Alternativgeschichte-Wiki
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Hitler kennt aus den Plänen des reichsarchives die Ereignisse des Seekrieges. Dadurch kann er Vorbereitungen treffen und ist seinen Gegnern immer etwas Überlegen. Sein Ziel ist es, bei allen Gefechten mit deutschen Verlusten, die deutschen Schiffe zu retten.

SMS Zenta

SMS Zenta

Die Rettung der SMS Zenta

Beteiligte French Navy[edit] Courbet, dreadnought battleship, flagship Jean Bart, dreadnought battleship 1st Battle squadron Voltaire, pre-dreadnought battleship Vergniaud, pre-dreadnought battleship Diderot, pre-dreadnought battleship Danton, pre-dreadnought battleship Condorcet, pre-dreadnought battleship

Vérité, pre-dreadnought battleship Justice, pre-dreadnought battleship Démocratie, pre-dreadnought battleship Patrie, pre-dreadnought battleship République, pre-dreadnought battleship Victor Hugo, armoured cruiser Jules Ferry, armoured cruiser Jurien de la Gravière, protected cruiser 5 destroyer squadrons

Royal Navy[edit] HMS Warrior, armoured cruiser HMS Defence, armoured cruiser 3 destroyer divisions

Austro-Hungarian Navy[edit] SMS Zenta, light cruiser, flagship SMS Ulan, destroyer



Am 16. August 1914 war die Jean Bart beim Seegefecht vor Castellastua dabei, in dessen Verlauf der Kleine Kreuzer der k. u. k. Kriegsmarine SMS Zenta sank.


Die Flucht der Goeben: Um die Flucht der 2 deutschen Schiffe Goeben und Breslau in die Adria zu verhindern stationieren die Briten 4 (veraltete) Panzerkreutzer in der Adria. Da Hitler dies wußte, wurde vorsorglich 2 U-Boote dort stationiert. Die 4 brit. Panzerkreutzer werden versenkt, die Goeben und die Breslau laufen in Kotor ein und werden versorgt. Hier wird offensichtlich, daß dies den Geschichtsverlauf zu Ungunsten der Mittelmächte verändern könnte. Denn der Kriegseintritt des Osmanischen Reiches würde durch die Flucht dieser 2 Schiffe ins O. Reich letztlich entschieden. Hitler gerät in Panik. Er nötigt die deutsche Marineführung zu einem Ausbruchsversuch. Doch die 2 am Eingang der Adria stationierten U-Boote meldeten, daß sich eine weitere Flottille am Eingang der Adria sammelt. Tatsächlich konnte die brit, Marineleitung Funksprüche abfangen und entsprechend reagieren. So wurden die 6 franz. Schlachtschiffe der Danton-Klasse und die 2 brit. Schlachtkreuzer HMS Indefatigable, HMS Inflexible und HMS Indomitable sowie die 2 kleinen Kreuzer Chatham und die Britol dorthin beordert, zusätzlich 6 brit. Zerstörer.

Die deutsche Marineleitung bat Ö-U um Unterstützung, die 2 deutschen Schiffe aus der Adria zu helfen. Ö-U war aufgrund der schwierigen Lage in Galizien auf Deutschland angewiesen und stimmte zu. Die 3 Semi-Dreadnoughts der Radetzki-Klasse und die 3 Schiffe der Tegetthoff-Klasse sowie die 4 Rapidkreuzer sollten den Durchbruch für die Breslau und die Goeben erzwingen. Es kommt zum Gefecht bei Korfu. Die 6 Schiffe haben den Auftrag, die Österreicher aufzuhalten, bis die 2 brit. Schlachtkreuzer die Goeben versenkt haben, oder bis der 3. Schlachtkreuzer die Adria erreicht. Die 3 Schiffe der Tegetthoff-Klasse sollen die 6 franz. Schiffe bekämpfen, während die 3 schwächeren Radetzki-Schiffe die Goeben geleiten sollen. Die Goeben soll, wenn möglich, sich auf kein Gefecht einlassen, damit es unbeschädigt Kreuzerkrieg führen kann. Es ist ein ungleicher Kampf. Die Tegetthoff-Schiffe sind den Franzosen weit überlegen. Sie sind schneller, und trotz gleichen Kalibers sind die Skoda Geschütze überlegen. Sie haben eine höhere Reichweite, stärkere Durchschlagskraft und vor allem bessere Zielgenauigkeit. Auch haben die 3 Schiffe zusammen 36 Geschütze, die 6 franz. Schiffe nur zusammen 24 Geschüze. Dennoch stellen sich die Franzosen dem Kampf. In der ersten Fase kämpfen die Geschwader getrennt. Die Franzosen konzentrieren ihr Feuer auf die SMS Viribus Unitis und können diese sogar versenken, verlieren in dieser Zeit allerdings selbst 3 ihrer Schiffe. Die 2 brit. Schlachtkreuzer versuchen die Goeben zu erreichen, diese wird allerdings von den 3 Schiffen der Radetzki-Klasse abgeschirmt. Auch ist die Goeben etwas schneller und kann sich so außerhalb der Reichweite der Schlachtkreuzer bleiben. Daher müssen die 2 Schlachtkreuzer sich doch erst mit den Österreichen beschäftigen, und es gelingt sogar, die Radetzki so sehr zu beschädigen, daß sie später aufgegeben werden mußte. Jetzt greift unerwartet die Goeben ein. Nach einigen flächendeckend treffenden Salven explodiert die Indefatigable. Die Indomitable zieht sich zurück, um die 3 verbleibenden Franzosen zu unterstützen. Die Österreichischen 2 verbleibenden Schlachtschiffe folgen, während die Goeben und die Breslau nun den Weg ins Mittelmeer finden. In der 2. Fase des Gefechtes stehen nun noch 4 verbleibende Österreichische Schiffe den 3 unterlegenen Franzoden und dem brit Schlachtkreuzer gegenüber stehen. Die Überlegenheut ausnutzen beschloß die Ö. Admiralität, sich auf die 3 Franzosen zu konzentrieren, die sich aufgrund der geringeren Geschwindigkeit nicht dem massiven Feuer entziehen können. Aufgrund der geringeren Reichweite allerdings auch kaum Treffer landen können. Während die 4 ö. Schiffe nun auch die letzten 3 franz. Schiffe auf den Meeresgrund schicken, werden diese allerdings von den briten bekämpft. Einem Zerstörer gelingt es sogar, mit einem Torpedo die SMS Zrínyi (Radetzki-Klasse) zu versenken. Dann ziehen sie sich zurück. Fazit des Gefechtes: Frankreich hat das Gros seine Flotter verloren und ist extrem geschwächt. GB hat einen Schlachtkreuzer verloren und die Blockade der Adria nicht durchsetzen können. Österreich hat einen Taktischen Sieg erreicht, die Blockade durchbrochen und jubelt. Aber de Briten können die Blockade später wieder schließen. Die Österreicher jedoch haben die Hälfte ihrer Großkampfschiffe verloren und sind trotz taktischem Sieg weiterhin in der Adria eingeschlossen. Dutschland war erfolgreich, Hitlerfrohlockt. Das war ein Gefecht, ganz nach seinen Vorstellung.Der Gegner hat hohe Verluuste, aber kein wirklicher Durchbruch ist erreicht. Da er sen Untergang Österreichs ersehnt, sind ihm auch die 3 verlorenen Schiffe recht.


Seegefecht vor Helgoland: Wissend, daß die Briten eine Falle planten, versetzte Hitler die deutsche Marine schon 1 Tag früher in Bereitschaft. Der britische Angriff wird durh die deutschen Schlachtkreutzer abgefangen, und nach einem kurzen Duell mit nur leichten Beschädigungen auf beiden Seiten ziehen sich die britischen Schiffe zurück. Die Reise der SMS Blücher (und der Emden): Die SMS Blücher wurde auf Reise geschickt, offiziell um die SMS Emden abzulösen. Am Tag des Kriegsausbruch befindet sich die Blücher aber erst östlich von Afrika im indischen Ozean. Es existiert ein Befehl, der erst bei Kriegsausbruch geöffnet werden soll: "Zerstören der Funkstation auf den Kokosinseln am 9. 11. 1914, bis dahin unauffällig bleiben." Als an diesem Tag die Blücher dort erscheint, hat gerade das Gefecht zwischen dem brit. Keutzer Sydney und der SMS Emden begonnen. Die HMS Sydney war nun in einer schwierigen Lage. Ein Rückzug hätte die 2 deutschen Schiffe auf die Fährte des Konvoys gebracht, dessen Geleitschutz die Sydney eigentlich war. Nach einem kurzen aber heftigen Gefecht würde die Sydney so sehr beschädigt, daß sie aufgegeben werden mußte. Die Besatzung konnte sich zu den Kokosinseln durchschlagen. Die Blücer und Emden nahmen nun Kurs Ostafrika, um diese Kolonie zu verteidigen. Im Dezember 1914 erreichen die 2 Kreutzer Ostafrika, und es gelingt, durch deren Feuerschutz den kleinen Kreutzer Königsberg aus den Mangrovenwäldern auf das offene Meer zu holen. Seegefecht an den Falklandinseln und die weitere Reise des Ostindiengeschwaders: Nach dem Seegefecht bei Colonell fuhr Admiral Spee mit den 2 großen und 3 kleinen Kreutzern zu den Falklandinseln, wo die Flotte schon u.a. von 2 modernen und überlegenen Schlachtkreutzern erwartet wurde. Dies wissend hatte Hitler ein deutsches U-Boot dort stationieren lassen. Diesem gelang es, den Schlachtkreutzer "Invincible" mit seinen Torpedos zu versenken. Aus Angst vor weiteren Verlusten zieht sich die immer noch überlegene brit. Flotte zum Hafen der Falklandinseln zurück. Graf Spee beschließt die Konfrontation zu vermeiden und zieht weiter Richtung Atlantik. Am folgenden Tag versucht das dortige U-Boot auch den 2. Schlachtkreutzer zu vesenken, gerät aber in einen Hinterhalt und wird versenkt. Doch diese Aktion brachte der Pazifikflotte genug Vorsprung, um in den Weiten des Meeres zu verschwinden.

Rettung der SMS Hela (1895)

Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs gehörte die Hela zur IV. Aufklärungsgruppe und zur Sicherung der deutschen Patrouillen vor Helgoland. Am Morgen des 13. September 1914, befand sie sich etwa sechs Seemeilen südsüdwestlich des Hafens von Helgoland, bei der Fahrt nach Wilhelmshaven, spontan wurde sie wegen einem angeblichen brit. U-Boot von 6 Torpedobooten eskortiert. Diese entdeckten das britische U-Boot E9 unter dem Kommando des späteren Admirals Max Horton und konnten es durch einen Rammstoß versenken.

Rettung der S 116

Ab Beginn des Krieges versah das Boot Vorpostendienst vor der Emsmündung. Am 6. Oktober 1914 patrouillierte das Boot, inzwischen umbenannt in T 116, auf dem deutschen Vorpostenstreifen vor der Emsmündung. Da das brit. U9 schon versenkt ist, geschieht nichts.

Rettung der VII. Torpedoboots-Halbflottille

Am 17. Oktober 1914 verließ die VII. Torpedoboots-Halbflottille Emden unter ihrem Chef, Korvettenkapitän Thiele, auf dem Führerboot S 119 und mit den Booten S 115, S 117 und S 118, um vor der Südküste Englands Minen zu legen. Am frühen Nachmittag des 17. Oktober 1914 stellte der britische Leichte Kreuzer HMS Undaunted auf einer Routinepatrouille mit den zur 3. Flottille gehörenden Zerstörern Lennox, Legion, Loyal und Lance die deutsche Halbflottille vor der niederländischen Insel Texel. Die britischen Schiffe waren den deutschen Booten artilleristisch weit überlegen. Zu beiden 152-mm- und sechs 102-mm-Geschützen der Undaunted kamen auf jedem der vier Zerstörer der Laforey-Klasse drei weitere 102-mm-Geschütze. Das unerwartete Erscheinen von 2 deutschen U-Booten wendet das Blatt. Die HMS Undaunted wird von einem Torpedotreffer überrascht und verseknt. Während die brit. Zerstörer die Überlebenden bergen, können sich die deutschen Schiffe zurückziehen.

Fazit des Seekrieges: Frankreich hat seine 6 Schlachtschiffe verloren und ist auf britische Hilfe angewiesen. Die Briten senden 2 Schlahtschiffe ins Mittelmeer, was die Bereitschaft in der Nordsee schwächt. Die britische Stimmung ist schlecht, hat man doch verglichen mit der Historie zusätzlich 4 Panzerkreuzer, 2 Schlachtkreuzer ein U-Boot und 2 kleine Kreuzer verloren.

Österreich ist angeschlagen, aber zufrieden. Taktisch war man sehr erfolgreich, aber die Flotte ist sehr dezimiert, und auch noch in der Adria eingesperrt.

Deutschland triumfiert. Verglichen mit der wahren Geschichte hat man 5 Torpedoboote, 8 kleine und 2 große Kreuzer weniger verloren. Aufgrund der Tatsache, ist der Seekrieg sehr populär.

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