Der Orden der Zeitlosen |
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Grund der Abweichung: Paralleluniversum |
Punkt der Abweichung: unbekannt |
Zeitspanne: 1953 - 2020 |
Fokus auf Nationen: Großbritannien, USA, Europa, Sowjetunion, China |
Kurzinformation über Zeitlinie:
Diese Zeitlinie ist Teil der Kult von 1919 Zeitlinie. Da diese Zeitlinie ein Paralleluniversum der 1919er Zeitlinie ist, sind einige geschichtliche Ereignisse etwas anders als dort. So gibt es eine römische Geheimgesellschaft, welche für ihre wissenschaftlichen und technischen Erkenntnise legendär ist (Siehe Schwert & Feder). Grundsätzlich ist die Geschichte mit kleinen Abweichungen gleich wie die unsere bis zum Jahr 1919. Die Geschichte zwischen 1919 und 1953 verlief hier fast genauso wie in der Kult von 1919 Zeitlinie. Erst am 20. September 1953 weicht die Geschichte hier ab. In der Kult von 1919 Zeitlinie stürzt 1953 ein kleines UFO über London ab, hier hingegen erscheint ein riesiges Raumschiff. Das hier ist keine eigene Zeitlinie, daher kann es Abweichungen geben die lange vor 1919 liegen. Kurz zusammengefasst: Die klerikal faschistische Sekte „Kult von 1919“ beherrscht die USA. 1946. Nach dem 2. Weltkrieg, der von 1939 bis 1946 andauert, ist das Britische Empire zu einer Supermacht aufgestiegen. Ihre Gegner im aufkeimenden trilateralen Kalten Krieg (Achtung Link führt zu alternativer Version) ist die Sowjetkonföderation und die Sparta Koalition (USA, Italien, Spanien, Jugoslawien). Die Vereinten Nationen wurden nie gegründet. Stattdessen gibt es noch immer den Völkerbund. Anfang der 1950er Jahre befindet sich die Welt im Eisig-Kalten Krieg. Als am 20. September 1953 ein riesiges UFO über London auftaucht, steht die Welt still. Die Augen der Welt sind auf Großbritannien und das gewaltige UFO gerichtet. Sofort versuchen die Briten mit dem Raumschiff über ihren Köpfen zu kommunizieren. Zu ihrer Überraschung erhalten sie umgehend eine Botschaft. |
„Wir kommen in Frieden und wollen das Oberhaupt von Britannien sprechen. Wir sind von sehr weit her gekommen, von einem Ort ganz nah, aber unglaublich fern aus eurer Vergangenheit“
Funkspruch des UFOs 20. September 1953
Geschehnisse seit Auftauchen eines gewaltigen UFOs über Großbritannien:[]
20. - 21. September 1953:[]
(Siehe UFO in der Themse) Am 20. September, sofort nach dem Auftauchen des UFOs um 7 Uhr 03 (Londoner Zeit) wird der Ausnahmezustand im Vereinigten Königreich ausgerufen. Es wird eine sowjetische „Teufelei“ vermutet. Daher steigen mehrere Dutzend Gloster Comet (siehe Gloster Meteor) Jagdflugzeuge auf und nehmen das riesen UFO in Augenschein. Was sie sehen ist beeindruckend. Da schwebt tatsächlich eine gewaltige Wolkenstadt über den Köpfen der Londoner. Wie es scheint, hat das UFO Schäden, denn überall ist dicker Qualm zu sehen. Die britischen RAF Piloten ziehen mehrere Runden um das Ding und kehren wieder zurück. Da melden sich die „Außerirdischen“ auf die Kommunikationsversuche der Jagdpiloten. Die Nachricht der Fremden ist seltsam, aber friedlich. Die Gloster Comet kehren zurück, denn die Fremden haben längst Kontakt mit der Bodenkontrolle in London aufgenommen.

Zeitungsbericht über die Gipfelkonferenz mit "außerirdischen" Menschen, 21. September 1953
Die Fremden sprechen eine Einladung aus und wollen das Staatsoberhaupt Britanniens sprechen. Da das Staatsoberhaupt Großbritanniens Queen Elisabeth II. ist, werden in London umgehend Vorbereitungen getroffen. Primeminister Robert Anthony Eden ist skeptisch. Daher bereitet er an seiner Stelle Außenminister Henry Duke und ein Double der Königin für das Treffen vor. Eden glaubt immer noch, dass die Sache nicht „echt“ ist. Er hält eine, gut inszenierte Show der Sowjetkonföderierten für gut möglich. Henry Duke hingegen, ist bereits sehr aufgeregt, den Fremden zu begegnen. Die Worte darüber, dass die Fremden aus der Vergangenheit kommen sind beunruhigend. In den Medien ist am 20. September noch nichts über die Geschehnisse zu erfahren. Die britische Regierung beschließt auf den Vorschlag der Fremden einzugehen. Um 12 Uhr 12 werden Außenminister Henry Duke und das Elisabeth-Double in das UFO teleportiert. Downing Street ist in Aufruhr, als die Botschafter Duke und das Double vor den Augen des Primeministers verschwunden sind. Wenige Sekunden später sind die Beiden wieder zurück. Sie berichten von ihrer Gipfelkonferenz mit den „Zeitlosen“. Dieses Volk sei gekommen, um die Zeit zu reparieren. Am nächsten Tag werden erste Informationen über die Medien preis gegeben. Die britische Regierung erklärt, dass Außenminister Duke und die Königin sich mit den Fremden getroffen haben.
Hintergründe über die Beweggründe der Zeitlosen und das Gipfeltreffen:[]
Bei dem UFO handelt es sich um eine Stadt mit dem Namen Sky City. Die Stadt war durch ein Wurmloch in das Jahr 1953 gereist. Startpunkt der Reise war die graue Vorzeit vor ~ 7 Millionen Jahren. Die Zeitlosen stellen sich als Menschen heraus, genauer gesagt als Dünnluftatmer der formatierten Kult von 1919 Zeitlienie. Doch mit Informationen für die Menschen des 20. Jahrhunderts gehen die Zeitreisenden sparsam um. Dies ist ein Versuch, die Zeitlienie aus der die Dünnluftatmer stammen zu reparieren. Die Zeitlosen wissen jedoch noch nicht, dass sie nicht in einem Formatierungsfragment der Original Kult von 1919 Zeitlienie gelandet sind, sondern in einem "Bruder-Paralleluniversum". Sky City war durch schwere Turbulenzen im Wurmloch beschädigt. Die Zeitlosen geben den zwei Botschaftern Großbritanniens die Information, dass sie 628 Jahre innerhalb des Ereignishorizontes eines Wurmlochs verbracht hätten.

Sky City, Hauptstadt der Zeitreisenden
In dieser Zeit hätten viele Bewohner der Stadt fast die Hoffnung verloren. Die Gesellschaft war damals klösterlich organisiert gewesen, doch der Orden der Zeitlosen gab den Mönchen wieder Hoffnung. Teile der Glaubensgrundsätze des Ordens der Zeitlosen berufen sich auf die christliche Religionsgemeinschaft der Kirche des Greises. In über 6 Jahrhunderten trieb Sky City innerhalb des Wurmlochs durch die Ewigkeit. Als die schwebende Stadt doch einen Ausgang erreichte, wussten die Brüder der Zeitlosigkeit, dass sie nun endlich ihr Ziel erreicht hatten. Doch dieses Ziel schien bereits verloren, die Tarnfähigkeit Sky Citys war nicht mehr intakt. So wurde die Stadt durch Großbritanniens Radar entdeckt. Der ursprüngliche Plan, unsichtbar eine Kapsel mit Technologie über London abzuwerfen, war so nicht durchführbar. Der gezielte Absturz einer Flugkugel sollte einen Kausalitätzyklus beenden, denn die Vorfahren der Zeitreisenden hatten nur Dank einer solchen Kugel eine Technologie in Händen, mit der sie den 3. Weltkrieg überlebten und 7 Millionen Jahre zurückreisen konnten. Damit wäre der Kreislauf komplett und die Realität gerettet. Die Führung der Zeitlosen ist sich auch bald nicht mehr sicher, ob dies das Richtige 1953 ist. Die Bordinstrumente Sky Citys sind defekt und können zu Messung eventueller Quantenabweichungen nicht genutzt werden. So bleibt der Plan, Großbritannien die Schildwarptechnologie zu überreichen kontrovers. Da die Zeitreisenden technisch gesehen fast 35.000 Jahre Vorsprung haben, sind sie mit der Verteilung von Technologie sehr vorsichtig. Außenminister Henry Duke und die Doppelgängerin der Königin bleiben nur Sekunden auf Sky City. Sie erhalten die nötigen Informationen direkt in ihr Gehirn eingespeist und werden zurückgeschickt. Die Mönche des Ordens entschließen sich, den Plan für die Rettung der Zeitlienie und die Übergabe von Technologie erstmals aufzuschieben, denn irgendetwas scheint nicht zu stimmen. Die Zeitlosen müssen sich auch um die Reparatur ihrer Stadt bemühen. Dazu bitten sie die britische Regierung um Hilfe.
Der Londoner Kooperationsvertrag und Friede auf Erden:[]
Reparatur von Sky City 1953 - 1957[]
Bereits wenige Wochen nach der Ankunft der Fremden wird ein Kooperationsvertrag zwischen den Zeitreisenden und Großbritannien ausgehandelt. Der Vertrag sieht vor, dass die britische Regierung Rohstoffe zu Verfügung stellt, um die schwer angeschlagene Wolkenstadt Sky City zu reparieren. Den Fremden ist klar, dass diese Rohstoffe nicht von der Erde kommen können, da einige der benötigten Materialien nur auf dem Mond oder Asteroiden im Sonnensystem abgebaut werden können. Die britische Raumfahrt steht erst am Anfang und hinkt der sozialistischen um Jahre hinterher. (Siehe Sozialistische Raumfahrt im Paralleluniversum)
Und genau da kommen die Zeitreisenden ins Spiel: Die Wolkenstadt besitzt zwar sehr viele Flugaparate, aber diese sind nur für Flüge in der Atmosphäre konzipiert. Daher wird ab 1954 an einem gemeinsamen Raumfahrzeug gearbeitet. Josef Stalins Geheimdienstler überwachen die britischen Diplomaten. Ihnen entgeht nichts. Da die Briten jetzt „Außerirdische“ Verbündete haben, fühlen sich die Kommunisten benachteilig und schreien laut, dass die ganze Welt Recht auf außerirdische Technologie hat. Auch US-Präsident Joseph P. Kennedy versucht in London Kontakt mit den Fremden aufzunehmen. Doch die Bewohner von Sky City wollen nur mit den Briten verhandeln. Selbst sowjetische Drohgebärden bleiben Wirkungslos. Am 23. März 1954 lässt Josef Stalins Sowjetunion demonstrativ Nuklearraketen abfeuern, die bis in den Kosmos fliegen und dann deaktiviert werden. Stalin droht, dass die nächste Rakete die Wolkenstadt vernichten wird, wenn die Fremden nicht mit Ihm verhandeln. Stalin lässt neue Raketen betanken und setzt den Briten ein Ultimatum. Doch das lassen sich die Zeitreisenden nicht gefallen. Sie schicken ein kleines Fluggerät nach Russland. Das Fluggerät sucht zielgenau nach den sowjetischen Raketen und atomisiert sie. Bei dem Angriff wird niemand verletzt, aber nun weiß die Welt, dass die Fremden über Waffen verfügen. Die Franzosen erhalten eine Audienz in Sky City. Sie werden vertröstet, jedoch wird über künftige Projekte gesprochen. In Großbritannien arbeiten hochrangige Wissenschaftler wie Albert Einstein an dem ersten Hybridraumschiff. Einstein ist begeistert über die Möglichkeiten der Fremden. Das Raumschiff der britischen Raumfahrtbehörde verfügt über einen Schildgenerator mit Antigravitationsantrieb. Für interstellare Reisen ist das Raumschiff namens Ikarus nicht geeignet, jedoch ist es der sowjetischen Raumfahrt um Jahrhunderte voraus. Der Start der Ikarus am 12. Mai 1954 ist ein voller Erfolg. Drei Astronauten starten zum Mond, zwei Briten und ein Franzose sind an Bord. Ziel der Ikarus Mission ist der Mond, da es dort ein Mineral geben soll, welchen die Fremden Kalidaniri nennen.

Bergbau auf dem Mond, Bergbaukolonie der Westallianz 1958
Dieses Kalidaniri ist hoch sensibel im Abbau und kann als saubere Energiequelle genutzt werden. Der Flug zum Mond dauert lediglich 12 Stunden. Als Ikarus auf dem Mond aufsetzt, wird das Ereigniss weltweit im Fernsehen übertragen. Nach der Mondlandung sind die feindlichen Spartaner und die Sowjetkonföderierten geschockt. Das Weltraumprogramm der Sozialisten wird eingestellt. Stattdessen wird nach neuen Waffen geforscht. Nach dem die Mondreisenden erste geologische Gutachten zu Erde geschickt haben, ist klar, dass weitere Missionen folgen müssen. Zwischen 1954 und 1957 starten vier weitere Mondmissionen zum Mond. Auch die Franzosen und die demokratischen Nationen der Westallianz schließen sich den Bemühungen der Briten an. Am 1. Januar 1957 spricht ein Abgesandter der Zeitreisenden vor dem Völkerbunde. Grahmil Gelskim erklärt den Völkern des Völkerbundes, dass die Stärkung der Institution Völkerbund im Interesse des Ordens der Zeitlosen ist. Botschafter Gelskim ruft die Welt zum Frieden auf. Da aber der Völkerbund bereits sehr schwach ist, will Gelskim, dass sich dieser Zustand ändert. Daher beschließt die Stadt Sky City verstärkt, diplomatisch vorzugehen. Ab 1957 werden Botschaften in den USA, Italien, der Deutschen Volksunion (DVU), China und der Sowjetunion aufgebaut. Das Bergbauprogramm der Westallianz läuft Ende 1957 an. Erste Lieferungen des Minerals Kalidaniri erfolgen 1958.
Sanitäre Hilfe für die Welt 1954 - 1960[]
Ab Oktober 1953 ist den Zeitreisenden klar, dass sie sich nicht in der richtigen Zeitlienie befinden. Einiges ist hier anders von abweichenden Namen der großen Koalitionen (Sowietkoaliton ist hier Sowjetkonföderation) ganz zu schweigen. Der Orden der Zeitlosen findet keine Anzeichen, dass sich hier das Tunguska Ereignis von 1908 ereignet hat. Zwar gibt es hier den Kult von 1919 doch die Mythos Bücher von Clark Hawthorne sind anders. Anstelle des Tunguskaereignisses wird in Band 2 und 3 die Niederkunft Belials am Nordpol 1903 beschrieben. Auch hier nahm der Gründer des Kults von 1919 an, dass Hitler, Lenin und Stalin dämonische Weltenverschlinger sind. Doch als die Zeitreisenden erfahren, dass in Brasilien ein ganz besonderer Naturschutzpark existiert, sind sie vollkommen überrascht. Brasilien ist für seine „letzten“ Dinosaurier bekannt. Dort im brasilianischen Urwald haben einige wenige Dinosaurier bis heute überlebt. Die Dinos stehen auf der Liste der bedrohten Arten. Da diese Welt nicht die richtige ist, entscheidet der Orden der Zeitlosen der Menschheit dieser Welt trotzdem zu helfen, den 3. Weltkrieg zu verhindern. Obwohl die Sowjets 1954 die Wolkenstadt Sky City mit Nuklearwaffen bedrohten entscheidet der Orden auch die Kommunisten in ihr sanitäres Hilfsprogramm einzubinden.

Hospital des Ordens der Zeitlosen, Kleinstadt Cloverly Hills, Wales 1959
Zuerst erhalten die britischen Verbünden Hilfe durch Mediziner von Sky City. Im Juni 1954 wir das erste Hospital des Ordens der Zeitlosen eröffnet. Das Gebäude besitzt die Möglichkeit, so gut wie jede Krankheit zu heilen. Der Orden beschließt das Hospital nicht in einem Ballungsgebiet zu bauen, sondern im verschlafenen Wales in Großbritannien. Als Standort ist die winzige Kleinstadt Cloverly Hills erwählt. Die rund 50 Einwohner staunen nicht schlecht, als im Januar 1954 mit seltsamen Bauarbeiten begonnen wird. Die britische Regierung lässt Baumaterial heranschaffen. Doch den Bau übernehmen Nanotechniker der Fremden. Mit Hilfe von Naniten entsteht in kürzester Zeit das Fundament des großen Hospitals. Die Nanotechniker haben die Nanobots so programmiert, dass diese sich ins Erdreich fressen und so den Keller ausheben. Jetzt wird das Baumaterial einfach in das Loch geschüttet. Die Naniten nutzen nun die Materialen, um das Fundament und die Kellerräume des Gebäudes zu bauen. Damit ist der erste Abschnitt der Arbeit abgeschlossen. Immer wieder treffen neue Sattelschlepper der Regierung ein und karren Baumaterial herbei. Was da entsteht, wirkt für die Waliser futuristisch. Der bis dahin vollkommen unbedeutende Ort, Cloverly Hills rückt in den Fokus des allgemeinen Interesses. Innerhalb kürzester Zeit wird Cloverly Hills von Journalisten belagert, selbst Königin Elisabeth II. trifft ein und weiht das Gebäude am 1. Juni 1954 ein. Im utopischen Hospital des Ordens der Zeitalter arbeiten jedoch nur wenige aus Sky City. Nur drei Ärzte sind für den Komplex zuständig, assistiert wird ihnen von Androiden den Macs. Das sonstige Personal wie Schwestern, Reinigung, Sicherheits und Rettungswagenfahrer besteht aus ausgesuchten britischen Krankenhauspersonal. Als die Medien erfahren, dass es im gesamten Krankenhaus nur drei Ärzte gibt, wird wild spekuliert und von schlimmen Zuständen gesprochen. Doch tatsächlich reichen die wenigen Ärzte aus. Dank androider Technologie ist dies möglich. Die Macs sind das Gemeinschaftsprodukt britischer Techniker und der Ordensleute. Auch wenn die Macs aussehen wie aus einem 1950er Trash Movie, haben sie doch hochentwickelte Technologie unter ihrem Blech. Obwohl die Androiden (Macs) nur über begrenzte Intelligenz verfügen, haben sie doch vollständige medizinische Datenbanken. Dank des guten britischen Personals läuft alles hervorragend. Nicht nur Engländer, Walisen, Schotten und Iren arbeiten hier. Auch Australier, Kanadier, Neuseeländer und sogar Inder haben sich beworben. Das prestigeträchtige Hospital hat Krankenhauspersonal aus allen Nationen des britischen Commonwealth angezogen. Medizinisch ist man hier gut aufgehoben, obwohl die Macs teilweise, was das zwischenmenschliche angeht, unfähig sind. Das Spital soll die schlimmsten Krankheiten auf den britischen Inseln heilen. Erstmals reicht eines dieser High Tech Hospitäler, meint der Orden. Das Krankenhaus soll auch als Ausbildungsort für Ärtzte und Schwestern dienen. Ab 1955 werden hier Mediziner in der höherentwickelten Medizin ausgebildet. Dazu gehört auch das bedienen hochentwickelter Scanner, Medi-Naniten und erweiterte Biotechnologie.
Das Hospital verfügt neben normalen Rettungswagen auch über einen Helikopter und einem schwebendem Notfallsflugzeug. Die ersten drei Jahre gelten als Probezeit. Der Orden und die Regierung will erstmals sehen, wie die Menschen mit der fremden Präsenz umgehen. Das Volk nimmt das Hospital gut auf. Es gibt lange Wartelisten. Krebskranke, Blinde, Taube, aber auch Menschen mit psychischer Erkrankung sind willkommen. Es reisen Menschen aus aller Welt an. Leider gibt es lange Wartelisten. 1960 entscheidet Sky City, weitere Hospitäler aufzubauen, diesmal in Europa, Amerika, Asien, Afrika, Australien und sogar in sozialistischen Ländern. Da 1959 bereits das Mineral Kalidaniri aus der Bergbaukolonie auf dem Mond verfügbar ist, können die Ordensleute mehr Energie erzeugen. Die Energievorräte Sky Citys sind auch nur begrenzt. Daher waren Baunaniten, wie sie in Cloverly City eingesetzt wurden, Rar. Doch nun, 1959 können mehr Rohstoffe für die Hilfe der Menschen eingeplant werden. Ein weiteres Projekt, dass den Zeitreisenden wichtig erscheint, wird 1960 gestartet. Die Dinsoaurierpopulation Brasiliens soll wieder vermehrt werden. Die in Brasilien beheimateten Dinosaurier wurden von Wilderern dezimiert. Beispielsweise werden in China die Hörner des Triceratops zu Staub zermahlen und als Aphrodisiakum gegessen. Tyrannosaurus Rex' Zähne sind bei Sammlern Millionen Wert. Schmuggler und Wilderer verdienen sich daran eine goldene Nase. Dass es 1960 nur noch vier T-Rex gibt, ist eine Tragödie. Nun stehen die Riesenfresser unter dem Schutz, der oft hilflosen Parkverwaltung. Die Zeitreisenden haben noch nie lebende Dinosaurier gesehen. Auch sie halten die Tiere für Schützenswert. In der Welt wo sie herkommen vor 7 Millionen Jahren sind viele Urzeitiere bereits ausgerottet durch den Menschen. Aber so etwas, wie Dinosaurier gab es bereits seit 58 Millionen Jahren dort nicht mehr. Daher verhandeln sie mit der brasilianischen Regierung. Es geht darum, die Dinosaurierpopulation Brasiliens durch Zucht und Gentechnik wieder zu erhöhen. Das Dinosauerierschutzgebiet Brasiliens wird mit einer Energiekuppel abgeriegelt. Nur Wildhütern ist es ab da möglich, ihre Schützlinge zu besuchen. Ende 1960 stellt sich bei den, vom Aussterben bedrohten Triceratops Nachwuchs ein.

Blaumais auf Feld, Südengland 1960
Zwei winzige Saurierbabys sind die Lieblinge Brasiliens. Das Geheimnis, warum die Dinosaurier Brasiliens bis heute überlebten, wird in den 1970er Jahren gelüftet (Siehe hier). Auch der Welthunger muss beendet werden. Da die Bewohner von Sky City ihre Nahrung aus Gewächshäusern der Stadt beziehen, wollen sie 1954 Pflanzen für den Anbau an Land züchten. Die Zeitreisenden sind Vegetarier. Ihr Speiseplan besteht aus Früchten und Gemüse aus eigenem Anbau. Ähnlich wie in irdischen Klöstern, bauen die Mönche ihr Obst und Gemüse selbst an. Die britische Regierung erhält daher Saatgut, welches hohe Erträge verspricht. Nach nur drei Monaten können die ersten Ernten eingefahren werden. Die exotischen Früchte sind sehr nährstoffreich, gesund und wohlschmeckend. Erste Produkte aus diesem Anbau schlagen ein, wie eine Bombe. Britische Hausärzte empfehlen, die seltsam, bunten Früchte von Sky City umzusteigen. Ab 1955 wird weltweit Saatgut verteilt, wobei die Ordensbrüder bald Engpässe haben, denn auch sie haben nur eine begrenzte Menge Saatgut. Doch dank des schnellen Wachstums können irdische Bauern schnell neues Saatgut zurückstellen. Bis 1960 sind die Fruchtsorten von Außerhalb so gut wie Überall bekannt. In den Hungerzonen Afrikas entstehen ab Ende der 1950er Jahren Oasenstationen. Das sind Aufzuchtstationen für Obst und Gemüse. Doch der Bedarf an Nahrung ist damit noch nicht ganz gedeckt. Der Wunsch des Ordens, das Saatgut und die Nahrung umsonst zu vergeben, wird nur teilweise geachtet. In der monitären Gesellschaft des 20. Jahrhunderts ist Geschäftemacherei schwer auszuschließen. Letztendlich ist der Anbau exotischer Getreide-, Obst- und Gemüßesorten erfolgreich.
Sky City setzt Tatsachen für den Weltfrieden 1957 - 1960[]
Unterstützt durch Winston Churchill beginnen die Ordensbrüder sich auf dem diplomatischen Parket zu bewegen. Churchill der 1953 einen Schlaganfall erlitten hatte, war durch die fortschrittliche Medizin den neuen Verbündeten gesundet und teilweise verjüngt worden. Seit 1956 ist Churchill wieder Premierinister von Großbritannien und unterstützt die Bemühungen aus der Wolkenstadt mit Kräften. Die futuristische Antigravitationstechnologie verändert langsam England. Der Völkerbund wird durch die erstarkte Westallianz wieder wichtiger. Obwohl der Bund sozialistischer Nationen (BSN) weit mehr Mitgliedsländer hat, wollen auch Sozialisten am Völkerbund teilnehmen. Natürlich sind die Neuankömmlinge der Grund. In Ungarn, wo 1956 Aufstände durch die Sowjets niedergeschlagen wurden, ist man den Menschen aus der Wolkenstadt sehr wohlgessonen.

Der gesundete und verjüngte Premierminister Winston Churchill 1958
Im Allgemeinen hat die Opposition im gesamten BSN zugenommen. Selbst in Moskau gibt es jetzt Vereinigungen, welche sich Freunde der Völkerverständigung nennen. Diese Freiheitskämpfer werden von Stalins KGB unterdrückt. Das russische Volk glaubt nicht mehr daran, dass die Rote Armee sie beschützen will, denn bisher haben die Rotarmisten ständig versucht zu verhindern, dass die Russen von der Existenz von Sky City erfahren. Doch die technisch überlegenen Neuankömmlinge landen 1958 mit einem Fluggerät auf dem Roten Platz und stellen sich den Passanten vor. Polizei und Militär sind machtlos, als es zu friedlichen Protesten gegen das Rote Regime kommt. Zwei Diplomaten aus Sky City ersuchen nun um eine Audienz bei Josef Stalin. Jetzt hat Stalin endlich was er wollte: Gespräche. Ähnlich wird in Italien und den USA vorgegangen. Da auch die Amerikaner von der Zerstörung sowjetischer Raketen 1954 gehört haben, wird nun auch in Washington und Rom verhandelt. Die Spartaner sind militärisch schwächer als die Sowjetkonföderierten, daher versuchen sie noch intensiver sich einzuschleimen. Doch die Diplomaten aus der Wolkenstadt sind nicht auf den Kopf gefallen. Nachdem es am 4. Juni 1958 gelungen ist, sämtliche Staatsoberhäupter der Spartaner und Sowjetkoalition in Sky City an einen Tisch zu bringen wird verhandelt. Entgegen der Erwartungen sind die Mönche aus der Wolkenstadt auch zu harten Worten fähig, sie verkünden:
„Dies ist ein Atomwaffenabrüstungsgespräch. Hier wird das Ende des Trilateralen Kalten Krieges besprochen! Dieses Ende wird kommen. Wir wollen eine friedlichere Welt schaffen, und wenn notwendig, entsorgen wir selbst sämtliche Nuklearraketen. Auch die unserer Verbündeten!“
Ankündigung Botschafter Grahmil Gelskim
Auch die Franzosen und Charles de Gaulle fühlen sich etwas überrumpelt, jedoch sind sie schnell wieder zufrieden. Churchill hingegen wusste bescheid. Er war der Initiator des Vorstoßes. Churchill sieht in den Atomwaffen eine Gefahr. Er hatte selbst 1946 die Auslöschung Berlins befohlen. Seither vergeht kein Tag an dem er sich wünscht, Einstein nie mit dem Bau von Jack Hammer betraut zu haben. Josef Stalin hingegen, verlässt brüllend das Zimmer: „Niemals! Diese Himmelsgenossen werden schon sehen!“ Die Amerikaner und vor allem US-Präsident Joseph P. Kennedy lächeln. Doch auch sie sind nicht begeistert: Der Anführer des Kults von 1919 hat freilich andere Pläne. Robert Bainbridge hat schon vor 6 Jahren mit dem Bau seiner Weltuntergangskrypta begonnen. Er denkt, dass die Fremden nicht in guter Absicht kommen, sondern um die Menschheit erst zu entwaffnen, um sie schließlich zu dezimieren und anschließend zu versklaven. Natürlich alles im Namen Dagons. Auf der Gipfelkonferenz entscheidet der Orden der Zeitlosen bis 1960, die Hälfte aller Atomwaffen der Welt zu „entnuklearisieren“. Dies wird in der Abwesenheit Stalins entschieden. Die amerikanischen Diplomaten versuchen sich rauszufinden. Der ebenfalls anwesende Benito Mussolini droht mit einem Atomschlag gegen Großbritannien und Sky City, sollten die Ordensleute ihre Worte in Taten umsetzten. Kopfschüttelnd wird die Drohung aufgenommen.

Deutscher Zeitungsbericht über vollständige atomare Abrüstung 1961
Es dauert wenige Minuten, da befindet sich Sky City plötzlich über Rom. Ein kurzer Lichtblitz genügt, und ein Diplomat des Ordens verkündet die Entnuklearisierung der Atombomben Italiens. Mussolini glaubt dem jedoch nicht, daher fordert er sofort eine Möglichkeit mit dem italienischen Oberkommando zu sprechen. Ihm wird ein Kommunikator gereicht. Nach kurzem Gespräch kehrt er in den Verhandlungssaal zurück. Er flüstert den Amerikanern etwas zu: „Diese Stronzos habens wirklich getan“. Nun sind die Amerikaner eingeschüchtert. Kennedy meint, er müsse sich mit seinem Stab in Washington besprechen. Robert Bainbridge bleibt still. Er hofft, dass die Fremden nicht sein Geheimnis aufdecken. So gehen die Gespräche vom 4. Juli zu Ende. Italien hat seine Atomwaffen verloren. Josef Stalins Position ist geschwächt. Auch ihm gelingt es nicht, die Sache in der Heimat zu vertuschen. Die überlegene Technologie von Sky City scheint unbesiegbar. Kurz nach der Gipfelkonferenz beginnen die Mönche von Sky City mit der Entnuklearisierung Großbritanniens. Winston Churchill verkündet am 12. Juli 1958 die vollständigen Abrüstungen der britischen Inseln. Doch auch die britische Abrüstung hatte Ihren Preis. Zum Schutz vor möglichen Vergeltungsschlägen werden Schildgeneratoren im Vereinigten Königreich und der Westallianz installiert. Die Kugelförmigen Schildgeneratoren sind reine Schutzmaßnahmen und können auch nur als solche benutzt werden. Die Entnucklearisierung der Deutschen Volksunion 1960 führt zu einer friedlichen Revolution. Walter Ulbricht wird entmachtet. Es folgen demokratische Wahlen. Die neue Demokratische Republik Deutschland (DRD) tritt 1961 der Westallianz für den Frieden bei. In der Sowjetunion und in China sieht man der vollständigen Entnuklearisierung besorgt entgegen. Ende 1960 ist der Völkerbund um einige Nationen reicher: Deutschland, Ungarn und Kuba sind beigetreten. Jetzt ist zwar ein Atomkrieg nicht mehr aktuell, aber tyrannische Diktatoren gibt es noch und die haben Waffen, Männer und Matterial.
Die 1960er Ära ohne Atomwaffen:[]
Die Westallianz und der Völkerbund 1960 – 1970[]
„Unseren Ländern geht es gut wie noch nie, die neue europäische Wertegemeinschaft soll diesen Frieden, den wir haben sichern und bewahren. Gemeinsam mit Deutschland begraben wir das Kriegsbeil und sehen in eine glücklichere Zukunft“
Charles de Gaulle, Rede Havanna 1963
Die 1960er sind Rückbesinnung der alten Werte des Völkerbundes nach dem 1. Weltkrieg. Die Botschaft lautet nie wieder Krieg. Sky City ist wieder voll funktionsfähig und hat seit 1958 große Teile der weltweiten Atomarsenale entnuklearisiert. Entnuklearisierte Atomwaffen sind 1961 so gut wie in jedem Abschußsilo der ehemaligen Atommächte zu finden. Uran, Plutonium und sonstige Radioaktiver Stoffe können durch die Technologie des Ordens der Zeitlosen einfach entnuklearisiert werden. Wie dies geschieht ist streng geheim, aber auch bei der Vernichtung von radioaktiven Abfällen wird die Methode in Großbritannien angewandt.

Schwebeauto, Symbol des Wirtschaftsboom der 1960er im freien Europa
Auch die Wirtschaft der demokratischen Länder boomt dank neuer Technik. Das Schwebeauto löst langsam konventionelle Autos ab. Die Antigravitationstechnologie der Klasse I. ist kaum für militärische Zwecke nutzbar, jedoch erlaubt es Fahrzeugen etwa einen Meter über den Boden zu schweben. Der Wirtschaftsboom Europas nach der Ankunft von Sky City wird als gutes Zeichen gewertet. Der Völkerbund wächst an seinen Aufgaben, den ab 1962 wird die Behörde für Welterernährung ins Leben gerufen. Die Behörde ist Teil des Völkerbundes und hat die Aufgabe in Entwicklungsländern verstärkt die Landwirtschaft aufzubauen. Obwohl es auch in den sozialistischen Ländern Saatgut aus Sky City gibt garantiert die neue Behörde die Versorgung mit Nahrung umso mehr. Da die Bewohner von Sky City Vegetarier sind empfiehlt die Welternährungsbehörde dies ebenso. Dank Winston Churchills Außenpolitik pflegt Großbritannien gute Beziehungen zu den Völkerbundmitgliedern. 1963 findet eine Gipfelkonferenz der Völkerbundnationen in Havanna auf der Insel Kuba statt. Das demokratische Kuba hat sich 1960 von den Kommunisten befreit und steht an der Seite der Westallianz. Die Gipfelkonferenz ist wichtig da dort über die Bergabaurechte auf dem Mond diskutiert wird. Großbritannien und Frankreich betreiben Bergbau auf dem Mond um das Mineral Kalidaniri abzubauen. Jetzt wo Sky City repariert ist wollen immer Mehr Länder an der Gewinnung des Minerals teilnehmen. Kalidaniri muss rafineriert und umgewandelt werden um in speziellen Generatoren Energie im Überfluss zu generieren. England und Frankreich gewinnen seit kurzen Ihren Strom nur noch durch Kalidaniri-Generatoren. Der Vorschlag der Ordensbrüder der Zeitlosen einen zentralen Generator für Europa zu bauen wird abgeschmettert. Die Länder wollen jedes für sich ein unabhängiges Stromnetz betreiben. Auf der Gipfelkonferenz wird auch über die Gründung eine Europäische Wertegemeinschaft gesprochen, die EWG soll als Freihandelszone der Demokratien Europas fungieren. Ein weiterer Tagespunkt ist der Eintritt Sky Citys in den Völkerbund.

Vorankündigung für Friedenskundgebung, Deutschland Berlin 27. Oktober 1961
Bisher war den Bewohnern nicht klar ob sie in diesem Universum bleiben wollen. Jedoch nach einer Abstimmung in der Wolkenstadt stehts fest die Stadt bleibt. Die Völkerbund Nationen sind stolz die Vertreter Sky Citys in Ihrer Mitte willkommen zu heißen. Auch das seit 1946 radioaktiv verseuchte Berlin wurde 1960 entradioaktivisiert und wird langsam wieder aufgebaut. Die DRD wächst zu einer starken Demokratie heran und wird neben Frankreich eines der Zugpferde des europäischen Aufschwungs. Deutschlands Kanzler der Republik, Konrad Adenauer unterstützt die Bildung neuer Strukturen des Völkerbundes. 1964 wird ein neuer Hauptsitz des Völkerbundes im wiederaufgebauten Berlin eröffnet. Im selben Jahr wird Berlin Republikhauptstadt. Die Auflösung der Sowjetunion stellt denn Völkerbund und vor allen die östlichen Demokratien vor neue Aufgaben. Österreich und Deutschland haben mit Einwandererwellen zu kämpfen. Tausende Russen strömen durch die geöffneten Grenzen seit 1962 nach Westeuropa. Die damit verbundenen Flüchtlingslager quellen zwar über werden aber gut versorgt.Vom 8. bis 13. August 1966 werden Trauertage einberufen, denn diese 5 Tage sind die Tage des Letzten Weltkrieges der anderen Zeitlienie. 1969 veröffentlicht die neugegründete Pressestelle von Sky City ein brisantes Buch. Das Buch beschreibt die Gründe warum die Wolkenstadt 1953 über England auftauchte und dass es Paralleluniversen gibt. Das Buch wird ein Bestzeller, die deutsche Filmindustrie verhandelt wegen Filmrechten. 1970 wird ein Dokumentarfilm im deutschen Fernsehen ausgestrahlt. Die 1960er enden und Westeuropa ist so wohlhabend wie nie zuvor. Die Ordensgemeinschaft von Sky City gibt bekannt dass die Schrittweise Angleichung der Technologie folgen wird. Doch handelt es sich um einen langwierigen Prozess bis Alle Technologien die den Menschen helfen werden auch einsetzbar sind.
Der Dominoeffekt und der Kommunismus 1961 – 1969[]
(Siehe Dominoeffekt Kult von 1919 Zeitlinie) Der noch kurz nach der Ankunft von Sky City in den USA noch befürchtete Dominoeffekt wird nicht Realität. Schwächen der Kommunisten gegenüber der superstarken Westallianz und Sky City haben sich schon in den 1950er Jahren gezeigt. Deutschland einer der kommunistischen Wirtschaftszonen war demokratisiert. Der Ostblock steht am Ende, demokratische Einflüsse sind überall zu erkennen. Die totale Entnuklearisierung der Sowjetkonföderation führte zu Auflösungserscheinungen. Selbst Kuba und Ungarn sind 1960 nicht mehr kommunistisch. Nach dem Tod Josef Stalins am 23. Juni 1961 erlebt die Sowjetunion einen friedlichen Umschwung. (siehe Alternative)

US Präsident Nixon trift Mao Zedong, Peking 1968
Unterstützt durch den Westen wird eine Übergangsregierung gebildet. Die sozialistischen Chinesen von Mao Zedongsind militärisch nicht in der Lage in der Sowjetunion einzugreifen. Der „Sprung nach vorne“ war gescheitert Chinas Wirtschaft kaum entwickelt. Antistalinistische Kräfte und Demokraten bilden gemeinsam nach Wahlen eine Regierung. Damit erhält Russland erstmals eine demokratische Regierung. In China regieren die Roten Garden, Mao lässt Säuberungen durchführen und schwankt bereits. Ein gegenteiliger Dominoeffekt tritt ein. Die Länder des sozialistischen Staatenbundes stehen ohne Führung da. Technisch heillos unterlegen streifen sie in den 1960er Jahren den Kommunismus ab und schließen sich dem Völkerbund an. Am 13. August 1966 dem Tag der parallelen Apokalypse wird in Moskau gefeiert. Der 3. Weltkrieg ist nie passiert die Welt ist nicht in Gefahr sich auszulöschen. Neue Technologien des Ordens der Zeitlosen sorgen für einen friedlichen Umbruch. Dank Nahrungslieferungen aus Sky City bleiben die Menschen der ehemaligen Sowjetunion gut versorgt. Die Bürger der ehemaligen sozialistischen Länder erkennen schnell dass der Westen mehr zu bieten hat als der totalitäre Kommunismus. China versucht einen Kuschelkurs mit der Westallianz und denn mit der Westallianz verfeinden USA einzugehen. Amerikas neuer Präsident Richard Nixon besucht 1968 Peking und schließt einen Nichtangrifspakt ab. Auch in der Volksrepublik China tritt nach dem Tod Mao Zedongs 1969 ein demokratischer Frühling ein. Um 1970 wird der staatliche Kommunismus als Tod erklärt. Die Sowjetkonföderation ist aufgelöst der Trilaterale Krieg geht zu ende.
Der Kult von 1919 und die letzten Spartaner 1960 - 1970[]

Senat der Faschistischen Partei italiens nach Unruhen Abbruchreif 1961
Auch mit dem Sparta Pakt geht es seit den 1950er Jahren bergab. In Italien übernahmen revolutionäre Republikaner bereits 1959 nach dem Tod Mussolinis die Macht. Die USA hatten Ihre Truppen aus Europa 1958 zurückgezogen da sie den inneren Frieden bewahren wollten. Daher stand der Duce allein da. Die Italienische Revolution geht unbarmherzig gegen die faschistischen Schwarzhemden vor. Dabei wird der Senat der faschistischen Partei schwer beschädigt.Die demokratische Regierung Italiens holt sich Unterstützung durch die Briten. Die von Albert Speer erbaute Senatshalle (siehe hier) wird erst 1961 abgerissen. Spanien tritt 1962 aus dem Sparta Pakt aus, Jugoslawien wird eigenständig. Auch die Amerikaner und der herrschende Kult haben kein Interesse das Bündnis Sparta Pakt aufrecht zu erhalten. Von 1963 an steht Amerika alleine da. US Präsident Joseph P. Kennedy will keinen Krieg mit den Briten und der Westallianz. Ohne Atomwaffen sind die USA in der Defensive und versuchen sich auf dem diplomatischen Weg abzusichern.Der Kult von 1919 kann zwar die Weltuntergangskrypta geheim halten hat aber keine Atomwaffen um die Apokalypse aufzulösen. Robert Bainbridge lässt ein nationales Computernetzwerk Namens ANCP aufbauen. Seine Pläne ändern sich. Operation Monolith sollte im 2. Weltkrieg geheimnisvolle Monolithen Dagons finden. Nun will der Kult erneut nach altertümlichen Artefakten suchen. Bainbridge und der Präsident wissen dass Sky City aus einer Millionen Jahre entfernten Vergangenheit kam. Ihnen missfällt es sehr dass die Zeitreisenden technisch so weit überlegen sind. Sie wollen ebenfalls an Wundertechnologie gelangen.In Italien sucht die amerikanische Okkult Army Division (OAD) nach angeblichen Manuskripten Leonardo da Vincis. Da Vicni soll angeblich über Geheimwissen verfügt haben welches er einer uralten Geheimorganisation Schwert & Feder verdankt. Diese sollen die Hüter diverser Urzeittechnologien gewessen sein. 1962 werden Manuskripte gefunden welche den Standort einiger Vorzeitrelikte angibt. Diese Objekte sollen sich im Pazifik und Atlantik befinden. Die US Navy sucht im Bermudatreieck und im Pazifik nahe Japan nach diesen Relikten. Die Geheimpoperation wird streng geheim gehalten. 1964 melden US Navy Kriegsschiffe dass sie etwas im Pazifik gefunden hätten.

Geheimmanuskript Leonardo da Vincis von 1502
Die Bergungscrew holt eine Metalkugel aus dem Ozean. Es handelt sich offenbar um eine Schildtechnologie, bei der Altersbestimmung wird festgestellt dass dieses Artefakt nur 16.000 Jahre alt ist. Das Gerät landet in Utah Area 55 (Siehe hier) Dort wo 1949 die erste US Atombombe gebaut wurde wird nun an einem Energieschild für die USA gearbeitet. Nach außen hin gibt sich die USA kompromissbereit. US Präsident Kennedy und Vizepräsident Nixon werden nicht in die Geheimpläne von Bainbridge eingeweiht. Da die Amerikaner sich kooperativ zeigen merkt Niemand dass der Kult von 1919 sowohl in Utah wie auch in Nevada an etwas arbeitet. Auch in New York gehen seltsame Dinge vor. Der Kult lässt New Yorker umsiedeln und siedelt Bewohner der Heaveansgate Ortschaften in der Stadt an. Die USA sind auch Ende der 1960er ein abgeschottetes Land. Verträge mit Sky City gewährleisten dass der US Luftraum respektiert wird. Seit dem Tod Joseph P. Kennedys 1967 ist Richard Nixon Präsident. Nixon versucht das Regime zu liberalisieren und mit der Westallianz zu verhandeln. Der Kommunismus ist nichtmehr der Große Feind. Im Kult von 1919 sehen die Dinge anders aus. Der Kultführer hat ein Feindbild, die Menschen aus der Zukunft die er Kinder des Dagon nennt.
Die 1970er die Ankunft aus dem All:[]
Landung der Quwell´W vom Planeten Quelldra 1971[]
27. Juni 1971; Das britische Weltraumradarsystem LRS (Luna Radar System) registriert wie aus dem Nichts ein riesiges Objekt im Erdorbit. Großbritannien schickt umgehend Spezialjäger um nach dem Objekt zu sehen. Es sind experimentelle Weltraumjäger. Als die Jäger ankommen sehen sie ein etwa 700 Meter langes Raumschiff. Das Raumschiff sendet Funksignale nach Brasilien. Bei den Funksignalen handelt es sich um Fernsehsignalle. Gemeinsam mit den Brasilianern versuchen die Briten Kontakt mit dem UFO aufzunehmen. Auch Sky City stellt seine Möglichkeiten der Datenentschlüßlung und Linguistik zu Verfügung. Die Fremden senden einen Fernsehfilm in dem sie sich und Ihre Gründe vorstellen.

Raumschiff vom Planeten Quelldra in der Erdatmosphäre, Juni 1971
Der Film ist in fremder Sprache aber dennoch kann man den Inhalt nachvollziehen. Die Experten der Briten, Brasilianer und Sky Citys sind sich sicher das die Fremden nach den Dinosauriern des brasilianischen Naturschutzgebietes fragen. Die Fremden senden auch ein Alphabet Ihrer Sprache welches Sky City dazu nutzen weiß ein Einfaches übersetzungsprogramm zu schreiben. Inzwischen ist die gesamte Westallianz in Alarmbereitschaft versetzt. Die Fremden übermitteln alles analog da sie scheinbar wissen dass die Erde noch analoge Technologien verwendet. Inzwischen ist es aber bereits so dass die britische Technologie auf manchen Gebieten bereits digital arbeitet. Die Kommunikation mit dem Raumschiff erfolgt weiter analog. Die Fremden übermitteln Daten über Ihre Crew. Die Crew besteht aus lediglich 5 Mann, da große Teile des Raumschiffes für den Wurmlochantrieb vorgesehen sind. Die Besatzung bittet die Westallianz darum mit einem kleineren Schiff landen zu können. Die Landeerlaubnis wird gewährt, dass Shuttle bekommt die Erlaubnis in Brasilien zu landen. Auch die USA beobachten die Aktivitäten. In Washington treffen sich Präsident Nixon, J. Edgar Hoover und Robert Bainbridge. Sie diskutieren die Möglichkeiten eines außerirdischen Angriffs. Der Kultführer meint es handle sich um eine neue Niederkunft dämonischer Mächte. Er schlägt vor die Schildtechnologie die sich seit 1964 im Besitz der OAD befindet bald einsatzbereit zu machen. Die Außerirdischen landen in einem eigens dazu aufgebauten Militärlager. Drei kleine Grüne Männlein entsteigen dem Raumschuttle. Sie stellen sich als Bewohner des Planeten Quelldra (siehe Planet 12557-L) vor die Quwell´W. Drei von Ihnen sind im Shuttle gelandet während Zwei auf dem Mutterschiff geblieben sind. Sie sind ausgesprochen begabt was die Kommunikation angeht und sprechen mit Händen und Füßen. Ihr Anführer Commander Relderix zeigt ein Foto eines Triceratops herum. Die Soldaten vor Ort nicken sie weiß was er meint. Die Außerirdischen werden vom Militär mit dem Jeep in das Naturschutzgebiet mit den Dinosauriern transportiert. Als die Drei Ankömmlinge dort einen Triceratops sehen sind sie am Jubeln. Weitere Kommunikation erfolgt durch die Linguistin Richarda Plunkett.
Plunkett und ein Team von Sky City setzen dazu eine Übersetzungsmaschine ein. Commander Relderix sagt bei den Gesprächen aus ihm würde gerne eine Erdsprache lernen und sie kommen in Frieden. Als Geschenk haben die Fremden wohlriechende Seife und ein kleines Gerät mitgebracht. Das Gerät ist ein Holoprojektor welcher wenn man Ihn aktiviert 3 D Bilder des Planeten Quelldra abspielt. Diese erste Begegnung geht vollkommen friedlich vor, die Fremden bleiben 3 Tage auf der Erde, nehmen dann Kontakt zu Heimat auf. Dank eines Wurmlochgenerators im Mutterschiff können sie Funksignale in ihre Heimat schicken. Obwohl es nur zu oberflächlichen Gesprächen kommt ist das historische Treffen zwischen Außerirdischen und Menschen sehr herzlich. Im August 1971 erscheint ein anderes Raumfahrzeug, diesmal ein Konsularschiff. Die Quwell´W entsenden Diplomatische Grüße es kommt zu einem Gipfeltreffen in London. Dort kommen die Regierungen der Welt zusammen auch der Brasilianische Präsident João Goulart erscheint. Es wird eine Kooperation vereinbart die Quwell´W dürfen die Dinosaurier Brasiliens erforschen. Jetzt wird auch schon über erste Austauschprojekte gesprochen, denn auch die Menschen wollen denn Planeten Quelldra kennen lernen. 6 Monate nach dem Gipfeltreffen ist es soweit, Menschen und Quwell´W untersuchen gemeinsam die Dinosaurier. Die USA setzt seine Schildtechnologie nicht ein, die Angst vor einem Angriff bleibt aber dort bestehen. Der Kult von 1919 glaubt an ein Ablenkungsmanöver.
Robert Bainbridge New York Wahnsinn 1976[]

Kronen Zeitung über denn New Yorker Metro Dome, 1976
Februar 1976; Dem OAD ist es gelungen eine Schildkugel im Herzen New Yorks aufzubauen. Die Kugel "Metro Dome" ist offiziell ein Lüftsäuberungsgerät welches durch von Naniten erzeugte Vibrationen Giftstoffe aus der Luft entfernt. Das funktioniert tatsächlich da es lediglich einer kleinen Umstellung bedarf um die Naniten welche genauso ein Schild erzeugen können als Luftsäuberung zu verwenden. 11 Jahre Arbeit an dem System, nun denken die amerikanischen Wissenschaftler dass dieses Schild funktioniert. Mittlerweile gibt es einen Schwarzmarkt wo Technologie des Ordens der Zeitlosen gehandelt wird. Artefakte von uralten Zivilisationen und vermuteten Zeitreisenden sind jetzt in Besitz der Okkulten Army Division. Die Ankunft vom Planeten Quelldra vor 5 Jahren wird immer noch als böses Omen angesehen. Amerika gehört zu den wenigen Ländern die sich strikt weigern die Völkerbundderektive 24B zu ratifizieren. 24B ist eine Kooperationsvereinbarung mit dem Planeten Quelldra. Diese Vereinbarung wollen Baindbridge und die Kultisten keinesfalls unterzeichnen. Präsident Nixon und der Führungskader des Kults sind sich uneinig. Nixon denkt nur eine Entspannungspolitik mit den „Neuen Mächten“ kann denn Erhalt der USA weiter gewährleisten. Kultführer Bainbridge ist der Meinung dass die Mächte des Dagons bereits fast die Weltherrschaft ergriffen haben. Im geheimen werden Biowaffen produziert die im Fall der Fälle gegen Feinde der USA eingesetzt werden sollen. Nixon hat jedoch 1969 verkündet das die USA keine Biowaffen produzieren wird. Alles Schwindel. Als Nixon Mitte 1976 über einen ehemaligen OAD Agenten die „Black Hat“ Akte zugespielt wird ist er über die ungeheuerlichen Pläne Robert Bainbridge informiert. Black Hat ist der Versuch die Menschheit mit Biowaffen auszulöschen und New York unter einem Schutzschild zu bewahren. Black Hat soll nun gestoppt werden. Nixon schickt am 11. Juni Spezial Force Einheiten nach New York und Nevada. Das ANCP Computernetzwerk wird deaktiviert so bleibt den Verschwörern keine Möglichkeit Biowaffen über das Netz zu aktivieren. Am 12. Juni 1976 erfährt Bainbridge davon. Er zieht sich in einen Kommandobunker in New York zurück. Inzwischen kommt es gleichzeitig in mehreren US Metropolen zu Verhaftungen von Mitwissern. Bainbridges Männer und die Anstandsmarschierer riegeln New York ab und stellen es unter Kriegsrecht. 17 Uhr 13 wird Black Hat aktiviert das undurchdringliche Energiefeld schneidet New York von der Küste ab. Bainbridge befiehlt die Schildvorrichtung als Zeitmaschiene zu nutzen 17 Uhr 21 wird die Vorrichtung dazu benutzt ungefähr 8 Millionen Jahre in die Vergangenheit zu reisen. Es ist jedoch keine wirkliche Zeitreise es geht in ein Paralleluniversum. Schon der Start löst Komplikationen hervor, das plötzliche Verschwinden New Yorks erzeugt eine Vakuumimplosion. Die Implosion verheert die Ostküste rund um New York nur ein riesiger Krater bleibt.

Ostküste der USA nach dem Verschwinden New Yorks 1976
Nach der Vakuumimplusion treffen die Ersten Rettungsgeräte ein. Richard Nixon hält noch am selben Tag eine Rede am „Ground Zero“ Auch andere Regierungschefs treffen ein und bekunden Ihre Anteilnahme. Wo sich New York in der Zeit befindet kann nicht eruiert werden. Das Verschwinden New Yorks löst in den USA Unmut gegen den Kult von 1919 aus. Die Oppositionelle Kongresfraktion fordert Neuwahlen. Ein Jahr später haben Proteste, Streiks und aktiver Wiederstand den Kult gestürzt. Richard Nixon geht ins Exil nach Namibia. Die Halbinsel New York existiert nicht mehr, jedoch wird 1979 mit dem Bau einer neuen Stadt begonnen. An der Neuen „New York Coast“ im Bundesstaat New York wird die Stadt Neo York gebaut. Der demokratische US Präsident James Carter verkündet 1980 die Erneuerung der USA als Republik. Die neue Regierung ist bereits in den 1970er Jahren dabei hochrangige Kultisten vor Gericht zu stellen. Im neuen Amerika nach dem Ground Zero kehren wieder Freiheit und Gerechtigkeit ein.
Die Einigung der Welt 1976 - 1980[]
In den späten 1970er Jahren ist der Völkerbund stark wie nie. Die neue Weltsituation, Technologien und Außerirdische zwingen die Nationen sich nun endgültig als ein Planet zu sehen. Kriege werden geächtet, der Völkerbund erhält das Mandat über eine Antiterrortruppe die United Earth Force (UEF) 1977 kommt es zum ersten Einsatz der UEF in Kenia. Dort verhindern sie den Ausbruch eines Bürgerkrieges. Ziel der Antiterrortruppe ist es denn Terrorismus zu bekämpfen, wobei Krieg ebenso als Terror bezeichnet wird. Soldaten der UEF müssen sich psychologischen Schulungen unterziehen und dürfen keinesfalls schießwütig sein. Ausgerüstet sind diese High-Tech Soldaten mit persönlichen Schilden und Betäubungswaffen. Damit sind sie denn meisten Armeen technisch voraus und in der Lage Kriege zu unterbinden. Auch die USA beteiligen sich am Aufbau der UEF, so werden flüchtige Kult von 1919 Terroristen weltweit gejagt. Die Allianz welche 1975 mit dem Planeten Quelldra geschlossen wurde wird vertieft. Forschungen um die Herkunft der Quwell´W werden sowohl auf der Erde wie auf Quelldra durchgeführt. 1978 gründen die Nationen des Völkerbundes die irdische Raumfahrtbehörde United Earth Space Organisation (UESO) Die UESO ist eine Dachorganisation aller nationalen Raumfahrtbehörden der Welt. Hauptsitz wird London wo 1979 mit dem Bau eines Spaceports begonnen wird. Die Regierungen sind sehr an Expansion interessiert so wird 1980 gemeinsam mit den Quwell´W die erste extrasolare Kolonie der Menschheit gegründet. Diese Welt wird Friendship genannt und gemeinsam besiedelt. Der Orden der Zeitlosen gibt an die Erde bis 2050 technisch soweit angeglichen zu haben dass es bald keine Schranken in der Raumfahrt mehr geben sollte.
Geschehnisse 1980 - 2020[]
In den 1980er und 1990er Jahren gedeihen Wissenschaft und Forschung. Dinosaurier aus Brasilien werden sogar auf der fremden Welt Friendship ausgewildert wo sie einen ganzen Kontinent als Wildgebiet erhalten. Auf der Erde sind bis 1999 neue Klöster des Ordens der Zeitlosen entstanden.

London und sein Spaceport, Mai 2016
Diese Klöster befinden sich am Boden und sollen das Verständnis der Menschen für Sitten, Gebräuche und Religion der Dünnluftatmer stärken. Durch die Allianz mit dem Planeten Quelldra leben bereits Menschen auf der Heimatwelt der Quwell´W. Auch diese Zusammenarbeit ist Fruchtbar. Der Vorstoß in den Weltraum bringt neue Erkenntnisse über Sternkonstelationen welche früher unerreichbar schienen. 2001 kommt es zum Erstkontakt mit weiteren fremden Intelligenzen im Weltraum. Auch die Mondmänner werden auf diese Parallelerde aufmerksam und suchen den Kontakt. Das Mandat der UEF wird ausgedehnt,

Die neue Weltraumverteidigung der Erde wird nach Angriffen Auserirdischer auf Ausenkolonien verbessert 2017
ab 2002 hat die UEF auch die Pflicht die menschlichen Weltraumkolonien zu beschützen. Der Abbau von Mineralien im Sonnensystem und darüber hinaus wird angestrebt. Der Bergbau auf dem Mond geht auch im 21. Jahrhundert weiter. Der Orden der Zeitlosen mahnt 2005 das Kalidaniri einst vor Millionen Jahren zum Zusammenbruch einer Zivilisation geführt hat. Daher wird mit dem Rohstoff Kalidaniri in der Energiegewinnung sehr sparsam verfahren. Großbritannien, Frankreich, Russland, China und die USA arbeiten weiterhin zusammen am Weltfrieden und am Umweltschutz. Unterstützt durch Technologie von Quelldra gelingt es 2007 das erste Isosolare Fusionskraftwerk aufzubauen. Dieses vollkommen neuartige Kraftwerk wandelt Licht in Fusionsenergie um. Die Stadt Neo York wächst in den 2010er Jahren zum Zentrum für neue Technologien heran. Kriege gibt es nicht, Hunger ist ebenso ausgerottet. Doch auch in dieser neuen Welt gibt es Probleme. Die Neo Kultisten eine Terror Organisation verschickt Briefbomben und führt Anschläge in den USA durch. Der Kampf gegen diesen Terror wird wohl auch in den 2020er Jahren nicht enden. Auch der Weltraum bleibt eine Gefahrenquelle für die nun friedliche Menschheit. Zusammenstöße mit einer aggressiven Rasse 2017 sorgen für Ängste der Weltbevölkerung. (Siehe Okkupatoren) Allerdings besteht die Allianz mit Quelldra die sich bereits seit Jahrzehnten als verlässlich bewiesen hat. Es kommt auch zu Allianzverhandlungen mit den Mondmännern da es 2020 zu immer mehr auserirdischer Agression gegen Erdkolonien kommt. Ende August 2020 dringen die Fremden in das Sonnensystem ein und werden von Raumflotten der Quelldra, Erde und Mondmänner zurückgeschlagen. Doch einige Raumschiffe sind auf Pluto bagestürzt, seit dem kämpfen die Erdstreitkräfte auf Pluto gegen kleine agresiver Fleischfresser.