmaschine ihren großen Siegeszug. In den Kolonien der europäischen Großmächte wurden zuverlässige Transportmittel gebraucht. Deshalb waren Dampflokomotiven unglaublich wichtig. Mit der Zeit kamen immer mehr leistungsfähige Dampfmaschinen auf den Markt, die meisten kamen aus Deutschland oder dem Vereinigten Königreich. Zudem wurden auch Autos sowohl in den Großstädten als auch auf dem Land immer wichtiger. Für unzuverlässige Neuerungen war einfach kein Platz.

1890-1918[]

US Army Corps Of Engineers Steam Tank 1918

Ein Mark-V Dampfpanzer der britischen Armee

Chowder keg-steampunktank 684

Ein französischer Renault RST.10

Dampfpanzer

Ein Dampfpanzer "AV-14" des Kaiserreichs

KuKDampfpanzer

Ein GKfz 13 der k.u.k. Panzerwaffe

In den Jahren vor der Jahrhundertwende, sprich zwischen den Jahren 1890 und 1900, wurde Europa zusehends zu einem Pulverfass. Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich strebten nach dem Balkan, das deutsche Kaiserreich und Großbritannien trugen mit der Erfindung immer neuer Kriegsmaschinen nicht gerade zum Frieden bei und Frankreich wollte eine Revanche für die Niederlage im deutsch-französischen Krieg 1870/71. In Europa machte sich Militarismus breit. In den Jahren nach der Jahrhundertwende drängten zahlreiche technische Neuerungen in die Armeen Europas, hauptsächlich Dampfpanzer und Luftschiffe. Trotz allem herrschte Frieden. Doch am 28. Juni 1914 wurden der Thronfolger Österreich-Ungarns, Erzherzog Franz Ferdinand, und seine Gemahlin Sophie Chotek, Herzogin von Hohenberg, bei ihrem Besuch in Sarajevo von Gavrilo Princip, einem serbischen Nationisten, ermordet. Die Propaganda Österreich-Ungarns schlachtete das Ereignis aus und es kam zum Ersten Weltkrieg.

Der Erste Weltkrieg[]

Der Erste Weltkrieg war ein von 1914 bis 1917 geführter Krieg, der hauptsächlich un Europa, aber auch in den Kolonien der europäischen Großmächte geführt wurde. Er begann 1914 mit dem Einmarsch österreichisch-ungarischer Truppen in Serbien und endete 1917 mit demokratischen Revolutionen in Deutschland, Russland, Italien, Österreich-Ungarn und in der Türkei.

Westfront[]

Als Westfront bezeichnet man die in Frankreich und Belgien ausgetragenen Schlachten des Ersten Weltkriegs. Der Krieg im Westen begann mit der Umsetzung des sogenannten Schlieffen-Plans, in dem das deutsche Heer den französischen Festungsgürtel umgehen und über das neutrale Belgien in Frankreich einrücken sollte. Deutschland stellte Belgien ein Ultimatum, die deutschen Streitkräfte passieren zu lassen. Doch Belgien weigerte sich, was zum Angriff Deutschlands auf Belgien führte. Nach dem Fall Belgiens griff Deutschland Frankreich an, welches, nicht zuletzt durch sehr großzügige britische Hilfe, die Deutschen stoppen konnte. Die Front im Westen blieb liegen, der Vormarsch stoppte, und ein heftiger Stellungskrieg entbrannte. Zudem lieferten sich Deutschland und England heftige Luftschlachten, bei denen über 1.200 Luftschiffe durch die Bordgeschütze des Gegners zerstört wurden.

Ostfront[]

Als Ostfront bezeichnet man die Schlachten und Frontverläufe, die sich in Preußen, Polen und Galizien befanden. Die Ostfront brachte etwas mehr Bewegung als die Westfront, war aber nicht minder grausam. Als bemerkenswert gilt, dass österreichisch-ungarische Truppen mehrmals die eingeschlossene und unterbemannte sowie schlecht ausgerüstete Festung Przemysl gegen eine russische Übermacht halten konnten.

Balkan- und Gebirgsfront[]

Die Balkanfront in Serbien und die Gebirgsfront in Venetien/Italien waren zwei Fronten, die Österreich-Ungarn führte, um seine Machtansprüche dort durchzusetzen. Gerade hier zeigte sich die unzulängliche Ausrüstung und Ausbildung der österreichisch-ungarischen Truppen. Zwar hatte Österreich-Ungarn mit dem Mannlicher M1895 Karabiner eine hervorragende Infanteriewaffe und mit der Hellriegel M1915 bzw. mit der Hellriegel M1917 sogar herausragende Maschinenpistolen, dennoch war nur das Berufsheer mit diesen Waffen ausgerüstet, während hingegen das Verteidigungsheer hauptsächlich mit Jagdgewehren und Vorderladern kämpfte. Zudem war die Versorgung katastrophal, viele Soldaten mussten mit verschimmeltem oder verdorbenem Essen vorlieb nehmen. Zudem war auch die Versorgung mit der Eisenbahn grauenhaft, da noch nicht einmal genügend Waggons für das eigentliche Berufsheer verfügbar waren. Deshalb musste das Heer auf private Zugbetreiber zurückgreifen. Zudem besaßen die Schienennetze in Österreich und in Ungarn verschiedene Spurweiten. Zusätzlich stellte sich das k.u.k. Heeresministerium ein Bein, indem es für die Züge eine Geschwindigkeitsbegrenzung herausgab und die Anzahl der Waggons an einer Lokomotive auf 15 limitierte, während hingegen in Deutschland die Grenze bei 45 Waggons lag. Zudem kannten viele Soldaten die Kommandosprache Deutsch nicht und kannten nur 15 kriegswichtige Wörter wie »Angriff!« oder »Rückzug!«. Das steigerte den Kampfgeist der Truppen nicht gerade. Lediglich die k.u.k. Panzerwaffe war überdurchschnittlich gut.

Sonstige Fronten und Kriegsende[]

Sonst wurde auch in Arabien und in den Kolonien gekämpft. Doch 1917 hatte das Schlachten ein Ende. Bewaffnete Mitglieder der Volkspartei Österreich-Ungarns (VPÖU) stürmten am 13. März die Wiener Hofburg und verhafteten das Kaiserpaar. Am 14. März passierte dasselbe in Budapest. Die Revolutionäre riefen die Freie Republik Österreich-Ungarn aus. Kurz darauf kam es zu ähnlichen Revolutionen in Deutschland, Italien, der Türkei, Serbien und Russland. Von einem Tag auf den anderen herrschte komplettes Chaos. Militärs der Mittelmächte und der Entente handelten schließlich in Lorsch in Hessen/Deutschland einen Friedensvertrag aus. Unter Berufung auf die Ergebnisse der Lorscher Verträge teilten die als Siegermächte bezeichneten Nationen England, Frankreich und Belgien Europa neu auf. Deutschland verlor das Wartheland, Nordschleswig und Elsaß-Lothringen, zudem wurden alle Kolonien unabhängig, blieben aber unter britischer Besatzung. Auch Österreich verlor seine Kolonie, musste aber sonst keine Gebietsverluste hinnehmen. Russland traf es am härtesten. Obwohl Russland zur Entente gehört hatte, stimmten die Sieger der Gründung der freien Staaten Ukraine, Weißrussland, Estland, Lettland, Litauen und Polen zu. Die Türkei musste sämtliche Besitzungen auf dem Balkan und in Arabien abgeben. Die arabischen Gebiete wurden britisch, im Balkan wurde Serbien zur vorherrschenden Macht, nicht zuletzt weil Bulgarien, Albanien und Mazedonien serbisch wurden. Bei der dritten Siegerkonferenz wurden zudem Südtirol, das Saargebiet, Triest und Danzig Staaten unter dem Schutz und der Verwaltung des neugegründeten Völkerbundes, dem bis 1923 alle am Krieg beteiligten Nationen bzw. deren Nachfolgestaaten beitraten.

Die goldenen Dreißiger- und Vierzigerjahre: komerziell genutzte Dampfgeräte[]

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Der Völkerbund ermöglichte einen reibungslosen Freihandel unter den Mitgliedsstaaten

In der Nachkriegszeit wurden mehrere Unterorganisationen des Völkerbunds gegründet, darunter auch der Freihandelsbund. Von nun an war es immer leichter, gemeinsam an Technologien zu arbeiten und diese weiterzuentwickeln. Während in den Vorkriegsjahren die meisten Haushaltsgeräte noch mit einfachen Zahnradgetrieben oder komplett handbetrieben waren, kamen in den sogenannten "goldenen Jahrzehnten" immer mehr kommerzielle Dampfgeräte auf den Markt. Neben Haushaltsgeräten wie Bügeleisen oder Nähmaschinen gewannen auch Dampfautos immer mehr an Bedeutung. In den Dreißigern begannen zudem die ersten Fluglinien Fluggäste mit Luftschiffen zu Fernzielen zu bringen. Zeitgleich beschlossen die Mitgliedstaaten des Völkerbundes am 12. Juni 1933 eine limitierung ihrer Streitkräfte auf je 100.000 Mann Heer, 15.000 Mann Marine und 12.500 Mann in den Bereichen Technik und Luftschiffe.

Die Fünfziger- und die Sechzigerjahre: SteamNet[]

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Ein Dampfkraftwerk in England

Im Jahr 1951 entwickelte der britische Erfinder Tomas Johnson ein vollkommen neues Sytem zum Betrieb von Dampfmaschinen. Während man bei den meisten kommerziellen Dampfgeräten nach kurzer Zeit Wasser einfüllen musste, um die Kolben zum Laufen zu bringen bzw. die Kolben am Laufen zu halten, sollte das von Johnson entwickelte »SteamNet« dies vollkommen ändern. Der Grundgedanke war, den Dampf zum Betrieb der Kolben in großen Dampfwerken zu erzeugen und dann mittels Hochdruckleitung in die Geräte der Endverbraucher zu schicken. Der außgestoßene Dampf könnte dann ebenfalls via Hochdruckleitung zum Kraftwerk zurückbefördert werden, wo er kondensieren würde, was dazu führen würde, dass man den "Abdampf" einfach wiederverwenden könnte. Hierbei würde nicht nur der sperrige Kessel entfallen, was die Geräte deutlich kleiner machen würde, sondern es wäre auch Platz für zwei oder drei Kolben, was die Geräte deutlich leistungsfähiger machen würde. Die Idee stieß anfangs auf starke Ablehnung, doch ein Versuch in der Kleinstadt Chingford bei London zeigte, dass man mit geeigneten Geräten deutlich Wasser und so Kosten sparen konnte. So begann Johnson, seine Idee zu vermarkten. Zu den ersten Käufern zählten unter anderem Krupp und Siemens. Aber auch in den USA und in Großbritannien stieg das Interesse. In den Sechzigern strömten also immer mehr kessellose Dampfgeräte auf den Markt. In den Großstädten wurden immer mehr Dampfleitungen verlegt und die Dampfkraftwerke schufen zahlreiche neue Arbeitsplätze. Weltweit gingen die Arbeitslosenzahlen spürbar runter. Nicht nur in den Dampfkraftwerken wurden neue Mitarbeiter eingestellt, auch die Städte brauchten neue Arbeiter für Wartungsarbeiten. Sogar auf dem Land kamen die herkömmlichen Dampfgeräte schnell aus der Mode. Doch SteamNet blieb nicht die einzige florierende Geschäftsidee. 1968 folgte eine ähnliche Erfindung für Autos. Hierbei wurde der Abdampf verwendet, um nach dem ersten Verbrauch einen zweiten und nach dem zweiten auch noch einen dritten Kolben anzutreiben. Verbunden mit einem komplizierten Zahnradgetriebe wurde so die Geschwindigkeit und die Reichweite der Dampfautos erhöht. Vermarktet wurde diese Technologie jedoch erst in den Siebzigern.

Die Siebziger- und Achtzigerjahre: Weiterentwickelte Dampfautos[]

In den Siebzigern begann der Erfinder Tomas Johnson seine Dampfauto-Technologie zu vermarkten. Die großen Autokonzerne; Rolls Royce, Borgward, Maibach und Renault; stürzten sich sofort auf die vier zum Kauf angebotenen Lizenzen. Die übrigen, kleinen Firmen wie FMJ, Opel oder auch Renault gingen leer aus. Deshalb schlossen sie sich am 6. Mai 1976 zur "Volkswagen Interessensgesellschaft" zusammen und erwirkten den Kauf einer weiteren Lizenz. Des weiteren versuchten die großen Autohersteller vermehrt, Dampflastkraftwagen zu etablieren, doch jeder Versuch scheiterte kläglich und die Eisenbahn blieb das meistgenutzte Transportmittel.

Achtzigerjahre bis Jahrtausendwende: Erste Versuche mit Robotik[]

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Eine komplett mechanische Fertigungshalle für Dampflokomotiven in Manchester, England

In den Achtzigerjahren kam die letzte, große Erfindung Johnsons. Nach einem Jahrzehnt der Forschung hatte er es unter Mithilfe des Mathematikers Konrad Zuse geschafft, eine Art Roboter zu bauen. Der Roboter hatte fünf verschiedene Funktionen und war auf den Bau von Eisenbahnen ausgelegt. Mithilfe eines Algorithmus konnte der Roboter einen der fünf Arbeitsschritte auswählen und ausführen. Bis zum Tod Zuses 1995 gelang es dem Team, ganze 28 Arbeitsschritte in den Roboter einzuarbeiten. In England entstanden fünf roboterarmbetriebene Fertigungshallen. Doch letztendlich konnte sich die Robotik nicht gegen die menschliche Arbeitskraft durchsetzen. Doch nicht nur technisch, sondern auch politisch kam es zu Veränderungen. Die verbliebenen Kolonialmächte England und Frankreich hatten mit zahlreichen Unabhängigkeitsbestrebungen zu kämpfen. Während Frankreich eine Kolonie nach der anderen verlor, konnte sich England jedoch behaupten.

Zweitausender bis Gegenwart: Mechanische Computer[]

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Der CBM-1 war der erste mechanische Computer

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Der frisch gewählte US-Präsident Obama auf der Völkerbund-Krisensitzung

Auf Grundlage der Versuche von Konrad Zuse und Tomas Johnson begannen in den Zweitausendern erneut Forschungen an mechanischen Computern. Aufgrund des starken Rückfalls der Geburtenraten auf der Welt, die auf den enormen Reichtum, den die Industrialisierung verursacht hatte, zurückzuführen ist, gewann die Gewinnung von Arbeitskräften enorm an Bedeutung. Deshalb setzten die Regierungen des Völkerbundes ab 2001 ein Heer von Forschern auf die Entwicklung von Systemen an, die menschliche Arbeitskräfte ersetzen können. Als Grundlage wurden die Erfindungen des britischen Erfinders Charles Babbage genommen. Am 29. Januar vermeldeten die Forscher ihren großen Durchbruch: Ihr Projekt konnte jetzt nicht nur mithilfe von Algorithmen bestimmte Arbeitsschritte ausführen, sondern auch komplexe Berechnungen durchführen. Und das, obwohl die Maschine rein mechanisch war. In den Folgejahren wurde die »Charles Babbage Machine (kurz: CBM)« immer weiterentwickelt. Viele Universitäten und die meisten Forschungseinrichtungen nutzten sie. Aber auch in der Industrie erlebte die Robotik einen erneuten Aufschwung. Immer mehr mechanische Roboter ersetzten die menschlichen Arbeiter in der Fertigung. Doch trotz aller technischen Neuerungen rückte ein Problem immer näher: der Klimawandel. Aufgrund des enorm hohen Schadstoffausstoßes des 20. Jahrhunderts hatte sich das Klima um etwa 5° Celsius abgekühlt. Nachdem es im Winter des Jahres 2006 dazu kam, dass ein Luftschiff über Alaska abstürzte, weil in der enormen Kälte den Wasserstoff in der Blase des Zeppelins gefrieren ließ, berief der frisch gewählte US-Präsident Barack Obama am 13. April 2007 eine Krisensitzung des Völkerbundes ein. Bei der Sitzung beschlossen die Vertreter der 33 Mitgliedsstaaten, zusammen an alternativen Methoden in der Landwirtschaft zu forschen, um Missernten vorzubeugen. Zusätzlich einigten sie sich auch auf eine gemeinsame Entwicklung von dampfsparenden Motoren für Autos.

Rückblick[]

Insgesamt lässt sich sagen, dass zu den großen Gewinnern der Zeitlinie England und Deutschland zählen. Durch die Industrialisierung im 20.Jahrhundert hatten die Rohstoffe aus den britischen Kolonien und die weltweit geschätzte Maßarbeit der Deutschen beide Länder steinreich gemacht. Die USA und Russland, aber auch China und Indien waren nie zu der Macht gekommen, die sie in UZL haben.

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