Alternativgeschichte-Wiki
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Das Erste Interdimensionale Reich, auch genannt Dino-Reich, Das neue Reich oder Dimensionsnazis ist eine Organisation, die sich über mehrere Paralleluniversen erstreckt. Dank der gefundenen Technologie der Mondmänner und der Entführung verschiedenener Wissenschaftler aus verschiedenen Zeitlinien konnten die Nazis in ihrem zweiten Anlauf ein Tausendjähriges Reich errichten.

Ankunft im Unbekannten 0 NdA - 5 NdA

Nachdem der Bunker mitsamt Besatzung von etwas mehr als tausend Mann die DD-D Zeitlinie verlassen hatte, konnte keiner der zahlreichen Wissenschaftler sagen, wo sie landen würden. Sie hielten alles für möglich, ob sie nun in einem anderen Part der Erde landen würden oder in einem anderen Zeitalter, nichts konnte ausgeschlossen werden. Nach einigen Sekunden nach der Flucht aus Berlin war die Reise aber schon vorbei. Hitler wollte sofort wissen, wo und wann sie sich befanden.

Mokele

Die Dinosaurier der Nazis verstörten die einheimische Bevölkerung

Als die ersten Spähtrupps ausgesandt wurden, fanden sie eine dschungelartige Vegetation vor. Auch machten sie Bilder von den Sternenkonstellationen und überprüften das Gelände. Auf ihren Erkundungstrupps trafen die Soldaten auch auf einige menschliche Ureinwohner. Die Soldaten, welche eher weniger gebildet, aber kampferprobt und arisch waren, mutmaßten, dass es sich bei den Stammesangehörigen um "Buschneger" aus Afrika handeln mussten. Die unterentwickelten Ureinwohner waren sehr geschockt von der Ankunft der grauen Krieger mit den Riesenechsen. 

Während der kleinere Teil der Bunkerbesatzung auf Erkundung war, machte sich der größere Teil schon einmal daran, um den Bunker ein Basiscamp zu errichten und weitere Nachforschungen zu betreiben. Während die Nahrungsversorgung und die Stromerzeugung Probleme waren, welche schnell gelöst wurden, machte der Führer Probleme. Er wurde schon von mehreren Selbstmordversuchen von seinem näheren persönlichen Umfeld abgehalten. Er sah keinen Sinn mehr dahinter zu leben, und die Männer hatten keinen so großartigen Führer wie ihn verdient. Während Himmler dafür war, ihn sterben zu lassen, setzten Göring und Goebbels alles daran, den Führer wieder aufzubauen, da er die Männer zusammenhielt.

Daher setzte Goebbels all seine rhetorischen Talente dafür ein, den Führer davon zu überzeugen, dass dies ein Neuanfang war, dass sie die Chance hatten, Großartiges zu schaffen. Dies überzeugte Hitler aber nicht völlig, aber als er hörte, wo sie gelandet waren und wie die Welt um den Führerbunker aussah, war er wieder voll bei der Sache. Die Wissenschaftler und Späher hatten herausgefunden, dass sie sich immer noch im Jahr 1945 in Berlin befanden. Nur dass ein gigantischer Dschungel Mitteleuropa beherrschte. Sie befanden sich in einem Paralleluniversum, in welchem ca. während der Mindeleiszeit  ein Komet die Erde getroffen hatte. Dadurch bekam die Erde eine andere Neigung und rückte näher an die Sonne. Auch die Menschheit konnte sich mit den veränderten Bedingungen nicht so entwickeln wie in unserer Zeitlinie. Die Menschen, die es gibt, haben alle eine dunklere Haut und sind ca. auf dem Stand der Jungsteinzeit stehengeblieben. Diese Menschen nennen sich Ruppu und leben in kleinen Zelten oder Höhlen. Doch genauere Informationen über den Meteoriten und die Geschichte dieser Welt gab es nicht, lediglich eine heilige

HitlerHöhlenmalerei

Adolf Hitler fasst wieder Lebensmut, nachdem er in den "weisen Männlein" einer heiligen Höhle die Vorgermanen zu erkennen glaubt

Höhle der Eingeborenen Ruppu mit Felszeichnungen und komischen eingeritzten Symbole, die an nordische Buchstaben erinnerten, deuteten auf einen Meteoriteneinschlag hin.  Himmler und einige Pseudoarchäologen deuteten die Symbole als arische Urschrift, welche die Germanen dieser Welt bereits vor Urzeiten benutzten. Sie waren bald der festen Überzeugung, dass die ursprünglichen Germanen hier einer Urzeitzivilisation angehörten, die von denn dunkelhäutigen Menschen abgelöst wurde. Dieser neue Glaube an „Vorgermanen“ und das Ende ihrer „Vorzivilisation“ erweckte in den Neuankömmlingen einige fantastische Fantasien. Was nun wirklich die Wahrheit war, interessierte so gut wie gar nicht, nur die Tatsache, dass man sich eine eigene Legende zusammenschusterte. Für Hermann Göring war vor allem die Tatsache ein Fest, dass sich in diesem Urwald so gut wie alle bereits ausgestorbenen Tiere des alten Deutschlands tummelten. Er begeisterte Hitler mit Schwärmereien über die wilden Auerochsen und die riesigen Fenriswölfe. Hitler sah es als ein Zeichen, dass nun die "überentwickelte arische" Rasse eingetroffen ist, um diese Welt zu beherrschen. Er behauptete nun sogar, in den Fußstapfen der Vorgermanen dieser Welt zu wandeln.

Neue Heimat - Neues Reich 5 NdA - 100 NdA

HimmlerArtefarkt1929

Heinrich Himmler und die Scheibe der Wandlung 1929

So war Hitlers Entschluss gefasst. Diese neue Welt war rechtmäßiges Eigentum der arischen Elite. Aber die Nazis waren zu wenig Mann, um einen ganzen Planeten zu unterwerfen. Aber Hitlers Ingenieure hatten die Scheibe der Wandlung inzwischen dementsprechend modifiziert, dass sie auch menschliche DNA kombinieren kann und menschliche Kinder auswirft. Diese technische Mammutleistung wird von einem unscheinbaren Wissenschaftler geleitet, der sich Herr Dieter Reich nennte (Siehe Pavel Vlemec) Doch Herr Reich stammt aus dem Jahr 2080 einer wiederum anderen Welt. Niemand ahnt, dass dieser Herr Reich nicht mal Arier ist, sondern Slawe. Durch einige andere Modifikationen konnte eine verdreifachte Alterung geschafft werden. So waren die Kinder nach 6 Lebensjahren schon 18 und bereit für den Kampf. In diesen sechs Jahren wurden ihnen das nötigste beigebracht. In speziell eingerichteten Napolas lief diese Ausbildung ab.

Napola Reich

In den speziell eingerichteten Napolas lernten die Klonsoldaten alles, was ein Soldat wissen musste

Um die Nahrungsversorgung der wachsenden Armee und der alten Bunkerbesatzung wurden die umliegenden Stämme schon zu Beginn versklavt und in Arbeitslager gesteckt. Da zu Beginn kaum kampferprobte Männer zur Verfügung standen, wurden einige Stämme auch ausgenutzt, den Nazis zu dienen und für neue Arbeitssklaven zu sorgen. Die einheimische Bevölkerung glaubte die Lügen bereitwillig, da sie die hellhäutigen Menschen und ihre Waffen für Boten der Götter hielten.

Im 15ten Jahr nach der Ankunft war die Armee groß genug. Zuerst unterwarfen sie alle XX Kontinentaleuropas. Danach marschierten sie über den Ural weiter nach Asien. Es war zwar keine große Leistung, aber die Nazipropaganda lief

Hitler Reich

Der nun wieder achtjährige Hitler führte das Reich

wieder wie in alten Zeiten, die Klonsoldaten, welche nichts anderes als die Werte der Nationalsozialisten kannten, waren schnell zu begeistern. Auch dass sie nur Siege davontrugen, stärkte ihr Selbstbewusstsein. Der Krieg im alten Universum, welcher erst vor wenigen Jahren verloren wurde, wurde komplett aus den Geschichtsbüchern gestrichen.

Aber nun im Alter merkte Hitler, dass auch er nicht unbesiegbar war, daher ließ er seine besten Ärzte und Gentechniker zu sich kommen, um nach Hilfe zu verlangen. Diese hatten inzwischen die Möglichkeit gefunden, wie sie Hitlers Verstand wieder in einen jungen Klonkörper von ihm verpflanzen konnten. Auch seine Nazikollegen und die Wissenschaftler entschieden sich für diese Art des ewigen Lebens. So wurde das Neue Reich von einer Elite aus Kindern in den nächsten Jahren geführt.

Im Jahr 30 nach der Ankunft war die neue Kriegsmaschinerie auf Hochtouren. Nur gab es keinen ebenbürtigen Feind, an dem man die neuen Technologien ausprobieren konnte.

Mond Reich

Nun waren die Nazis schon auf zwei Himmelskörpern vertreten

Nachdem die Reichsflugscheibe endlich serientauglich wurde, ging es ganz schnell mit der restlichen Unterwerfung der Erde. Danach begann man schon die ersten Satelliten mit der neu entwickelten Aggregat 5-Rakete in den Weltraum zu schießen. Zu Ehren des 100. Geburtstag des Führers sollten im Jahr 44  am 20. April die ersten Menschen den Mond betreten. Mit den weiterentwickelten, nun auch weltraumtauglichen Reichsflugscheiben erreichten die Dinonazis pünktlich zu Führers Geburtstag den Mond. Auf dem Mond fanden die Germanen ein bisher unbekanntes Mineral, welches sie Germanium-Ultra nannten. G-Ultra hatte das Potential, das gesamte Reich mit Energie zu versorgen und wurde waffentauglich gemacht.


Endsieg Reich

Das Gemälde "Der Endsieg" wurde 150 nach der Ankunft von Arthur Kampf gemalt

Mond Motorad Reich

Auch andere Himmelskörper waren längst unter Kontrolle der Germanen

Nun, da die Erde vereinigt war und das Weltall nur noch eine Frage der Zeit war, bis es auch komplett unter der Kontrolle der Germanischen Regierung stand, ließ Hitler den Endsieg in dieser Welt verlauten. Laut seiner Aussage werden aber noch viele andere in vielen anderen Welten folgen.

Somit waren die dinosaurierklonenden Nazis von einem einfachen Land in einer einfachen Zeitlinie zu einer ernstzunehmenden Gefahr für andere Transdimensionale Völker geworden, da ihre Eroberungslust nicht zu stoppen ist.

Erster ebenbürtiger Gegner und erste Reisen in andere Dimensionen 100 NdA-250 NdA

...Wird ergänzt ...

Somit war es den Dinonazis gelungen, ihre ersten Reisen in andere Dimensionen zu tätigen, auch wenn ihre Reise in das Terra Austria-Universum in einem Desaster endete. Hitler wollte auch keinen zweiten Versuch tätigen, dieses Universum zu unterjochen, da ihm die Vorstellung einer österreichischen Supermacht doch auch ein klein wenig gefiel. Lieber wollte er erst einmal einige der entarteten Universen unterjochen.

Hitler Dinosaurier Reich

Der Echsenhitler auf einem Ausritt

Dank einem neuartigen Durchbruch der Technologie konnte nun endgültig die menschliche DNA mit der Dinosaurier-DNA kombiniert werden, um den ultimativen Germanen Rex zu erschaffen. Während sich die Führungsebene und viele anderen wichtige Männer des neuen Reiches zu solchen Hybriden machen ließen, blieben die einfachen Feldsoldaten rein menschlich.

Erschaffung eines Interdimensionalen Reiches 250 NdA-1000 NdA

PlanetenParallelunivver2

Im Sonnensystem des Reichs gibt es Unterschiede, der Mars ist bewohnbar und die Erde hat einen Zwillingsplaneten, die Nemesis

Im Jahre 250 NdA waren alle erdähnlichen Planeten des Sternensystems von den Nazi besiedelt und wurden weitestgehend ausgebeutet. Bei diesen Planeten handelte es sich um den Mars, welcher viel lebensfreundlicher als der uns bekannte war, außerdem gab es einen zusätzlichen Planeten. Diese zweite Erde erhielt den Namen Nemesis. Dort endeckten die Nazis lediglich pflanzliche Lebensformen. Ein idealer Ort, um Dinosaurier-Wildparks anzulegen.

Da die Technologie nun endlich Dimensionsreisen ermöglichte, wollten die Nazis mit der Unterjochung einiger Paralleluniversen beginnen, was aber von vielen Wissenschaftlern nach den Ereignissen in Terra Austria und den unbekannten Risiken (siehe Dimensionale Abkapslung) eher abgeraten wurde.

Trotzdem wünschte der Führer die Erweiterung des Reiches in mehreren Ebenen. So schickte er drei Teams in drei unterschiedliche Universen. Ihre Hauptaufgaben waren es, nach Technologie zu suchen, die von den Mondmännern zurückgelassen wurde und die Naturrohstoffe zu erbeuten. So wurden drei Taktiken angewandt in verschiedenen Universen.

Die verschiedenen Taktiken

Taktik 1: Die Unterwanderung der Führungsebenen

Die genaue Kalibrierung eines Ausgangspunktes für Wurmlöcher erwies sich auch nach 40 Jahren intensiver Forschung als kaum bewältigbar. Hitler wollte unbedingt in sein Heimatuniversum zurückkehren, um zu sehen, wie es sich entwickelt hatte und dann gegen die Sieger des 2. Weltkrieges vorgehen. Nach etlichen Schwierigkeiten gelang es dem Wissenschaftler Reich, eine Brücke in ein Universum zu bauen, welches dem Heimatuniversum stark ähnelte. Dort schrieb man aber bereits das Jahr 1959, die dominierende Macht war wie nicht anders erwartet die USA und seine Alliierten des 2. Weltkrieges. Als Reich aber klar wurde, dass dieses Universum lediglich so etwas wie eine Kopie der Heimat war, wurde dies auf Rat der germanischen Führung erst mal unter den Tisch gekehrt. Hitler war froh, denn jetzt wollte er im Triumphzug zurückkehren, doch die Tatsache, dass sein einstiger Wiedersacher Dwight D. Eisenhower nun in den 1950er Jahren der mächtigste Mann der Welt war, verärgerte ihn gewaltig.

Wahrheit1967

Die Wahrheit über die UFOs wird total verdreht und lächerlich gemacht, Zeitungsbericht 1967

Der Führer wollte erst etwas mehr erfahren, als aber die ersten Infiltrationen aus Deutschland zurückkehrten, war auch Hitler klar, dass diese Welt nicht seine Heimat war. Denn dort hatte ein gewisser Adolf Schickelgruber den 2. Weltkrieg angezettelt und versucht, ihn mit Dinosauriern zu gewinnen. Der Wissenschaftler Reich geriet nun in Ungnade, er gab dann an, dass es sich wohl um ein sogenanntes „Bruderuniversum“ handeln müsse. Der Unterschied dort sei so gering, dass selbst das feinste Messgerät nicht den Unterschied erkennen konnte. So war Hitler erst mal besänftigt. Er befahl daraufhin die Unterwanderung, denn für ihn sollte dies die „Generalprobe“ sein, wenn es Reich gelingt, das Heimatuniversum aus einer Unzahl anderer Welten herauszufinden. Daher wurde erstmal das Projekt Wechselbalg in die Wege geleitet. Die Infiltration sollte erst mal ganz klein anfangen, erste Spione sollten in ganz normalen Kleinstädten zu Schläfern heranwachsen, um das System von innen heraus zu vernichten. Nazi-Flugscheiben entführten überall in den USA Frauen, um I

Obama Echsenmensch Reich

Auch der US-Präsident wurde durch einen Echsenmensch ersetzt

hnen Embryos zu implantieren. Diese Mütter sollten nun eine Brut austragen, die sich in Amerika einschleicht. Gleichzeitig tauchten in den USA immer mehr Berichte über fliegende Untertassen auf. Die Leiter der Operation entschieden, diese Paranoia zu nutzen und inszenierten Begegnungen der Dritten Art. Einerseits um mehr Frauen zu befruchten, andererseits um die sogenannten Mondmänner in der Gesellschaft als Verrückte darzustellen. die Menschenversuche betrieben. Das Thema wurde lächerlich gemacht, sodass die meisten Amerikaner verunsichert waren.

Taktik 2: Der totale Vernichtungskrieg oder Hitler ante portas

Keine Chance vor dem Reich

Die erste Welle des Angriffes

Diese Taktik wurde symbolisch in einem Universum angewandt. In einer Welt, in der das Römische Reich bis in die Gegenwart bestand, wollten sie zuschlagen. Als die Nazis das Jahr 1981 dieses Universums erreichten, waren die Römer schon seit 100 Jahren auf dem Mond und ansonsten auch technologisch ziemlich fortgeschritten. Aber Hitler sah es als Zeichen der Überlegenheit, wenn sein Germanenreich ein römisches Reich zum Fall bringen würde. Daher schickte er seine Soldaten zum Angriff auf dieses Universum. Nach den ersten erfolgreichen Angriffen und der Errichtung von verschiedenen Operationsbasen kam der Angriff zum Stocken, als die Römer plötzlich Waffen hatten, die es mit der Nazitechnologie aufnehmen konnten, da sie nun im Geheimen von den Mondmännern mit Technologie beliefert wurden.

Über den Tod hinaus Reich

Zu mehr als Kanonenfutter waren die Untoten nicht mehr gut

Da es sich nun in einen Stellungskrieg verwandelt hatte, war die beschleunigte Alterung der Nazisoldaten ein Problem, weswegen ihre Alterung aufgehalten werden sollte, was aber nur dazu führte, dass die Soldaten zu hirnlosen Untoten wurde.

LegionenRomsParalleluni

Die Legionäre Roms sind erbitterte Gegner des Reichs

Diese Zombies wurden aber immer noch als Kanonenfutter auf die römischen Städte gehetzt.

„Die Todgeweihten sind auferstanden und greifen Roms Ruhm an, wie viele Jahre haben wir zu Mars gebetet, er möge Rom einen ebenbürtigen Gegner schenken! Ehre sei dem Kriegsgott, der uns mit diesem Feind beschenkt! Ehre sei Rom!“

Stoßgebet der Gladiatoren Spezialeinheit 1987 n. Chr.

Doch da die römischen Legionen neben modernen Feuerwaffen auch im traditionellen Kampf mit Gladius und Turmschild geschult waren, konnten die Zombiehorden von ihnen teilweise ganz gut bekämpft werden. Der römische Kampfgeist imponierte selbst Hitler, der sogar darüber nachdachte, diese Römer als Bundesgenossen anzunehmen. Doch Roms Stolz verbot eine solche verräterische Aktion, außerdem war der römische Kaiser und sein Volk der Meinung, dass diese interdimensionalen Barbaren nicht mehr als Germanenwilde darstellten. So zog sich der Krieg dahin.

RomanLegionGladi1988

Tribun Gajus Brutus Oktavianus "Germanicus" befehligt seine Gladiatoren aus einem Geländewagen bei der Schlacht um Caesaräa, Palästina 1988 n. Chr.

Nazi Zombies Reich

Aber die Massen an Nazizombies schienen endlos zu sein

Roms Legionen entwickelten immer bessere Kampftaktiken, den Zombies die Köpfe abzuschlagen. Ausgangspunkt der ersten Nazizombieinvasion war der Schwarzwald in Germanien. Der römische Tribun Gajus Brutus Oktavianus hatte sich während der ersten Gefechte besonders verdient gemacht und erhielt den Beinamen Germanicus. Als großer Gegenspieler der Invasion sorgte Germanicus 1986 und 1987 für den Aufbau der „Gladiatoren“. Diese Spezialeinheit in roter Uniform wurde zu Zombiekillern ausgebildet. Roms Erfindungsreichtum gegenüber den Nazihorden war beispiellos. Ausgerüstet mit sogenannten motorisierten Streitwagen fegten die Gladiatoren über die Zombies hinweg. Ihre Wagen besaßen wie im Wagenrennen oft auch Klingen und Sicheln an den Rädern. Auch ein großer Teil der Bevölkerung wurde wieder eingezogen. Viele Bauern und Bürger waren Veteranen der Legion und damit sehr gewandt im Kampf. Da Rom zwar keine äußeren Feinde hatte, waren seine Armeen gut geübt in der Aufstandsbekämpfung, (z.B. Sklavenaufstände) daher war diese Zombie-Invasion der ultimative Aufstand. Hitler hatte in ein Wespennest gestochen, denn das Römerreich, in dem jeder Mann sein römisches Schwert über dem Kamin hängen hatte und die Gesellschaft stark militarisiert war, konnte nicht ohne weiteres überwunden werden.

Kaiser Reich

Der Kaiser muss sich das Angebot der Mondmänner durch den Kopf gehen lassen

Da Rom aber aus der Defensive kämpfte und kaum etwas vom Ursprungsort der Invasion bekannt war, wurden die Krieger gegen die Zombies immer verbitterter. Zwar besaß man Ende der 1980er Jahre auf römischer Seite überlegene Waffen wie die Plasmons (Plasmawaffen) und die caelestis scuta (Himmlische Schilde) Energieschutzschilde. Diese Waffentechnologien hatten Roms neue Alliierte, die Mondmänner, bereitgestellt. Für die Germanen des Interdimensionalen Reiches schien der Krieg gelaufen. Zwar besaßen sie Raumschiffe, doch konnten diese nicht landen oder Städte bombardieren. Hitler, der sich schon als neuer Hannibal sah, ließ die Raumflotte abziehen. Stattdessen schickte er Spezialeinheiten, wie sie bereits in Universum 1 eingesetzt wurden. Diese hatten den Auftrag, sich bei den Römern einzuschleichen und Informationen über deren neue Supertechnologien zu gewinnen. Die Infiltrationen konnten auch einiges herausfinden, auch Informationen über den Feind, der bei den Römern als Luna humanem bekannt war. Die germanische Führung kannte die Mondmänner zwar, wusste aber so gut wie nichts. Die neuen Informationen besagten, dass die Römer bereits 1880 nach der Mondlandung mit ihnen in Kontakt kamen. Da die römische Zivilisation von den Mondmännern als „aggressiv“ eingestuft wurde, kam es zu einem Vertrag. Dieser besagte, dass Rom sich nicht außerhalb des Sonnensystems ausbreiten dürfte.  Nun war die Führung Germanias vollständig davon überzeugt, dass die Mondmänner der eigentliche Feind waren, da dieses Volk auch dem transgenetischen Germanenvolk den Lebensraum verwehren würde. So zog sich das Erste interdimensionale Reich aus der Welt der Römer im Jahr 1990 zurück. Was übrig blieb, war eine Welt, die sich immer noch mit den letzten Resten der Zombiehorden herumschlug. Für Hitler und seine Führung war diese Invasion dennoch ein Erfolg. Denn nun hatte man das Geheimnis der Mini-Nullpunkt-Energie und besaß Baupläne für Energieschilde. Hitler, der in diesem Krieg ein Kräftemessen sah, gab 7 Jahre danach, also im 269. Jahr NdA, den Bau einer Ruhmesparks in Germania in Auftrag. Dort ließ er einen riesigen Obelisken aus Marmor aufstellen, der die Ruhmestaten der Wehrmacht, aber auch der römischen Legionen lobte. Hitler sagte später, dass jedes Volk, das stark genug sei, Germania zu trotzen, in diesem geheiligten Ruhmespark verewigt werden sollte. Auch auf der Erde der Römer gab es nach dem Abzug der interdimensionalen Barbaren Ruhmesfeiern, doch fanden diese in einem zerstörten Rom statt.

Taktik 3: Die pure Ausbeutung anderer Universen

Hierbei handelte es sich um einen Diebstahl in mehreren Universen. Es wurden verschiedene schlaue Köpfe aus verschiedenen Universen entführt, um von nun an für die Germanen zu arbeiten. Dank Hirnkontrollsonden ging es soweit, dass es zur vollen Kontrolle der Wissenschaftler kam.

Es gab aber einige Probleme, so suchten die Nazis verzweifelt nach einem Paläontologen im Kaliber von Josef Mengele aus ihrer Zeitlinie. In so gut wie allen Universen, in denen sie suchten, hatte er eine medizinische Laufbahn eingeschlagen. Sie fanden sogar einen künstlerisch veranlagten Mengele, diesen wollte Hitler aber sicherheitshalber auch behalten, da er auch einige Künstler brauchte, um die ultimative Welthauptstadt zu bauen. Die interdimensionale Welthauptstadt Germania war zwar eine architektonische Meisterleistung und zehnmal so groß wie das Berlin ihrer Zeitlinie, aber völlig unnötig. Die Bevölkerung des neuen Reiches bestand zum Großteil sowieso nur aus geklonten Soldaten, die ihr Dasein in Kasernen fristeten, Hitlers ausgewählter Elite und den entführten Wissenschaftlern und Künstlern, welche auch niemals ihre Labore und Kerker verließen.

Wunderwaffe Reich

Die entführten Genies mussten in Kerkern Wunderwaffen für die SS planen

Also gingen die Germanen so weit, auch in sehr exotischen Universen nach Wissenschaftlern zu suchen. Sie entführten zuerst den größten deutschen Wissenschaftler des „Liliput“-Universums. Dort war die Menschheit kleinwüchsig. Doch diese kleinwüchsigen Menschen hatten große Egos und waren unermüdlich in ihrem Streben wahre Größe zu erlangen. So sammelte das Reich immer mehr Pseudowissenschaften und Genies aus Universen, die vollkommen andersartig waren. Hitler selbst hasste diese Leute, da sie oft nicht einmal etwas von ihm oder seinen Germanen gehört hatten. Doch die exotischen Universen auszubeuten wurde immer wichtiger. Denn es gab dort Mineralien, welche den Germanen bisher nie untergekommen waren. Diese gänzlich neuartigen Stoffe konnten nur von Technikern und

Vielleicht ist es gar nicht Manuel Neuer Reich

Vielleicht is es gar nicht Manuel Neuer, sondern der neueste Rekrut der Klonarmee

Wissenschaftlern dieser fremden Realitäten erklärt werden.

Aber nicht nur für neue wissenschaftliche Errungenschaften wurden gesorgt, auch neues Erbgut für die Klonarmee wurde besorgt. So wurden in vielen Universen die arischen und blonden Kinder entführt. Auch wurden Sportler, Soldaten und Prominente anderer Universen, die den Anforderungen entsprachen, entführt und obduziert. Das Beste wurde dann zusammengemischt oder aber auch einzeln in die Klonmaschinerie gebracht. Dies führte zur gewissen Irritationen in Universen, die von einer Armee von Manuel Neuern unterjocht wurde.

Hitlers Geisteszustand wird schlimmer

  „Hart wie Stahl müssen meine Doppelgänger sein! Sie dürfen nicht vom Weg abweichen wie auch Ich nicht abweichen durfte. Wie Ich war sollen sie sein, auch wenn sie völkisch dachten haben sie versagt in so vielen Welten! Ich bin wohl der Einzige Adolf Hitler der noch an denn Sieg glaubt! Grauenhaft und obszön sind diese Spiegelbilder des Versagens!“

Adolf Hitler spricht zu seinem Volk 428 NdA

Hitler ließ sich nun von einer kontrollierten Umgebung von anderen Hitlern umgeben. Nach mehreren hundert Lebensjahren und der Echsifizierung wurde er langsam aber sicher noch paranoider als zuvor. Er liebte es, seine eigene Stimme zu hören und dann gleich mehrmals, das war eine einzige Wohltat für ihn. Auch hatte er endlich Freunde, mit denen er ebenbürtig diskutieren konnte. Auch wenn er die meisten von seinen Paralleluniversen-Ichs für Versager hielt. Da so gut wie keiner die Chance hatte, den Krieg zu gewinnen. Sein Künstler-Ich aus einem Bruder-Universum von Hitler dem Künstler fand er sogar dermaßen abstoßend durch seine Homosexualität, dass er ihn auf Nemesis, der Dino-Welt, aussetzen ließ und seinem Schicksal überließ. Er ließ auch alle Berichte über diesen und andere Versager-Hitler löschen. Einige Jahre später endeckten die Germanen ein Universum, in dem die Achsenmächte zwar den Krieg gewonnen hatten, aber Deutschland seit Jahren unter japanischer Herrschaft stand. Der dortige Hitler war lediglich ein Lakai des Gottkaisers von Japan. So erließ das „Original“, wie sich der Führer des Interdimensionalen Reiches nannte, das Gesetz, dass solche unwürdigen Gestalten sofort zu exekutieren seien. Er unterzeichnete Petition 13, welche die Wehrmacht befugte, Parallel-Erden, auf denen solche „Versagerhitler“ lebten, umgehend zu vernichten. Dies führte teilweise zu dem Paradox, dass die Nazis manche Welten auch von Nazis befreiten. So wurde etwa der „Männliche“ Hitler nach dessen Endsieg 1948 das Ziel der Germanen. Dieser überaus erfolgreiche Adolf Hitler hatte sowohl USA wie auch die Sowjetunion versklavt und ruhte sich auf seinen Lorbeeren aus. Doch für seinen „Fehler“, einer Menschheit anzugehören, die aus sich selbst befruchtenden Hermaphroditen-Männern bestand, mussten er und seine Welt brennen, so sagt es das Gesetz.

Die Tausendjahrsfeier

„Tausend Jahre habe Ich gewartet! Für Tausend Jahre des Sieges habe ich gebetet! Ich der Führer habe sage und schreibe 500 Welten befreit! Ich Euer Führer gab Euch den Frieden den Ich euch vor 1000 Jahren versprach! Keine Kriege! Keine Not! Kein Feind! Ja meine  lieben Volksgenossen wir haben den endgültigsten Endsieg der 1000 Jahre die ich euch 1933 versprach!“

Auszug aus Hitlers Rede 

Hitler1000Jahrfeier

Der 1056 Jahre alte Führer

Das 1000. Jahr des interdimensionalen Reichs: Hitler sitzt immer noch im Sattel, über 500 Erden stehen unter Kontrolle des Reichs. Viele dieser alternativen Erden sind von den Nazis „entseucht“ worden, dort leben nur noch genetisch manipulierte Supergermanen. Doch die unterjochten Welten feiern trotzdem ihre „Befreiung“. Da die Parallelerden meist nur so etwas wie Kasernen sind, werden festliche Märsche und Wagnermusik gespielt. Der Führer selbst befindet sich während der Feierlichkeiten in Speerstadt, denn er fühlt sich von seinen
Beatles Reich

Selbst die reichsdeutsche Gruppe "Die Käfer" machten einige neue Lieder zu Ehren des Reiches

Doppelgängern beobachtet. Nach seine Rede an die Truppen begab sich Hitler in die heiligen Höhlen der Ruppu-Ureinwohner. Er kehrt an den Ort zurück, wo er nach seiner Flucht aus Berlin wieder neuen Mut gefasst hatte. Er beäugt die Höhlenmalereien der

Das wiedererrichtete New York Reich

Die Tausendjahresfeier wurde auch in unterjochten Welten gefeiert

„Vorgermanen“, dann packt ihn die Wut. Denn selbst nach 1000 Jahren konnten die germanischen Archäologen keine Spuren dieser Vorzeitgermanen finden. In seiner Wut hämmert er gegen die Wände und schrie „Ihr habt mich betrogen! Betrogen! Betrogen“ Danach gibt er denn Befehl, die Höhle zu sprengen. Sie solle aus dem Gedächtnis der Menschheit getilgt werden. Während der Feierlichkeiten gibt es auch Veranstaltungen, die sich mit den mythischen Vorgermanen befassen. Hitler lässt sofort die SS-Klontruppen ausschwärmen. Denn ab dem Tag der 1000-Jahresfeier gilt der Glaube an die Vorgermanen als Ketzerei gegen die Glaubenssätze des Nationalsozialismus. Tausende werden während der ersten Stunden exekutiert. Die geklonte Bevölkerung wird einer Gedankenlöschung unterzogen, doch einige behalten Erinnerungen an die Vorgermanenvereehrung. Diese Germanen sind nun von Hitler enttäuscht und gehen in den Untergrund, dort gründen sie einige Widerstandsbewegungen, die sich später zur Schwarzen Rose zusammenschlossen. Obwohl die Feierlichkeiten 40 Tage und Nächte andauern, kommt keine so wirkliche Feierstimmung auf.

Im Zenit seiner Macht 1000 NdA-1100 NdA

Erste Ärgernisse durch Widerstandbewegungen

Gefaked Tod Reich

Durch falsche Berichterstattung wollten die Nazigegner für Unruhen sorgen

Linker Wiederstand durch Hitler

Wiederstand durch seinen eigenen Doppelgänger

In den Jahren nach der 1000-Jahres-Feier kam es immer wieder vereinzelt zu Angriffen durch verschiedene Widerstandsgruppen, welche aber nie wirklich Erfolg hatten, da die verschiedenen Widerstandsgruppen nicht organisiert waren.
Interdimensionale Front Reich

Symbole der Schwarzen Rose

Aber schon früh schloss sich eine große Gruppe aus desertierten Klonsoldaten unter der Führung des eigentlich für tot erklärten linksliberalen Hitler zusammen. Es geht das Gerücht umher, dass dieser Hitler bewusst von den Mondmännern zurück ins Leben gerufen wurde. Denn nur wer Hitler versteht, kann ihn besiegen und wer versteht den Führer besser als er selbst.

Schon früh schafften es die Rebellen, eine Forschungsanlage zu unterwandern und einige Wissenschaftler zu befreien. Wissen, Stärke und Führung; dies war das Grundrezept für die Gründung der Organisation Schwarzen Rose.

1009 n.d.A. Der neue Feind aus dem Kosmos

1009 Jahre nach der Ankunft schien das Interdimensionale Reich allmächtig zu sein. Die Expansion in Nachbarsternensysteme verlief gut, neue Kolonien im Weltraum erblühten und brachten neue Rohstoffe auf die Erde. Man stieß immer wieder auf außerirdisches Leben wie etwa das Weltraumreich der Skecx. Da Hitler und seine Echsen in den Skecxs so etwas wie eine Bruderrasse sahen, wurden diese nicht bis zur Vernichtung bekämpft, sondern es kam zu einer Waffenruhe. Mit dieser „Waffenruhe“ wollte das Reich seine Barmherzigkeit beweisen und sah sich bereits als überlegenes Weltraumreich. Was aber niemand wusste oder glaubte, war die Tatsache, dass es im Weltraum weit gefährlichere ältere Spezies gab. 1013 verkündete Hitler:

„Wir sind ein Volk von Übermenschen! Wir haben bewiesen dass wir selbst gegen Fremde von anderen Planeten siegen können. Es gibt so viele Sterne im Kosmos! Wir werden sie alle erobern und das unwerte Leben auf anderen Planeten auslöschen!“

Diese Ansprache sollte Millionen germanischer Soldaten dazu anspornen, sich den neuen Weltraumcorps der SS anzuschließen. Und trotz der durch die Schwarze Rose verursachte innere Unruhe glaubte das Reich, unverwundbar zu sein. Die Expansion trat in eine neue Phase ein, nicht mehr parallele Erden waren das Ziel, sondern ferne Welten und Galaxien. Schnell bemerkten die Germanischen Raumfahrer, dass es jedoch auch eine andere Macht in der Galaxis gab. Diese Macht hatte damit begonnen, Planeten zu erobern.
OkupantSoldat

Die Allianz okkupierter Germanen nutzt Technologie des Reiches, aber auch mechanische Verbesserungen

Da Hitler die Stärke dieser außerirdischen Rasse unterschätzte, begann er die von ihnen beherrschten Planeten zu bombardieren. Da die meisten ihrer Welten auf der anderen Seite der Milchstraße lagen, glaubte Adolf Hitler, dass diese Außerirdischen die Erde nicht mal finden würden. Außerdem schien es, dass dieses Sternenimperium nur die Technologie besetzter Planeten nutzte, um die okkupierten Völker bei der Stange zu halten. Die Weltraumcorps feierten einen Sieg nach dem andern, in nur 5 Jahren löschten sie 10 besetzte Welten aus. Da der Widerstand je nach Technologielevel der besetzten Welten variierte, suchten sich die Echsengermanen immer nur die schwachen Welten für die Vernichtung aus. Dabei vernichtete das Reich auch einen kleinen bewaldeten Planeten, auf dem sich von den Germanen als „Weltraumschnecken“ bezeichnete Lebensformen tummelten. Offenbar schienen diese Außerirdischen sich dort zu paaren, was die SS nicht dulden wollte. Der Planet wurde ausgelöscht. Doch damit zog sich das Reich den Zorn der Okkupatoren zu, denn der Planet galt dieser Rasse als Ursprungsort Ihres Lieblingsgetränkes; Squishnektar. Inzwischen expandierte das Germanenreich weiter. Als aber um 1029 Gerüchte auftauchten, dass einige Echsengermanenkolonien durch seltsame Fremde heimgesucht und die Seiten gewechselt hatten, änderte sich das Kriegsglück. (Siehe die Viss) Nun kam es seltsamerweise zu Weltraumgefechten, bei denen Raumschiffe der Echsenmenschen aus den Kolonien als Aggressoren auftraten. Der Angreifer waren nicht irgendwelche Aliens, sondern Klonsoldaten aus den besetzen Kolonien. Diese hatten bionische Implantate und Technologien an sich, welche die Kolonien ohne das Wissen Germanias entwickelt hatten. Diese Technologien schienen germanisch, aber auch irgendwie fremdartig zu sein. Die feindlichen Klonsoldaten schienen aber nicht ferngesteuert zu sein, sondern hatten ihre Loyalität gewechselt. 1032 bekam Germania eine offizielle Kriegserklärung der betroffenen Weltraumkolonien zugestellt.
PlanetUZerstörung

Hitler befahl die Vernichtung aller von den Okkupatoren beherrschten Welten, aber es wurden immer mehr

Diese Kriegserklärung, ausgestellt von der „Allianz okkupierter Germanen“ AOG, schockte die Erdbevölkerung. Niemand verstand, was da passiert war, aber tatsächlich standen 34% aller Ausenkolonien unter Kontrolle dieser Allianz. Die Allianz gab an, von einer Spezies „bekehrt worden“ zu sein, die sie Okkupatoren nannte.
WeltraumkriegReich

Die Liga der Dreißig Sklavenwelten hat starke Raumflotten und gehorcht der Spezies Okkupatoren, Weltraumschlacht das Reich verliert bei Tau Zeti 1068 n.d.A.

Von diesem Zeitpunkt an herrschte eine Art Bürgerkrieg im Weltraum, ein Bürgerkrieg, der von einer fremden Macht, die sich nicht offenbarte, ausgelöst wurde. Der lang andauernde Krieg erhielt von Hitler den Namen „Ewiger Bürgerkrieg“. Die AOG schien nur ein Ziel zu haben, alle Echsengermanenkolonien zu erobern, ihre Rohstoffe auszubeuten und sie an einen unbekannten Ort abzutransportieren. Hitler selbst war schockiert, als er nach der Rückeroberung der Ersten Kolonie erfuhr, dass die AOG spezielle fleischverarbeitende Betriebe dort aufgebaut hatte. Auf der völlig entvölkerten
LigaSKSoldat

Soldat der Liga der Dreißig Sklavenwelten

Welt fanden die Weltraumcorps so etwas wie Metzgereien, wo Menschenfleisch von Klontruppen verarbeitet wurde.  Offensichtlich gehörten solche industriell geführten Schlachthäuser zur Standardausstattung eines AOG-Planeten. Das Fleisch der Bewohner wurde, so fand man heraus, auch abtransportiert. Nachdem Hitler davon hörte, wollte er keine Gefangenen mehr machen, sondern ließ jeden einzelnen Planeten der AOG vernichten. Als der Krieg nach 20 Jahren sein Ende nahm, tauchten aber wieder neue Kriegsraumschiffe auf. Diese Schiffe kamen nicht aus den Kolonien und hatten keinen germanischen Ursprung. Wieder erhielt Germania eine Botschaft. Diesmal kam die Botschaft von einer Liga der Dreißig Sklavenwelten. Diese Sklavenwelten gaben an, auch im Auftrag der Okkupatoren zu handeln, sie waren wie zuvor die AOG lediglich der verlängerte Arm der Okkupatorenrasse. Die Liga bot Hitler jedoch an, von seinem Amt zurückzutreten und die Staatsgeschäfte an die Liga abzutreten. Hitler lehnte wutschnaubend ab und erklärte die Okkupatoren zu einer "entarteten Weltraumpest". Damit begann ein neuer Krieg, ein Krieg gegen eine technisch etwas besser gerüstete Liga, die genau die gleichen Methoden wie die AOG zuvor anwandte. Für das Interdimensionale Reich brach ein wahrer Alptraum an. Die Widerstandsbewegung Schwarze Rose wuchs inzwischen weiter an, denn mittlerweile hatte sich Hitler in seinem Vernichtungskrieg gegen die Außerirdischen verzettelt. 1068, nach der verlorenen Raumschlacht um Tau Zeti, waren viele hochrangige Offiziere Mitglieder der Schwarzen Rose geworden. Sie nutzten die Kriegsmüdigkeit der Klon Soldaten, um ihre eigene Ideologie in die Köpfe der Germanen zu bekommen.

Das Ende des Tausendjährigen Reiches

"Tausend Jahre, Tausend Welten; da kapitulieren wir doch nicht vor dem minderwertigsten Abschaum den die Galaxie zu bieten hat.

Laser mit Laser, Protonentorpedo mit Protonentorpedo, Plasmastrahl mit Plasmastrahl

hiermit fordere ich euch und das ganze galaktischgermanische Volk auf mir zu folgen. Von nun an gibt es nur noch zwei Möglichkeiten Endsieg oder totale Vernichtung.

Hitlers Aufruf zum totalen Vernichtungskrieg


Inzwischen waren wieder Kriegervölker der Okkupatoren dabei, das Reich auszuradieren (Squish, Kwiekon und Brutfresser) Nachdem eine Niederlage der anderen folgte, gab Hitler die Befehle, sämtliche Kräfte aus den besetzten Parallelwelten zurückzuziehen und diese ihrem Schicksal zu überlassen. Von nun an konzentrierte er alles, was er an militärischer Stärke noch aufzubieten hatte, auf sein zweites Heimatuniversum. Diese geballten Kräfte konnte zwar den Vormarsch der Alieninvasoren weitestgehend aufhalten, hatte aber einen großen internen Nachteil. Nun waren alle Wissenschaftler und Offiziere, die Mitglieder der Schwarzen Rose zusammen.

Akkulatoren

Ob die Akkulatoren funktionieren konnte keiner genau sagen

So kam es, dass die Elite der Rebellion beschloss, einen neuen Plan auszuhecken. Es sollte durch ähnliche Technologien wie vor tausend Jahren die Nazis in diese Dimension gelangt waren, ein riesiges Wurmloch erzeugen, der Plan war es, alle Planeten bis Alpha Centauri in eine neue den Okkupatoren nicht auffindbare Dimension zu verschicken. Hilfe bekamen sie von den Mondmännern, welche ihnen gigantische Transdimensions-Akkulatoren zur Verfügung stellten. Mit diesen mit einer Tarnvorrichtung ausgestatteten XX konnte die Energie des umliegenden Universum gebündelt werden, um den Sprung in die andere Dimension für die anderen Planeten zu ermöglichen.
Ankunft Hitler

Hitler kommt persönlich im Kommandoschiff an

Damit werden nicht nur die Germanen gerettet, sondern auch die Okkupatoren zu großen Teilen auf einen Schlag vernichtet. Um Energie zu sparen, wurden alle Planeten nach und nach in ein Paralleluniversum versetzt, in dem unsere Sonne keine eigenen Planeten hat. Dabei sollte der von Dinosauriern bewohnte Planet Nemesis ausgelassen werden, da man soviel von der Dinovergangenheit hinter sich lassen wollte wie möglich. Auch sollte Hitler dazu bewegt werden, nicht auf der Erde zu sein, wenn die Planeten versetzt wurden, dieser Moment schien gekommen zu sein, als sich eine riesige Flotte der Kriegsvölker direkt auf die Erde zu bewegte. An diesen Tag wurde Hitler empfohlen, selbst die Schlacht gegen die Alienvölker zu führen. So kam es, dass große Teile der NS-Führungsebene sich im Orbit auf den Raumschiffen befand.
Untergang REich

Ist dies das Ende des Führers?

Als die letzten Schiffe abhoben, machten sich die Mondmänner und die Rebellen der Schwarzen Rose bereit, die Energie zu bündeln. Während die benötigte Energiemenge fast erreicht wurde, ging die Raumschlacht für das Neue Reich schon nach kurzen Gefechten schlecht für die Nazis aus. Aber es sollte zu keinem wesentlichen Sieger kommen, da durch die gigantische Dimensionsreise das Universum zu Kollabieren begonnen hatte. Innerhalb kürzester Zeit bildeten sich enorme Schwarze Löcher, welche große Teile der Okkupatoren und der Naziflotte zu verschlingen begannen. Aber ob wirklich alle Schiffe der Naziflotte zerstört wurden, ist umstritten, da sich hartnäckig das Gerücht hält, dass das Kommandoschiff sich irgendwie retten konnte.
Germania Reich Fall

Der Fall Germanias

Nach dem Versetzen der Planeten in ihr neues Universum war es für die Rebellen kein großes Problem mehr, den kompletten Planeten unter ihre Kontrolle zu bekommen. Einzig in Germania, welches inzwischen ganz Mitteleuropa entsprach, gab es größere Ansammlungen von Hitler-Loyalisten, aber diese waren für die Kämpfer der Schwarzen Rose auch kein Problem. Eigentlich war es geplant, symbolisch einige der Führungsspitze der Nazis öffentlich  hinzurichten, um der Bevölkerung zu zeigen, dass eine neue Ära angebrochen ist, aber dies war nicht möglich, da einzig Echsen-Goebbels verblieben ist. Diesem wurde dafür der Prozess für alle gemacht und am Platz-der-Ankunft mit der Laserguillotine hingerichtet. Diesem Akt der Befreiung schauten tausende Klonsoldaten, Freak-Wissenschaftler und Hitlers voller Freude auf eine bessere Zukunft zu.

Aber damit war noch lange nicht Schluss mit der Geschichte der Germanen aus der Dino D-Day-Zeitlinie, während irgendwo noch ein Raumschiff mit Echsennazis herumschwirrte, gründeten die versetzten Germanen die Interdimensionale Republik der freien Germanen, welche den Mondmännern mit ihrer militärischen Erfahrung gerne zur Hand gehen.


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