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Teil der Armee der Vereinigten Staaten von Amerika: United States Army Air Force(s) USAAF
USAAF

Logo der USAAF

USFlagge


Zeitspanne ihres Bestehens


1942 - Heute

Air Marshal of the United States

AirmarshalUSAAF

Schulterklappe Air Marshal

  • John McKinley (1942-1944)
  • Henry H. Arnold (1944-1946)
  • James Harold Doolittle (1946-1953)
  • Nathan F. Twining (1953-1957)
  • Curtis E. LeMay (1957-1960)
  • Ronald Reagan (1960-1964)

Die USAAF ist die Nachfolgeorganisation des US Army Air Corps. Sie ist Teil der US Army, besitzt aber ein eigenes Oberkommando mit Sitz im Pentagon. Gegründet wurde die USAAF am 2. Februar 1942 und war maßgeblich am Sieg Amerikas gegen Japan im Amerikanisch-Japanischen Krieg 1941 bis 1945 beteiligt. (siehe Zweiter Weltkrieg.) Die US-Luftwaffe gehört zu den modernsten und größten Luftstreitkräften der Welt, in der deutschen Reichsluftwaffe sieht die USAAF ihre dunkle Nemesis. Ihre Bedeutung als Unterstützungs-, Verteidigungs- und Angriffsstreitmacht Amerikas baute sie aber erst im Kalten Krieg aus. Dieser Artikel ist Teil der Fräulein Josefines Welt-Zeitlinie und behandelt die Geschichte, technische Entwicklung und Einsätze der United States Air Force(s) zwischen 1942 und 1964.

United States Army Air Force(s)[]

Umformung des US Army Air Corps nach Pearl Harbor 1942[]

Nach dem verheerenden Angriff Japans auf die Marinebasis Pearl Harbor 1941 sind die USA überrascht. Der Überraschungsangriff Japans kommt in Friedenszeiten. Zwar ist den Amerikanern bekannt, dass Japan mit seiner Großostasiatischen Wohlstandssphäre nach der Macht in Asien greift, jedoch dass ein Angriff bevorstand, ahnte im Dezember keiner. Amerika, dem die Rezession und Wirtschaftskrise seit 1929 noch in den Knochen lag, war durch den Great Deal auf dem Weg zur Besserung. US-Präsident Franklin Delano Roosevelt (1937-1945) reagiert umgehend auf den Kriegsakt Japans, der ohne Kriegserklärung erfolgt ist. So tritt die USA in den vielleicht wichtigsten Krieg ihrer Geschichte ein, den Japanisch-Amerikanischen Krieg.

Das US-Militär hat bereits erkannt, dass eine unabhängige Luftwaffe unabdingbar für einen schnellen Sieg ist. Daher wird die bereits seit längeren diskutierte Umwandlung der US Army Air Corps in die US Army Air Force am 2. Februar 1942 durchgeführt. Die Umstrukturierung der Luftstreitkräfte übernimmt der Leiter des US Army Air Corps, der Pilot und Karriereoffizier John McKinley. Die neue eigenständige Luftwaffe bleibt zwar Teil der US Army-Teilstreitmacht, hat aber ein eigenes Luftwaffenoberkommando. Das Hauptquartier der USAAF befindet sich bis zur Eröffnung des Pentagons 1943 im Kriegsministerium in Washington DC. Die Luftwaffe erhält auch einen Oberkommandierenden, den Air Marshal of the United States. Dabei handelt es sich um John McKinley. General McKinleys neuer Rang Air Marshal, welcher als Kopf der US-Luftwaffe fungiert ist und vom Rang her einem deutschen Marschall gleicht. Der Titel Air Marshal ist, wie die Army Führung selbst zugibt, von der deutschen Reichsluftwaffe und dessen Reichsluftmarschall Ernst Udet (seit 1941) abgekupfert. Udet wird auch in den USA viel Bewunderung zuteil, da er für den Aufbau der stärksten europäischen Luftwaffe ab 1926 verantwortlich ist. Durch die (Teil-)Unabhängigkeit von der Army stehen der USAAF ganz neue Möglichkeiten offen. Die USAAF wird in drei wichtige Bereiche unterteilt, die auch als die Flügel (Wings) bekannt sind. Die Air Force wird daher mit einem „S“ am Ende in ihrer Mehrzahl ausgesprochen, da es sich um drei Luftwaffen handelt. Unter den normalen Amerikanern heißt es aber "Air Force", nicht "Air Forces". Die US Navy betreibt eine eigene Luftwaffe, die Marineflieger.

Die drei Flügel der USAAF[]

JohnMcKinnleyWW2

John McKinnley, Kommandeur USAAC, Erster Air Marshal USAAF setzt radikal neuartiges System durch

Im Rahmen der vollständigen Umstrukturierung der US Army bzw. der USAAF 1942 wurden die Luftstreitkräfte der Air Forces in drei Kategorien unterteilt. Die drei Luftwaffen der USAAF haben ganz spezifische Aufgaben, die sie in kombinierten Einsätzen anwenden. Zusammenarbeit ist das A und O, alle drei Wings erhalten ihre Befehle aus dem Airforces-Hauptquartier. Daher gibt es keine Missverständnisse wie etwa bei Army-Navy-Einsätzen. Doch das neuartige System ist nicht ganz so neu, denn es ist die Weiterentwicklung eines früheren Systems, welches seit 1938 Anwendung fand. 1941 ist John McKinley Kommandeur der Vorgängerorganisation US Army Air Corps.

Airmarshal of the Air Force Hap Arnold

Henry H. Arnold, Kritiker des neuen USAAF Systems und später Airmarshal

(USAAC) McKinley hat diesen Posten seit 1938 inne. Damals wurde er anstelle von General Henry H. Arnold mit diesem Kommando betraut. In seinen drei Jahren als Kommandeur der USAAC hat er die Luftwaffe in zwei Teilbereiche unterteilt; Angriff und Verteidigung. Diese simple Einteilung des Air Corps baut er bis 1941 konsequent auf. Nach dem japanischen Überraschungsangriff auf Pearl Harbor wird ihm der Aufbau der neuen weit unabhängigeren US Army Air Forces anvertraut. Sein größter Gegner ist Arnold, der bereits seit der Einführung des Angriffs- und Verteidigungssystems gegen ihn wettert. Arnold wirft dem Kommandeur der USAAF vor, ein bereits bestehendes System mutwillig gegen ein zweifelhaftes neues ersetzt zu haben. Er meint, dass der Angriff auf die Marinebasis Pearl Harbor nur deshalb so erfolgreich war, da sich die Luftstreitmacht im Umbau befände. Dieses Argument lässt McKinley jedoch nicht gelten. Er verfeinert das „Defender & Attacker“-System und fügt den Support (Unterstützung) hinzu. Der Leiter der neuen USAAF ist der Meinung, dass ein Überraschungsangriff wie Pearl Harbor auch nicht durch das alte System zu verhindern gewesen wäre. Seiner Meinung sind die Flugzeuge der US Navy und Army veraltet. Ab 1944 übernimmt Arnold die USAAF, mittlerweile hat auch er erkannt, dass McKinleys neues „Defender, Attacker & Supporter“-System in der Praxis funktioniert. Die Wichtigkeit jeder einzelnen Wing-Luftwaffe ist unbestritten. Dennoch gibt es eine gesunde Konkurrenz zwischen ihnen, die sich darin äußert, dass verschiedene Staffeln der Wings sich gegenseitig necken und aneinander messen. Die USAAF veranstaltet jährliche Übungen, bei denen das Schwert gegen das Schild antritt und die Aufgabe hat, die Luftverteidigung auszuschalten. Der Wing Support nimmt kaum an solchen Manövern teil, da er weder über die nötigen Offensiv- noch Defensivmöglichkeiten verfügt. Die Notwendigkeit des Supports hat sich aber dennoch in zahlreichen Einsätzen gezeigt. Alle drei Wings sind eine Stütze der amerikanischen Armee und aus der Verteidigungspolitik Amerikas kaum noch wegzudenken.

The Sword Wings – Das Schwert:[]

„Schenkt ihnen nichts, aber nehmt ihnen alles“

Motto des Schwertes

USAFSchwert

Emblem "the Sword" Angriffsstreitkräfte

Das Schwert bildet innerhalb der Airforce die Offensivkräfte. Zu Ihrer Ausstattung gehören ab 1945 auch nuklear ausgerüstete Bomber. In der Anfangszeit der USAAF gab es nur wenige schwere Bomber und Jagdbomber, die aber mit den Jahren durch bessere Modelle ersetzt wurden. Die Consolidated B-24 wird zu Schablone neuer Flying Fortresses nach dem Krieg gegen Japan. Darüber hinaus werden spezielle Luftüberlegenheitsjäger, die Headhunters, eingesetzt. Headhunter versuchen in der Manier eines Manfred von Richthofen, gegnerische Jäger vom Himmel zu holen. Diese Jäger werden aber nur selten als Geleitschutz genutzt, da sie meist die Aufgabe haben, in Feindgebiet vorzudringen, um den Himmel zu "säubern". In den 1940er und 1950er Jahren verließen sich die Luftstreitkräfte zum größten Teil auf ihre „Flying Fortress“ Luftverbände mit multinuklearer Bombenbestückung. Da die amerikanische Raketenforschung noch in den Kinderschuhen steckte, vertraute man daher auf Bomber. Auch das Prinzip des Nurflüglers wurde als Angriffswaffe aufgegriffen. Trotz der technischen Überlegenheit deutscher Maschinen, vor allem um 1941, zog die USAAF schnell nach und entwickelte eigene Düsenbomber. In der Zeit des Kalten Krieges der drei Mächte war das Schwert als Werkzeug der Vernichtung gefürchtet und besaß das Nuklearwaffenmonopol innerhalb der US Streitkräfte. Der bekannteste Bomber des Zweiten Weltkrieges war eine Boeing BFF-29 Superfortress

mit dem Namen Blue Owl. Die Blue Owl überbrachte den Japanern am 5. August 1945 die Atombombe Fat Boy. Die Zerstörung Nagasakis durch eine Atomwaffe war das einzige und bisher letzte Mal, dass Nuklearwaffen eingesetzt wurden. Der Einsatz des Schwertes beruht daher auf konventionellen Sprengköpfen. Nuklearwaffen gelten als Abschreckung. Das Schwert besitzt die besten Fallschirmspringer der US Army.

The Shield Wings – Das Schild:[]

USAFSchild

Emblem "the Shield" Versteidigungsstreitkräfte

Das Schild bildet innerhalb der Airforce die Defensivkräfte. Ziel dieser Luftwaffe ist der Schutz des eigenen Luftraumes, der eigenen Luftfahrzeuge und Bodeneinrichtungen. Daher besitzt das Schild eine große Anzahl an schnellen Jagdmaschinen für die Luftraumverteidigung und Geleitschutz. Darüber hinaus besitzt das Schild eine große Anzahl an Bodenpersonal. Denn Radar und Luftschutz sind ein wichtiger Teil der Verteidigung. Shield betreibt daher das Luftverteidigungssystem Semi-Automatic Ground Environment (SAGE). 1942 verwendete die Luftverteidigung dieselben Bautypen von Jägern wie das Schwert. Allerdings spaltete sich in den 1950er Jahren die Flugzeugentwicklung in Angriffs- und Verteidigungsjäger auf. Die Verteidigungsjäger des Schildes verfügen oft lediglich über kurze Reichweiten. Diese Kurzstreckenjäger bilden die Luftverteidigung der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie steigen nur dann auf, wenn es etwas abzufangen gibt. Es gibt aber auch Ausnahmen wie die Eskortjäger. Eskortjäger sind in der Regel in der Lage, über weite Strecken Bomber des Schwertes zu eskortieren. Daher ist ein funktionstüchtiges Schild auch für das Schwert unabdingbar. Auch für den Schutz von diversen Transportfliegern des Wings Support sind die Jagdflugzeuge des Schildes unverzichtbar. Am Boden betreibt das Schild Flak (Fliegerabwehrkanonen) und Flarak (Fliegerabwehrraketen). Diese Luftschutzwaffen sind sowohl stationär wie auch mobil vorhanden. Es gibt daher auch Luftwaffepanzer, die mit Kanonen und Raketen (ab 1951) ausgerüstet sind. Das Schild ist auch sehr an experimentalen Verteidigungswaffen gegen Nuklear- und Raketenangriffen interessiert. Aus diesem Grund wurde 1954 über die Möglichkeit einer Verteidigung gegen nuklearbestückte Interkontinental-Volksrache-Raketen der Deutschen diskutiert. Das Ergebnis sind Versuche, neue Boden-Luft-Raketen für die Abwehr von Atomraketen einzuführen. Mit 1964 gibt es jedoch solche Schutzraketen noch nicht, aber das Schild erwartete sich diese Technologien für das kommende Jahrzehnt der 1970er Jahre. Ein weiterer erwähnenswerter Punkt ist, dass Schild den Air Force-Geheimdienst führt. Der Airforce-Abwehrdienst hat die Aufgabe, das Land vor feindlichen Kräften zu beschützen und betreibt seit seiner Gründung 1950 mehrere Abhörstationen. Damit macht die Airforce den anderen Geheimdiensten CIA und NSA Konkurrenz. Die Abwehr der Luftwaffe ist aber nicht mit dem militärischen Geheimdiensten der US Army oder US Navy identisch.

 

The Support Wings – Die Unterstützung:[]

„Was Sie brauchen, liefern wir!“

Motto des Supports

USAFUnterstützung

Emblem "the Support" Unterstützungsstreitkräfte

Der Support bildet innerhalb der Airforce die Unterstützungseinheiten. Damit ist der Supportwing die vielseitigste Luftwaffe der USAAF. Das Emblem der Luftunterstützung zeigt einen Daumen nach oben. Der Daumen bedeutet so viel, dass der Support alles liefert, was nötig ist. Denn der Support liefert, transportiert, organisiert und kämpft sogar am Boden mit seiner „Aircavalry“. Eine der größten Herausforderungen war die transpazifische Luftbrücke San Francisco-Tokio nach dem Zweiten Weltkrieg. Mit 1950 übernimmt der Wing Support den vollständigen Truppen- und Materialnachschub der US Army. Auch die Luftfahrzeuge des Supports sind äußerst vielfältig. Von kleinen einmotorigen Passagierflugzeugen bis hin zu den riesigen „Support Fortress“-Flugzeugen und den Transport-/Kampfhubschraubern der Aircavalry ist alles dabei. Neben seinen militärischen Transporten beschäftigte der Support auch Privatpiloten mit Chartermaschinen. Etwa 1953 während des Türkeikonfliktes. Dabei kam es auch zu Unregelmäßigkeiten. Private Piloten des Supports schmuggelten Opium aus Kurdistan in den amerikanischen Teil der Türkei. Von dort wurde das Rauschgift in die USA verschifft. Solche Dinge kamen ab 1955 nicht mehr vor, seither gibt es nur Militärpiloten. In den 1950er Jahren erkannte die USAAF auch die Notwendigkeit moderner Transporthelikopter. So wurden ab 1956 im Türkeikonflikt Piasecki H-21 Workhorse Transporthubschrauber eingesetzt. Die „Flying Bananas“ wurden zu einer Bereicherung der alliierten Streitkräfte in der Türkei. Ab 1957 gab die USAAF neue sehr experimentelle Helikopter in Auftrag, welche genau wie deutsche Hubschrauber seit 1947 auch Fahrzeuge und Panzer transportieren konnten. Die neuen

Sikorsky Amored Transport Gun Ship (ATGS) sind für Transport, Truppenunterstützung und Herantragen von Panzern geeignet. Diese neuen Unterstützungshubschrauber führten letztendlich zur Gründung der Aircavallary 1960. Die Aircavalry besteht aus gut ausgebildeten Elitesoldaten, die für ihre Einsätze mit Helikoptern ein- und ausgeflogen werden. Die Luftlandung von Fahrzeugen erfolgt in der US Armee durch Transporthubschrauber und Lastengleiter des Supports. Die Gleiter sind in der Lage, Panzer und anderes schweres Gerät in Kriegsgebieten abzusetzen. Der Einsatz von Fallschirmen, um Panzer abzuliefern, wurde erst 1963 wieder in Angriff genommen. Damit hinkt die USAAF den Deutschen um Jahre hinterher, denn die nutzen ein Fallschirmabwurfsystem seit 1946. Eine Unterabteilung des Supports ist auch für die Medienberichterstattung, Werbung und Rekrutierung der USAAF zuständig.

Geschichte der United States Army Air Force(s)

Der Amerikanisch-Japanische Krieg und die USAAF 1942 - 1945[]

„Der Krieg ist eine Seuche.“

Zitat US-Präsident Franklin D. Roosevelt

Der Japanisch-Amerikanische Krieg beginnt mit 7. Dezember 1941 und dem Angriff der japanischen Marine auf den Marinestützpunkt der US-Pazifikflotte Pearl Harbor und endet mit der Invasion Japans durch die USA. Die Kapitulation Japans am 1. September 1945 läutet für die USA ein neues Kapitel ein, ab da ist Amerika die vorherrschende Macht im Pazifikraum. Der Krieg wird auch als Pazifikkrieg bezeichnet und bildet einen Teil des Zweiten Weltkrieges. Dieser Zweite Weltkrieg ist jedoch kein zusammenhängender Konflikt, sondern ein globaler Kampf Demokratie gegen Faschismus.
Boeing P-26

Boeing P-26, veraltetes Kampfflugzeug der USAAF 1942

Während Amerikas Demokratie den Sieg gegen Japan feierten, übernahmen in Europa das Neue Deutsche Reich (NDR) und die Faschisten die Kontrolle. Durch den Angriff der US-Pazifikflotte schlittern die eher isolationistischen USA und ihr 1940 gewählter Präsident Franklin Delano Roosevelt in den größten amerikanischen Konflikt seit dem Ersten Weltkrieg. Für die Navy und das Army Air Corps bildete der verheerende Angriff Japans 1941 einen Wendepunkt. Die Rufe nach einer starken Luftwaffe und Navy wurden immer lauter. Daher wurden die USAAC zur USAAF. Die USAAF hatte neue Kompetenzen und Aufgaben.
SchlachtschiffUSAPazif

US-Schlachtschiffe zu Beginn des Pazifikkrieges, der wichtigste Bestandteil der US Navy

Vergeltung für Pearl Harbor sollte schnell und präzise durch das Schwert erfolgen. Die Offensivkräfte der Army Air Force wurden dem Luftwaffengeneral Henry H. Arnold unterstellt. Arnold wiederum beauftragte Colonel James Harold Doolittle mit der Ausarbeitung eines Planes für einen amerikanischen Luftkrieg gegen das japanische Kaiserreich. Das Oberkommando über die „Pacific War Operation“ der Amerikaner wurde zweigeteilt. Navy Admiral Chester W. Nimitz und Army General Douglas MacArthur übernehmen die Führung.
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Einer der wenigen US-Flugzeugträger, USS Ranger beteiligt sich an Flottenoperationen im Pazifikraum

Schnell wird aber klar, dass US-Jagdflugzeuge aus den 1930er Jahren gegenüber den modernen japanischen Maschinen unterlegen waren. (Boeing P-26, Curtiss P-36 HawkHawk, Bell P-39) Daher sollten neue Jäger und Bomber die Lücke füllen. Unter US-Präsident Herbert Hoover (1929-1937) war die amerikanische Luftflotte kaum ausgebaut worden. Der Pazifist Hoover hatte in seinen zwei Amtszeiten der Abrüstung und der politischen Annäherung an Deutschland viel Aufmerksamkeit zuerkannt. Nun, 1941, ist die US Navy zwar in einem guten Zustand, besteht aber zum Großteil aus Kriegsschiffen wie Schlachtschiffen und Geleitschiffen. Flugzeugträger gibt es nur wenige und wenn, dann nur in kleinerer Bauart. Daher muss die USAAF den Großteil der Luftoperationen übernehmen. Der Seekrieg wird mit schweren Kreuzern, Schlachtschiffen und U-Booten geführt, während die USAAF neue Langstreckenbomber und Jagdbomber einsetzt, welche den Mangel an Flugzeugträgern ausgleichen sollten. Der Krieg hat vor allem für die US-Wirtschaft positive Folgen. Das Land befand sich seit 1929 in der Wirtschaftskrise. Das Wirtschaftsprogramm des Great Deal war erst 1938 angelaufen. Die Waffenindustrie als Wirtschaftsmotor löst nun viele Probleme der Krise. Die Produktion neuer Waffen, Schiffen und Flugzeugen beginnt. Japans Flotte mit einigen Flugzeugträgern wird schon 1942 zu einer Gefahr. Japanische
ERsteLuftSLA1942

Zeitungsbericht über 1. Luftschlacht um Los Angeles, 24. Februar 1942

Langstreckenbomber erscheinen am 24. Februar über Los Angeles. Nach den ersten abgewehrten Fliegerangriffen über amerikanischen Metropolen wird mit der schnellen Aktivierung eines Radarnetzwerkes gegen die Japaner begonnen. Neue Jagdmaschinen von Shield sind jetzt in der Lage, die japanischen Bomber von der Westküste fern zu halten. Mitte 1942 gelingt es, die Bombenangriffe des japanischen Kaiserreichs endgültig zu beenden. Jetzt geht die US Navy mit ihren neuen Flugzeugträgern auf Japaner-Jagd.
JagdPilotJapabscüß

USAAF Pilot präsentiert seine Abschüsse von Japanern in Form von kleinen Sonnenaufklebern, Luftschlacht um Japan 1944

Erst am 15. April 1942 erfolgte der erste amerikanische Luftschlag gegen Japan, der Doolittle Raid. Die Pacific War Operation wird schnell auch zum Landkrieg. Kämpfe in China werden genauso gefochten wie auf diversen asiatischen Inselchen. Die Luftangriffe der USAAF erfolgen meist von Pazifikinseln. In den wenigsten Fällen erlaubt die Navy, dass Flugzeuge der USAAF von Flugzeugträgern operieren. 1943 werden die neuen amerikanischen Düsenjäger Bell P-59 etwas verfrüht in Dienst gestellt. Flugzeugträger sind auch zu Dutzenden in Bau. General Dwight D. Eisenhower kämpft 1943 in China gegen die Mandschukuo und Japaner. Eisenhower und sein Kollege George S. Patton führen den Landkrieg in Ostasien. Erster großer Erfolg der Seestreitkräfte ist die Seeschlacht um Midway Mai 1943, bei der die Japaner bei den Midwayinseln abgewehrt werden konnten. Nach Midway übernimmt die USAAF verstärkt Bombenangriffe auf das japanische Inselreich. Doch erst 1944 erreichen diese Angriffe die Hauptstadt Tokio. Ziel der Japaner ist es, den Krieg so blutig wie möglich zu gestalten, um die Amerikaner zu zermürben. Die Luftschlacht von Japan 1943 bis 1944 ist verlustreich.
PattonSiegerIwojima1945

Lt.General George S. Patton als Held von Iwojima lässt die Flagge hissen, 23. Februar 1945

Air Marshal John McKinley stirbt im Sommer unerwartet an einer Thrombose im Gehirn. Sein Tod kommt überraschend, General Henry H. Arnold rückt als Air Marshal nach. Arnold führt die USAAF in Gedenken an McKinley genau nach seinen Wünschen weiter. Auch die von McKinley eingeführte Werbekampagne für Army und Air Forces wird weitergeführt. James Harold Doolittle wird befördert und erhält den Oberbefehl über den Offensiv-Wing der USAAF, das Schwert. Ab 1944 sind die Japaner in die Defensive gedrängt. General Patton landet mit Panzern auf den Philippinen, welche 1942 von den Japanern okkupiert wurden. Daraufhin kapituliert die philippinische Marionettenregierung der Japaner. Hauptgegner der USA bleiben Japan, Mandschukuo und die Republik China. US-Präsident Roosevelt stirbt im April 1945. Sein Nachfolger Harry S. Truman will den Krieg gegen Japan schnellstmöglich beenden. Vor allem in Anbetracht, dass der Europakrieg Deutschlands mit der Kapitulation Winston Churchills 1944 endete. In den USA gibt es bereits Kräfte, die eine Annäherung an "Deutschropa" und Japan fordern. Einer dieser Befürworter dieser deutschfreundlichen Politik ist der Diplomat Joseph P. Kennedy. Kennedy fordert den Frieden mit Japan und das Zusammenrücken mit dem faschistischen Europa. Truman ist dagegen, er hat besseres im Sinne. Schon im Februar war die Invasion japanischer Inseln angerollt. Die erfolgreiche Landung General Pattons auf Iwojima gibt den Japanern schon einen Vorgeschmack, was auf sie zukommt. Das seit Ende 1943 betriebene Trinity-Atombombenprojekt wird beschleunigt. Daher steht mit August 1945 lediglich eine Atombombe zu Verfügung. Der USAAF-Bomber „Blue Owl“ wird nach Nagasaki geschickt, er wirft am 6. August seine Atombombe Fat Boy ab. Die Zerstörung Nagasakis hat aber nicht den gewünschten Effekt.
AtombomberBlueOwl

Bomber der US Army Air Forces Blue Owl warf die Bombe auf Nagasaki

Japans Kaiser Hirohito will nicht kapitulieren. Die USA ist schockiert, es beginnt die Zeit des Atombombenschocks. Es wird nun auch mit den Sowjets verhandelt, doch der Eintritt der stalinistischen Sowjetunion findet nicht statt. Verbündete im Krieg gegen Mandschukuo finden die Amerikaner jedoch in Mao Zedong und seinen Revolutionstruppen in China. Patton und Eisenhower sind zwei der vier US-Kommandeure, welche noch im August 1945 Japan invasieren sollen. Die US Army-Streitmacht wird dabei massiv von Marinefliegern und der USAAF unterstützt. Trotz japanischer Kamikaze-Flieger ist die Marine Japans am Ende.
Kaiser HirohitoK19

Kaiser Hirohito unterschreibt die Kapitulation 1. September 1945

Die Soldaten des Reiches der Aufgehenden Sonne kämpfen lediglich noch für ihre Ehre, ein Sieg ist ausgeschlossen. Die Lufthoheit besitzen die Amerikaner, so landen am 13. August 1945 amerikanische Fallschirmspringer als Vorhut für Eisenhowers Invasion und Belagerung Tokios. Patton ist in Okinawa und koordiniert von dort die Überfahrt von Army und Marines. Nach 10 Tagen gelingt es Eisenhower und seinen Amphibienpanzern, Tokio zu nehmen. Der Kaiser wird unter Arrest gestellt. Patton ist verärgert, da er seine Zeit in Okinawa fristen musste. Am 1. September endet der Amerikanisch-Japanische Krieg mit dem Sieg der Vereinigten Staaten. Großen Anteil am Sieg hatte vor allem die USAAF, da sie den Großteil aller Luftoperationen ausgeführt hat. Jedoch brach bereits während der Invasion Japans eine Diskussion über die Notwendigkeit von Atomwaffen aus. Air Marshal Arnold tritt ganz klar für den Einsatz der Atombombe bei Nagasaki ein. Schon nach Kriegsende landen die ersten Hilfslieferungen für Japan. Unter dem Befehl des US Army-Generals George C. Marshall rollt ein gewaltiger Aufbauplan für Japan an. Die USAAF baut eine Luftbrücke nach Japan auf. Ziel ist es, Japan wieder aufzubauen und als militärischer Partner gegen NS-Deutschland aufzustellen. Der Wiederaufbau Japans als Militärmacht gegen NS-Deutschland wird "New Dawn Projekt" genannt. Der sanitäre Hilfsplan geht als der Marshall-Plan in die Geschichte ein.

Kriegsparteien des Amerikanisch Japanischen Krieges:

Vereinigte Staaten von Amerika Großostasiatische Wohlstandssphäre
FlagUSA
USA
FlagJapanWW2
Japan
MiniMandschukoWW2
Mandschukuo
MiniThailand
Thailand (Kapitulation vor USA 1944)
MiniRepublikChina
Republik China

Rekrutierungskampagne der USAAF seit 1942:

1942 übernimmt der erfolglose Schauspieler Ronald Reagan als Leutnant der USAAF die kleine Werbeabteilung der neuen Luftwaffe. Reagan, der 1937 als Offizier der Reserve in die Army eintrat, glaubt nicht an eine Karriere im Militär. Doch mit Ausbruch des Amerikanisch-Japanischen Krieges und nach Misserfolgen als Schauspieler entscheidet er, Berufssoldat zu werden. Reagan hat die Ausbildung zum Piloten hinter sich, als ihm das Erste Kommando angetragen wird.
RonaldReaganKarrierreAmerikaUSAAF

Lt. Ronald Reagan präsentiert seinen Vorgesetzten seine USAAF-Werbelinie "Captain America" Der Beginn von Reagans Militärlaufbahn, Mai 1942

Reagan erhält ein Büro, das er sich mit zwei Soldaten und einem Sergeant teilt. Er soll Werbung für die Luftwaffe machen. Reagans kleine Abteilung besteht aus sehr jungen Männern, die allesamt ein Hobby haben; das Lesen von Superheldencomics. Besonders der neue Superheld Captain America hat es den Soldaten angetan. So wird entschieden, dass man dem Comicverlag Timely Comics einen Besuch abstattet. Bei Timely Comics ist man außer sich vor Freude, dass Amerikas neue Luftwaffe Interesse an ihrem seit 1941 vertriebenen Helden hat. Obwohl Reagan den Namen Captain America auf Major USA umändern will, willigen die Zeichner von Timely Comics ein, Rekrutierungsplakate für die USSAF zu gestalten. Die neuen Captain America-Plakate sind ein großer Erfolg. Doch Reagan bleibt nicht lange in der Werbung, er hat vor, sein Land anders zu unterstützen. Schon nach drei Monaten verlässt er die Werbeabteilung und dient unter General Eisenhower. Er purzelt schnell die Karriereleiter hoch. 1945 ist Reagan bereits Major und sucht nach Aufgaben als Stabsoffizier. Unter der Führung Captain Thaddeus Filpins wird die „Captain America Campaign“ erst wirklich bedeutend. Filpin liebt seinen Job in der Werbung und knüpft Kontakte zu Radio und dem neuartigen Medium Television. Zwischen 1942 und 1943 folgen Millionen Amerikaner der Propaganda. Filpin hat die Kampanie ausgebaut, so gibt es eigene Captain America-Shows, bei denen der Schauspieler Dick Purcell den „American Hero“ mimt und Soldaten rekrutiert und japanische Spione und Feinde aufmischt. Purcell macht 1943 eine Kino-Serie mit 30-minütigen Folgen,
CAmerica1944

Die Captain America-Kino-Show, Dick Purcell als der amerikanische Held mischt japanischen Spion auf, 1944

doch mit der NBC-Zeichentrickserie kann die Kinoversion nicht mithalten und wird 1944 beendet. Insbesondere, da es in der Zeichentrickserie einfacher ist, bildgewaltige Effekte zu erzeugen. Gegen Ende des Krieges glaubt jeder vierte amerikanische Bürger, dass Captain America ein wirklicher Angehöriger der US Army ist. Dies ist auch größtenteils der TV-Zeichentrickserie Captain America ab 1944 zu verdanken
GeorgeReevesUSAAFSerie

George Reeves als der Ultimative Captain America (1957-1964)

. Bei den Inhalten der Serie hat die USAAF einiges mitzureden und dominiert die Zeichner von Timely Comics. Nach dem Krieg 1947 wird der Synchronsprecher Captain Americas entführt. Die Serie wird dann schließlich 1954 während der Präsidentschaft Adlai Ewing Stevensons wegen ihrer gewaltverherrlichenden Machart zensiert und eingestellt. Erst mit der Präsidentschaft George S. Pattons 1957 kehrt der Superheld zurück. Die neue Realfilm-TV-Serie mit George Reeves als Captain America „Ultimate Captain America“ wird allein von der USAAF finanziert. Mittlerweile sind die Rechte zu der Comicfigur in der Hand der Luftwaffe. George Reeve und die Serie sind ein Rekrutierungserfolg. Sie richtet sich vor allem gegen den Faschismus und die Nationalstaatisten Deutschlands. Die Serie läuft auch noch 1964 und gilt bei den Fans als die „Ultimative Fernsehserie“. Aber die Werbeabteilung der US-Luftwaffe hat noch andere Werbekampagnen, etwa wird in den 1960er Jahren damit geworben, dass man als Pilot der USAAF mit den neuesten „UFOs“ der USAAF fliegen darf. Damit macht sich die USAAF über die Gerüchte um angebliche UFO-Bergungen lustig. Doch tatsächlich besitzt die Luftwaffe einige sehr seltsame Fluggeräte, welche bereits kurz nach dem Krieg entwickelt und getestet werden.

Geheime Prototypen der USAAF 1947 - 1964

Kurz nach dem Amerikanisch-Japanischen Krieg (Zweiter Weltkrieg 1941-1945) gibt Präsident Harry S. Truman die Entwicklung neuer Flugzeuge in Auftrag. Während des Krieges gegen die Japaner gab es immer wieder seltsame Begegnungen mit UFOs, die Foo-Fighter. Diese unidentifizierten Flugzeuge wurden von den Japanern auch nach dem Krieg als nicht zu der kaiserlichen Luftwaffe zugehörig eingestuft.
James Harold Doolitle

Air Marshal James Harold Doolittle gibt seltsame Fluggeräte in Auftrag

Es gibt daher drei Theorien, einerseits, dass Deutschland neue Geheimflugzeuge besitzt, auf der anderen Seite sowjetische Geheimmaschinen. Die dritte Möglichkeit ist etwas exotischer, es werden Mars- und Mondmenschen verantwortlich gemacht. 1946 übernimmt James Harold Doolittle das Amt des Air Marshals und beginnt, diese Dinge zu untersuchen. Gleichzeitig entwirft die Air Force exotische Luftfahrzeuge. 1947 wird das Thema unbekannte Flugzeuge wieder aktuell. Auf amerikanischem Staatsgebiet werden „fliegende Untertassen“ gesichtet. Kurz darauf kommt es in Roswell, New Mexico zu einem vermeintlichen Absturz.
KleineGrüneMännlein1950er

Der Glaube an kleine grüne Männlein wird in den 1950ern von der USAAF geschürt, Alien Man Festival New York 1956

Nach Roswell, welches als UFO-Absturzgebiet hochgespielt wird, bei dem Präsident Truman die Außerirdischen traf, kursiert ein neues Fieber. Das UFO-Fieber geht in ganz Amerika und sogar im faschistischen Europa um. Diesen Umstand macht sich die USAAF zunutze, um die eigenen Geheimprojekte zu vertuschen. In Nevada wird Groom Lake zum Top-geheimen Testgebiet der USAAF. In den USA gibt es seit Nagasaki die Tendenz, Technologie als etwas Schlechtes zu sehen. Daher ist der Deckmantel einer UFO-Bedrohung ganz praktisch. Neue „Flying Fortresses“ mit Düsenantrieb werden getestet. Aber auch die Forschung mit „Schwebe“-Flugzeugen und Helikoptern wird avanciert. Die technischen Möglichkeiten der USAAF sind jedoch nicht optimal. Raketentechnologie wird erforscht, ist aber noch lange nicht soweit, um etwa Raumfahrzeuge anzutreiben. Die Angst vor deutschen Geheimwaffen wie den gefürchteten Reichshubschraubermännern steigt im Kalten Krieg der drei Mächte weiter an. Als Antwort auf die deutschen Hubschraubermänner wird an Raketenrucksäcken für die Air Force-Infanterie gearbeitet. Neben einigen tauglichen Jetpacks werden auch andere Personenflugeräte konstruiert. Die bekannteste dieser Schwebemaschinen ist der fliegende Wachtturm. Der Fliegende Wachtturm verschwindet jedoch für Jahre in den Lagerhallen von Groom Lake. Erst 1958 wird er von Präsident Patton reaktiviert und für den Grenzschutz an der Amerikanisch-Mexikanischen Grenze eingesetzt. Die Forschung an neuen Hubschraubern für den Transport in Groom Lake führte Ende der 1940er Jahre zu mehreren UFO-Sichtungen. Die für damalige Zeiten seltsam wirkenden Experimentalhubschrauber wirkten für den Durchschnittsbürger wie „Riesenhummeln“, daher
Jetpack1960

Jetpack der USSAF 1960

entstand bis 1950 der Mythos, dass die Atombombentests in Nevada radioaktiv verstrahlte Rieseninsekten produziert hätten. Die Army wollte nicht länger auf Lastengleiter für die Luftlandung angewiesen sein, die Hubschraubermodelle von Sikorsky (R-4) waren der USAAF zu klein. So wurde auf eigene Faust geforscht. Das Ergebnis waren Flugmaschinen mit bis zu fünf Rotoren, welche mehrere Schützenpanzer transportieren sollten.Nur ein einziger Experimentalhubschrauber wurde aber letztendlich in Serie gebaut. Der „Hundertfüßer“ R-8 wurde ab 1948 für die Unterstützung von Bodentruppen eingesetzt. Vom R-8 wurden 20 Stück gebaut, welche in der Lage waren, 30 Soldaten und zwei Jeeps zu tragen. Seinen ersten Einsatz hatte der Hundertfüßer 1952 in der Türkei. Doch der fehleranfällige Transporthubschrauber wurde bereits 1953 ausgemustert. Als Ersatz wurde die Piasecki H-21 Workhorse "Flying Banana" verwendet und später der Panzertransporthelikopter Armored Transport Gun Ship.
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Düsengetriebene Flying Fortress P6, Groom Lake Nevada

Zu den erfolgreicheren Geheimflugzeugen Groom Lakes gehören die Nurflüglermodelle. Die US-Nurflüglertechnologie war an die der Deutschen angelehnt, jedoch entwickelten die Amerikaner bereits in den 1930er Jahren eigene Konzepte. Nachdem das Neue Deutsche Reich 1947 im Jugoslawienkrieg seine Horten-Nurflüglerbomber präsentierte, wollte auch Truman solche Flugzeuge. Der Flugzeugbauer Jack Northrop sollte ihm ab 1947 diesen Wunsch erfüllen. Amerika wollte ein Flugzeug, das genauso „radarresistent“ wie der deutsche Horten ist. In jahrelanger Arbeit wurde dies schließlich nach mehreren Fliegern der XP-Reihe umgesetzt. Mit dem Nortrop XP-55 „Black Arrow“ besaß die USAAF mit 1961 den ersten echten Tarnkappenbomber. Dieses Flugzeug war nicht nur radarresistent, es konnte auch nicht mit konventionellem Radar aufgespürt werden. Trotzdem blieb der Flieger geheim, die Öffentlichkeit wurde nie über die Existenz amerikanischer Stealth-Technologie informiert. Der XP-55 war daher das am besten unter Verschluss gehaltene Flugzeug der 1960er Jahre. Der Northrop XP-55 ist daher mehrmals von UFO-Gläubigen fotographiert und als außerirdisches Raumschiff klassifiziert worden.
1957 läuft der deutsche Raumfahrtpionier Wernher von Braun in die USA über. Er ist im Besitz von Bauplänen einer bewaffneten Raumstation, der Götterdämmerung. Erst mit der Ankunft von Brauns in Groom Lake beginnt 1958 ein kleiner Zweig der Raumfahrtforschung aufzublühen. Trotzdem der Rückstand auf dem Gebiet der Raketentechnologie sorgt dafür, dass erst Mitte der 1960er Jahre mit möglichen bemannten Raumfahrzeugen gerechnet werden kann.

Die USAAF und Präsident Adlai Stevenson 1953 - 1957

Twining

Air Marshal Nathan F. Twining baut die Luftaufklärung aus

In den vier Jahren Präsident Stevensons herrscht in Amerika die Angst vor einem Atomkrieg. Die USA und ihr Verbündeter Kanada kämpfen in der Türkei gegen Kommunisten und Faschisten. Der Krieg geht bereits in sein zweites Jahr, als Stevenson angelobt wird.
SAGEUSAAF

SAGE-Kontrollzentrum erleichtert den Türkeikonflikt ungemein

Stevenson war vor seiner Präsidentschaft der Vize von Harry S. Truman. In dieser Position arbeitete er eng mit dem sich im Zerfall befindlichen Völkerbund zusammen. 1953 ist der Völkerbund nur noch ein Schatten seiner selbst. Stevenson ist ein guter Diplomat, er hofft, Amerika auf friedlichem Weg durch die Zeiten der neuen Weltordnung zu bringen. Als Pazifist will er abrüsten, doch innerhalb des Militärs wird Abrüstung absolut abgelehnt. Das militärisch-industrielle Machtkartell Amerikas tanzt Stevenson auf der Nase herum. Ein pazifistischer Weg gegen Deutschland und den Stahlpakt wird nicht geduldet. General Nathan F. Twining übernimmt den Posten als Air Marshal. Sofort wird mit dem Aufbau eines neuen Radar- und Aufklärungsapparates begonnen. Die Luftraumüberwachung von Shield, Semi-Automatic Ground Environment (SAGE), wird aufgebaut. SAGE war bereits 1952 aus der Taufe gehoben worden und sollte künftig sowjetische und deutsche Bomber aufspüren. Doch das hochtechnisierte Computersystem von SAGE muss noch aufgebaut werden. Der Aufbau des SAGE-Computersystems kann aber erst 1958 abgeschlossen werden. In der Türkei wird ein erbitterter Landkrieg geführt, der durch Luftschläge alleine nicht bewältigt werden kann. Daher wird mit der Ausbildung von Hubschrauber-Luftlandeeinheiten begonnen. Die Air Force-Infanterie wird mit dem Gebrauch von Transporthubschraubern wie den Hundertfüßer-Transporthelikoptern ausgerüstet. Diese Spezialeinheiten als Vorläufer der Aircavalry sind zwar sehr erfolgreich, besitzen aber nur wenige und fehleranfällige Hubschrauber.
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US-Verteidigungsminister zeigt die Lage in der Türkei, Washington 1956

Mit den fliegenden Bananen erhält die Air Force-Infanterie besseres Gerät. Mit dem Einsatz von Jetpacks ab Ende 1956 erreicht die Air Force-Infanterie weitaus bessere Ergebnisse als normale Bodentruppen. Schwere Bomber können im Türkeikonflikt nicht eingesetzt werden, da sich die kommunistischen Kräfte oft in den Bergen verschanzen, wo Bomben zwecklos sind.
AirForceInfanterieBanan

Die neue US Army Air Force-Infanterie benutzt 1956 fliegende Banane in der Türkei

Doch auch hier hat die USAAF ein Mittel, Napalm. Das Schwert legt gezielt Napalmteppiche, um die feindlichen Kämpfer aus ihren Felsklüften zu treiben. Der Einsatz von Napalm wird von Präsident Stevenson ab 1955 stillschweigend toleriert. Als Oberbefehlshaber der amerikanischen Streitkräfte ist er nur sehr eingeschränkt handlungsfähig. Daher übernimmt die Generalität im Pentagon die Führung. Auch Verteidigungsminister Richard Nixon hat gegen Ende der Ära Stevenson mehr Einfluss auf die Truppen als der Präsident. Auch der Grenzverteidigung wird neue Priorität zuerkannt. In Mexiko haben die Faschisten 1955 die Macht an sich gerissen. Stevensons Antwort darauf ist die Stationierung von USAAF-Atombombern in Texas und New Mexico. Für Air Marshal Nathan F. Twining ist Aufrüstung und nukleare Abschreckung die einzige Option. Aufgerüstet wird daher ab 1955 im großen Stil. Und obwohl Stevenson als der große „Pazifist“ in die Geschichtsbücher eingeht, ist Amerikas Armee und Luftwaffe größer als zuvor. Ende 1956 besitzt die USAAF mehr Flugzeuge als im Amerikanisch-Japanischen Krieg und hat mit der Air Force-Infanterie eine eigene Bodentruppe, welche unter dem Kommando des Support Wings steht. 1956 kandidiert George S. Patton als US-Präsident. Mit dem Wahlsieg Pattons ist die USAAF-Führung sehr zufrieden, denn es bedeutet, dass jetzt endlich auch offiziell gegen Deutschropa vorgegangen werden kann.

Die USAAF als Spitze des Speers 1957 - 1964[]

„Wir müssen den Deutschen vormachen, wir hätten die Überwaffen und könnten, was sie nicht können! Wir müssen Berlin blenden und täuschen, damit die dort nervös werden!“

Brigadegeneral Ronald Reagan, 1957

1957; Die Präsidentschaft George S. Pattons bricht an. Bereits kurz darauf werden personale Veränderungen gemacht. Air Marshal Curtis E. LeMay und die USAAF werden damit beauftragt, einen Angriffsplan gegen das Neue Deutsche Reich und den Stahlpakt zu entwickeln. Patton will den Kalten Krieg, der seit 11 Jahren im Gange ist, nicht nur überleben, er will ihn auch gewinnen.

Curtis E

Air Marshal Curtis E. LeMay will Deutschland in die Steinzeit bomben

Der Luftwaffe-Brigadegeneral Ronald Reagan wird für die Planung hinzugezogen. Reagan ist der Meinung, dass es nötig ist, die Deutschen zu täuschen und ihnen vorzumachen, Amerika sei stärker als es ist. Daher werden ab 1957, gemeinsam mit der Commonwealth Alliance, Flotten- und Luftmanöver vor den Toren Europas abgehalten. Diese kombinierten Manöver von Navy und Air Forces schlagen in Berlin ein wie eine Bombe. Die deutsche Führung unter Hermann Göring erkennt, dass ihre einst überlegene Technologie und großartige Stärke dahin sind. In Deutschland kriselt es bereits länger, weshalb es bereits zu Machtkämpfen zwischen Reichspräsident Hermann Göring

RonaldReaganUSAAF

Air Marshal Ronald Reagan hat den Plan, die Deutschen zu blenden und zu täuschen

und dem Stahlfaustführer Heinrich Himmler kommt. Deutschland steckt viel Geld in die Raumfahrt und utopische Projekte wie die Planung der bewaffneten Raumstation Götterdämmerung. Hingegen bleiben die Amerikaner bodenständig. Sie haben die Luftraum-Überwachung SAGE ausgebaut, die über ein High Tech-Computersystem verfügt. Ronald Reagans Täuschungsmanöver der „Manöver der Stärke“ funktioniert. Amerikanische Bomberstaffeln und Seeflotten beweisen den Deutschen, wie angreifbar sie sind, und üben im Ärmelkanal. 1958 steigt Reagan zum Kommandeur des Shield Wings der USAAF auf. Amerika hat seit 1957 die Bestätigung, dass Deutschland zittert. Hermann von Braun ist übergelaufen und berichtet von Panikaktionen innerhalb der deutschen Reichswehr und bei den Stahlfäusten. 1959 kommt es dann zum Staatsstreich der Stahlfäuste und SA in Berlin und Bayreuth. Ab da sitzt der wesentlich liberalere Erwin Rommel im Sessel des Reichspräsidenten. Doch die Operation „Blendung“ geht auch jetzt weiter. Patton und LeMay sind erstmals zufrieden, aber über die weitere Vorgehensweise geteilter Meinung. NS-Deutschland ist destabilisiert, selbst die Verbündeten Britannien und Italien glauben, dass Amerika einen Joker im Ärmel hat. Genau das ist der Fall. Mit dem Tarnkappenbomber XP-55 „Black Arrow“ besitzt die USAAF eine hervorragende Geheimwaffe. Selbst mit der Sowjetunion kommt es zu einer Kooperation. Unter Stalin und dem Stalinismus (1927-1953) war an Zusammenarbeit mit Russland nicht zu denken. Jetzt, 1960, wird ein provisorischer USAAF-Stützpunkt bei Murmansk eingeweiht. LeMay geht in den Ruhestand und überlässt Ronald Reagan den Posten des Air Marshal der USAAF. LeMays Einstellung, Deutschland "in die Steinzeit zu bomben" wird nicht geteilt.

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Riskantes Manöver der USAAF, Fliegerstaffel Black Angels über dem Ärmelkanal 1957

Obwohl Präsident Patton in der Öffentlichkeit sagt, er will Deutschland "platt" machen, gehen die Pläne in eine andere Richtung. Unter Leitung Reagans wird die Vormachtstellung der USAAF als Speerspitze der USA weiter ausgebaut. Von 1961 an trainieren USA und Sowjetunion gemeinsam die Invasion Deutschropas. Patton und Reagan stehen der Möglichkeit der gegenseitigen Vernichtung negativ gegenüber.

Raketenschutzschid

Raketentest der USAAF in Utah, Test für das nationale Raketenschutzsystem. Deutschland glaubt, dass die USAAF Interkontinentalraketen abwehren kann, tatsächlich ist dies aber nicht möglich, 1963

Obwohl die amerikanische Bevölkerung glaubt, ihr Militär und Präsident würde gerne die Atombombe einsetzen, irren sie sich. Deswegen stehen nun neue Strategien auf dem Plan. Das Raketenabwehrsystem der USAAF wird aufgenommen. Das Raketenschutzprogramm ist teuer und wird selbst in der Commonwealth Alliance und in Japan für undurchführbar gehalten. Im NDR haben die Militärs Angst vor Amerikas Technologie. Sie wissen nicht, dass das Raketenschutzprogramm der USAAF auch 1963 nicht so weit ist, dass auch nur eine Atomrakete abgewehrt werden kann. Das alles ist das Werk des USAAF-Geheimdienstes von Shield. Der Luftwaffen-Geheimdienst hat unterstützt durch CIA und NSA das Gerücht in die Welt gesetzt, Amerika besitze ein funktionierendes Weltraumschutzsystem,

TäuschungsUbootDrohne

US Navy U-Boot feuert Täuschungsdrohne der USAAF ab, um die Illusion des "Omni Jet" zu erzeugen, Atlantik nahe der Südspitze Südamerikas 1962

welches auf den Erkenntnissen Wernher von Brauns basiert. Tatsächlich besitzen die Amerikaner mit ihrem SAGE-Luftüberwachungsnetz nur die gegenüber den Faschisten verbesserten Überwachungsmethoden. Die Russen als Verbündete Amerikas werden oft genauso zum Narren gehalten, sodass die Sowjetunion schon bald nach dem Fall des nationalstaatistischen Regimes in Deutschland ihre Allianz beenden. Der Sieg im Kalten Krieg gegen Deutschropa wird auch durch abenteuerliche Täuschungsmanöver der „Ghost Army“ eingeläutet.

OmniJets

Gefaktes Foto der USAAF-Spezialabteilung "Ghost Army" Der omnipräsente Düsenjäger "Omni Jet" schockiert die deutsche Luftaufklärung ab 1962

Anfang 1962 wird eins der haarsträubensten Täuschungsaktionen der USAAF eingeleitet. Mehrere Unterseeboote, mit speziellen Funksendern ausgerüstet, lassen USAAF Stealth-Raketendrohnen steigen, die ein für die Deutschen hergestelltes Radioprogramm ausstrahlen. Sie kreuzen an der Südspitze Südamerikas. Inhalt des Radioprogrammes sind gefälschte Funksprüche eines Düsenjets. Der Funkverkehr gibt der deutschen Abhörstation in Argentinien das Gefühl, es gäbe da irgendwo einen Super-Jet, der an mehreren Stellen gleichzeitig sein konnte.

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Gunship Bell der USAAF Aircavalry

Dieses von den Deutschen als „Omni-Jet“ bezeichnete Superflugzeug ließ sogar bei Rommel das Gefühl aufkommen, die USAAF hätte tatsächlich Zugriff auf außerirdische Technologie. Auch die Gerüchte um UFO-Abstürze werden von der USAAF rigoros für eigene Zwecke genutzt. Die USAAF beauftragt eine eigene Presseabteilung, die sich mit der Herstellung von gefälschten Fotos des amerikanischen Omni-Jets beschäftigt. Von der deutschen Gegenspionage wurden die Bilder als echte Geheimflugmaschinen eingestuft. Diese Doppelstrategie vertuscht auch den Nortrop XP-55 „Black Arrow“ Stealth-Bomber. Ziel der Operation ist es auch, den Faschisten weiszumachen, die USAAF

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Soldat der neuen USAAF Aircavalry mit typischem Cowboyhut 1964

agiere von einer Geheimbasis am Südpol aus. Tatsächlich aber besitzt die USA weder einen Omni-Jet, eine Südpolbasis und schon gar keine UFOs, nur jede Menge Tricks. Ronald Reagan nennt diese Strategie seine "Trickkiste als alter Schauspieler". Neben diesen Täuschungsaktionen gibt es aber auch einige Neuerungen wie die US Aircavalry. Die 1960 gegründete Aircavalry löst die bisherige US Air Infanterie ab. Die Bell UH-1 und das Sikorsky Amored Transport Gun Ship wird zu ihrem Markenzeichen. Diese „Cowboys des Himmels“ werden von der US Army als die Vorzeige-Einheiten des Kalten Krieges aufgebaut. Als Air Marshal Reagan im Dezember 1964 in das demokratisierte Deutschland kommt, hat Amerika und seine Speerspitze USAAF den Kalten Krieg gewonnen. Der Einsatz von Nuklearwaffen war nie von Seiten der Amerikaner nötig gewesen, der Kalte Krieg gegen die Nationalstaatisten endete. Trotzdem gibt es viele Atomwaffenstützpunkte außerhalb der USA. Doch jetzt, Ende 1964, hatte Amerika einen neuen Gegner, die Sowjetunion. Mit der Machtübernahme

Leonid Iljitsch Breschnews hat die USA einen neuen Feind. Der Kalte Krieg der drei Mächte ist zu Ende, ein neuer Kalter Krieg beginnt. Wie er endet, ist eine andere Geschichte. Ronald Reagan ist auch noch am 31. Dezember 1964 Air Marshal of the United States. Der Presse gegenüber gab er bekannt, dass er nach seiner Militärkarriere in die Politik gehen will. Reagan hat als Ex-Militär gute Chancen, denn Amerika liebt seine Sieger.

10 wichtigste USAAF-Stützpunkte außerhalb der USA:

Hier ist eine Tabelle der 10 wichtigsten Stützpunkte der USAAF abgebildet. Die meisten dieser Stützpunkte entstanden nach dem Zweiten Weltkrieg und existierten zumindestens bis 1964. Die USA besaßen im Kalten Krieg der drei Mächte nur wenige Luftwaffenstützpunkte in Europa. Das lag vor allem daran, dass der Faschismus in Europa keine US-Präsenz duldete. Im Kalten Krieg gegen Deutschland wurde verstärkt auf Flugzeugträger gesetzt. Die Legende von Amerikas Südpolstützpunkt, der riesige Luftflotten beherberge, ist reine Propaganda.

Land US. Army Air Force(s) Stützpunkt Standorte
FlagTürkei
Türkei
  • Incirlik Army Air Base (1952)
  • Istanbul Army Air Base (1952)
FlagKBulgaria2
Bulgarien
  • Besmer Army Air Base (1952)
FlagJapan2
Japan
  • Flughafen Tokio-Haneda (1945-1955)
  • Misawa Army Air Base (1947)
  • Kadena Army Air Base auf Okinawa (1945)
  • Yokota Army Air Force Base (1945)
FlagSowjetun
Sowjetunion
  • provisorische Luftwaffenbasis bei Murmansk (1961-1964)
FlagPhilipi
Philippinen
  • Grand Airbase auf Luzon (1949)
MINIAustralien
Australien
  • Air Fort Outlander bei Sydney (1951)
FlagSüdAdrika
Südafrika
  • Air Fort Johannesburg (1949)
  • Air Fort nahe Drakensbergen (1953)
MiniKolumbien
Kolumbien
  • Palanquero Army Air Base (1958)
  • Tolemaida Army Air Base (1958)
MiniFlaggeBrasil
Brasilien
  • Brasilia Airbase (1959)
  • Marajó Army Air Base (1960)
  • São Paulo Army Air Base (1957)
MiniFlagDBDAlterativ
Demokratischer Bund Deutschlands
  • Air Fort Jolly Jack (1964)

Zeitleiste: []

MiniNationalStaatisten

Leben Josefine Rodler 1889-1921

Ludendorff-Putsch 1924

1931-1941

2. Weltkrieg

Kalter Krieg

Der Niedergang 1960-1964

FlagUSA

Präsidentschaft Herbert Clark Hoover 1929-1937

Amerikanisch-Japanischer Krieg 1941-1945

Atombombenschock 1945-1956

Präsident Patton 1957-1965

FlagSowjetun

Stalinismus 1927-1953

Sowjet-US-Allianz 1957-1964
MiniFaschistUK
Die Nachkriegszeit in Britannien 1944-1964
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