Alternativgeschichte-Wiki
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Und sie steht doch still!

Grund der Abweichung:

Das Universum entsteht und entwickelt sich nach grundlegend anderen Naturgesetzen, als wir es kennen.

Zeitpunkt der Abweichung: 13.700.000.000 v. Chr.

Kurzinformation über Zeitlinie:

Diese Zeitlinie geht davon aus, dass sich durch den Urknall vor etwa 13,7 Milliarden Jahren ein Universum gebildet hat, dessen Naturgesetze sich derart von unserem Universum unterscheiden, dass eine flache Erde entstehen konnte. Diese Zeitlinie beschäftigt sich sowohl mit der Geschichte der Menschheit, als auch der bizarren Physik dieses Universums. Auf der flachen Erde des Jahres 2020 existieren dieselben Kontinente und Orte, die wir kennen, doch einiges ist anders, sodass wir uns nur wundern würden. Dies ist die Welt, die nie kugelförmig war…

Einleitung:

Diese kleine Zeitlinie schreibe ich, weil ich auf meiner Reise durch das Internet kürzlich auf die „Wahrheiten“ der Flacherdler gestoßen bin. Es gibt Menschen, die glauben tatsächlich an eine flache Erde! Das Thema ist ein wenig anders als das, was ich sonst so schreibe, aber was hat eine flache Erde mit Alternativgeschichte zu tun? Na ja… Die Erdform hat einiges mit unserer Geschichte und Mythologie zu tun. Vergleicht man die Geographie der flachen Erde mit unserer, bemerkt man schnell, dass einige Seewege anders sind und man mit dem Schiff nur über Umwege nach Indien kommt. (Dazu später) Eine flache Erde wirft aber auch weitere Fragen auf: Wie kann so etwas auf natürliche Art entstanden sein? Steckt Gott dahinter? Ich habe diese Zeitlinie unter die Rubrik Transdimensionales eingefügt, denn es gibt die Viele-Welten-Theorie, die besagt, dass jede mögliche Variante, und sei sie noch so unwahrscheinlich, irgendwo im Multiversum ihre Existenzberechtigung hat. Darum ist der Zeitpunkt der Abweichung auch der Urknall selbst. In einem Multiversum unbegrenzter Möglichkeiten sollte es sowas geben, ist auch dieses bizarre Weltbild möglich. Bei meiner Suche nach Material und

FlacheErde

Die Flacherde dieses Universums; der Nordpol ist im Mittelpunkt, 70 Meter hohe Eiswände verhindern, dass der Ozean über den Tellerrand schwappt

Informationen über die flache Erde habe ich einige lustige Informationen gefunden. Dieser Artikel erklärt zuerst, wie (mein) Sphären-Universum funktioniert und wie die Erde und ihre Geographie aufgebaut ist. Die Naturgesetze dieser Welt sind etwas anders, denn die Flacherde ist ein Konstrukt und daher wirken viele der Gesetze wie ausgedacht (was ja auch stimmt). Erst der zweite Themenbereich mit seinen Kapiteln wird sich mit den möglichen historischen Ereignissen beschäftigen. Wobei ich auch da anders vorgehe und eher Theorien aufschreibe. Das heißt, diese Zeitlinie wird anders als frühere. Wegen des etwas unkonventionellen Themas muss auch die Machart der Zeitlinie etwas anders ausfallen. Ich glaube natürlich nicht an die flache Erde, aber als Gedankenspiel ist sie doch sehr faszinierend. Die hier angegebenen Inhalte sind nicht meine Erfindung, sondern stammen aus der Flacherdler-Theorie. Einiges ist dabei unlogisch und wurde von mir ergänzt oder ausgeschmückt.


Physik dieses Universums und Geographie der Erde:

Das Sphären-Universum und einige Naturgesetze:

Wie ist das Universum entstanden? Das ist eine gute Frage, vielleicht gab es auch in diesem Universum einen Initialzünder, der dazu führte. Doch die Wissenschaft dieser Zeitlinie ist sich nicht ganz einig, wie das Universum entstand. Religiöse Gruppen glauben, die Erde sei von Gott geschaffen worden. Dieses Dogma hält sich auch noch im 21. Jahrhundert hartnäckig, denn das Universum oder auch die „Sphäre“ ist ein Ort, der nach den Gesetzen eines mechanischen Universums eines Isaac Newton aufgebaut ist. Es ist eine in sich geschlossene Maschine, in der Sonne, Mond und Sterne ihre Bahnen ziehen. Die Frage nach dem Warum hat sich die Wissenschaft nie gestellt, denn alle sind der Meinung, dass Gott der Schöpfer ist, denn die alleinige Existenz dieses Konstrukts ist schon ein Gottesbeweis. Die Frage, wie genau das Sphären-Universum entstand, ist trotzdem ein Forschungsbereich mit einigem Konfliktstoff. Auch in den Religionsgemeinschaften gibt es seit Jahrhunderten Streit, welcher Gott das Universum schuf.

Zeitpunkt der Abweichung und Viele-Welten-Theorie:

Der Zeitpunkt der Abweichung ist in dieser Zeitlinie der Beginn des Universums und der Zeit selbst. Das liegt etwa 13.700.000.000 Jahre zurück, den genauen Zeitpunkt der Abweichung kann man nur schätzen. Diese Zeitlinie basiert auf der Annahme, dass wir in einem Multiversum leben. Es gibt zwei Arten von Multiversen, einerseits das Seifenblasen-Multiversum, andererseits ein Multiversum der parallelen Universen. Ersteres geht davon aus, dass sich neben unserem bekannten Universum andere Nachbaruniversen gebildet haben.

Multiversum00m

Das Blasen-Multiversum, viele Universen bilden ein Multiversum

Diese können ein anderes Alter, Größe oder Naturgesetze haben. Universen eines Seifenblasenmultiversums sind räumlich getrennt. Theoretisch kann man mit einem superschnellen Raumschiff von Universum zu Universum fliegen. Gut, das ist wahrscheinlich wegen der großen Distanzen selbst mit Lichtgeschwindigkeit ein ewig langer Flug, aber möglich. Ein Multiversum der Paralleluniversen ist räumlich nicht so ausgedehnt, dafür gibt es Welten, die denselben Raum einnehmen und dennoch da sind. Beide Multiversum-Typen sind rein theoretisch, aber nach neuesten Kenntnissen der Quantenphysik möglich. In einem Multiversum ist es theoretisch auch möglich, dass eine unbegrenzte Anzahl an Möglichkeiten existieren. Jede Entscheidung, die je getroffen wurde, könnte ein eigenes Universum besitzen.

Entscheidungsmögl

Im Multiversum zieht jede Entscheidung eine neue Realität nach sich

In einem Universum habe ich am Morgen Orangensaft getrunken, in einem andern gar nichts und mir ist mittags schlecht. In einem Universum hat Napoleon bei Waterloo gesiegt, in einem anderen nicht. Die Theorie sagt, dass Universen bestehen, die sich nur durch die Position eines Atoms unterscheiden. Das bedeutet auch, dass es Universen gibt, deren Naturgesetze ganz anders als die uns bekannten sind. Der Mensch lebt in einem Universum, dessen Naturgesetze irgendwie genau passen. Die Erde befindet sich genau da, wo sie sein soll, weder ist sie zu nahe an der Sonne noch zu weit entfernt. In einem Multiversum der unbegrenzten Möglichkeiten ist es nicht verwunderlich, dass komplexe Systeme so sind, wie sie sind. Es ist, als würde man eine Box mit Legosteinen ausleeren und beginnen zu bauen. Aus den Bausteinen kann man machen was man will, vorausgesetzt man besitzt genug Steine. Hätte man 1 Milliarde Legosteine, könnte man so viele Piratenschiffe, Flugzeuge und Autos bauen, wie man will, und das in allen Variationen. Das Multiversum ist so gesehen auch ein Lego-Baukasten, nur dass die Bausteine weit kleiner und die Komplexität größer ist. Hat man unbegrenzte Möglichkeiten, so können auch unbegrenzt verschiedene Welten entstehen. Nicht einmal die Art der Bausteine wäre festgelegt. Würde man auch die Naturgesetze so aufbauen können, wie man sie haben will, würden auch die Bausteine anders sein. Warum sollte jedes Universum dann aus Atomen bestehen? Alles wäre möglich, auch ein Universum, das von oben bis unten mit Tomatensaft gefüllt ist. Dieses Flacherde-Universum besteht zwar aus Atomen, aber einige Gesetze der Natur wurden schon vor Urzeiten anders zusammengebaut.

Die zwei Lichter am Himmel - Sonne und Mond:

Sonne und Mond sind im Sphären-Universum die primären Himmelkörper. Schon seit Jahrtausenden ranken sich Mythologien um sie, die alten Griechen glaubten, dass die Göttin Selene den Mond regiert und Helios die Sonne. In Indien ist man auch jetzt noch der Ansicht, dass der geheimnisvolle Himmelskörper Rahu die Nemesis der Sonne ist. Dort glauben viele, dass es außer Sonne und Mond noch einen weiteren Himmelkörper in Erdnähe gibt. Dieser Himmelskörper sorgt angeblich alle heiligen Zeiten für eine Sonnenfinsternis. Astronomen haben Hinweise gefunden, dass dieser Himmelskörper „Rahu“ tatsächlich existiert. Hinduisten wissen bereits seit Tausenden Jahren von Rahu und sehen in diesem Himmelkörper die Ausgeburt des Bösen, die sich an Sonne und Mond rächen will. Andere Wissenschaftler sind aber der Meinung, dass der Mond selbst Rahu ist. Um diese Himmelskörper von der Erde aus zu beobachten, gibt es Observatorien.

MondUErde

Sonne und Mond (Rahu?) sind wie Yin und Yang, es gibt keine Sonnenfinsternis, Jahreszeiten sind durch verschiedene Entfernungen von der Erde möglich

  Die Beobachtung von Mond und Sonne ist bereits mit freiem Auge möglich, wobei man für die Observation der Sonne einen Lichtfilter benötigt. Seit der Erfindung des Fernrohrs durch Hans Lipperhey Anfang des 17. Jahrhunderts ist es möglich, die „Himmelsscheiben“ zu beobachten. Die Astronomen waren sich immer schon sicher, dass nicht nur die Erde eine Scheibe ist, sondern auch die Lichter am Himmel. Die Wissenschaft der frühen Neuzeit brachte zutage, dass Sonne und Mond etwa 6000 Kilometer von der Erde entfernt sind und dort oben ihre Bahnen drehen. Nikolaus Kopernikus veröffentlichte 1543 sein Buch „Umschwünge der himmlischen Kreise“; dieses Werk beinhaltete die genauen Bahnen von Erde und Mond. Dieses Werk war nur eines von vielen, doch es legte den Grundstein der modernen geozentrischen Weltsicht, wie wir sie auch heute noch kennen.

Vollmond

Der Mond, der dunkle Schatten der Sonne, strahlt negatives Licht ab, dieses Licht kühlt, auch der Mond ist eine Scheibe

  Kopernikus berechnete auch exakt die Jahreszeiten, da die Umlaufbahn von Sonne und Mond sich immer wieder spiralenförmig hochschraubt, entsteht ein größerer Abstand zu Erde. Man könnte sagen, Sonne und Mond „eiern in ihrem Kreislauf“. In den Wintermonaten ist der Mond näher an der Erde, ~5000 Kilometer. Da das Mondlicht anders als das Sonnenlicht ist, entzieht es Wärme, es ist ein „kühlendes Licht“. Im Sphären-Universum gibt es daher zwei entdeckte Arten von Licht. 1995 gelang es Wissenschaftlern, in Frankreich einen „Antilichtstrahl“ zu erzeugen. Dieser Lichtstrahl soll durch eine Linse erzeugt worden sein, die aus Mondglas besteht. Wie es den Wissenschaftlern möglich war, an Mondglas zu kommen, ist streng geheim. Allerdings hat die französische Regierung vor, das Antilicht als Waffe zu gebrauchen.

Sonne-Wolken-Quelle-Wikimedia

Licht bewegt sich nicht parallel, daher hat die Sonne einen Lichtkranz

Es ist in der Lage, Solarzellen funktionsunfähig zu machen, da man auch bemerkt hat, dass Mondlicht die Energiespeicher von Solarkollektoren entleert. Licht hat aber noch eine erstaunliche Eigenschaft, es bewegt sich nicht parallel, sondern kranzförmig von seinem Ausgangspunkt weg, siehe Abbildung 1. Im Vergleich zu unserem Universum bedeutet dies, dass Menschen das Licht nicht so wahrnehmen wie wir in UZL. Lichtstrahlen, die sich nicht parallel von einer Lichtquelle wegbewegen, würden sich zerstreuen bzw. wenn man in einen Spiegel blickt, sieht man nicht sein Spiegelbild, wie es ist. Die gesamte Wahrnehmung von Menschen und Tieren im Sphären-Universum ist gänzlich anders, alle Abbildungen und Fotos, die hier im Artikel zu finden sind, sehen durch die kranzförmige Verbreitung von Licht anders aus. Menschen haben in diesem Universum stark erweiterte Pupillen, um möglichst viele der versprengten Lichtstrahlen aufnehmen zu können. Das Licht wird im Auge fokussiert, so können Menschen fast so gut sehen wie wir. Es gibt Tiere, deren Augen können das kranzförmig spiegelnde Licht noch viel besser fokussieren, und sind damit in der Lage, besser und weiter zu sehen als die Menschen dieses Universums. Doch unsere Augen sind in diesem Universum fast unbrauchbar. Wie die tatsächliche Wahrnehmung eines Menschen dieser Welt wirklich ist, kann eigentlich gar nicht nachvollzogen werden. Ich vermute, dass alles so aussehen würde wie in einem Bild, das man mit Wasserfarben gemalt hat. Da sich Lichtstrahlen nicht parallel von einer Quelle bewegen, sind Fernsehmonitore anders aufgebaut. Scharfes Bild oder HD gibt es hier nicht. Das lässt den Schluss zu, dass die Menschen zwar sehen können, aber sich die Schrift und Bücher ähnlich einer Blindenschrift entwickelt haben. Technische Geräte sind, wenn sie gebaut werden, wahrscheinlich sehr klobig. Trotz der Hürden ist es den Menschen gelungen, sich so weit zu entwickeln, dass es Computer gibt. Doch erfolgt die Ausgabe dieser Geräte entweder durch Sprache oder durch ausgedruckte Texte in Blindenschrift.

Die Ätherflüssigkeit und das Oben und Unten im Universum:

Sonne, Mond und Sterne befinden sich auch im Sphären-Universum hoch über der letzten Schicht der Erdatmosphäre. Bisher ist es nur wenigen Menschen gelungen, diese Sphäre zu erreichen. Wissenschaftler der Flacherde wissen, dass dieser Sphärenraum kein Vakuum ist. Wäre der leere Raum zwischen den Sternscheiben ein Vakuum, so würde sich die Atmosphäre der Erde bereits aufgelöst haben. Vakuum strebt immer danach gefüllt zu werden, die gesamte Erdatmosphäre müsste demnach schon lange in das Vakuum eingeströmt sein. In UZL bleibt die Erdatmosphäre Teil unseres Globus, weil sie durch die Drehbewegung und Erdanziehung an der Erdkugel haften bleibt. Aber in einem Universum, in dem sich die Erde nicht bewegt, würde sich nie eine Atmosphäre halten können. Darum steht für die meisten Forscher fest, dass der Sphärenraum kein Vakuum enthalten kann. Seit den 1950er Jahren wurden immer wieder Bestrebungen unternommen, den Sphärenraum mit konventionellen Raumfahrzeugen zu erreichen. Doch stellte sich heraus, dass es mit den uns bekannten Technologien noch nicht möglich war, die Erdatmosphäre zu verlassen. 1969 wurde sogar der Versuch gewagt, die Mondscheibe zu erreichen. Dies gelang nicht und man legte die bemannte Raumfahrt über 40 Jahre auf Eis.

SphärenuniversumZL

Das Sphären-Universum - die Erde befindet sich fast im Zentrum, sie wird von Sonne, Mond und den anderen Himmelskörpern umkreist, die Himmelskörper befinden sich im Sphärenraum, dieser ist mit Ätherflüssigkeit gefüllt. Der Sphärenraum wird von einer massiven Hülle umringt, diese bildet die Grenze des Universums. Viele Wissenschaftler glauben, dass die Erde irgendwo mit dem "Himmelsrand" in ihren Fundamenten verbunden ist

Allerdings war es möglich, die höchste atmosphärische Schicht zu erreichen. Von dort oben können Aeronauten die Erde in ihrer gesamten Pracht betrachten. Proben des höher gelegenen Sphärenraum haben aber bisher nur verwirrende Ergebnisse gebracht, doch auch sie waren letztendlich hilfreich. Der Sphärenraum ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, dieser „Äther“ dient Wärme und Licht als Trägermedium. Die Lichtbrechung dieser Flüssigkeit ist nicht die gleiche wie in Wasser. Raketen, die dort eintauchten, funktionierten danach nicht mehr. Bis 1957 wusste man nichts über den Inhalt des Sphärenraums, darum entwickelten Raumfahrtbehörden Raumfahrzeuge, die aber schlecht auf Flüssigkeit reagierten und dem Druck nicht standhielten. Im Sphären-Universum ist es vollkommen unmöglich, dass sich Raketen durch das Vakuum bewegen. Zu diesen Schlussfolgerungen kam man bereits durch Fallexperimente im 19. Jahrhundert. Im Vakuum fällt eine Feder genauso schnell nach unten wie ein Stahlball. Der Grund ist, dass es keinen Luftwiderstand gibt. In UZL ist das auch so. Allerdings sind die Gesetze der Bewegungsenergie im Sphären-Universum anders. Eine Rakete, die man in ein Vakuum abfeuert, verliert umgehend ihre Bewegungsenergie und fällt zu Boden. Selbst wenn die Triebwerke weiter feuern, kann die Rakete nicht weiterfliegen, da aber die Erdatmosphäre von der Ätherflüssigkeit umgeben ist, braucht man sich nicht um das Vakuumproblem kümmern. Seit 2017 gibt es aber „Überhimmel-Tauchboote“, diese Fluggeräte wurden nach den Fehlschlägen der frühen Raumfahrt konstruiert und besitzen sowohl die Möglichkeit zu fliegen wie auch zu tauchen. Atmosphäre und Ätherflüssigkeit sind durch eine durchsichtige Membran voneinander getrennt. Dieser trennt Himmel und Sphärenraum ähnlich wie eine Glaskuppel, ist aber durchlässig für feste Objekte, da er sich selbst wieder verschließt. Bewegt sich ein Raumfahrzeug durch diese Membran, regnet es kurz Ätherflüssigkeit. Bis 2020 ist es gelungen, mehrere Taucher in den Himmel zu schicken, doch die Reise zum Mond (der ja auch in der Flüssigkeit schwimmt) wurde auf 2030 festgelegt. Das liegt an den hohen Kosten, die ein Überhimmel-Tauchboot verursacht. Das Sphären-Universum hat ein Oben und ein Unten. Gegenstände fallen immer von Oben nach Unten, die Trägheitskraft des Universums drückt sie nach unten. Die Aniehungskraft wird durch eine ständige Aufwärtsbewegung des gesammten Sphären-Universums erzeugt. Es wird jedoch theoretisiert, dass das gesamte Sphären-Universum fest verankert ist, seine tatsächliche Bewegung glaubt niemand.

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Die Erde ist unten, die blaue Ätherflüssigkeit oben, darum ist der Himmel auch blau, im Ozean spiegelt sich diese Flüssigkeit

Einige wissenschaftliche Kapazitäten sind der Meinung, dass die Schwerkraft sich erhöht, je tiefer man in den Erdkern eindringt, bzw. senkt, je höher man an den oberen Himmelsrand kommt. Damit ist die Erde mit ihrer Lage im Mittelpunkt des Universums genau in der richtigen Position. Beweise sind leider noch nicht möglich, da Bohrungen in die Erdkruste erst die Oberfläche ankratzten. Einige Geologen glauben, dass es Tausende Jahre dauern könnte, bis man die Außenhülle des Sphären-Universums erreichen kann. Darum finden sich auch kaum Geldgeber für Bohrungen, die Kostenfrage weist die Wissenschaft wieder einmal in ihre Schranken.

Seismologie

Die Erde wird von einer 70 Meter hohen Packeiswand umschlossen. Wie dick sie ist, weiß Niemand.

Kritiker sind jedoch der Meinung, dass die Schwerkraft überall gleich ist.

Die Erde und ihre flache Geographie:

Die 70 Meter hohe Eisgrenze und Polarforschung:

Vier Enden der Erde

Die Kompassnadel zeigt immer auf den Nordpol, Osten, Westen und Süden gibt es nicht. Es gibt aber die Vier Enden der Erde

Die Erforschung des Nordpols geht bis auf die Zeit der Wikinger zurück, schon die Wikinger bereisten aus Schweden, Norwegen und Island kommend den Nordpol und endeckten sogar Nordamerika. Der magnetische Kompass veränderte die Seefahrt von China aus. Erste Kompasse aus China zeigten bereits im 500 Jhdt. v. Chr. den magnetischen Nordpol. Anders als auf eine Kugelerde gibt es keinen feststehenden Osten, Westen und Süden. Es gibt aber die „Vier Enden der Erde“, die genau genommen alle den Gegenpol zum Norden zeigen, den Süden. Über Jahrhunderte hinweg war der die Erde umfassende Südpol daher ein Mysterium. Die Christliche Seefahrt glaubte, dass dort die Erde abrupt enden würde und somit die Ozeane ins Nichts abfließen würden. Andere Gelehrte glaubten, die Kontinente würden in einem Weltozean schwimmen, der sich von einem Himmelsende zum anderen spannt. Erst der britische Entdecker James Cook konnte die Existenz des Südpols durch seine Reisen Ende des 18. Jahrhunderts beweisen. Er war nach Ferdinand Magellan der erste Seefahrer, dem es gelang, die Kontinente der flachen Erde zu umkreisen. Cook entdeckte auch den Kontinent Australien und sah erstmals die riesigen Eiswände am Rande der bekannten Welt. Cook legte rund 80.000 Kilometer Seeweg zurück, um eine Karte des weltumspannenden Südpols anzufertigen. Aber erst spätere Südpolforscher wagten sich daran, die Eiswände zu erkunden. Besonders enthusiastisch wurde die Südpolforschung durch die britische Akademie der Wissenschaften durchgeführt. Viele englische Expeditionen wollten den Süden erforschen, stießen aber aufgrund der eisigen Kälte auf ihre Schranken. Im 19. Jahrhundert postulierten einige Gelehrte in London, dass der Südpol lediglich die Grenze zu „Nachbarerden“ darstellen würde. Diese Nachbarerden würden sich viele Zehntausend Kilometer südlich befinden und somit direkt an die uns bekannte Welt angrenzen. Im 20. Jahrhundert nach der Erfindung des Flugzeuges starteten Luftfahrtpioniere nach Süden und bemerkten, dass die Atmosphäre an eine Begrenzung stieß. Ähnlich wie bei Reisen in den Sphärenraum scheint auch im Süden Ätherflüssigkeit zu fließen, die teilweise tiefgefroren ist. Doch wurden die Zusammenhänge zwischen Sphärenraum und der Begrenzung am Südpol erst in den späten 1950er Jahren aufgedeckt. In derselben Zeit tauchten auch immer wieder Berichte über Fliegende Untertassen auf. Die Regierungen mussten sich bald die Frage stellen, ob die Theorien von Nachbarerden jenseits des Südpols Wahrheitsgehalt hatten. UFOs tauchen seither immer wieder auf, aus Sicherheitsgründen wurden daher weitere Expeditionen zum Südpol streng reglementiert. Einige Militärs der Flacherde glauben, dass der Erde eine Invasion von südlich dem Südpol bevorsteht. Die Beweise, dass es Außerirdische gibt, werden streng geheim gehalten. Aus diesem Grund wird in Schulen auch gelehrt, dass Nachbarerden wegen der niedrigen Temperaturen am Himmelsrand unmöglich sind. Es wird behauptet, dass alle Gebiete südlich des Südpols mit Temperaturen um den absoluten Nullpunkt eingefroren sind.

Klimazonen und exotische Tierwelt:

FlacheErdeKlimazonen

Die vier Klimazonen, Hellblau südliche Kaltzone, Rot Solaräquator Heißzone, Braun gemäßigte Zone, Dunkelblau nördliche Kaltzone

Das Weltklima und Wetter auf der flachen Erde ist genau wie alles im Sphären-Universum vorherberechenbar. Es gibt vier unterschiedliche Klimazonen; südliche Kaltzone, die Heißzone entlang des Solaräquator, und die gemäßigte Zone, außerdem noch eine nördliche Kaltzone. Diese vier Klimazonen entstanden durch den Kreislauf von Sonne und Mond. Direkt unterhalb der Sonne-Mond-Bahn befindet sich der heiße Solaräquator. Große Teile Afrikas, Südamerikas, Australiens und die ozeanischen Inseln befinden sich in dieser extremen Heißzone. Das Klima am Solaräquator ist heiß und trocken, an den Süd- und Nordrändern des Äquators ist das Klima bereits fast wieder gemäßigt. Die südlichen und nördlichen Kaltzonen sind arktisch. Südafrika und die Spitze Südamerikas sind eisig kalte Gebiete. Auch in Australiens Süden ist es kalt. Länder, die sich in den Kaltzonen befinden, sind für ihre rauen Winter bekannt.

BlackEyeDarwin

Charles Darwin erkundete die exotische Tierwelt und gehört zu den Vordenkern der modernen "kreationistischen" Evolutionslehre † 1882

Ähnlich wie in Skandinavien leben in Südafrika hellhäutige Stämme, die auch eine ähnliche Kultur wie die Skandinavier aufgebaut haben. Diese im Mittelalter auch als Frostmänner bezeichneten Stämme heben sich daher von den Kulturen Schwarzafrikas stark ab. Auch in Südamerika lebten einst weißhäutige Stämme, die bis zur Eroberung durch die Europäer im 16. Jahrhundert Tempel aus Schnee und Eis bauten. Die heute fast ausgelöschten Ureinwohner Südaustraliens besaßen eine Jäger- und Fischer-Kultur, die den uns bekannten Eskimos entsprach. Die Entstehung der verschiedenen Arten beschäftigte um 1840 auch den jungen Naturforscher Charles Darwin. Er bereiste Australien, Südamerika und verschiedene Inseln, z.B. Galapagos. Bisher dachte man, dass Gott den Menschen aus Lehm geschaffen habe, Darwin hingegen entwarf eine andere Theorie. Er sprach von einer kreationistischen Evolution. Dass die Welt durch Gott geschaffen wurde, stand für den Engländer fest, er zweifelte aber die biblische Version stark an. Seine Ansicht, dass Gott den Menschen durch evolutionäre Entwicklung erschaffen hatte, wurde von den radikalen Christen verteufelt. Auf seinen Reisen zu den Südländern entdeckte er einige Hinweise, dass sich die Tierwelt an ihre Umgebung anpassen konnte. Bei seinem Aufenthalt im arktischen Tasmanien entdeckte Darwin die südaustralische Schneekatze. Diese Wildkatze lebt in der Schneeeinöde der Südinsel Tasmanien. Sie blieb über lange Zeit unentdeckt, ihr schneeweißes Fell ist etwas Besonderes, denn sie erzeugt durch ihr fluoreszierendes Fell Licht. Da sich Licht kranzförmig ausbreitet, ist sie im Schnee so gut wie unsichtbar, da der weiße Schnee sie zusätzlich stark reflektiert. Diese Katzen sind tagaktiv, in den Nächten ziehen sie sich in Erdlöcher zurück. Nachts ist es den Schneekatzen nicht möglich zu jagen, da sie sonst Opfer anderer Raubtiere werden. Darwin ging davon aus, dass sich Schneekatzen erst auf der Insel Tasmanien entwickelt haben.

SüdaustralischeSchneekatze

Die Südaustralische Schneekatze nutzt ihr leuchtend weißes Fell, um in der Schneeeinöde Tasmaniens getarnt zu sein, Tasmanien 2018

Die Schneekatze ist eine der wenigen Säugetiere mit Leuchtfell, bei Tiefseefischen und Vögeln kommt dieses Phänomen weit häufiger vor. Der Leuchtpfau ist eines dieser Beispiele. Schon die Pharaonen Ägyptens benutzten Pfauenfedern, um ihren Thron zu schmücken. Der Leuchtpfau gilt heute in freier Wildbahn als fast ausgestorben, die wenigen Exemplare sind besonders von den Chinesen begehrt. In China braut man seit jeher Liebeselixiere aus gekochten Pfauenfedern. Andere Vogelarten wie Papageien und Vögel im Amazonasurwald haben auch ein fluoreszierendes Federkleid.

Leutpfau

Der Leuchtpfau besitzt illuminiszierende Federn, er will sich nicht tarnen sondern imponieren

Die ersten Papageien, die man aus der Neuen Welt mitbrachte, wurden als Wunder gefeiert. Im 18. Jahrhundert gelang es Chemikern, die fluoreszierende Wirkung der Federn zu erklären. 1792 gelang es sogar, eine fluoreszierende Flüssigkeit aus Papageienfedern zu extrahieren. Bis zur Erfindung der Glühbirne nutzte man daher oft diese Leuchtflüssigkeit in Lampen. Heutzutage sind Papageienfarmen alltäglich.

WetterMexiko

Eine Sturmfront vor Mexiko, alles im Sphären-Universum folgt einem Determinismus, auch das Wetter ist daher geordnet und kann gut berechnet werden

Die Leuchtflüssigkeit verliert allerdings nach einigen Stunden an Leuchtkraft, daher nutzt man elektrisches Licht. Die Entstehung neuer Arten durch Anpassung, die dennoch von Gott gesteuert wird, ist bis in das 21. Jahrhunderts stark umstritten. Darum wird Charles Darwin von Extremisten auch als Teufel bezeichnet.

Wetter, Sonnenaufgänge und Himmelsbeobachtung:

Das Wetter der Flachwelt funktioniert wie ein Zahnradwerk, Wolkenkonstellationen bewegen sich wie am Fließband über den Horizont. Dieses geordnete System ist einem Zyklus unterworfen, der sich alle paar Jahrhunderte wiederholt. Auf diese Art ist die Illusion eines chaotisch auftretenden Wetters gegeben. Schon seit Jahrtausenden gibt es Gelehrte, die das Wetter beobachteten und aufzeichneten. Diese Aufzeichnungen führten letztendlich zu der Erkenntnis, dass man das Wetter 100% vorhersagen kann. Einer der bekanntesten Meteorologen des 12. Jahrhunderts war der Araber Wahid Bakhrir. In seinem 1127 veröffentlichten Buch „Die Wege der Wolken“ legte der Gelehrte Bakhrir Aufzeichnungen über 500 Jahre vor. Seine gesammelten Aufzeichnungen des Wetters im Nahen Osten und der Arabischen Halbinsel verhalfen den modernen Meteorologen dazu, Computermodelle zu entwerfen. Seit 1988 ist es der Wettervorhersage dank Computermodellen möglich, das Wetter fast punktgenau vorherzusagen. Es gibt aber ein Problem; durch die moderne Industriegesellschaft entstand innerhalb der Käseglocke (Atmosphäre) ein Treibhauseffekt. Dieser Treibhauseffekt verändert das Wetter, manche sagen, das Zahnradgetriebe des Wetters sei kaputt. US-Präsident Donald J. Trump ist anderer Ansicht, er sagt, es gäbe keinen Treibhauseffekt und die Erderwärmung sei nur ein Teil eines Jahrtausende währenden Zyklus. Genau wie das Wetter bewegen sich auch Sonne und Mond im Uhrzeigersinn, dies scheint eine Konstante im Sphären-Universum zu sein. Sonne und Mond sind bei der Navigation von Boden aus unbrauchbar. Man kann sich nicht am Sonnenaufgang orientieren, denn genau genommen gibt es so etwas wie einen Sonnenaufgang nicht. Je nachdem, wo man sich auf der Erde befindet, beginnt der Tag anders. Würde es Norden, Osten, Westen und Süden wie in UZL geben, so würde die Sonne in Australien im Westen aufgehen und im Süden unter. In Europa wiederum würde sie im Osten aufgehen und im Westen verschwinden.

Sonnenscheibe90GradBeobachtung

Die Sonnenscheibe, Sonnenaufgänge gibt es nicht wirklich, statt dessen kann man beobachten, wie sich die Sonne parallel zu Erdoberfläche nähert, von der Erde aus sieht die Sonne wie ein Kreis aus, das ist jedoch eine Illusion, da der Beobachter zu weit unten steht, um die Scheibenform wahrzunehmen

Durch die Entfernung von der Erde (6000 – 5000 km) sehen die Menschen überall auf der Flacherde einen glühenden Kreis, das gilt in ähnlicher Weise auch für den Mond. Da die Sonne Licht abstrahlt, kann man sie als Kugel wahrnehmen. Um die Mittagszeit steht die Sonne genau in einem 90°-Winkel über dem Betrachter. Am Vormittag und Nachmittag wirkt die Sonne wie eine ovale Scheibe. An den meisten Orten der Erde kann man die Sonne nicht direkt im 90°-Winkel sehen. Dies ist nur auf dem Solaräquator möglich. Wobei die Sonnenscheibe in der gemäßigten Zone fast rund zu erkennen ist.

Sonnenbeobachtung

1898 startete Ludwig von Blümmel mit dem Heißluftballon vom Mount Everest, er wollte beweisen, dass man die Ränder der Sonnenscheibe sehen kann

Die südamerikanischen Maya verehrten die Sonne in ihrer perfekten Kreisform. Im Alten Ägypten wurde die Sonnenscheibe beobachtet, wobei ägyptische Sonnenbeobachter bis nach Nubien reisten, um sie dort auf dem Solaräquator als perfekte Scheibe zu erkennen. Symbol der nubischen Pharaonen war darum auch die „perfekte“ Sonnenscheibe, im gemäßigten Unterägypten fanden Archäologen ovale Sonnenscheiben. Man nimmt an, dass die Pyramiden Ägyptens zur Vermessung der Sonnenscheibe erbaut wurden. In den Tempeln Nubiens verehrt man auch den "perfekten" Sonnengott Aton. Über die Jahrhunderte hinweg suchten Gelehrte nach der „wahren Sonnenform“, einige glaubten, sie hätte die Form einer Salatschüssel oder eines Straußeneis, andere hielten sie für eine Goldmünze. Der Mount Everest in Nepal wurde zu Pilgerstätte der Sonnen- und Mondforschung. Schon die ersten buddhistischen Mönche Nepals sprachen von der Sonnenmünze. Doch nie konnte bewiesen werden, dass die Sonnenscheibe Ränder hat.

Sternbilder-april

Sternenbeobachtung, es ist möglich die Hälfte aller Sterne des Sphären-Universums von jedem Ort der Erde gleichzeitig zu sehen

In über 8,8 km Höhe meditierten die Mönche und zeichneten ihr Wissen über Sonne und Mond auf. 1898 tauchte der deutsche Astronom und Weltenbummler Ludwig von Blümmel auf dem Mount Everest auf, um die Form der Sonne endgültig festzustellen. Er wollte mit einem Heißluftballon bis an den äußersten Rand der Erdatmosphäre reisen, um von diesem Punkt aus die Ränder der Sonnenscheibe zu fotografieren. Sein Versuch scheiterte, da er nicht hoch genug kam und seine selbstgebaute Sauerstoffversorgung versagte. Er musste sich geschlagen geben. Bis 1922 versuchte es von Blümmel immer wieder, doch scheiterte er. Erst durch die moderne Raumfahrt konnte man hoch genug kommen, um die Sonne und den Mond genau auszumessen. Man fand heraus, dass die alten Mönche Tibets recht hatten und Sonne/Mond die Form von Gold-/Silbermünzen haben. Die Sterne des Nachthimmels sind überall auf der Welt gleich, um zu navigieren, nutzten Seefahrer immer den Nordstern. Dieser Fixstern steht genau über dem Nordpol und ist der einzige Himmelskörper, der sich nicht bewegt. Alle anderen Himmelsscheiben „schwimmen“ in der Ätherflüssigkeit rund um die Erde. Beobachtet man den Himmel in Südamerika, sieht man das gleiche wie etwa in Tasmanien. Auch die Sterne bewegen sich im Uhrzeigersinn auf dem einzigen Himmelspol, doch gibt es noch eine weitere Achse. Astronomen wissen, dass sich das gesamte Sternenfirmament also sowohl im Uhrzeigersinn wie auch um die Querachse dreht. Damit stehen manche Himmelskörper genau genommen unter der Erde, dafür ist die andere Seite der Sternenwelt zu erkennen. Das Kreuz des Südens, in der Flachwelt nur als Crux bekannt, ist anders als in UZL überall auf der Welt sichtbar. Interessanterweise fand das Kreuz des Südens daher auch auf verschiedenen Nationalflaggen Einzug. Neben den Staaten Australien, Brasilien, Neuseeland, Samoa und Papua-Neuguinea findet sie sich auch auf einer historischen Flagge des christianisierten Wikingerkönigreichs Island wieder. Bei Startrail-Aufnahmen bewegen sich die Sterne überall in dieselbe Richtung. 1841 hatte der belgische Sternenbeobachter Daniel Levox die Idee, einen senkrechten Tunnel durch die Erde zu bohren, um dann irgendwo unten rauszukommen. Von diesem Ort tief unterhalb der Erde würden Astronomen auch die Sterne sehen können, die sich auf dem entgegengesetzten Himmelspol befinden. Sein Vorschlag wurde jedoch verworfen, da die Bohrung vermutlich Tausende Jahre benötigt. Allerdings fragen sich einige Geologen, wie es sein kann, dass die Erde mit dem Himmelsrand verbunden ist.

Hypothesen zu geschichtlichen Entwicklungen:

In den bisherigen Kapiteln wurde ein Bild der Geschichte gezeigt, welches unser eigenen Zeitlinie sehr ähnelt. Aber wie wahrscheinlich ist es, dass sich die Geschichte der Menschheit auf einer flachen Erde so entwickelt? Hier kommen einige Hypothesen, wie die Geschichte im Sphären-Universum verlaufen hätte können. Sie ist in drei Kapitel untergliedert, Frühzeit und Altertum, Mittelalter-Renaissance und Moderne.

Frühzeit und Altertum:

Auf unserer Kugelwelt, die nicht statisch immer denselben Zyklen folgt, endete die letzte Kaltzeit etwa vor 10.000 Jahren. Der europäische Mensch der Eiszeit musste sich Nahrung und Lebensraum mit Raubtieren teilen und lebte eigentlich nur, um zu jagen, damit Essen auf den Tisch kommt. Fleisch war in der Kaltzeit die wichtigste Nahrungsquelle, selbst wenn der frühe Mensch gewusst hätte, wie man in Europa Ackerbau betreibt, wäre dieses Wissen im Eis nutzlos gewesen. In einer Welt, die aber andere Voraussetzungen hat wie der Flacherde, die ja wie ein Uhrwerk immer gleichförmig existiert, gäbe es theoretisch keine Kalt- oder Warmzeiten. Der frühe Mensch hätte es im gemäßigten Europa zwar immer noch mit Säbelzahntigern, Mammuts und anderen Urzeittieren zu tun, könnte aber im warmen Klima besser leben. Warmes Klima und fruchtbarer Boden war in UZL ein guter Nährboden für die frühen Hochkulturen Ägyptens und des Zweistromlandes. Es wird heute angenommen, dass der Homo Sapiens (wir) in der Eiszeit bereits existierte.

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Menschen der Eiszeit hatten es schwer, aber in einer statischen Welt ohne Eiszeit wäre Europa auch vor 13.000 Jahren eisfrei und fruchtbar, beste Voraussetzung für eine vorzeitliche Zivilisation?

Diese Menschen waren dem Neandertaler überlegen und rotteten ihn letztendlich aus. Der anatomisch moderne Mensch war vermutlich auch schon in der Eiszeit in der Lage zu sprechen, überall auf der Welt (UZL) finden sich Höhlenmalereien, Schnitzereien und Werkzeug. Hätten die Menschen in Europa vor 13.000 Jahren nicht gegen die Eiszeit kämpfen müssen, wäre es vielleicht möglich gewesen, dass sie sich mit anderen Dingen außer dem Überlebenskampf beschäftigt hätten. Die Europäer der flachen Erde hätten vielleicht schon vor Urzeiten mit Ackerbau begonnen und so eine Agrargesellschaft gebildet.

Stonehange

Stonehenge in England, vieleicht hätte die europäische Urzivilisation solche Dinge erbaut?

In der Eiszeit, vermutet man, waren die Sippen eher klein, da man durch die wenige Nahrung an Grenzen stieß. Ohne Nahrungsknappheit und durch feste Niederlassungen wäre auch die Population Europas angestiegen. In einer Dorfgemeinschaft wäre Arbeitsteilung möglich geworden, Feudalsysteme oder Kastengesellschaften entstünden. Jäger, Bauern, Arbeiter, Krieger, Denker und verschiedene Klassen hätten bald dazu geführt, dass aus Dörfern Städte geworden wären. Eine privilegierte Elite hätte sich vielleicht zum Ziel gesetzt, bessere Technologien zu entwickeln, oder Krieger hätten in der Freizeit ihre Waffen verbessert. Jemand hätte die Schrift erfunden, um Vorratslisten zu schreiben?

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Elektrizität bei den Ägyptern? Wäre die Technik möglicherweise 3000 Jahre voraus?

Es wird vermutet, dass bereits die Menschen der Steinzeit eine Art von Naturreligion hatten. Solche Naturreligionen hätten sich auf der Flacherde ausgebreitet, vielleicht mit Opferfesten oder sogar mit Tempeln. Denkbar ist auch eine Kultur, die monolithische Tempel wie Stonehenge in England erbaute. In UZL waren die Griechen bzw. Mykener die erste europäische Hochkultur. Hier könnte es aber auch nördliche Hochkulturen gegeben haben. Skandinavien würde wahrscheinlich schon bald von dieser europäischen Zivilisation kolonisiert werden und das alles vor der Gründung Mykene (~3500 v. Chr). Inwieweit sich diese europäische Zivilisation nach Süden ausgedehnt hätte, ist nicht abschätzbar. Vielleicht hätten die antiken Westeuropäer bereits Seefahrt betrieben und es gäbe Kulturaustausch mit der Ägäis und dem Orient. Zwar hatten die Europäer viele Jahrtausende mehr Zeit als in UZL, doch vermute ich, dass ihre Technologie auch der der Bronzezeit entsprach und es 2000 v. Chr. noch keine High-Tech-Überzivilisation gab. Eine Vermischung der Europa-Kultur mit der von Mykene und Ägypten wäre durch Handel möglich. Errungenschaften aus Europa könnten so auch die anderen Völker bereichern und umgekehrt. Die Zivilisation des Orients und des antiken Griechenlands wären vermutlich auch auf der Flacherde ähnlich. In UZL haben die Griechen die Kugelform der Erde bereits erkannt und daraus ihre Schlüsse gezogen. Hier wären die antiken Denker wohl zu anderen Schlüssen gekommen, niemand hätte jemals das Modell des Globus auch nur in Betracht gezogen. Auf einer flachen Erde sind einige astronomische Konstellationen gänzlich unmöglich, andere wiederum sind hier ausdrücklich möglich. Würden sich die Sterne um die Erde drehen, hätten auch Völker, die nicht auf der Südhalbkugel leben, Kenntnis von dem Sternbild Kreuz des Südens. Sonnenfinsternisse und Eklipsen wären in der von mir vorgestellten Welt nicht oder nur schwer möglich. Die ägyptischen Pyramiden oder die Zikkurate der Sumerer hätten eine andere Funktion. Mondkalender wie wir sie kennen gäbe es nicht, auch die Astrologie mit ihren Tierkreiszeichen hätten andere Konstellationen, da ja alle Sterne, auch die der Südhalbkugel, sichtbar sind. Ich nehme an, dass die großen Zivilisationen, Ägypten, Babylon, Persiens usw. wohl existieren, aber auf eine andere Götterwelt und Astrologie zurückgegriffen hätten. Ob es in dieser flachen Welt ein Römisches Reich gegeben hätte, bezweifle ich, die europäische Urzivilisation hätte vermutlich auch Italien besiedelt. Aber nehmen wir mal an, dass die Urzivilisation bereits früh verschwand und sich Rom zur Weltmacht erhob und im 5. Jahrhundert n. Chr. wieder Unterging.

Mittelalter und Renaissance:

~ 600 n. Chr. das frühe Mittelalter; seit Kaiser Konstantin, der das Christentum zur Staatsreligion gemacht hat, herrscht im Morgenland der Glaube an Jesus Christus vor. In Skandinavien und jenseits des Rheins ist das noch nicht so, aber grundsätzlich existiert bereits die christliche Welt. Die römisch-katholische Kirche hat die Geburt des Messias als Ausgangspunkt ihrer Zeitrechnung genommen. Die christliche Zeitrechnung basiert aber auf antiken Zeiteinheiten wie römischen Monaten oder der germanischen Woche.

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Sonnenuhren funktionieren nicht richtig! Kalender laufen anders und auf den Yin-Yang Mond ist kein Verlass?

Da das Mittelalter auf die Völkerwanderung und diverse germanische Stämme zurückzuführen ist, gibt es diverse heidnische Bräuche, die nun christianisiert wurden. Das Christentum hat genau dieselben Probleme mit der Zeitmessung wie die antiken Kulturen. Wie verlässlich ist eine Sonnenuhr auf der Flacherde? Wie lange dauert ein Tag, wenn die Sonne und der Mond wie Yin und Yang ihre Bahnen ziehen? Auf dem Globus dauert ein Tag 24 Stunden, weil sich die Erde um ihre Achse dreht und die zugewandte Halbkugel Licht abbekommt.  Auf der Flacherde ist dies anders, da kreist eine Taschenlampe (Sonne) und ein Kühlstrahler (Mond) über dem Firmament. Zeit kann auch mit Sanduhren gemessen werden, daher ist genaue Zeitmessung theoretisch möglich. Ist es da möglich, dass jeder Tag überall auf der Welt 24 Stunden dauert? Oder dauert der Tag nur auf dem Solaräquator so lang? Ich vermute mal nicht, ausgerechnet habe ich es aber auch nicht. Im Falle, dass Tage an verschiedenen geographischen Positionen mal kürzer mal länger sind, wird es einen durch die katholische Kirche standardisierten Standardtag geben. Möglich wäre, dass die Länge eines römischen Tages schon seit dem Römischen Reich Standard ist.

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Das alte Weltbild der Hebräer, warum soll es plötzlich durch die Globus-Lüge ersetzt werden? Das schadet nur der Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche

Auf der anderen Seite könnte auch die Länge eines Tages im Heiligen Land neuer Standard werden. Würde die Kirche den römischen Standardtag bevorzugen, so käme es bald zu stark abweichenden Kalendersystemen. Der Islam würde vielleicht den Bagdad-Tag einführen oder den Mekkatag?

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Das Zeitalter der Entdeckungen beginnt trotzdem, aber warum sollte Columbus einen Seeweg nach Indien im Osten suchen? Das ergibt nur auf dem Globus Sinn! Niemand mit Verstand hätte geglaubt, dass man am Rand der Erde hinabstürzt, dann gäbe es ja keinen Tropfen Wasser mehr im Ozean!

Dann hätte der christliche Tag 24 Stunden und der islamische eventuell 23,5? Nach einigen Jahrhunderten würde der christliche Kalender nachgehen, dann wäre es möglich, dass die Christen im Jahr 1400 leben und die Moslems im Jahr 839. Irgendwann würde der islamische Kalender den christlichen überholen, da ein Mekkatag 30 Minuten kürzer ist! Im Jahr 3518 n. Chr. wäre für die Moslems dann bereits das Jahr 3592! (hab ich ausgerechnet, bin aber kein Mathematiker) Jetzt die Frage: Würde der Vatikan ein Globusweltbild unterstützen? In einer flachen Welt, die nach dem Muster des hebräischen Weltbilds aufgebaut ist und in der es keine Anzeichen einer Kugelform gibt, würde die Kirche an den alten Traditionen festhalten. Auch im 15. Jahrhundert, einer Zeit der Entdeckungen, würde die Kirche an ihrer Tradition festhalten. Was bringt die Kugelerde? Die Kugelerde bringt der Kirche insofern etwas weil sie die Expansion Spaniens, Portugals und später Englands bekräftigt. Möglich, dass jemand die Idee eines Globusmodells hat, aber wieso sollten alle Völker der Erde es annehmen? Die Freimaurer werden oft als die Erfinder des Globus bezeichnet, allerdings geht in UZL das Globusmodell schon auf vorchristliche Zeit zurück. Dass Freimaurer bereits im antiken Griechenland Globusmodelle aus dem Hut zauberten, ist unwahrscheinlich. Die Freimaurerei entstand erst im Mittelalter und war daher 500 v. Chr. noch nicht fähig, irgendwelche Globusmodelle zu kreieren. Der Vatikan der Flacherde konnte sich 1492 einfach zurücklehnen und Christoph Columbus machen lassen. Seine Reise nach Westen würde keinesfalls etwas beweisen. In UZL war den Gelehrten bereits klar, dass die Erde eine Kugel ist, lediglich war man der Ansicht, dass die Erde der Mittelpunkt des Universums ist. Durch das Osmanische Reich war der Landweg nach Indien versperrt, nur die lange Reise entlang Afrikas brachte die Europäer jetzt nach Indien. Ohne das Globusmodell, dem auch Columbus in UZL anhing, hätte der Entdecker dann den Plan gehabt, die Erde zu umrunden, um im Westen auf Indien zu stoßen? Wohl nicht, er hätte nur die Wahl, über den nördlichen Polarkreis zu umschiffen. Aber die christliche Seefahrt wäre nicht in der Lage gewesen, im zugefrorenen Meer zu segeln. Hätte die spanische Krone eine Reise nach Westen unterstützt, wenn klar gewesen wäre, dass dort nur das Ende der Welt zu finden ist? Selbst wenn die Freimaurer-Kirche-Staatsverschwörung gefruchtet hätte, würden die Eingeweihten wohl kaum so eine Reise ins Nichts unterstützen. Damit Christoph Columbus die Gelder und Schiffe bekommt, hätte er was vorweisen müssen. In der Flachwelt hat Columbus alte skandinavische Aufzeichnungen in die Finger bekommen. Er legt den Spaniern seinen Plan vor, das sagenumwobene Vinland der Wikinger zu finden, ein Land im Westen. Ob er damit Erfolg gehabt hätte? Ob die goldgierigen Monarchen auf den Zug aufgesprungen wären? Keine Ahnung, sagen wir mal ja.

Zeitalter der Moderne:

Das 17. Jahrhundert UZL: Nach der Reformation herrscht in Europa Glaubenskrieg. Die katholische Kirche wird angezweifelt, daraus wird in den nächsten Jahrzehnten die Aufklärung entstehen. Die Kirche befindet sich jetzt in einer Krise. Wie sieht es aber mit der Flacherde im 17. Jahrhundert aus? In vielen Dingen hatte die katholische Institution Recht, das Wort, wie es in der Bibel steht, ist Gesetz. Die Frage ist jetzt, ob die katholische Kirche auch hier angezweifelt wird, ob Martin Luthers Reformation gegriffen hätte? Ich vermute mal ja, die Kirchenkritiker zweifeln nicht die Erdform an, sondern die Art und Weise, wie mit den Gläubigen umgegangen wird. Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) könnte auch hier stattfinden.

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Galileo Galilei steht vor der Inquisition, aber in einer flachen Welt würde er dann sein heliozentrisches Weltbild haben?

Die Kirche müsste sich zwar nicht mit Leuten wie Galileo Galilei rumschlagen, hätte aber dennoch ihrer Gegner.

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Die alte Weltordnung der Stände, würde sie bis in das 21. Jahrhundert weiter bestehen?

  Das heliozentrische Weltbild kommt niemals ins Gespräch, vermutlich würden Astronomen wie Galileo Galilei in Ruhe die Sterne beobachten können. Solange ihre Beobachtungen dem kirchlichen Bild entsprechen und die Interessen Roms gewahrt bleiben, ist alles in Ordnung.

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Die Plimski-Noris-Theorie besagt, dass es im Sphären-Universum Hunderte Nachbarwelten gibt, die wie Löcher im Schweizer Käse der Welt eingebettet sind, in der Zukunft will man diese Welten finden und ihre Rohstoffe nutzen

Da aber auch der Vatikan sein Wissen aus alten Texten bezieht, ist es möglich, dass Realität und Kirchenwissen über die flache Erde kollidieren. Galilei und Andere könnten Dinge entdecken, die für die Kirche unbequem sind. Die Kirche hat auf der Flacherde eine bessere Ausgangsposition, da sie sich, was das Universum angeht, viele Wahrheiten kennt. Trotzdem wird es Philosophen geben, die sich auf die antiken Denker und die Demokratie berufen. Das Zeitalter der Aufklärung könnte beginnen und zum Kampf zwischen Humanismus und Kirche werden. Jetzt ist meine Frage: inwiefern würde die Wissenschaft in der Flachwelt gefördert oder unterdrückt werden? Kirche und Monarchie haben kein Interesse daran, dass neues Wissen sie in Frage stellen, darum wird die Inquisition vielleicht länger bestehen. Es gibt aber Konflikte zwischen den Nationen und Konfessionen, die wahrscheinlich genau wie in UZL dazu führen, dass manche Länder ihre Staatskassen leeren. Irgendwo gibt es Revolution gegen den Klerus und Monarchen, danach verliert die Kirche und das Feudalsystem immer mehr an Macht. Auch eine gefestigte Kirche kann den Fortschritt nicht ewig aufhalten. Was passiert, wenn eines Tages Wesen von anderen Erden auftauchen? Und behaupten, es gebe neben unserer Flacherde noch viele weitere flache Welten? Oder was geschieht, wenn Wissenschaftler eine Theorie verfassen, die von der Möglichkeit von benachbarten Welten spricht? Wenn diese Dinge sich bewahrheiten oder wenn Expeditionen die Existenz anderer Welten an den Rändern des Südpols beweisen, würde wahrscheinlich alles unter den Teppich gekehrt werden. Ein Weltbild, in dem die Erde nicht der Mittelpunkt ist und es sogar andere intelligentes Leben gibt, würde der Flachweltkirche und den Regierungen nicht gefallen. Wenn der religiöse Einfluss nicht mehr so stark ist, könnte die Existenz von benachbarten Erden als Chance oder Bedrohung gesehen werden. Der Beweis von Nachbarerden würde jedoch das gesamte Fundament der katholischen Kirche untergraben, darum glaube ich, es würde eine Vertuschungsaktion geben. Das Dogma einer einzelnen flachen Erde könnte noch lange in die Zukunft bestehen. Dann gäbe es zwei Möglichkeiten, die Grenzen der Welt (Südpole) würden gesperrt und nur dem Militär zugänglich gemacht. Niemand dürfte nachsehen, was hinter dem ewigen Eis der Vier Enden der Erde liegt. Zweite Möglichkeit ist, dass geheime Expeditionen auf Nachbarerden durchgeführt werden. Um aber eine diese Flachwelten zu erreichen, ist ein enormer technischer Aufwand notwendig. Vielleicht werden zukünftige Generationen die Nachbarerden besuchen, um sie zu kolonisieren. Dort könnte es Rohstoffe und neue Dinge von Wert geben. Auf der anderen Seite wäre es dann auch möglich, dass die „Außerirdischen“ bereits da sind und die uns bekannte Welt besuchen. Unsere Flacherde könnte von technisch höherentwickelten Wesen erobert werden… Alles gute Gründe, die Nachbarwelten geheimzuhalten.

Umfrage:

Hier ist die Umfrage zu dieser Zeitlinie, ich habe entschieden, dass es keine Bewertung ist, sondern eine Umfrage zur Existenz von Paralleluniversen und damit alternativen Zeitlinien. Wenn ihr Eure Meinung zu dieser unkonventionellen Zeitlinie abgeben wollt, scheut euch nicht, es in die Kommentare zu schreiben.


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