Alternativgeschichte-Wiki
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Info: In dieser Zeitlinie bekommt Otto von Bismarck von Zeitreisenden geholfen ein Großdeutschland zu gründen und zwar so wie es sich Ernst Moritz Arndt erträumt hatte. Respektive alle deutschsprechenden Menschen in Mitteleuropa zu einem ganzen Staat vereint, der dann auch (in damaliger Logik betrachtend) Deutschland heißen wird und nicht anders.

Jahr 1852

Zu Hause angekommen spät abends trifft der Fürst Otto von Bismarck drei junge Männer vor seinem Wohnhaus an. Es kommt zu einer langwierigen Unterhaltung und der Fürst ladet die drei letztendlich auch zum essen ein. Am nächsten morgen als diese geheimnisvollen Männer wieder weg waren, war Bismarck nun um einiges schlauer als vorher. Er war nun überzeugt von der Realisierung der Groß- bzw. Alldeutschen Einheitsidee.

Beginn der Abweichung

Am 3. September wird in Biarritz ein Bündnis zwischen Preußen und Frankreich geschlossen. In diesem Bündnis wird Frankreich die Annexion Belgiens, Luxemburg und der Schweiz unter preußischer Rückendeckung garantiert. Direkt am 4. September kommt es aber auch zu einem Beistandsvertrag zwischen der Niederlande und Preußen, da sich Luxemburg immer noch in Personalunion mit dem niederländischen König befindet. Als Ersatz soll die bayerische Rheinpfalz mit der Niederlande verbunden sein. Das alles wird unter Otto von Bismarck zustande gebracht. Großbritannien hatte zwar nach dem französischen Überfall auf Belgien protestiert konnte aber nichts dagegen machen, da es nirgends intervenieren konnte in Europa. Die restliche Vorgeschichte bleibt so wie wir sie kennen (Bündnis mit Italien am 8. April 1866 und Beginn des Krieges zwischen Österreich und Preußen wegen der Schleswig-Holstein-Frage...).

Erster Deutsch-Französischer Krieg (14. Juni bis 23. August 1866)

Während des Ersten Deutsch-Französischen Krieges erleiden die Österreicher nicht nur eine verheerende Niederlage in Königgrätz sondern Liechtenstein und Vorarlberg werden von Französischen Truppen besetzt nach dem diese die Schweiz erobert hatten. In den folgenden Friedensverträgen Prag (mit Preußen), Wien (mit Italien) und Salzburg (mit Frankreich) musste Österreich auf die Hälfte seines Gebietes verzichten. Ungarn wird als Königreich inklusive der Gebiete Galizien und Kroatien wiederhergestellt und Österreich ebenfalls mit diesem in Personalunion gestellt. Es kommt zur Gründung des Norddeutschen Bundes unter Preußens Führung. Im Süden Deutschlands gründet Bayern der Süddeutsche Bund nachdem es die Rheinpfalz als unabhängiges Herzogtum an der Niederlande verlor. Frankreich sicherte nun seine Herrschaft in Belgien, Luxemburg und der Schweiz. Anschließen kommt es zu Schutz- und Trutzbündnissen zwischen Nord- und Süddeutscher Bund, Österreich und der Niederlande gegen Frankreich.

Zweiter Deutsch-Französischer Krieg (19. Juli 1870 bis 10. Mai 1871)

Auch dieser Krieg ist wie in unsere Zeitlinie ausgebrochen. Alle deutschen Bundesstaaten (also auch die Niederlande) befanden sich im Krieg mit dem Französischen Kaiserreich, dass in der entscheidenden Schlacht in Sedan und Zürich den Krieg verlieren wird. Im Friedensvertrag von Frankfurt konnte Frankreich jedoch Wallonien und die Welschschweiz behalten, während Elsass, Deutschlothringen, Luxemburg, Flandern (dazu auch die Region Dünkirchen gezählt) und die Deutschschweiz an das neue Kaisertum Deutschland abtreten. Während die Italienische Schweiz an Italien abgetreten werden musste. Die vollständige Einheit aller deutschen Stämme in einem einzigen Staat war nun vollbracht. Allerdings bedeutete diese Einheit auch ein Ende der sämtlichen kleinen und großen Monarchen in Deutschland. Da die Norddeutsche Bundesverfassung am 16. April 1871 um zu einer Reichsverfassung erweitert wurde. Es kam zu Gebietsreformen innerhalb des Reichs und unter der Kanzlerschaft Leo von Caprivi eine konstitutionell-parlamentarische Monarchie nach britischen Vorbild. Dies erleichterte auch erheblich den Beitritt Elsass-Lothringen, der Deutschschweiz und Österreich-Ungarn. Aber auch die Großniederlande mit Flandern und der Region Dünkirchen vereinigt war nun ein deutscher Gliedstaat.

Die deutsche Reichsverfassung von 1871 bis heute

Nach Bismarcks Entlassung 1890 durch den jungen Kaiser Wilhelm II. entwickelte sich das Deutsche Reich allmählich zu Demokratisierungen. 1891 wurde in Deutschland der Parlamentarismus eingeführt.

Verfassungsdiagramm des deutschen Kaisertums-0

Europa nach dem Ersten Deutsch-Französischen Krieg 1867

Europa nach dem Ersten Deutsch-Französischen Krieg 1867

Die Karte zeigt Europa nach dem Ersten Deutsch-Französischen Krieg 1867.

Das Kaisertum (Groß-)Deutschland

Kaisertum Deutschland

Die Karte zeigt das heutige Deutschland und seine Reichsländer.

Wird noch weiter bearbeitet...

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