Nachdem Japans Kaiser Hirohito Pearl Harbor XX, stellt sich Hitler auf die amerikanische Seite und legt sich mit Japan an, was den Kriegsverlauf komplett ändert und die Verhältnisse plötzlich kompliziert sind. (ACHTUNG UNREALISTISCH)
OPERATION NACHTIGALL
Diese beschreibt den Deutschen Luftangriff auf Japan. In einem Briefaustausch planen Hitler und Roosevelt einen Angriff auf die Hauptstadt Tokio. Im Geheimvertrag von Washington einigen sich Hitler und Roosevelt darauf, dass sich die Wehrmacht aus Frankreich außer Elsass-Lothringen zurückzieht und eine freie Regierung installiert wird. Dafür garantiert die USA keinen Kriegseintritt und die Akzeptanz Deutschlands in seinen Grenzen sowie die Entmilitarisierung Frankreichs.
Am 8. Januar 1942 um 4:48 Uhr überqueren deutsche und amerikanische Kampfjets den japanischen Luftraum. Um 8:35 Uhr beginnt ein Luftkampf. Dabei schaffen es die Truppen, japanische Gebiete in China zu gewinnen.
KAMPF UM TOKIO
Nachdem Hitler von seinen Kommandanten überredet wurde, den Angriff auf die Sowjetunion bleiben zu lassen, kann die Wehrmacht sich breit zur Sicherung von Gebieten aufstellen. Anfang 1943 bricht der japanische Wiederstand zusammen und die Truppen stehen kurz vor Tokio.
Am 7. Mai 1943 eröffnen deutsche Schiffe und amerikanische Bomber das Feuer auf Tokio. Der Plan war es, die Truppen einzukesseln und sie dann aushungern zu lassen. Um 11:01 befahl Hirohito einen Ausbruchsversuch, der misslang, weil amerikanische Truppen von dem Plan Wind gekriegt hatten.
In Tokio richtete der Krieg schwere Schäden an.
Nach mehreren Tagen schweren Kampfes musste sich die japanische Armee geschlagen geben. Am 21. Mai kapitulierte Japan und Hirohito musste seinen Hut nehmen. Die Aufteilung Japans übernahm Joseph Goebbels für Deutschland. Deutschland nahm sich die Gebiete, die an die Sowjetunion grenzten oder in der Nähe waren. Bald wurden auch Truppen in Japan stationiert.
DER ANGRIFF AUF DIE SOWJETUNION
Am 18. September 1944 war es soweit. In einer Nacht überraschten deutsche Truppen die Sowjetunion komplett und marschierten in der Sowjetunion ein. Diese war so überrascht, weil der Friedensvertrag mit England und Frankreich bereits aufgesetzt war und die Amerikaner dort vermittelt hatten.
Auch gen Osten rückten die Truppen jetzt vor. Stalin hatte nicht die Möglichkeit, die Truppen vom Osten wegzuziehen und war gewillt, mit aller Macht Moskau zu halten, allerdings ohne von beiden Seiten eingekesselt zu werden.
In Windeseile marschierte Deutschland durch die Sowjetunion, die trotz mehrerer Neurekrutierungen es nicht schafften, der Wehrmacht etwas entgegenzusetzen.
Am 1. Oktober 1944 erreichte die Wehrmacht mit der Krim einen wichtigen Punkt der Sowjetunion. England und Frankreich hielten die Füße still, schließlich war ja ein Friedensvertrag unterzeichnet worden. Frankreichs Präsident de Gaulle musste alleine schon aufgrund der von Deutschland aufgezwungenen Abhängigkeit stillhalten, er hätte sonst seine Absetzung riskiert.
Am 13. Oktober 1944 rückte im Osten die Wehrmacht weiter vor, auch wenn dort die Rote Armee dem ganzen aufgrund von mehr Erfahrung in Sibirien besser mithalten konnte. Erwin Rommel (aus Ostafrika geholt um den Angriff zu leiten) schaffte es nämlich immer wieder gekonnt, die Rote Armee einzukesseln.
Josef Stalin und die Regierung zogen am 17. Oktober aufgrund des schnellen Vormarsches nach Irkutsk um, wohin sie auch die Hauptstadt verlegten. Stalin rekrutierte weitere 3 Millionen Truppen und rief zur Einigkeit auf. Die Nazis standen mittlerweile 50km vor Moskau.
Im Osten schaffte es die Rote Armee, die Wehrmacht zurückzudrängen, doch am 2. November 1944 nahmen die Nazis kurz vor dem hereinbrechenden Winter Moskau ein. Der Vormarsch auf Irkutsk kam erstmal zum erliegen.
Am 13. November 1944 starteten die Nazis mit frisch rekrutierten Soldaten eine neue Offensive auf Irkutsk. Im Osten machte die Wehrmacht mittlerweile wieder Gebietsgewinne.
Am 21. November 1944 ging der Kampf um Irkutsk in die letzte Runde. Die Rote Armee leistete keinen Widerstand mehr. Die Kriegsniederlage wurde eigentlich besiegelt, als die Rote Armee im Osten erfolgreich ausgehungert wurde.
Am 25. November kam man in Irkutsk an und ließ Josef Stalin hinrichten. Die USA forderten die Nazis zum Verlassen der Gebiete auf.
Am 11. Dezember konnten alle Parteien auf einen Nenner kommen und die Sowjetunion wurde an Deutschland angegliedert. Am 31. Dezember 1944 traf man sich für eine Neuaufteilung der Welt!
Die Neuaufteilung der Welt wurde im Friedensvertrag von Washington beschlossen!
DIE NEUAUFTEILUNG DER WELT
In der Neuaufteilung der Welt bekam Deutschland das größte Stück von Kuchen. (In Rot). Orange steht für alle anderen Staaten und Braun für Kolonien der anderen Länder. Auch in Afrika bekam Deutschland gegen Schließung von KZs alle Länder. Deutschland willigte ein, die KZ-Gefangenen an Amerika, England und Frankreich zu übergeben. Deutschland sah sich als Sieger. USA bekam Japan als Kolonie zugesprochen. Am Ende bekam England auch Kolonien, auch die sind genau wie die anderen Kolonien in Braun eingezeichnet.
DEUTSCHLAND NACH DEM KRIEG
Berlin 1961
Deutschland entwickelte sich nach dem Krieg weniger radikal. Im Jahre 1951 starb Adolf Hitler an einer langen Erkrankung. Sein Nachfolger wurde Erwin Rommel, der einen gemäßigteren Kurs fuhr. Das Projekt der Welthauptstadt Germania wurde in Teilen verwirklicht, allerdings nicht wie 1 zu 1 geplant. Deutschland wurde zum mächtigsten Land der Welt und immer wieder gab es Spannungen zwischen beiden Staaten.
1966 gab Rommel anderen "Ethnien", wie er es beschrieb, mehr Rechte und brachte die Außenpolitik auf Kurs. 1971 starb Erwin Rommel, als Nachfolger wählte er Reinhard Heydrich. Auch er fuhr einen gemäßigteren Kurs.
DIE WELT HEUTE
Heute unterscheidet sich die Welt schon von unserer. Kinder müssen immer noch die Hitlerjugend oder den BDM besuchen. Es gibt Fernseher, in Farbe gibt es sie allerdings nur für Parteimitglieder zu kaufen. Der Reichskanzler heißt Björn Höcke und immer noch gibt es noch großen Rassismus in Deutschland, auch wenn dieser in der Phase der Entspannung deutlich abnahm. Den Staat Israel hat Deutschland nach dem Jerusalem-Abkommen mit den USA akzeptiert.
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