Alternativgeschichte-Wiki
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Geschichte[]

Das Gebiet um Mexiko und Mittelseptien wurde schon lange Zeit vor der Gründung Westlands von fränkischen Siedlern besiedelt. Aber es kam nie zur Gründung einer gut organisierten Kolonie im Stil von Nova Francorum, da stets das mächtige Aztekenreich dem im Wege stand. 

Nach dem von Hernan Cortez und Francisco Pizarro herbeigeführten Fall des Aztekenreiches stand der Gründung der Kolonie nichts mehr im Wege. So wurde die Kolonie 1520 endlich offiziell gegründet. Die Gerüchte über die Schätze ließen auch die Siedler in Scharen in das neue Land strömen. Die meisten von ihnen kamen aus Reichsgermanien, Reichspreußen und Reichsösterreich. Ein kleinerer Teil der Siedler kamen aber auch aus Reichsgallien und der Reichsnormandie. Auf den Ruinen der aztekischen Hauptstadt Tenochtitlan wurde die westländische Hauptstadt errichtet. Die neue Stadt wurde Störtebeck, zu Ehren des Teilnehmers von Christos' Expedition nach Amerika, Klaus Störtebeker, benannt. Der Name der Stadt war zu Beginn umstritten, etablierte sich aber schnell in den Sprachgebrauch.

Durch Zuspruch der neufränkischen Westkastellane Cosimo de Medici und Maria Scopritore entstand eine frühe Zusammenarbeit der beiden fränkischen Kolonien. Dies zeigte sich nicht nur durch militärische Hilfe sondern auch in einer Zusammenarbeit im Sklavenhandel, in welchem auch die versklavten Azteken hohe Profite einbrachten. Eine Zusammenarbeit im militärischen Sinne tat sich dementsprechend auf, da zwischen den beiden Kolonien die mongolische Kolonie Tschagatain bildete, welche von ihren Nachbarn eher mit Argwohn betrachtet wurde.

Die ersten Jahre der Kolonie liefen äußerst ruhig, obwohl es stets zu Aufständen der indianischen Sklaven kam. Diese wurden aber meist blutig niedergeschlagen.

Bevölkerung[]

Die Bevölkerung setzt sich zum größten Teil aus der deutschsprachigen mittelgermanischen Regionen des SIFR zusammen. Wobei aber auch viele Siedler aus der Normandie und Gallien kommen. In den späteren Jahren der Kolonie kamen auch noch einige Siedlerwellen aus der Republik Burgenland und Großmähren. Während sich in Nova Francorum die Einwanderer mit den Indianern vermischten, war dies nach der maßenhaften Vertreibung der Azteken in Westland nicht der Fall. Die verbliebenen Indianer wurden eher noch zusätzlich vertrieben und in Reservate gesteckt. Was eine gewisse Zwei-Kasten Gesellschaft entstehen ließ. Erst in der modernen Republik Westland gab es weitreichende Reformen, welche der indigenen Bevölkerung mehr Rechte einräumte.

Zu fast 99 % setzt sich die Bevölkerung aus arianischen Christen zusammen. Minderheiten bildeteten einige ausgewanderten Juden aus dem SIFR.

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