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Der zum Teil von Luther verursachte Bauernkrieg oder -aufstand, der von 1524 bis 1526 dauerte, ein zu dem Zeitpunkt fortgeschrittener Prozess, viele Zeitzeugen hätten sich damals gerne den Sieg der Bauern gewünscht, welche eine fortgeschrittene Monarchie für das Heilige Römische Reich Deutscher Nation gewünscht hatten.


Vorgang[]

Der Bauernkrieg war in ganz Süddeutschland sowie in Tschechien und im Rheinland verbreitet. In allen größeren Städten machte die niedere Bevölkerung Aufstände, vorangegangen war Martin Luther, welcher die 95 Thesen an das Portal von Wittenberg hängte. Durch die ohnehin schon instabile Lage vorangegangener

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Die Ausbreitung des Bauernkrieges

Bauernaufstände war die Bevölkerung schnell der Ansicht, einen Aufstand wagen zu können. In allen größeren Städten wie Memmingen, Würzburg oder Böblingen begannen Aufstände, die Bauern legten eine Verfassung für den Fall eines Sieges zurecht. Überall wurden die katholischen Herrscher gestürzt und die Festungen belagert. Martin Luther aber, der eigentlich keinen Krieg und keine neue Kirche wollte, bekam vom Schicksal eines armen Bauern mit, der ungerecht behandelt wurde, nur weil der Graf des Landes Geld für eine weitere Festung brauchte. Luther wusste zwar von vielen solcher Fällen, aber diesmal platzte ihm der Kragen, er stand also auf der Seite der Bauern. Luther unterstützte die Bauern bei der Kommunikation mit dem Hochadel, der von dem Bauernkrieg wenig interessierte Hochadel von Königen und Kaisern bekam nun von Luther Briefe über die Vorteile des Sieges im Bauernkrieg, der niedere Adel kämpfte schon von anfang an für die Bauern. Der König von Schweden sowie der Skandinavisch/Nordische Staat Dänemark-Norwegen standen nun auf der Seite der Bauern, auch das eigentlich katholische Frankreich war durch deren König auf der Seite der Bauern. Am Ende wurde ein Erfolg durch den Sturz des Kaisers vom Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation erreicht und die Verfassung der Bauern trat in kraft.



Die Regierungsbildung und wichtige Gesetze[]

Nachdem die Bauernregierung 1526 in Kraft trat,war das Heilige Römische Reich Deutscher Nation sichtlich in Aufruhr, alle verbliebenen Katholiken verließen das Land und wanderten zum Großteil in den Kirchenstaat ein. Um 1600 wurde die Evangelische Religion als Staatsreligion festgelegt. Auch die Hauptstadt wurde verändert, das Schöne Rothenburg ob der Tauber wurde im Jahre 1631 als 200 jährige Hauptstadt gewählt, in 200 Jahren so legte es die damalige Regierung fest, solle eine neue Wahl für eine Stadt als Hauptstadt fest gelegt werden. Das Parlament bestand von nun an aus 200 Adligen oder nicht adligen Bürgern. Nach je 5 Jahren wurde nach dem System einer veränderten Wahlmonarchie ein König gewählt, dessen Sohn sich ebenfalls ohne Genehmigung zur nächsten Wahl anstellen durfte.

Nach eigener Regelung darf ein Herrscher höchstens 7 mal gewählt werden, also 35 Jahre höchstens. Die Verfassung wurde fest gelegt, sie hat 1233 Seiten.




Weitere Jahre[]

Die Geschichte des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation wurde grundlegend verändert durch den Gewinn des Bauernkrieges 1526. Das Königreich wurde in Deutsches Protestantisches Königreich umbenannt.


1526:

Die Regierung tritt in Kraft, die größeren katholischen Kirchen werden geschlossen, ein Einsatzparlament stellt die Verfassung zusammen.


1528:

Die Verfassung besagt die größte Straftat, den Willen Gottes für seinen eigenen zu verwenden. Hierbei werden keine Sünden rein gewaschen. Derjenige der eine solche Straftat begeht bekommt eine Gefängnisstrafe für 45 Jahre. Das Parlament wird in landesweiten Wahlen gewählt, das neue Parlament legt Sonderjahre bis 1605 fest. Es beginnen Katholiken auszuwandern.


1529:

Die ersten Protetstantischen Kirchen werden in den größeren Städten errichtet. Als Sonderhauptstadt wird Garmisch-Partenkirchen festgelegt. Das Land wird von nun an in Provinzen eingeteilt. Es wird begonnen ein Parlamentsgebäude zu bauen.


1531:

Die meisten Katholiken lassen sich umtaufen, in den nächsten Jahren treten über 2 Mio. Menschen zu den Protestanten über. Es wird die Todesstrafe abgeschafft, damit ist das Deutsche Protestantische Königreich einer der ersten Staaten der Welt ohne eine Todesstrafe. Es wird (wegen der Sonderjahre) festgelegt, das die Grenzen geschlossen bleiben. In der nächsten Zeit sollen keine Menschen aus anderen Ländern einwandern.


1533:

Es wird ein Wirtschaftsplan entworfen, der eine mit hohem Zoll verordnete Regelung, falls die Grenzen wieder geöffnet werden, vorsieht. Alle Städte am Meer (Nordsee, Ostsee, Thyrrenisches Meer und Adria) bekommen einen Sonderstatus, weil sie Hafenstädte sind. Demnach wird hier höherer Zoll verrichtet als sonst. Der Bund der Hanse wird enger verbündeter und Partner des Deutschen Protestantischen Königreichs. Es werden erste Handelsabkommen mit Schweden besprochen.


1537:

Das Königreich veröffentlicht ein größeres Abkommen mit den Skandinavischen Ländern. Hierbei handelt es sich um die erste Freihandelszone die es gibt. Besonders Schweden ist verbündet. Fast alle Katholiken haben sich umtaufen lassen oder sind ausgewandert.


1541:

Es werden Großregionen im Königreich geschaffen, der Norden heißt Wattenland, nordwestlich liegt Nord-Habsburg, südlich Flamen, im Zentralen Königreich liegen dann Preußen und Harz, südlich davon Nassau und Hessen, darunter das Rheinland, südwestlich liegen der Elsass und Lothringen, Burgund und die Freigrafschaft, Baden, Hohenzollern und Württemberg erstrecken sich rechts des Schwarzwalds, dann grenzt Bayern an, südlich davon liegt die Großregion Rosenheim und die Großregion Lindau, darunter in den Alpen die Großregion Habsburg, südlich dann die Toskana, die Lombardei und Emillien-Romanien an der Grenze zum Kirchenstaat. Die Großregionen sollen die Völker in eine stabile Lage und in Gemeinsamkeit bringen, jede Großregionen hat viele Rechte.


1544:

Es wird eine Grenze zu Frankreich geöffnet, ein weiterer Vertrag wird geschlossen,welcher den Franzosen ähnliche Zölle wie den Schweden hervor bringt, diese sind niedriger und steigern die Wirtschaft, auch Frankreich wird ein enger Verbündeter des Königreichs, der Plan des Parlaments ist es keine Kriege, sowie eine Ausbreitung des Protestantischen Glaubens zu verwirklichen.

1548:

Der neue König, namens Bonifatius Araldus, lässt anordnen, die Grenzen zu Frankreich und Schweden ganz zu öffnen, allerdings zu den anderen Grenzen nicht. Es wird ebenfalls eine Freihandelszone mit Frankreich im April beschlossen, im Juni einigen sich Schweden und Frankreich darauf beide Freihandelszonen mit dem Protestantischen Königreich zusammen zu schließen. Im November wird ein weiterer Vertrag mit dem Königreich Spanien geschlossen.


1551:

Die Freihandelszone wird jetzt ebenfalls auch auf das Königreich Spanien(Kastillien) und Katalonien erweitert. Im März wird das Badener Bündnis getroffen, welches besagt, das sich alle Könige der Reiche und Königreiche der Freihandelszone sich jährlich zu einer Sitzung in Baden-Baden treffen sollen.

1553:

Der Sitz des Badener Bündnisses wird nach Paris verlegt. Das Königreich Sardinien schließt sich der Freihandelszone an.

1562:

Nachdem ein Krieg zwischen Norwegen und Dänemark beginnt, kommt es zu Grenzstreitigkeiten im Norden. Frankreich und das Deutsche Königreich schließen sich zusammen Norwegen an. Dänemark verliert noch im Dezember, Jütland und einige kleine Inseln in der Ostsee fallen an das Deutsche Protestantische Königreich. Die nördlich von Jütland liegenden Inseln fallen zu Norwegen, östlich davon zu Frankreich.


1563:

Durch Unruhen auf den Dänisch-Französischen Inseln, sowie mangelnder Versorgung( durch die Entfernung und Lage), tritt Frankreich die Inseln an das Königreich ab. Im selben Jahr tritt der König zurück und Alvarus Samonte wird gewählt.


1567:

Der neue König mit spanischer Abstammung unterstützt Spanien im Kampf gegen Portugal, was schlussendlich leicht besiegt wird. Es werden einige Protestantische Kirchen in Spanien gebaut. Trotz des freundschaftlichen Verbundes sind einige Reiche unzufrieden, da sie ihre katholische Religion beibehalten wollen.

1578:

Es wird ein weiteres Bündnis mit dem Königreich Sizilien getroffen.


1582:

Das Deutsche Protestantische Königreich setzt eine Reform ein, die besagt das keine Kirchensteuern eingesetzt werden, und es auch keine Hierarchie in der Kirche mehr gibt.


1588:

Es werden Wege und Pfade gebaut, sowie der Wald als auch das Feld wird nicht mehr vom König gepachtet sondern von freien Männern gehalten, es werden Förster und Jäger eingesetzt, der Wolf wird allmählich vertrieben.



1591:

Jede Stadt bekommt einen Bürgermeister, dieser muss allerdings mindestens ein Graf sein. Er wird gewählt.



1593:

Es wird ein Bündnis mit den Hanse geschlossen, Einfuhr von Salz Nutz- und Lasttieren und von Ausländischem Gemüse, Obst und Pflanzen ist nun viel billiger.


1597:

Eine neue Währung wird eingeführt, der Protestantische Gulden. Er wird nach dem Wert eines Stück Feuerholzes gemessen. 1 Protestantische Gulde ist soviel wert wie ein Stück Feuerholz. 1 Protestantische Gulde= 100 Portestantische Marken. Ab 1000 Portestantischen Gulden wird in Grafgulden gemessen.



1599:

Die Währung hält sich gut, der Handel blüht auf, fast alle Einwohner des Königreichs Lassen sich evangelisch taufen, die Bevölkerung verdient mehr.


1601:

Es beginnt ein Übergreifen des Protestantismus auf Frankreich. Der Protestantismus wird Staatsreligion.


1604:

Die Katholiken sterben aus.


1605:

Ende der Sonderjahre, es wird Rothenburg ob der Tauber als 200- jährige Hauptstadt fest gelegt. Das Deutsche Protestantische Königreich mischt sich in die Kolonien ein.


1606:

Frankreich steigt aus dem Bündnis aus und greift das Königreich aus Gründen für angebliche Blasphemie an. Das Königreich schlägt hart zurück, nachdem Frankreich nicht locker gelassen hatte, zogen Soldaten in die Ardennen ein und zerstörten Reims und darauf das Schloß des Königs in Frankreich, es fiel in die Hände des Königreichs.


1608:

Nach längerer Zeit der Übernahme flüchteten viele Katholiken in den Kirchenstaat. Frankreich wurde jetzt ebenfalls protestantisch, die Französischen Kolonien wurden jetzt deutschsprachig und fielen ebenfalls an das Deutsche Königreich. Katalonien legte einen Antrag auf Beitritt zum Königreich an.


1609:

Der Kirchenstaat wurde von niemandem mehr geldlich unterstützt und brach zusammen, die Katholiken starben aus. Der Kirchenstaat fiel an das Königreich, Rom wurde erneuert.

1611:

Der Beitritt von Katalonien wurde fertig gestellt, Katalonien trat vor allem bei, weil es die Angst vor einer Übernahme durch Spanien und so die Zerstörung ihres Volkes ansahen, da sie eher dem Protestantismus entgegenkamen, entschieden sie sich für einen Beitritt zum Königreich, die Balearen fielen auch dazu.


1612:

England und Spanien bekamen Angst vor der wachsenden Macht des Königreiches und schlossen sich zusammen und erklärten den Krieg. Allerdings unterstütze Schweden und Norwegen das Königreich. Der Krieg ging 4 Jahre und forderte 10.000 Todesopfer auf Deutscher Seite und 65.000 auf Spanisch-Englischer Seite.


1613: Während dem Krieg wurde viel Wald gerodet, vor allem die wachsende Bevölkerung brauchte mehr Platz. Die Wälder verschwanden.


1616:

Spanien und England verloren den Krieg. Schottland wurde daraufhin unabhängig, England und Wales fielen an das Deutsche Protestantische Königreich, Irland wurde auch unabhängig. Spanien und Portugal fielen auch an das Königreich.


1618:

Die Spanischen Kolonien wurden ebenfalls deutschsprachig, die Englischen langsam auch. Der Englische Seefahrer

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