
Kronprinz Friedrich gibt nach einer Verletzung das Rauchen auf. Dies hat zur Folge, dass er nicht an Krebs erkrankt und längere Zeit Kaiser ist. Dies ermöglicht einige Reformen im Deutschen Reich und verändert die Reichspolitik in den folgenden Jahrzehnten und führte so zu einer anderen Mächtekonstellation.
Deutsch-Französicher Krieg[]
Kronprinz Friedrich diente während des Deutsch-Französischen Krieges als General der 3.Armee. Mit dieser nahm er an mehren Schlachten des Krieges teil. Auch an der Belagerung von Paris, welche am 19.September 1870 begann. Bei einem Besuch der Truppen am 5.Januar 1871 nahe der Front wurde der Kronprinz von einem französischen Scharfschützen getroffen. Eine kleine französische Aufklärungseinheit hatte sich dem deutschen Lager genähert. Als sich der Raucher Friedrich eine Zigarre ansteckte, nutzte dies der Scharfschütze als Ziel und traf den Kronprinz in die Brust. Den Ärzten gelang es nur knapp den Kronprinzen zu retten. Dies hatte zur Folge das der Kronprinz das Rauchen aufgab seine Worte waren: "Dieses Rauchen ist Schuld das ein Franzmann mich fast getötet hätte. Also Schluss mit diesem Teufelszeug."
Friedrich der Kronprinz ab 1871[]
Friedrich III. war nach der Gründung des Deutschen Reiches am 18.Januar 1871 neben seiner Position als Kronprinz von Preußen nun auch Kronprinz des Reiches. Es zeigte sich jedoch schnell das Bismarck als Reichskanzler nicht zuließ, dass sich der Kronprinz in die Politik einmischte. Denn für Bismarck war Friedrich zu liberal. Friedrich war mit Victoria Augusta der Tochter der englischen Königin Victoria I. verheiraten und hatte somit zu dem liberalen System in Großbritannien Kontakt. In welchem die Macht des Monarchen durch das Parlament eingeschränkt wurde. Dies stand im Widerspruchs zu Bismarck konservativer Politik. Es gelang Bismarck Friedrich so geschickt auszumanövrieren, dass er selbst als sein Vater Wilhelm I. im Jahre 1878 aufgrund eines Attentats nicht in der Lage war die Regierung zuführen, keinen Einfluss auf die Politik hatte. Trotz liberaler Ansichten trug Friedrich im Jahre 1878 das von Bismarck vorgeschlagene Sozialistengesetz mit. Friedrich stellte sich offen gegen den im Deutschen Reich aufkommenden Antisemitismus und bezeichnete ihn in mehreren Reden als "Schmach für Deutschland". Friedrich war ein Freund des liberalen Politikers Max von Forckenbeck und dem Wissenschaftler Rudolf von Virchow, dieser war ein Feind der Politik Bismarcks. Am 9.März 1888 starb Kaiser Wilhelm I. und Friedrich III. wurde so neuer Kaiser.
Friedrich der Kaiser[]
Reformversuche im Reich[]
Eine der ersten Taten des neuen Kaiser war die Entlassung des konservativen preußischen Innenministers Robert von Puttkamer am 8.Juni 1888. Puttkamer hatte sich mit nicht legalen Mitteln in die Wahlen in Preußen im Jahre 1885 eingemischt. Das Sozialistengesetz musste jedes Jahr verlängert werden. Dies hatte zur Folge das Bismarck nun forderte das Gesetz zu ändern um es auf unbestimmte Zeit aktiv zu lassen. Dies wurde jedoch von Reichstag abgelehnt auch beim Kaiser steiß dieses Vorhaben auf Ablehnung. So das die Beziehungen zwischen Kaiser Friedrich und Bismarck weiter verschlechterten. Bismarck wurde vom Kaiser am 10.Oktober 1888 entlassen. Sein Nachfolger wurde der liberale Politik Ludwig Bamberger. Dieser lies das Sozialistengesetz auslaufen. So konnte die Sozialisten wieder offen im Reich agieren. Denn das Sozialistengesetz hatte nich dazu beigetragen die Sozialisten zu schwächen, sondern sie waren immer Stärker geworden.
Das erste Reform Ziel war es die Kompetenz des Reichstages zu vergrößern. Als erstes sollte es dem Reichstag möglich sein den Reichskanzeler abzusetzten. Die Absetzung sollte durch die absolute Mehrheit im Reichstag erfolgen. Es gestallte sich jedoch schwierig die nötige 2/3-Mehrheit für eine Verfassungsänderung zu erreichen. Doch am 5. Juni 1889 stimmten 266 der 397 Abgeordneten der Verfassungsänderung zu. Auch im Bundesrat gelang es die nötigen Stimmen zu erlangen. Doch beiden Abstimmungen gingen lange Verhandlungen voraus. So das die Änderung erst zum 1.Januar 1890 gültig wurde.
Das nächste Ziel war eine Reform des preußischen Wahlrechts. Denn in Preußen galt das Dreiklassenwahlrecht. Dieses bevorzugte den Adel und benachteiligte die einfache Bevölkerung. Der erste Versuch erfolgte im Jahre 1892. Er scheiterte jedoch am Widerstand der konservativen Kreise in Preußen. Auch in den folgenden Jahren scheiterten Versuche das Wahlrecht in Preußen zu ändern.
Alle Parteien im Reich waren selbst für die Stimmzettel verantwortlich. Dies machte es möglich zu bestimmen wer welche Partei wählte und so wurde im Jahre 1895 ein neues Gesetz verabschiedet. Durch dieses wurde das Reich für den Druck der Wahlzettel bei Reichstagswahlen verantwortlich. Eine verbindliche Regelung für die Landtagswahlen in den einzelnen Bundesstaaten gab es jedoch nicht. Auch wenn in den nächsten Jahren die einzelnen Staaten damit anfingen die Stimmzettel für die Landeswahlen zudrucken.
Trotz Friedrichs Kontakt mit dem britischen Könighaus und seinen liberalen Ansichten zeigte sich doch das Friedrich immer noch ein Preuße war. Er lehnte weitere Reformen ab die den Einfluss des Parlaments weiter vergrößerten und die Macht des Kaiser einschränkten.
Außenpolitik[]
Das Deutsche Reich hatte seit den frühen 1880er mehrere Kolonien in Afrika. Dies führte zu Spannungen mit den anderen Großmächten wie Frankreich und Großbritannien. Die deutschen Kolonien waren kaum in der Lage sich selbst zufinanzieren. So musste der Staat nun doch die Kontrolle über die Kolonien übernehmen, obwohl diese Anfangs in privater Hand waren. Auch sorgte die schlechte Behandlung der indigenen Bevölkerung für Aufstände in den Kolonien, die immer größere finanzielle Mittel forderten. Dies führte zu einer Veränderung der Kolonialpolitik ab den 1890er so wurde die Industrie in den Kolonien gefördert. Zudem wurde die Behandlung der Bevölkerung verändert. Da die schlechte Behandlung auch zu dem Aufständen beitrug. So besserte sich die Lage in den nächsten Jahren.
Da Friedrich mit der Tochter Victorias verheiraten war. Gab es regelmäßige Treffen zwischen beiden Königshäusern. Dies ermöglichte eine Verbesserung der politischen Stimmung zwischen beiden Ländern. Da das Deutsche Reich auch eine Flotte aufbauen wollte um seine Kolonien zu schützten. Da Friedrich jedoch kein Wettrüsten mit Großbritannien riskieren wollte, kam es im Jahre 1896 zu einem Flottenvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Großbritannien. Dies war der Auftakt zu einer weiteren Verbesserung der Beziehungen. Im Jahre 1903 wurde nun ein Bündnis zwischen Großbritannien und dem Deutschen Reich geschlossen. Diese Bündnis hatte zur Folge das die Beziehungen zwischen Frankreich und Großbritannien weiter schlecht blieben. Frankreich verbündete sich daraufhin im selben Jahr mit Russland.
Da sich die Wirtschaft im Osmanischen Reich immer weiter verschlechtert hatte. Begann das Deutsche Reich immer mehr Geld an das Osmanische Reich zu zahlen um Einfluss auf das Land zu gewinnen auch wurden deutsche Firmen an der Modernisierung des Landes beteiligt. Eins dieser Projekte war die Bagdadbahn. Dieses Bauprojekt begann im Jahre 1899. Ein Bündnis zwischen den beiden Staaten kam jedoch nicht zustande.

Wilhelm II. Kaiser ab 1905
Am 20. August 1905 starb Kaiser Friedrich und sein Sohn Wilhelm II. wurde sein Nachfolger. Durch die Politik Friedrich II. war es gelungen Frankreich weiterhin zu isolieren. Das französisch-russische Bündnis wurde nicht als Gefahr betrachtet. Da Russland als sehr rückständig galt. Durch Friedrich diplomatische Art konnten Krisen schnell gelöst werden ohne das eine Kriegsgefahr bestand.
Der neue Kaiser[]
Das Reich bis 1914[]
Wilhelm II. trat außenpolitisch agressiver auf. Da er eine Vormachtstellung des Deutschen Reiches in Europa anstrebte. Die Jahre als Kronprinz hatte ihm jedoch gezeigt wie man geschickt in der Politik agiert. Er lieferte so keinen Grund für internationale Zwischenfälle. Trotz Wilhelms liebe für die Flotte und deren weitere Vergrößerung blieb das Bündnis mit Großbritannien bestehen. Im Jahre 1908 gelang es dem Deutschen Reich auch das Bündnis mit Österreich-Ungarn nach mehren Jahren der Spannung wieder zu beleben. Das Deutsche Reich beteiligte sich jedoch nicht an den Expansionsplänen Österreich-Ungarns auf dem Balkan sondern hielt sich Neutral. Nach den beiden Balkankriegen war der Balkan wie ein Pulverfass, welches jeder Zeit explodieren konnte. Denn das Osmanische Reich hatte seine Vormachtsstellung verloren und viele kleinere Staaten waren daraus entstanden. Doch keiner war in der Lage die politische Lage wieder zu stabilisieren.
Innenpolitisch ging der Kampf gegen die Sozialisten weiter. Doch der SPD war es gelungen in Laufe der Zeit ihren Stimmenanteil bei den Reichstagswahlen immer weiter zu vergrößern. So das ein Regieren ohne die Sozialdemokraten immer schwerer wurde. Eine Regierung mit den Sozialdemokraten wurde jedodch nicht nur von den anderen Parteien sonder auch vom Kaiser abgelehnt. Die Sozialdemokraten wurden als "Vaterlandslose Gesellen" bezeichnet. Auch hatten sich die verschieden liberalen Parteien immer weiter zersplitter oder neue Koalitionen gebildet. Diese trugen zusammen mit der Zentrumspartei meist die Politik des Reichskanzlers. Dieser hatte seit einer Änderung der Verfassung 1909 ein Kabinett, dessen Minister leiteten nun die einzelnen Ministerien und nicht wie vorher eine Reihe von Staatssekretären.
Im Reich gab es große technologische Entwicklungen so nahm die Zahl der Haushalte mit elektrischen Strom zu. Das von Carl Benz entwickelte Automobil wurde nun immer häufiger in den Straßen der Großstädte. Trotz des steigenden Wohlstandes blieb ein groß Teil der Bevölkerung in Armut. Dies betraf besonders die einfachen Fabrikarbeiter. Die in den Großstädten in Mietskasernen auf engsten Raum leben mussten. Dies führte immer wieder zu Protesten und dem Ausbruch von Krankheiten.
Julikrise[]
Am 28.Juni 1914 wurde der österreichisch-ungarische Thronfolger Franz Ferdinand vom serbischen Nationalisten Gavrilo Princip in Sarajevo ermordet. Franz Ferdinand war dort um ein Truppenmanöver zu überwachen. Das Attentat führte dazu das Österreich-Ungarn der serbischen Regierung Beteiligung vorwarf. Und so wollte Österreich-Ungarn mit militärisch gegen Serbien vorgehen. Nach dem das Deutsche Reich am 6.Juli 1914 seine komplette Unterstützung für Österreich-Ungarn erklärte, stellte dieses ein Ultimatum an Serbien. Serbien hatte nun mehre Tage Zeit die von Österreich-Ungarn gestellten Forderungen zu erfüllen. Serbien kam jedoch nicht allen Forderungen nach und so erklärte Österreich-Ungarn Serbien am 27.Juli 1914 den Krieg. Da Russland sich als Schutzmacht der Slawen betrachte folgte die russische Kriegserklärung an Österreich-Ungarn. Das Deutsche Reich erklärte daraufhin Russland am 1. August und einen Tag später an das mit Russland verbündete Frankreich den Krieg. Der Weltkrieg hatte begonnen. Großbritannien verhielt sich trotz des Bündnisses mit den Deutschen Reich neutral.
Erster Weltkrieg[]
Westfront 1914[]
Um Frankreich zu besiegen maschierten deutsche Truppen durch Belgien. Dies stellte jedoch eine Verletzung der belgischen Neutralität dar. Da Großbritannien die Neutralität Belgiens garantierte hatte, führte dies zu Protesten der britischen Regierung. Doch da es gute Beziehungen zwischen beiden Staaten gab versuchte die Deutschen eine Lösung zu finden. Am 5.August kam es zu einer Einigung. Das Deutsche Reich maschierte durch Belgien ohne das es Opfer gab oder das Land nach dem Ende des Krieges zu besetzten. Die Belgier erfuhren am 6.August von dieser Einigung und stellten den nach dem Angriff beginnenden Widerstand ein. Dies ermöglichte es den deutschen Soldaten das Land ohne große weitere Verzögerung zu durchqueren. Sie erreichten am 13.August die französisch-belgische Grenze. Im Laufe des nächsten Tagen kam es in dieser Region zu ersten Kämpfen zwischen französischen und deutschen Soldaten.

Schlieffen Plan für die Westfront von 1905
Den Deutschen gelang es den Franzosen in den ersten Tages des Krieges zum Teil schwere Niederlagen zuzufügen. So das sie sich immer weiter zurückziehen mussten. Am 5.September erreichten die Deutschen die Marne dort kam es zu einer mehr tägigen Schlacht. Diese endete mit einem Sieg der Franzosen. Durch ein geschicktes Manöver zwangen die Franzosen die Deutschen zum Rückzug um eine Einkesselung zu verhindern. In den nächsten Wochen wurden die Deutschen mehrere hundert Kilometer zurückgedrängt. Seit Mitte Oktober begann die Front zu erstarren. Da immer mehr Schütztengräben entstanden und so Angriffe erschwerten. Bis Ende des Jahres war die Front auf ihrer gesamten Länge erstarrt. Sowohl den deutschen als auch den französischen Befehlshaber wurde damit klar das ein schnelles Ende des Krieges nicht in Reichweite war.
Ostfront 1914[]

Lage bei Kriegsbeginn 1914 in Ost- und Südeuropa
In Russland gelang die Mobilmachung schneller als von den Deutschen erwartet. Dies hatte zur Folge das es den Russen gelang nach Ostpreußen einzudringen. Es gelang den Deutschen die russische Armee erst nach ihrem Sieg bei Tannenberg und bei den Maurischen Seen Ende August und Anfang September von weitern Vorstößen abzuhalten. So konnten die Deutschen die Russen wieder aus Ostpreußen vertreiben. Auch im Kampf um Polen konnten die Deutschen einige Erfolge erringen.
Während es den Deutschen bis Ende des Jahres gelang die Front zu stabiliseren mussten die Armee Österreich-Ungarn mehrere zum Teil heftige Niederlagen gegen die russische Armee erleiden. Dies führte dazu das die österreich-ungarische Armee sich zurückziehen und Teile des Landes den Russen überlassen mussten. Diese Entwicklung führte dazu das die Deutschen mehrere Divisionen an die österreich-ungarische Front verlegten um die Lage wieder zu stabilisieren. Durch die neuen Divisionen gelang es die Front bis Ende des Jahre zu stabiliseren.
Balkanfront 1914[]
Der Krieg auf dem Balkan begann Anfang August mit einer Offensive der österreich-ungarischen Armee gegen die Stellung der Serben. Es gelang der österreich-ungarische Armee einige Erfolge zu erringen. Doch mussten sie Ende August mehrere Niederlagen erleiden und so scheiterte der erste österreich-ungarische Versuch Serbien zu erobern. Doch Anfang September begann die Plannung der österreich-ungarischen Armee für eine neue Offensive gegen Serbien. Am 7.September begann die Schlacht an der Drina. Die Schlacht dauerte bis zum 4.Oktober. Sie endete in einem Unentschieden und führte zu einem Stellungskrieg zwischen beiden Armeen in der Region.
Um nun eine Entscheidung zu erzwingen begann am 6.November mit schweren Artelleriefeuer eine erneute Offensive der österreich-ungagischen Armee. Es gelang den Österreich-Ungarn die Serben bis Mitte November auf großen Abschnitten zum Rückzug zu zwingen. Es gelang sogar die Eroberung Belgrad. Doch am 3.Dezember begann der serbische Gegenangriff. In diesem gelang es den Serben die Armee Österreich-Ungarns wieder aus großen Teilen des Landes zu vetreiben. So mussten die Österreich-Ungarn wie Serben hohe Verluste an Mensch und Material erleiden.
Außerhalb Europas 1914[]
Das Kaiserreich Japan war seit 1903 mit Großbritannien verbündet. Da sich Großbritannien nicht am Krieg beteiligte gab es für die Japaner eigentlich keinen offiziellen Grund für einen Kriegeintritt. In Japan hatte nach dem Sieg über Russland 1905 eine expanisive Politik begonnen und so sah man den Krieg in Europa als Möglichkeit europäische Kolonien zu erobern. Da man keinen Krieg mit Großbritannien oder Frankreich riskieren wollte. War das Ziel die deutschen Kolonien im Pazifik und so erfolgte am 10.August die japanische Kriegerklärung an das Deutschen Reich und Österreich-Ungarn.
Das erste japanische Ziel war die Eroberung von Tsingtau ein Gebiet Chinas das vom Deutschen Reich im Jahre 1898 für 99 Jahre gepachtet wurde war. Mitte August begann der japanische Angriff. Es gelang den Deutschen bis November Widerstand zu leisten. Denn dann Deutschen ging die Munition aus und die Deutschen waren gezwungen zu kapitulieren. Bereits kurz nach dem Beginn des Kampfes um Tsingtau begann die Japaner weitere Kolonien der Deutschen zu erobern. Da es nur geringe deutsche Garnision in den Kolonien gab fiehlen die meisten Kolonien im Pazifik bis Ende des Jahres.
Auch in Afrika begann der Krieg Mitte August. Am 6.August begann der französische Angriff auf die deutsche Kolonie Togo. In dieser Kolonie hatten die Deutschen keine Soldaten stationiert so das ein Widerstand gegen die Franzosen unmöglich war. Die Deutschen zogen sich daraufhin immer weiter zurück. Bis Ende des Jahres war die Kolonie komplett von den Franzosen besetzt. Es gab in dieser Zeit nur kleine Gefechte zwischen Franzosen und Deutschen.
Der Kampf um Kamerun begann am 24.August 1914. In dieser Kolonie waren zwar deutsche Soldaten stationiert. Doch waren diese durch Aufstände der vorherigen Jahre geschwächt. Bis September konnten die deutschen mehrere Angriffe abwehren. Doch bis Ende des Jahres wendete sich die Lage gegen die Deutschen und die Deutschen waren zum Rückzug gezwungen. Da die Kolonie jedoch große Regenwälder und andere schwer passierbaren Gebiete hatte, konnten die Deutschen von dort den Kampf fortzusetzten.
Ende des Jahres begann die Landung von französischen Soldaten an der Süd-Küste von Deutsch-Ostafrika. Nach langen Gefechten gelang es diesen einige Städte an der Küste zu erobern. Von diesen konnten die Franzosen weitere Angriffe auf die Kolonie starten. Da die Kolonie die Bevölkerungsreichste und wichtigste des Deutschen Reichs war verfügte sie über eine große Garnision von deutschen Soldaten.
Das Osmanische Reich tratt Anfang November 1914 den Krieg auf Seiten des Deutschen Reiches in den Krieg ein. Doch die erste Offensive erfolgte durch die russische Seite im Kaukasus. Bei dieser Offensive gelang es den Russen einige Erfolgte zu erringen. Eine Offenisve der Osmanen Ende des Jahres endeten in einer Katastrophe. Daraufhin bat das Osmanische Reich seine deutschen Verbündeten um Unterstützung. Diese wurde im Laufe des nächsten Jahre gewährt in dem die Deutschen mehrere Divisionen in das Osmanische Reich entsandten.
Westfront 1915[]
Ende 1914 hatte eine französische Offensive in der Champange begonnen. Sie dauerte bis Mitte März bevor sie von den Franzosen aufgrund mangelden Erfolges abgebrochen werden musste. In dieser Schlacht wurde zum ersten Mal eine Offensive mit tagelagem Trommelfeuer begonnen. Dies sollte die Verteidiger vor einem Angriff der Infantrie schwächen. Da die gegeniersichen Stellungen gutausgebaut und mit Maschinengewehren bestückt waren scheiterte der Angriff unter hohen Verlusten.
Eine französische Offensive Ende 1914 im Norden hatte dazu geführt das sich die Deutschen bis ins belgische Flandern zurückziehen mussten. Dies hatte zurfolge das nun trotz des freien deutschen Durchmarschen auf belgischen Boden gekämpft wurde. An dieser Front setzten die Deutschen am 22.April zum ersten Mal Giftgas gegen die Franzosen ein. Die Briten drohten daraufhin am 25.April mit dem Kriegseintritt auf französicher Seite, wenn die Deutschen nicht innerhalb eines Monats öffentlich dem Gaseinsatz beendeten. Doch ehe die Deutschen darauf regagieren konnten setzten die Franzosen auch Giftgas ein. Dies führte dazu das die Briten ihre Drohung zurück nahmen und ihre Neutralität beibehielten. Da Regierung keinen weitern Konflik mit Großbritannien riskieren wollte erklärte das Deutsche Reich öffentlich den Verzicht auf Giftgaseinsätzte.
Am 9.Mai begann bei Artois eine französische Offenisve mit der die deutschen Stellungen durchbrochen werden sollten. Die hohen französischen Verluste und die geringen Erfolge führte dazu das die Offensive im Juli abgebrochen wurde. Ende des Jahres gab es noch zwei weiter Offensiven doch auch diese brachten kaum Veränderung im Frontverlauf. Bereits Anfang des Jahres traffen erste französisch Soldaten aus den Kolonie an der Westfront ein. Durch diese konnten die Franzosen ihre zum Teil hohen Verluste ausgleichen.
Ostfront 1915[]
Während es an der Westfront gelungen war die Franzosen in ihrem eigenen Land zu halten. An der Ostfront jedoch war die Lage anders, zwar konnten die Deutschen die Russen aus Ostpreußen vertreiben. Doch die Russen stadnen tief in Österreich-Ungarn und bedrohten das Kernland des ungarischen Landesteil. Zudem scheiterte ein österreich-ungarische Offensive bis März des Jahres 1915. Sie führte zu hohen Verlusten an Soldaten und Offizieren. Da in den Jahren zuvor die Ausbildung des Soldaten vernachläsigt wurden war führte dies fast zum Zusammenbruch der österreich-ungarischen Armee.
Die Deutschen verlegten daraufhin mehrere Divisionen an die Front mit diesen begann Anfang Mai eine erneute Offensive. Mit dieser gelang es die russischen Linien zudruchbrechen. Die russische Armee brachte dies in Bedrängis. So musste sie sich immer weiter zurück ziehen. Dies hatte zur Folge das es gelang sowohl Galizien komplett zurück zu erobern. Durch den Rückzug wurde auch Polen für die Eroberung durch die Deutschen offen. Der Rückzug der Russen erfolgte bis zum Fluss San ehe es ihnen gelang die Front wieder zu stabilisieren. Bis Ende des Jahres gab es danach nur noch wenige Kampfhandlungen.
Die russischen Armee hatte neben der schlechten Ausbildung auch mit dem Mangel an Munition zu kämpfen. Zum einen wahren die meisten Offiziere Adliege die ihre Stellung ohne großen Einsatz erlangt hatten. Während die einfachen Bürger kaum Chancen auf einen Aufstieg in der Armee hatten. Die Munition kam kaum aus eingene Industrie sondern wurde aus dem Ausland importiert. Da die deutsche Marine den Transport über die Ostsee blockierte und die osmanische den über das Schwarze Meer war die Verorgung kaum möglich. Erst Ende des Jahres begannen die Russen ihre Munition zu großen Teilen aus eigener Produktion zu decken. Dies erhöhte jedoch die Inflation und führte dazu das sich die Lage der Bevölkerung immer weiter verschlechterte.
Balkanfront 1915[]
Durch die hohen Verluste des Vorjahres war es den Serben nicht möglich, in die Offensive zu gehen. Doch auch Österreich-Ungarn konnte Serbien nicht angreifen, da viele Divisionen an andere Frontabschnitte verlegt werden mussten. Seit Mitte Juli gab es Verhandlungen mit Bulgarien über einen Kriegseintritt auf Seiten der Mittelmächte. Nach langen Verhandlungen trat Bulgarien am 14.Oktober dem Krieg bei. Zuvor hatten die Mittelmächte mehrere Divisionen auf den Balkan verlegt, um Serbien endgültig zu besiegen. Der Angriff begann am 6.Oktober. Aufgrund der zahlenmäßigen Überlegenheit und den hohen Verlusten der Vorjahres war es den Serben nicht möglich, die Mittelmächte aufzuhalten und so brach der meiste serbische Widerstand innerhalb einer Woche zusammen. Der Kampf dauerte jedoch noch bis Mitte November, bis Serbien von den Mittelmächten erobert worden war und die Mittelmächte bis an die griechische Grenze vorgedrungen waren. Ein Vorstoß nach Griechenland erfolgte aufgrund der griechischen Neutralität nicht, trotz der alliierten Truppen, die sich dort befanden, um die Serben in ihrem Kampf zu unterstützen.
Italienfront 1915[]
Nach langen Verhandlungen tratt Italien am 23.Mai 1915 dem Krieg auf Seiten der Entente bei. Bereits nach wenigen Tagen begann der italienische Angriff auf Österreich-Ungarn. Diese waren nicht auf den Angriff vorbreitet, so das die Italiener schnell vorstoßen konnten. Bis Mitte Juni konnten die Österreich-Ungarn die Front stabilisieren. Bereits im Juli begann eine erneute italienische Offensive. Doch brachte diese keinen Durchbruch, da die Österreich-Ungarn zusätzliche Divisionen an die Front verlegt hatten.
Bis Ende des Jahres folgten vier weitere italienische Offensiven. Doch auch diese brachten keine Veränderung im Frontverlauf bis Ende des Jahres. Die Armee Österreich-Ungarns war nicht in die Lage eine eigene Offensive zu beginnen. Das Besondere an dieser Front war das neben dem Kampf im Flachland auch der Kampf in den Alpen.
Außerhalb Europas 1915[]
Im Kaukasus waren die Osmanen zum Rückzug gezwungen und mussten so große Gebiete an die Russen frei geben. Erst durch die Verlegung neue Divisionen konnte die Front bis Mitte März stabilisiert werden und der russische Vorstoß gestoppt werden. Durch die Niederlagen an der Ostfront waren die Russen gezwungen Teile ihre Armee aus dem Kaukasus an diese Front zu verlegen um sie wieder zu stabilisieren. Im Juni begann eine erneute Offensive der Russen. Trotz der zusätzlichen Truppen waren die Osmanen kaum in der Lage den Vorstoß der Russen zu stoppen. Erst im September konnte die Front wieder stabilisiert werden. Doch die Osmanen waren gezwungen immer größere Gebiete im Norden ihres Reiches aufzugeben. Dies hatte zur Folge das die Deutschen gegen Ende des Jahres mehrere eigene Divisionen ins Osmanische Reich verlegten.
In Deutsch-Ostafrika dauerten die Kämpfe an. Es gelang den Franzosen nicht weitere Gebiete zu erobern. So begann im Mai eine weitere Landung französischer Truppen im Norden der Kolonie. Die Deutschen hatten jedoch weitere Soldaten aus den Einheimischen rekrutiert. Mit diesen gelang es ihnen die französischen Landung zu verhindern. Nach langen Kämpfen konnten die Franzosen den Süden der Kolonie bis Ende des Jahres erobern.
Im Mai lief die deutsche Flotte aus um eine französische Flotte zu stellen. Diese versuchte eine Blockade der deutschen Häfen zu beginnen. So kam es am 7.Juni zu einer Seeschlacht. Sie endete in einem militärischen Patt. Doch war die deutsche Flotte großer und so musste sich die französische Flotte zurückziehen. Doch war es der deutschen Flotte nicht möglich die französischen Häfen ihrerseits zu blockieren und kehrte daher in ihre Häfen zurück. Das ganze Jahr über kam es immmer wieder zu kleinere Flottengefechten zwischen den Flotten der Mittelmächte und denen der Alliierten.
Westfront 1916[]
Nach langen Vorbereitungen und Verschiebungen aufgrund des schlechten Wetters begann am 21.Februar die deutsche Offensive bei Verdun. Das Ziel dieser Offensive war die Eroberung eine Anhöhe nahe der Stadt um dort die eigene Artillerie in Stellung zu bringen und so die Stadt unhaltbar für die Franzosen zu machen zudem sollte diese die Entlasstung mehre Frontabschnitte beitragen.

Deutscher Angriff bei Verdun
Die Franzosen hatten 1915 einige der Festungen bei Verdun entwaffnet. Die Wiederbewaffnung begann erst am 12.Feburar 1916 nach dem die Franzosen von der geplannten deutschen Offensive erfahren hatten. Den Deutschen gelang es in den ersten Tagen mehrere Festungen zu erobern. Doch den Franzosen gelang es durch die Verlegung mehrerer Divisionen die Deutschen zu stoppen und es kam zu heftigen Kämpfen. Da die Offensive jedoch viele französiche Truppen band, war eine große französische Offensive an anderer Stelle der Front, zur Entlasstung von Verdun, nicht möglich. So stiegen die Verluste in der Schlacht immer weiter. Doch es gab keine Entscheidung zu gunsten einer Seite. Da im Juni eine russische Offensive begann, die die Deutschen Zwang einige Divisionen aus Verdun abzuziehen konnten die Franzosen die Stellung am Ende halten. Trotz der hohen Verlusten gab es keinen klaren SIeger doch konnten die Deutschen einige Festungen erobern und sie gegen französische Gegenangriffe halten.
Im September konnten die Franzosen genung Divisionen aufbringen um in der Somme eine eigene Offensive zu beginnen. Diese zwang die Deutschen weitere Divisionen aus Verdun abzuziehen. Für die Franzosen war die Schlacht an der Somme nur ein geringer Erfolg zwar gelang es mehrere Kilometer an Land zu gewinnen und die Deutschen zu zwingen ihre Offensive bei Verdun zu beenden. Doch waren die Verluste so hoch wie in keiner einzelnen Schlacht zu vor. Insgesamt hatte sich der Frontverlauf nur gering verändert.
Ostfront 1916[]
Am 18.März begann eine erneute russische Offensive. Die russische Führung hatte jedoch keine Veränderung in der Taktik vorgenommmen. So das die Schlacht beim Naratsch-See in Weißrussland in einer Katastrophe endete. Die Russen verloren mehr als 100.000 Soldaten trotz der deutchlicher Überzahl gegenüber den Deutschen. Die alte russische Militärführung verlor daraufhin ihre Hoffnung in einen Sieg.
Der neue für den südlichen Frontabschnitt verantwortliche russische General Brussilow veränderte die russische Taktik. So begann am 4.Juni eine neue russische Offensive. Durch die Veränderung in der Taktik gelang es den Russen die österreich-ungarischen Linien an mehrere Stellen zu druchbrechen und die Österreich-Ungarn zum Rückzug zu zwingen. Ein Angriff auf die deutsche Südarmee endete in einer Niederlage da der Befehlshabende russische General die wirkungslose französiche Taktik einsetzte. Dennoch konnten die Russen einige Erfolge erziehlen und so mussten die Deutschen um ihre Verbündeten zu unterstützen Truppen aus Verdun abziehen. Im August begann die Gegenoffensive der Mittelmächte bei dieser gelang es große Gebiete die Verloren wurden waren zurück zu erobern. Die russischen Erfolge führten zum Kriegseintritt Rumäniens in August 1916. Doch war die Offenisve für die Russen mit hohen Velrusten an Menschen und Material vebunden. Da die Offensive keine Entscheidung brachte verschlechterte sich die Moral in der russischen Bevölkerung immer mehr.
Der rumänische Kriegseintritt brachte Österreich-Ungarn anfangs in Schwierigkeiten. Doch durch deutsche Unterstützung und Fehler in der rumänischen Plannung endete die Offensive in einer Katastrophe und zwang nun auch die Russen zusätzliche Truppen nach Rumänien zu verlegen. Dennoch brach der rumänische Widerstand bis Ende des Jahes fast vollständig zusammen und das Land wurde durch die Mittelmächte besetzt.
Im November wurde durch die Deutschen ein neuer eigenständiger polnischer Staat gegründet. Durch diese Gründung sollte Polen eine Armee aufstellen, die die Mittelmächte in ihrem Kampf unterstützte. Bereits seit Kriegsbeginn Kämpften Polen für die Mittelmächte nun wurden diese Einheiten zu einer neuen Armee zusammgefasst. Diese neue Armee konnte jedoch erst Mitte des nächsten Jahres in den Kampf eingreiffen.
Balkanfront 1916[]
Nach dem Sieg der Mittelmächte über Serbien begann die Planung für einen Feldzug gegen Montenegro, dieses war im August 1915 dem Krieg gegen die Mittelmächte beigetretten. Der Angriff der österreich-ungarischen Armee begann am 6.Januar 1916. Der Widerstand der montenegrischen Armee und den Resten der serbischen Armee sowie deren Unterstützer von den anderen Staaten der Alliierten brach bis zum 17.Januar 1916 zusammen und das Land wurde von Österreich-Ungarn besetzt. Die Reste des Widerstandes zogen sich nach Albanien, von dort aus nach Italien, sowie auf das von den Alliierten besetzte Korfu zurück.
Es gelang den Alliierten, eine neue Front auf dem Balkan aufzubauen. Dabei wurde jedoch die immer noch bestehende Neutralität Griechenlands verletzt. Die Alliierten begannen im Mai ihren Angriff auf Bulgarien und das von den Mittelmächten besetzte Serbien. Es gelang ihnen, einige Erfolge zu erringen und so wurden große Verbände der Mittelmächte auf dem Balkan gebunden. Bis Ende des Jahres gab es keine große Veränderung im Frontverlauf.
Italienfront 1916[]
Bereits seit Anfang des Jahres plannten die österreich-ungarische Militärführung eine groß Offensive gegen die Italiener. Der Angriff begann am 15.Mai 1916. Nach ersten Erfolgen musste die Offensive jedoch abgebrochen werden. Da große Teile der Armee an der Ostfront gebraucht wurde um die russische Offensive zu stoppen. Eine nicht ausreichenden Plannung, Soldatenzahl und das dem schlechte Wetter für machten einen Erfolg für Österreich-Ungarn unmöglich.

Schützengraben der österreich-ungarischen Armee
Im August begann eine neue Offensive der Italiener. Bei dieser gelang es ihnen die einige Geländegewinne zu verzeichnen. Doch waren die Verluste für die Italiener hoch. Nach ersten Erfolge brach die Offensive jeodch am Widerstand der Österreich-Ungarn zusammen. Eine weitere Offensive im September endeten mit hohen Verlusten für die Italiener und keinen Geländegewinn. Nach langen Vorbereitungen begann im November eine Offensive der Österreich-Ungarn mit deutscher Unterstützung. Mit dieser Offensive gelang es die meisten an Italien im Laufe des Jahres verloren Gebiete zurück zu erobern. Durch die Erfolge auf dem Balkan waren zusätzliche Truppen frei geworden. Die für die Offensive genutzt werden konnten.
Außerhalb Europa 1916[]
Im Februar begannim Kaukasus trotz des schlechten Wetters eine Offensive der Mittelmächte um einer russischen Offensive zuvorzukommen. Es gelang in dieser Offensive die Russen zu überrachen und einige Gebiete zurück zu erobern. Da die Russen hohen Verluste an der Ostfront erliehten hatten war es ihnen nur schwer möglich die Front zu halten. Nach der Erfolgen an der Ostfront Mitte des Jahres waren zusätzliche Truppen für den Kampf im Kaukasus frei. Mit diesen begann eine neue Offensive im August. Doch im gegensatz zum vorherigen Jahr waren die Soldaten des Osmanen Reich besser ausgebildet und so konnte der Vorstoß gestoppt werden. Doch wie an der Ostfront zeigte sich auch ihr das die russische Armee kaum noch in der Lage war den Krieg zugewinnen.
Der Kampf um Deutsch-Ostafrika dauerte immer noch an. Den deutschen Soldaten gelang es die französichen Soldaten immer wieder zu besiegen und so eine weitere Eroberung der Kolonie zu verhindern. Auch konnten weder die Deutschen noch die Franzosen zusätzliche Kräfte nach Afrika verlegen da sie an der Westfront gebraucht wurden. Anfang 1916 war Portugal auf Seiten der Alliierten in den Krieg eingetreten und so erhielten die Franzosen zusätzliche Unterstützung. Doch die Deutschen hatten ihre Verteidigung gut ausgebaut und so führte auch die Unterstützung zu nur geringen Veränderung im Frontverlauf.
Juni begann von Portugisch-Westafrika der Angriff auf die deutsche Kolonie im Süden. Dort hatte man die Zeit seit Kriegsbeginn genutzt um die Soldatenzahl mit Einheimischen zu erhöhen und Befestigungen auszubauen. Die Franzosen betrachteten Deutsch-Westafrika als nicht wertvoll und darum war kein Angriff begonnen wurden. Doch durch den portugischen Kriegseintritt war es möglich die Kolonie von Land aus anzugreiffen. Die Offensive brachte die deutschen Verteidiger in Begrängnis. Nur durch die Aufgabe großer Gebiete im Norden konnte die Front gehalten werden. Es zeichnete sich jedoch trotz dieser Aufgabe, dass die Deutschen nicht in der Lage waren die Kolonie länger als ein Jahr zuhalten.
Westfront 1917[]
Trotz der Verluste des Vorjahres begann im Februar die deutsche Plannung einer Offensive für Mitte März. Am 15.März begann die Offensive in der Somme. Es gelagn den Deutschen einige Gebiete die im Vorjahr verloren wurden wieder zu erobern. Doch wie bei allen vorherigen Offensiven gelang kein Durchbruch. Im Mai begann nun eine Offensive Frankreichs bei Aisne. Auch den Franzosen gelang es nicht die deutschen Stellungen zu Durchbrechen. Die immer wieder gescheiterten Offensiven und die Hohen Verluste führten im Juli zu einer Meuterei in der französischen Armee. Aus der Angst das die Meuterei auf die eigenen Soldaten übergreifen konnte und der Foxusierung auf die Ostfront wo das Russische Reich immer mehr zusammenbrach gab es bis Ende September keine großen deutschen Offensiven. Eine für Oktober von der deutschen Militärführung geplannte Offensive musste ausgestzt werden, da die Sodlaten an anderen Fronten gebraucht wurden. Auch Frankreich plannte für dies Jahres keine neue Offensive da die Meuterei eine Umstellung in der Armee zur Folge hatte und diese bis zum Ende des Jahres noch nicht abgeschlossen war.
Ostfront 1917[]

Proteste in Petrograd Februar 1917
Im Februar kam es zu einer Revolution in Russland und der Zar wurde abgesetzt. Doch war die neue Regierung nicht bereit mit den Mittelmächten Frieden zuschließen. So begannen die Deutschen eine neue Offensive zu plannen um so die Russen zum Frieden zu zwingen. Die Offensive begann im Mai. Die russische Armee war durch Meuterei, Fahnenflucht und mangelnden Ausrüstung geschwächt, so konnten die Deutschen große Landgewinne erziehlen. Am 1.Juli begann nun eine russische Gegenoffensive doch diese endete nach wenigen Tagen in einer Katastrophe und beschleunigte den Zerfall der russischen Armee und Wirtschaft.
Bereits im Mai war Lenin mit deutscher Hilfe aus seinem schweizer Exil nach Russland zurückgekehrt. Nun begann er aktiver seinen Kampf gegen die Regierung und im Oktober kam es nun durch die von Lenin geführten Bolschewiki zum Aufstand und der Machtübernahme. So kam es Im Dezember zu einem Waffenstillstand zwischen Russland und den Mittelmächten. Die Deutschen und Österreich-Ungarn konnten so Truppen von der Ostfront an die West- und Italienfront verlegen.
Balkanfront 1917[]
Durch das schlechte Wetter mussten die Alliierten eine Offensive immer wieder verschieben. Im Mai konnte sie dann beginnen, doch hatten die Mittelmächte die Zeit genutzt um ihre Truppen auf dem Balkan zu verstärken. Dies hatte zur Folge das die alliierte Offensive nur geringen Erfolg hatte und Anfang Juni eingestellte wurde.
Die Alliierten übten bereits seit Dezember des Vorjahre immer mehr Druck auf Griechenland aus. Am 12.Juni tratt König Konstantin zurück und sein zweitältester Sohn Alexander wurde sein Nachfolger. Unter diesem erklärte Griechenland am 29.Juni den Mittelmächten den Krieg. Da nun Grichenland nicht mehr Neutral war konnten die Mittelmächte eine Offensive an der ganzen Front beginnen ohne die griechische Neutralität zu verletzten. Am 19.Juli begann so eine groß Offensive der Mittelmächte. Desen Stärke überrachte die Mittelmächte und so gelang ihnen es erst im August die Front nach großen Gebietsbverlusten zu stabilisieren. Für die Alliierten waren die Verluste zu hoch, um ohne neue Truppen eine neue eigene Offensive beginnen zu können.
Italienfront 1917[]
Im Mai begann eine erneute Offensive der Italiener doch musste diese bereits aufgrund mangelden Erfolges Anfang Juni eingestellte werden. So wurde für August eine neue Offensive geplannte. Diese war die größte im Krieg von Italien geplannte Offensive. Sie begann am 12.Augsut und brachte die österreich-ungarische Armee an den Rande des Zusammenbruchs nur durch zusätzliche deutsche Divisionen konnte die Front gehalten werden.
Die Offensive der Italiener führte in der Führung der Mittelmächten zu der Frage ob man die nächste Offensive abwahrten sollte oder ob man eine eigene starten sollte. Man einigte sich am Ende auf eine eigene Offensive. Die Österreich-Ungarn trugen zwar die Hauptlast des Angriffes doch stellten die Deutschen auch mehrere Division an die Front zur Unterstützung der Offensive.
Die Offensive begann am 24.Oktober. Die Italiener konnten die Front nicht halten. Da die Mittelmächte mehr Artillerie und Soldaten bei dem Angriff einsetzten als die Italiener erwartet hatten. So brach die Front der Italiener in wenigen Tagen ein auch die Armee löste sich bereits in Teilen auf. Bis zum 28.Oktober war es den Mittelmächten gelungen die Italiener zum Rückzug zu zwingen. Somit wurde das Ziel einer Entlasstung der Front erreicht.
Noch bevor die Offensive beendet wurde wurden zusätzliche Truppen an die Front verlegt um die Italiener zu besiegen. Die Offensive wurde am 17.November nach einer kurzen Unterbrechung fortgesetzt. Das neue Ziel war ein Vorstoß nach Mailand und Venedig. Die Franzosen waren augrund der schelchten italiensichen Lage gezwungen Truppen zur Unterstützun zu entsenden. Dennoch gelang es den Mittelmächten unter hohen Verlusten Verona am 5.Dezember und Venedig am 9.Dezember erobern. Bis Ende des Jahres kam die Front jedoch zum Stillstand.
Außerhalb Europas 1917[]
Auch im Kaukasus zeigten sich die Folgen der Revolution so wurden immer mehr Soldaten fahnenflüchtig oder meuterten. Dies schwächte die russischen Verteidigung immer mehr und so konnte bei einer Offensive der Osmanen die russische Linie durchbrochen werden. Die russische Armee war nicht mehr in der Lage die Front im Kaukasus zu stabilisieren und so konnten die Osmanen den kompletten Kaukasus erobern und die Ölraffenerien im Tiefland bedrohen. Nur unter Aufbringung aller Käfte konnten die Russen den osmanischen Vorstoß stoppen.
In Ostafrika konnten die Deutschen eine erneuten Offensive der Franzosen und Portugisen stoppen. Doch zeigte sich das die Deutschen am Ende ihrer Kräfte in der Kolonie waren. Dies hatte zur Folge das ein deutsche Offensive nicht möglich war. Im November begann nun eine weitere Offensive der Alliierten. Diese brachte die deutsche Front zum Zusammenbruch. Es gelang den Deutschen nach einem Rückzug die Front weiter nördlich wieder zu stabilisieren. Den Deutsche war die Landschaft von Vorteil. So konnten die Deutschen durch Partisanenangriffe den Vorstoß der Alliierten verlangsammen.
Auch in Deutsch-Westafika wurde die Lage für die Deutschen immer schlechter, auch dort begann eine Offensive der Alliierten. Den Deutschen gelang es nicht die Alliierten aufzuhalten. Unter zum Teil hohen Verlusten konnten die Alliierten die Kolonie bis Ende des Jahres erobern. Die letzten deutschen Soldaten ergaben sich am 24.Dezember.
Frieden im Osten 1918[]
Bereits seit Dezember wurde in Brest-Litoswk zwischen den Mittelmächten und den Russen über Frieden verhandelt. Doch die Russen zögerten die Verhandlungen immer mehr in die Länge. Am 10.Februar brachen die Sowjets die Verhandlungen ab. So begannen am 19.Februar eine neue deutsche Offensive. Da die russische Armee kaum noch kampffähig war gab es kaum Widerstand gegen die Deutschen. So waren die Russen gezwungen den von den Deutschen diktierten Frieden akzeptieren. Der Vertrag hatte folgende Bedingungen:
- Polen, Litauen und Kurland fallen unter deutschen Einfluss.
- Die Ukraine und Finnland werden Unabhängig.
- Weißrussland, Estland und Livland bleiben bis 1928 durch deutsche Truppen besetzt.
- Russland tritt alle vom Osmanischen Reich seit 1878 eroberten Gebiete wieder an dieses ab.
- Freilassung aller Kriegsgefangene bis Ende des Jahres.
- Übergabe des ehemaligen Zaren und seiner Familie an die Deutschen.
Der Vertrag ermöglichte den Mittelmächten nun effektiver an den anderen Fronten zu kämpfen. Da Zar Nikolaus mit Wilhelm II. verwandt war stellte dieser die Forderung nach der Übergabe seiner Verwandten um die vor den Bolschewiki zu schützten. Die Zarenfamilie traff im Mai in Berlin ein.
Durch das ausscheiden Russland war nun auch Rumänien zu einem Friedensvertrag gezwungen. Dieser wurde in Bukarest in Mai geschlossen. In dem Vertrag musste Rumänien die Region Dobrudscha an Bulgarien abtretten. Sowie einige Gebiete an der österreich-ungarischen Grenze an Österreich-Ungarn. Zudem musste Rumänien den Mittelmächten den Zugriff auf die Ölfelder ermöglichen. Somit war bis Ende Mai der Krieg an der Ostfront beendet.
Balkanfront 1918[]
Im März begann nun die Offensive der Mittelmächte gegen die Entente auf dem Balkan. Den Mittelmächten gelang es nicht die Front auf ganzer Linie zu druchbrechen. Bei einer Gegenoffensive konnte die Alliierten die meisten Gebiet die von den Mittelmächte während der letzte Offensive erobert wurden war zurück erobern. So kam es zu keiner Entscheidung auf dem Balkan doch die Entwicklung an den anderen Fronten führten Ende des Jahres auch an dieser Front zum Ende der Kämpfe.
Italienfront 1918[]
Wie an den anderen Fronten begann auch hier im März eine neue Offensive der Mittelmächte. Die Italiener waren kaum in der Lage die Front zu halten. Doch nach langen Kämpfen brach die Front Mitte Dezember zusammen und es gelang den Mittelmächtem am 10.Mai Mailand zu erobern. Durch Unterstützung durch die Franzosen konnten die Italiener die Front wieder stabilisieren, bevor es den Mittelmächten gelang noch weitere Gebiete zu erobern. Bis Ende des Jahres gab es aufgrund der Kriegsmüdigkeit und der schlechten Versorgungslage keine großen Offensiven beider Seiten mehr.
Westfront 1918[]
Auch an der Westfront begann im März eine deutsche Offensive. Es gelang den Deutschen in den ersten Wochen große Erfolge zu erziehlen. Da die Franzosen von der stärke der Offensive überrascht wurden. Bis April gelang es den Deutschen bis zur Marne vorzustoßen. Dort konnten die Franzosen den deutschen Vorstoß stoppen. Bei einer französischen Gegenoffesive konnte einige verlorene Gebiete zurück erobert werden.
Es zeigte sich jedoch das keine Kriegspartei mehr in der Lage war den Krieg zu gewinnen. Da neben mangelder Ausrüstung auch die Moral in der Bevölkerun immer mehr abnahm und es immer wieder zu Streik und Friedensdemostrationen kam. Um nicht die Ereigniss in Russland zu Wiederhohlen wurde ab Oktober über einem Waffenstillstand verhandelt. Nach langen Verhandlungen wurde er am 11.November gegen 5:00 Uhr unterschrieben und tratt am selben Tag um 11:00 Uhr in Kraft. Der Waffenstillstand galt für alle Fronten und so endete der Erste Weltkrieg mit mehr als 15 Millionen Toten.
Vertrag von Berlin[]
Da das Deutsche Reich war trotz des langen Krieges in der stärkeren Position und so fanden die Verhandlungen über einen entgültigen Frieden trotz französischer Proteste in Berlin statt. Einige deutsche Hardliner forderten die Franzosen ganz von der Verhandlungen auszuschließen. Doch mit Unterstützung des Kaiser, welcher nach dem Krieg das Schlachtfeld bei Verdun besuchte und durch seinen Vater den Vorteil von gerechten Verhandlungen gelehrt hatte, wurden die Franzosen zu den Verhandlungen zu gelassen. So nahmen bei dem in Januar 1919 beginnen Verhandlungen Vertreter aller am Krieg beteiligten Staaten teil. Durch den Frieden von Brest-Litowsk waren keine Vertreter aus Russland an den Verhandlungen beteiligt. Über die Aufteilung des Balkans herrschte schnell Einigkeit, da Frankreich kaum intresse am Balkan hatte. Auch die Gebietsveränderung zu ungusten Italiens waren schnell verhandelt. Hauptstreitpunkt waren die Grenze zwischen den Deutschen Reich und Frankreich in den Kolonien in Afrika und in Europa. Nach langen Debatten kam es im Mai zu einer Einigung und der Vertrag wurde am 22.Mai von den Parteien unterschrieben. Die wichtigsten Punkte waren:
- Belgien und Luxemburg bleiben unabhängig vom Deutschen Reich.
- Frankreich erkennt Elsaß-Lothringen als Deutsch an.
- Entmilitarisierte Zone bis zur Maas.
- Frankreich tritt das Gebiet zwischen Deutsch-Kamerun und Belgisch-Kongo an das Deutsche Reich ab sowie die Insel Madagaskar.
- Italien tritt alle von Österreich Ungarn im Jahre 1866 erobert Gebiete wieder an dieses ab.
- Italien tritt Libyen und die Inselgruppe der Dodekanes an das Osmanische Reich ab.
- Montenegro wird Teil Österreich-Ungarns.
- Serbien wird zwischen Bulagrien und Österreich-Ungarn aufgeteilt.
- Japan erhält alle deutschen Kolonien im Pazifik nördlich des Äquators.
- Die Alliierten akzeptierten den Friedensvertrag von Brest-Litowsk und Bukarest.

Europa im Jahre 1918
Bis Ende Juni hatten alle Vertragspartner die Vertrag ratifiziert. Trotz der Tatsache das alle Kriegsparteien an den Verhandlungen beteiligt waren blieben die Spannungen in Europa bestehen.
Der Krieg führte zu einer Schwächung Frankreichs und Russlands. Das Deutsche Reich konnte eine dominate Position in Europa erreichen. Für Österreich-Ungarn war der Krieg nur eine kurze Pause im ethnischen Konflikt der im Land immer stärker wurde. Das Osmanische Reich konnte seine Macht wieder stärken.
Nachkriegszeit[]
Osteuropa[]
Unter deutschem Einfluss bildete sich kurz nach Kriegsende die Baltische Union. Sowie das Königreich Polen. Beide Staaten waren zwar unabhangig doch hatten die Deutschen großen Einfluss auf die Politik der Länder da sich immer noch deutsche Soldaten in den Staaten befande. Die im Jahre 1918 gegründete Ukraine und Weißrussland wurde bereits 1920 von den Sowjets komplett erobert. Da die Deutschen sich bereits 1919 aus der Ukraine und Weißrussland zurück gezogen hatten. Denn die Soldaten konnten nicht mehr finanziert werden, die Moral gering war und die Gefahr bestand das sie durch die Kommunisten beinflusst werden könnten. Nur Finnland gelang es seine Unabhängigkeit zu behaupten.
Von 1918 bis 1923 tobte in Russland der Bürgerkrieg zwischen den Bolschewiki und den Monarchisten sowie Republikaner. Am Ende siegten die Bolschewiki. Doch kostete der Krieg weiteren Milionen Menschen das Leben. In den folgenden Jahren was das Hauptziel der nun sowjetischen Politik die Verbesserung der Wirtschaftslage und dem wieder erreichen des Großmachtstatus.
Deutsche Reich[]
Im Deutschen Reich begann kurz nach dem Krieg mehrere Reformen des Staaten. Zum einen wurde das Wahlrecht nun auch auf Frauen ausgeweitet. Zudem wurde das Wahlsystem geändert. Der Reichstag hatte nun 413 feste Sitze die durch Verhältniswahlrecht bestimmt wurden. Es wurde nur die Parteien und keine Kandidaten gewählt. Dies sollte den Willen des Volkes besser abbilden.
Des weiteren wurde die Kompetenzen des Reichstags ausgeweitet um diesen mehr Einfluss auf die Politik im Reich zu haben. Dennoch blieb die Macht des Kaiser groß und er hatten in allen Fragen das letzte Wort. Die Kriegsfrage hatte zum Bruch in der SPD geführt. So bildete sich um Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg Anfang 1919 eine weiter linke Partei. Sie trug den nahmen Kommunisitsche Partei Deutschlands KPD und hatte die selben Ziele wie die Bolschewiki in Russland.
Bei den Reichstagswahlen 1919 erhielt die SPD 29,2%, das Zentrum 19,4%, die Nationalliberal Partei (NLP) 14,3%, die Fortschrittliche Volkspartei (FVP) 10,3%, die neu gegründete Deutschnationale Volkspartei (DNVP) 8,5%, die KPD 5,1%, die Polnische Fraktion 3,1% und die Antisemitische Partei 1,7 %. Der Rest entfiehl auf kleine Parteien, zu dennen gehörten die Parteien der einzelnen Minderheiten im Reich und Parteien bestimmter Intressen Gruppen. Doch von diesen erreichte keine mehr als 1% der Stimmen.
Frankreich[]
Bei den Parlamentswahlen im Jahre 1919 wurde die Action française mit mehr als 30% der Stimmen stärkste Kraft. Die Action française war eine rechtsextreme, nationalistische und monarchistische Partei die besonders durch ihre Deutschfeindlichkeit auffiehle. Doch auch in den anderen Parteien gab es nach dem Kreigsende eine zunemende Deutschfeindlichkeit, nur die radikalen Linken trugen diese Stimmung nicht mit. Dies führte dazu das sie immer mehr unter Repressionen zu leiden hatten. Diese Entwicklung führte dazu das die Spannungen mit den Deutschen Reich bestehen blieben. In Frankreich entwicklete sich immer mehr eine autoritärer Staat unter Führung der Action française.
In Frankreich begann bereits kurz nach dem Krieg der Wideraufbau der Wirtschaft dort besonders der Rüstungsindustrie. Zudem wurde entlang der Maas ab 1927 der Bau einer neuen moderneren Festungsring begonnen der diesmal von der Schweiz bis an die Küste verlief. Der Bau wurde erst 1938 abgeschlossen.
Italien[]
In Italien kam es nach dem Krieg zu Unruhen. Daman sich durch die Verbündeten betrogen fühlte. In den nächsten Jahren gab es immer mehr Straßenschlachten zwischen radikalen linken und rechten Gruppen. Weder der Regierung noch der Polizei gelang es die Lage wieder unterkontrolle zu bringen. Im Jahre 1922 gelang es den Benito Mussolini mit seiner PNF die Macht zu übernehmen. In den folgenden Jahren wurde die Opposition im Land fast komplett ausgeschaltet. Im Jahre 1930 wurde die mit dem Aubau des Militär begonnen um die verlorenen Gebiete zurück zu erlangen. Mussolinie träumte von einer Wiederherstellung des Römsichen Reiches entlang des Mittelmeeres.
Österreich-Ungarn []
Kaiser Karl I. versuchte durch kleine Reformen die nationalen Tendezen im Reich zu bekämpfen. Doch war ihm dies nur in geringem Maße möglich. Da in der ungarische Krönungseid stark einschränkte. Es war im jedoch möglich die auf den Balkan gewonnen Gebiete unter eine gemeinsame Verwaltung zustellen, welche Unabhängig von der deutschen und ungarischen war. Dies löste jedoch nicht den Konflik im Reich. Es gab weiterhin in Wiener fast wöchentlich Proteste von Slawen für mehr Rechte und Eigenständigkeit im Reich. Da die Slawen kein eigenes Parlament und keinen Einfluss auf die Politik im Reich hatten
Auch wurde das Wahlrecht auf größere Teile der Bevölkerung ausgedehnt. Dies geschah auch im ungarischen Teil des Reiches gegen den Willen des Adels im Land. Da es keine Diäten für die Abgeordnten im ungarischen Parlament gab war es einfachen Bürgern kaum möglich effektiv als Abgeordnete tätig zu werden. Frauen waren immer noch von der Wahl ausgeschlossen. Trotz aller Proteste der Frauenbewegung.
Osmanische Reich[]
Durch den Krieg konnten sich das Osmansiche Reich zum ersten Mal seit dem 19.Jahrhunder als Sieger eines Krieges fühlen. Man hatte seine Gebiete in Afrika zum Teil zurück erlang und auch die Position gegen über Russland gestärkt. Diese Erfolge führten zu einem Sturm der Begeisterung in der Bevölkerung. Es gelang der Regierung nun leichter die nötigen Reformen in Armee und Verwaltung durchzuführen. Denn trotz des Erfolges war der Regierung und er Bevölkerung klar das dies ohne deutsche Hilfe kaum möglcih gewesen wäre. In den nächsten Jahren unterstützten die deutschen die Moderisirung des Osmansichen Reiches um es als Verbündet im Nahes Osten zu halten.
Im Jahre 1923 wurde ein Parlament gebildet, welches Teile der Regierung übernahm. Jedoch war die größte Macht immer noch beim Großwesir und seinen Verbündeten. Das Parlament durfte jeder männliche Bürger über 25 wählen. Es zeigte sich bald das die Jungtürkische Partei ihren großen Einfluss nutzte um die Wahlen zu manipulieren so wurden die anderen Parteien im Wahlkampf behindert.
Bürgerkrieg in Österreich-Ungarn[]
Ende der Reformen[]
Nach den ersten Reformen Anfang der 1920er gelang es in den folgenden Jahren konservativen und reaktionären Parteien die Mehrheit in den Parlamenten in Österreich-Ungarn zu erlangen. Dies machte weitere Reformen in Land unmöglich. Dies sorgte dafür das sich die Stimmung in der Bevölkerung immer mehr verschlechterte. Denn die Ungarn wollten ihren Einfluss erhalten und die Slawen wollten mehr Rechte erlangen.
Ab 1929 kam es immer wieder zu Angriffen auf Beamte der Regierung in allen Teilen des Reiches. Verantwortlich für die Angriffe waren vorallem nationalistische Gruppierungen. Die Polizei war nicht in der Lage die Situation zu verbessern und die Verantwortlichen zu verhaften. Dies hatte zur Folge, dass das Vertrauen in die Regierung immer weiter abnahm. Die Lage eskalierte jedoch erst nach einem fehlgeschlagen Attentat auf den ungarischen Ministerpräsidenten am 29.Januar 1933 und den österreichischen am 30.Januar 1933. Beide Attentate fanden in Wien am Rande einer Sitzung des Kronrates statt. So wurde bereits am 2.Februar der Ausnahmezustand im gesamten Reich ausgerufen.
Es folgendeten jedoch immer wieder Anschläge auf Einrichtungen der einzelen Minderheiten im Reich. Am 23.März erklärten die Slawen die Gründung eines eigenen Staates und die Loslösung von Wien. Am nächsten Tag folgten die Ungarn. Dies wurde jedoch von Wien nicht akzeptiert und so wurde die Armee mobilisiert um die Unabhänigkeit zu bekämpfen.
Bürgerkrieg[]
Die ersten Kämpfe zwischen der Armee Österreichs und Ungarns gab es am 20.April an der Grenze beider Reichsteile. Die Schlachten brachten keinen klaren Sieger. In den nächsten Woche stellten die Slawen erste größere Milizverbände auf, da sie keine stehende Armee hatten. Aufgrund der mangelden Ausbildung und Bewaffnung gelang es ihnen nicht in einer offenen Schlacht zu siegen. Darum konzetrierten sie sich auf den Partisanenkampf. Bis Ende Mai waren die Österreicher und Ungarn gezwungen sich komplett aus dem nach dem Weltkrieg eroberten Gebieten zurück ziehen.
Bis Ende Juli hatten sich die Fronten verändert und sowohl die Ungarn als auch die Slawen begannen nun ihren Staat aufzubauen. Da sich der Kreig nicht schnell beendet hatte führte dies dazu das sich andere Großmächte an den Krieg beteiligten. Das Deutsche Reich begann ab September die Österreicher zu unterstützen. Die Sowjetunion lieferte auch ab September Waffen und Ausrüstung an die Slawen. Da sie sich immer noch als Beschützer dieser sahen. Die Ungarn erhiehlten Hilfe von Frankreich. Da die Franzsoen hoften so wieder an Einfluss in Europa zu gewinnen. Die Unterstrützung durch die anderen Großmächten führte dazu das alle Armee in den nächsten Monaten an Kampfkraft gewannen. Bis Ende des Jahres gab es nur noch geringe Kämpfe.
Anfang Februar begann eine neue Offensive aller Kriegsparteien. Bei diesen Offensive zeigte sich schnell das die Armee Österreich am stäksten war. Doch sowohl den Ungarn als auch der Slawen gelang es ihre Position zu halten. So gab es immer wieder große Schlachten zwischen den Kriegsparteien. Doch wie im Weltkrieg zeigte sich schnell das ein schnelles Kriegsende nur durch Verhandlungen zu erreichen war. Doch erst im Dezember 1934 kam von den Österreichen das Angebot über ein Kriegsende zu verhandeln. Am 28.Dezember begannen die Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien.
Österreich-Ungarns Ende[]
Die Verhandlungen fanden in Wien statt. Es dauerte jedoch bis Ende Februar 1935 bis man eine Einigung erreicht hatte. Hauptstreitpunkt war die Frage der Grenzen zwischen den drei Staaten. Zudem war die instabilität von Polen genutzt wurde und sie hatten das mehrheitlich von Polen bewohnte Galizien besetzt. Auch die Italiener hatte die Schwächung Österreich-Ungarns genutzt und hatten die im Krieg verlorenen Gebiete erobert. Der Vertrag von entgültig am 12.März 1935 unterschieben. Die wichigsten Punkte waren:
- Ende der Personalunion Österreichs und Ungarns
- Das Reichsland Ungarn und Bokowina werden zusammen als der Staat Ungarn unabhänig.
- Das Königreich Kroatien und Slawonien sowie die Reichsländer Bosnien-Herzogowina, Montenegro, Damatien und Serbien bilden den neuen slawischen Staat.
- Galizien wird Teil Polen
- Italien erhählt die 1918 verlorenen Gebiete zurück.
Mit dem Vertrag endete die Großmachtstellung Österreichs in Europa die seit mehreren Jahrhundert bestand hatte. In Ungarn wurde noch am Tag der Unterzeichnung die Republik ausgerufen. Im Slawenreich wurde der im Jahre 1915 nach Korfu geflohene serbische König Peter I. zum König ausgerufen. Die Hoffnung der Sowjetunion einer Räterepublik erfüllte sich somit nicht. Für Frankreich war der Krieg ein kleiner Erfolg denn Ungarn wurde in den folge Jahren ein Verbündete Frankreich um seine Unabhängigkeit behaupten zu können.
Folgen des Bürgerkrieges für Europa[]
Nachfolgestaaten Österreich-Ungarns[]
Für Ungarn begann nach dem Ende der Union ein Wirtschaftsaufstieg. So konnten die Ungarn ihre Position in Europa festigen. Das Bündnis mit Frankreich gab zumindest in den ersten Jahren Sicherheit. Da in Österreich eine starke Fraktion von Politiker gab, die der alten Union nachtrauerten und sowohl das Slawenreich als auch Ungarn wieder erobern wollten.
Im Slawenreich gab es innenpolitische Konflikte aufgrund der verschiedenen Ethnien. Die Regierung versuchte durch Reformen und neue Gesetze die Probleme zu lösen. So wurden regionale Schulen eingerichtet in denen die lokalen Sprachen gefördert wurden. Doch da die Serben den größten Teil der Bevölkerung stellten waren die meisten Beamten Serben und so wurde serbisch die dominate Sprache im Land.
Der Verlust eines groß Teil des Staatsgebietes führte in Österreich zu einem wirtschaftlichen Zusammenbruch. Durch den Verlust des Staatsgebietes gingen auch viele Industieanlagen verloren. Der verbleibenden Industrie gelang es nicht diese Verluste auszugleichen. Dazu kamen die hohen Kosten, die der Weltkrieg und der Bürgerkrieg erzeugt hatten. Im Jahre 1936 stellte das Deutsche Reich Österreich einen Kredit aus um den Staat zu stabilisieren. Doch führte dies dazu das Österreich in den folgenden Jahren immer mehr unter deutschen Einfluss gerieht.
Deutsche Reich[]
Im Jahre 1940 wurde eine Zollunion zwischen dem Deutschen Reich und Österreich beschlossen. So wuchs der Einfluss der Deutschen auf die Politik in Österreich weiter. Denn trotz der deutschen Hilfe konnten sich Österreich nicht mehr als Großmacht halten. Die Deutschnationale Partei Österreich wurde in den Wahlen immer stärker ihr Ziel war es das Österreich Teil des Deutschen Reiches werden sollte. Es gelang ihnen im Jahre 1943 eine Volksabstimmung über das Thema durchzuführen. Bei der Abstimmung stimmten eine große Mehrheit für die Vereinigung beider Staaten. Nachdem auch der deutsche Reichstag diesem zugestimmt hatte, wurde Österreich zum 1.Januar 1945 zu einem Teil des Deutschen Reiches.

Flagge des Deutschen Reiches ab 1941
Somit wurde der deutsche Kaiser nun auch Kaiser von Österreich. Da Kaiser Karl I. jedoch seinen Titel behalten wollte musste ein neuer gesamt Titel gewählt werden. So wurde Wilhelm III. seit 1941 deutscher Kaiser zum Großkaiser ernannt. Mit diesem Namen fühtrte man das seit der Antike bekannte Amt des Großkönigs weiter und erhöhte so seine symbolische Macht.
Auch wurde eine neue Flagge entwurfen. Bei dieser wurden die Farben der Harbsburger in die Flagge intergiert. Die Farben Weiß-Rot stehen für die Hanse, Schwarz-Weiß steht für das Königreich Preußen und das Haus Hohenzoller und schwarz-gelb für das Haus Habsburg. Auch gab es in den folgenden Jahren mehrere Hochzeiten zwischen den beiden Adelsgeschlechtern.
Frankreich[]

Flagge des monarchistischen Frankreichs ab 1936
Der Action française gelang es ihre Macht immer weiter auszubauen. Bereits 1924 war Journalist und Mitgiled der Action française Charles Maurras zum Präsidenten Frankreich gewählt worden. Ab 1934 hatte die Action française die Absolute Mehrheit im Parlament erreicht. So wurde in den folgenden Jahren die Freiheit immer weiter eingeschränkt. Im Jahre 1936 wurde Alfons XIII. bis 1931 König von Spanien als Alfons II. durch die Action française zum neuen König von Frankreich ernannt.
Dazu wurde die Verfassung Frankreich verändert und es entstand das dritte französische Königreich. Das Parlament wurde weiter durch das Volk gewählt. Die Mitglieder des Senat wurden zur Hälfte gewählt und die andere Hälfte durch den König auf Lebenszeit ernannt. Die Wahlen wurde frei, geheim und gleichwertig abgehalten. Zwar bleib eine Zensur der Presse doch gelang es nun den anderen Parteien ihre Stimmen wieder zu vergößern. Doch die Action française blieb die größte und einflussreichste Partei Frankreichs.
Osteuropa[]
Durch die Beteiligung an Bürgerkrieg in Österreich-Ungarn war die Sowjetunion aus ihrer Schwächung zurück gekehrt und konnte sich wieder an der internationalen Politik beteiligen. Es gelang jedoch nicht Einfluss auf das Slawenreich zu erlangen. In den folgenden Jahren wuchs in der Sowjetunion die Wirtschaft. Davon waren besonders die Schwer- und Chemieindustrie betroffen. Da dort wichtige für einen Krieg notwenigien Waren produziert wurden. Denn Stalin hatte das Ziel den Einfluss der Sowjetunion in Europa und der Welt auszubauen. Doch blieb die Sowjetunion nur eine Regionalmacht in Osteuropa.
Trotz der Eroberung Galiziens und einem wirtschaftlichen Wachstum. Blieb Polen unter deutschen Einfluss. Da nach dem Weltkrieg deutsche Firmen in Polen großen Anteil am Aufbau der Wirtschaft hatten. Ab den 1930er gelang es jedoch immer mehr polnischen Firmen zu wachsen und einige deutsche Firmen zu verdrängen. Um dies zu verhindern versuchten die Deutschen Einfluss auf die Politik zu erlangen. Dies misslang jedoch. Bis zum Ende der 1930er gelang es Polen sich aus dem deutschen Einfluss zu befreien. Auch wenn die Beziehungen zwischen beiden Staaten weiterhin gut waren. Dies lag an der Bedrohung, welche die Sowjetunion für die polnische Unabhängigkeit darstellte.
Während es Polen gelang sich von den Deutschen Einfluss zu befreien war dies in der Balitschen Union nicht der Fall. Da es kaum Industrie gab und auch diese nur gering entwickelt war. Konnten dort ausländische Firmen schnell an Einfluss gewinnen. Dies geschah besonders durch deutsche Firmen. Auch war die Bevölkerung geringer als in Polen und somit war es der Baltischen Union kaum möglich eine große Armee aufzustellen und waren auf die Unterstützung aus dem Deutschen Reich angewissen. In der Baltischen Union waren nach dem Krieg noch tausende deutsche Soldaten stationiert.
Italien[]
Durch das wiedererlangen der im Weltkrieg an Österreich-Ungarn verlorenen Gebiete sah sich Mussolini in seiner expansiven und agressiven Außenpolitik bestätigt. So begann 1935 derKrieg Italiens gegen das letzte unabhängige Land in Afrika das Kaiserreich Abessinien. Dieses wurde bis 1936 komplett von Italien erobert. Das nächste Ziel Italien war der Balkan. Dort begann man ab 1938 Druck auf die albanische Regierung auzuüben. Ab mai 1939 mussten die Albaner italienische Soldaten im Land dulden und ab August mehrere Verträge unterschreiben die italienische Firmen Sonderrechte einräumten. So war Albanien bis Ende 1940 fest in italienischer Hand und zum 1.Januar 1941 erfolgte die entgültige Annektion des Landes. Dies führte zu Spannungen mit dem Slawenreich.
Großbritannien[]
Wie im Weltkrieg verhielt sich Großbritannien während des österreich-ungarischen Bürgerkriegs neutral. Da es sein Hauptintresse in der Sicherung der Kolonien sah. Der Hauptfokus lag in den 1930er auf Indien wo die Unabhängigkeitsbewegung immer mehr Anhänger gewann. Dies destabilisierte trotz der meist gewaltlosen Bewegung das Land. So waren die Briten gezwungen immer wieder ihre Politik im Land zu ändern.
Neben der Lage in Indien sorgte auch die Politik Japans dafür das die Briten sich mehr auf den Pazifik und ihre Kolonien konzetrierten als auf die Lage auf dem Kontinent. Japan hatte seit den 1930er begonnen immer mehr Einfluss in Ostasien zu gewinnen so war 1931 die Mandschurei von Japan besetzte wurden. 1937 hatte ein neuer Krieg zwischen Japan und China begonnen. Dieser Konflikt bedrohte die Macht der Briten in Pazifik und so wurden Teile der Flotte und mehrere Divisionen in die Region verlegt.
Geteiltes Europa[]
Bündnisse in Europa[]
Frankreich bildete trotz der unterschiede im politischen System ein Bündnis mit Italien. Das Bündnis entstand aufgrund der gemeinsamen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg. Denn beide Staaten hatten das Ziel die während des Ersten Weltkrieg erliettende Niederlage umzukehren und so alte Macht zurück zu erlangen. Die ersten Verträge wurden ab 1936 geschlossen. Ab 1939 näherte sich auch Ungarn Frankreich und Italien an. Der Grund dafür war das Ziel einer Vergößerung der ungarischen Macht auf dem Balkan um die alte größe Österreich-Ungarns wieder herzustellen. Diesmal sollte es unter Führung der Ungarn geschehen. Da dieses Ziel auch Österreich einschloss führte dies zu Konflikten mit Österreich und dem Deutschen Reich. Das Bündnis aus Italien, Frakreich und Ungarn wurde 1941 durch einen Vertrag gefestigt. Bei dieser Vertragsunterzeichnung wurde von der Achse Paris-Rom-Budapest gesprochen und so nannte die Presse das Bündnis Achsenmächte.
Die Baltische Union war aufgrund des starken deutschen Einflusses ab 1941 zwar de jure noch unabhängig doch defacto ein Vasall des Deutschen Reiches. Das Deutsche Reich hatte seit 1938 ein festes Bündnis mit Polen, trotz immer wieder auftretender Konflikte über die Minderheiten in den einzelnen Staaten. Das Osmanische Reich hielt an dem Seit dem Ersten Weltkrieg bestehenden Bündnis mit dem Deutschen Reich fest. Trotz der Beteiligung des Osmanischen Reiches wurde das Bündnis weiterhin als Mittelmächte bezeichnet.
Trotz immer größer werden Spannungen zwischen beiden Bündnissen kam es zu keinem Krieg. Denn die Erfahrungen des ersten Weltkrieges waren in der Bevölkerung noch fest verankert.
1940er[]
Wachsende Bündnisse[]
1945 schloss sich das seit dem Ende des Bürgerkrieges 1939 von Franco diktatorisch regierte Spanien der Achse an. Denn man hoffte durch dieses Bündnis die Folgen des Bürgerkrieges im Land besser bekämpfen zu können. Portugal trat der Achse 1946 bei. Denn auch in Portugal gab es seit den 1920er eine Diktatur.
Nach langen Verhandlungen schloss sich 1948 das Slawenreich den Mittelmächten an. Dies geschah, da das Slawenreich stark durch Ungarn und Italien bedroht war. Durch das Bündnis konnte der Staat mehr Sicherheit erlangen und einen Krieg verhindern. Bulgarien welches nach dem Krieg gute Beziehungen zum Deutschen Reich hatte schloss sich dem Bündnis bereits 1943 an.
Achsenmächte[]
Am 1.Mai 1943 kam es durch Kommunisten zu einem Anschlag auf die königliche Familie in Frankreich. Zwar wurden die Mitglieder nur leicht verletzt. Doch beendete dies die liberale Phase im Staat. Die Grundrechte wurden nun wieder eingeschränkt mit der Begründung der Putschgefahr durch die Kommunisten und somit die Ereignisse wie in Russland zu verhindern. So gab es in den folgenden Monaten hunderte Verhaftungen von Mitglieder kommunistischer Gruppierungen. Diese Aktionen gegen die Kommunisten wurden von den meisten anderen Parteien mitgetragen. Nur Teile der Sozialdemokraten stellten sich gegen die Verhaftungen. Als ab 1944 nun auch immer mehr Sozialdemokraten von der Regierung verhaftet wurden flohen einige davon ins Deutsche Reich. Viele Kommunisten hatten sich bereits in die Sowjetunion abgesetzt.
Im Italien wuchs in den folgenden Jahren die Wirtschaft sowie die Militärausgaben. Dies lag neben der weiteren Aufrüstung auch daran das es im annektierten Abessinin immer wieder zu kämpfen zwischen Rebellen und der italienischen Armee kam. Innenpolitisch war die Lage stabil und Mussolini war auf dem höhe Punkt seiner Macht. Ab 1945 begann er offen mit dem Kampf gegen die Mafia, welche große Teile der Politik durch Bestechungen und Bedrohungen beeinflusten. Der Erfolg war jedoch in den ersten Jahren gering. Da auch die Polizei und Justiz von der Mafia beeinflusst wurde. Erst nachdem mehrere neue Gesetze erlassen wurden waren, begann der Einfluss der Mafia zu fallen.
In Ungarn hatte seit der Unabhängigkeit der Einfluss des Adles weiter vergößert so wurden das Wahlrecht wieder eingeschränkt. So war nun ein höhere Steuersatz nötig um zu wählen. Für Ungarn war der Steuersatz geringer als für die Minderheiten im Land. So kam es das der bereits geringe Einfluss der Minderheiten weiter abnahm. Diese ungerechte Behandlung führte immer wieder zu Protesten, die oft durch die Polizei gewaltsam beendet wurden.
Mittelmächte[]
Im Deutschen Reich hatte sich durch den Beitritt Österreich die Parteienlandschaft stark verändert. Für die Reichstagswahlen schlossen sich die SPD und die SPÖ zu einem Wahbündnis zusammen. So trat die SPD nicht im österreichischen Teil an und die SPÖ im Deutschen. Die konservativen Parteien bildeten jedoch eine gemeinsame Partei, welche unter dem den Namen Konservative Reichspartei (KRP) im gesamten Reich antrat. Die liberalen Parteien bildeten weder ein Wahlbündnis noch schlossen sie sich zusammen. So kam es das sowohl ehemalige österreichische als auch deutsche liberale Parteien im Reichstag vertreten waren.

Deutscher Reichstag in Berlin politisches Zentrum des Deutschen Reiches mit Österreich
Die KPD gliederte die kleinere KPÖ schnell ein und somit war die KPD eine der größten kommunistischen Parteien in Europa. Da es im Reich eine große Zahl an Minderheiten gab schlossen sich diese, um ihre Intressen im Reich besser Vertreten zu können, zur Partei der Reichsminderheit (PRM) zusammen. Die Angliederung Österreichs hatte auch zur Folge das die Zahl der Abgeordneten im Reichstags stieg. Bei der Reichstagswahl 1944 gab es ingesammt 547 Sitze zu belegen. Dabei entfielen auf das Sozialistische Bündnis 28,4%, auf die KRP 28,3% auf die KPD 14,3 % auf die Nationalliberale Partei 12,7% auf die DNVP 8.5% und die PRM 8,2% der Stimmen. Der Rest enfiehl auf kleine Parteien von denen insgesammt 6 einen Sitz im Reichstag erhielten. Die Regierung wurde durch ein Bündnis aus Konservativen, Liberalen und Nationalisten gebildet. Dazu kam die Unterstützung durch einige der kleineren Parteien und Teile der Minderheiten Partei. Reichskanzer wurde Konrad Adenauer Mitglieder der KRP.
In der Baltischen Union gab es eine Gruppe, die die Angliderung des Landes an das Deutsche Reich forderte. Ein größerer Teil der Bevölkerung war gegen diese Idee. Denn sie wollte sich mehr vom Deutschen Reich lösen. Die Parlamenstwahlen brachten keiner der beiden Gruppen eine große Zahl an Stimmen. Denn die meisten Bürger wollten die Status Quo bei behalten. Dies hatte zur Folge das der deutsche Einfluss groß blieb. Das Land profitierte aber von den deutschen Investionen ins Land. So wurde ab 1942 mit dem Bau einer Grenzbefestigung entlang der baltisch-sowjetischen Grenze begonnen.
In Polen war nach dem Krieg eine Monarchie eingeführt wurden. Als der König 1939 starb kam es Probleme mit der Nachfolge, da er keinen männlichen Erben hatte. So wurde 1940 die Verfassung verändert und der König wurde auf Lebenszeit vom Volk gewählt. Das System der Wahlmonarchie war bis zur Zerschlagung Polens Ende des 18.Jahrundert üblich. Damals war jedoch nur der Adel wahlberechtig nun das ganze Volk. In den folgenden Jahre konnte die Wirtschaft weiter wachsen. Die Zahl der Arbeitlosen nahm immer mehr ab und Polen wuchs zu einem der größten Industriestaaten in Osteuropa herran. Auch konnte so der Befestigungsring aus der Baltischen Union in Polen weiter geführt werden.
In der 1930er wurde die Macht des Parlamentes im Osmanischen Reich immer weiter ausgebeut. Trotz der Reforen blieb das Militär und der Großwesir die dominate Macht im Reich. Anfang der 1940er begann der Konflikt mit den Arabern sich auszuweiten. Da diese mehr Rechte und Autonomie forderten. Anfangs wurden politische Parteien gebildet denen es auch gelang ins Parlament gewählt zu werden. Doch war die Zahl ihrer Abgeordneten zu gering um Wirksam eine Veränderung zu erreichen. Ab 1947 kam es nun immer wieder zu Angriffen von militanten Arabern auf Einrichtungen der osmansichen Regierung.
1950er[]
Achsenmächte[]
Die politische Lage war in Frankreich Anfang der 1950er wieder stabil. Der Grund dafür war die Tatsache das die meisten linken Parteien entweder Verboten oder Zerschlagen wurden waren. Die meisten anderen Parteien hatten sich zu Blöcken zusammen geschlossen. Zwar gab es noch Wahlen im Land doch hatte die Action française die Kontrolle im Land. So kam es das die Wahlen nicht mehr von Bedeutung waren, denn die anderen Parteien stellten sich nicht mehr gegen die Action française sondern sie trugen die Politik in den meisten Fällen mit. Diese Entwicklung wurde von der Bevölkerung akzeptiert denn es gab große Angst vor den Deutschen und den Kommunisten. Auch in den Kolonien zeigte sich die Veränderung in der Politik so wurden die Unabhängigkeitsbewegungen mit aller Gewalt niedergeschlagen. Bis Ende der 1950er war so die Kolonien wieder fest in französischer Hand.
Italien begann ab den 1950er damit seinen Einfluss im Mittelmeerraum auszubauen um den Traum vom Römischen Reich zu erfühlen. So wurde Druck auf Griechenland ausgeübt. Das Land war durch den politischen Kampf zwischen Rechten und linken Kräften geschwächt. Die Italiener boten der Regierung Hilfe an. Dafür mussten die Griechen den Italienern das stationieren eines Teil der italienischen Flotte und Armee im Land erlauben. Da in Griechenland ein Bürgerkrieg drohte war die Regierung gezwungen zu zustimmen. Es gelang zwar die Lage wieder unterkontrolle zu bringen. Doch führte dies zu einer immer stärker autoriteren Regierung. So kam es das 1956 die Rechten die Regierung übernahmen. Italien nutzte dies um das Land immer mehr unter seinen Einfluss zu bringen bis zum Ende der 1960r war Griechenland nur noch ein Vasall Italiens.
In Ungarn begann man damit die Armee weiter auszubauen. Ungarn hatte das Ziel eine Zugang zum Schwarzenmeer zu erlangen. Dies sollte durch die Eroberung Rumäniens geschehen. Das Land war politisch Stark isoliert. Denn nach dem Weltkrieg wollte da Land sich nicht mehr auf andere Staaten verlassen. Diese Politik machte es den Ungarn leicht das Land zu erobern. Im Jahre 1955 begann der Krieg, er daurte nur wenige Wochen und endete mit der kompletten Annektion des Landes durch Ungarn. International gab es nur wenige Reaktionen. Vor allem von Bulgarien das sich nun mehr bedroht sah.
Spanien gelang es bis Mitte der 1950er die Folgen des Bürgerkrieges im Land zu bekämpfen. So wuchs die Beliebtheit der Regierung immer mehr. Gab es in der Anfangsphase noch bewaffneten Widerstand endete dieser nachdem die meisten Mitglieder verhaftet oder getötet wurden waren so das dier Widerstand zusammenbrach. Ab 1955 wurde zusammen mit Frankreich der Bau mehrere Pässe und Tunnel durch die Pyrenäen begonnen. Die Arbeiten dauerten mehrere Jahrzehnte und föderten nach deren Fertigstellung den Handel zwischen beiden Staaten.
Portugal konnte genau wie Spanien von dem Bündnis mit der Achse profitieren. Portugal hatte Mitte der 1950er mit Aufständen in den Kolonien zu kämpfen. Durch die Hilfe aus Frankreich konnten die Aufstände bis Ende des Jahrzehnts beendet werden. Um weitere Aufstände zu verhindern wurde die Überwachung der Kolonien ausgeweitet.
Mittelmächte[]
Bei den Reichstagswahlen im Deutschen Reich gelang es den Konservative ihre Mehrheit zu halten. Dies geschah zu ungungsten der Sozialdemokraten und Kommunisten im Land. Neben den Konservativen gelang es auch den radikalen Rechten wieder eine größere Zahl an Sitzen im Reichstag zu erlangen. Die politische Lage blieb jedoch stabil. Die Wirtschaft des Deutschen Reiches war die Stärkste in Europa. Dies lag neben der hohen Produktqualität auch an den immer neuen Erfindungen die im Reich gemacht wurden. Trotz ihrer geringen Geschwindigkeit als Flugzeuge, gehörten die deutschen Zeppeline immer noch zu den Haupttransportmitteln nach Amerika und in die Kolonien.
Der Konflikt zwsichen den Unabhängigkeitsbeführwortern und den deutsch Symphatisanten führte in der Balitschen Union zu immer größeren Konflikten. So nahm die Gewalt zwischen beiden Gruppen immer weiter zu. Es gelang den neutralen Parteien in der Regierung nur mit Mühe einen Bürgerkrieg zu verhindern. Als es am 7.Juni 1956 zu einer Straßenschlacht zwischen beiden Gruppen kam, war die Regierung gezwungen eine Volksabstimmung abzuhalten. Sie fand am 29.August 1956 statt. Mehr als 50% der Wahlberechtigten stimmten für die Beibehaltung der aktuellen Situation. Die Regierung erließ in den folgenden Jahren mehrere Gesetze die es den neuen ausländischen Firmen erschwerte im Land Einfluss zu gewinnen. Gleichzeitig wurden ab die bereits im Land befindlichen Firmen geschütz.
In Polen entwicklete sich durch die starke Industrie ein Bollwerk gegen die Einfluss der Sowjetunion. Da die Zahl der Arbeitslosen gering war und die Arbeiter durch Sozialversicherungen und gute Bezahlung kein Intresse an großen Veränderungen hatten. So kam es das in Polen bei den Sejmwahlen die Konservativen die meisten Stimmen erhiehlten. In Polen fanden jedes Jahr im Herbst ein großen Militärmanöver aller Mitgliedsstaaten der Mittelmächte statt. Im Frühjahr war ein solches Manöver auf dem Gebiet des Deutschen Reiches statt.
Im Osmanischen Reich gelang es ab den 1950er die politische Lage mit den Arabern zu verbessern. So wurde den Arabern bestimmte autonomie Rechte gewährt. Auch andere Minderheiten im Reich wurden nun besser behandelt. Die Reformen brachten zwar eine Entlastung der Spannungen im Reich. Doch die Macht des Militärs war immer noch groß, erst gegen Ende der 1950er änderte sich die Lage. Es gelang dem Parlament die Macht komplett zu übernehmen. Da sich auch der Sultan hinter diese Reformen stellte.
Sowohl die 1940er als auch die 1950er waren im Slawenreich immer noch geprägt durch den ethnischen Konflik im Land. Nach ersten Reformen in den 1930er gab es von der Regierung keine neuen Reformen um eine Gleichheit der Ethnien zu erreichen. Sondern man begann damit ab den 1950er durch Gesetze die serbische Sprache zur dominaten im gesamten Land zu machen. Nur noch an regionalen Schulen waren die lokalen Sprachen erlaubt. Auf den weiterführenden Schulen und in den Behörden war serbisch nun Standartsprache.
Bulgarien hatte nach dem Krieg einen Wirtschaftswachstum erlebt. So konnten die Bulgaren ihre Armee modernisieren und ausbauen. Die Militärausgaben stiegen weiter nachdem Ungarn Rumänien erobert hatte. Da sich nun auch Bulgarien immer mehr bedroht sah. So kam es zu ersten Gesprächen mit den Slawenreich über eine Stabilisierung der Beziehung. 1957 wurde der erste Vertrag unterschrieben. In den nächsten Jahren folgten weitere Verträge.
1960er[]
Achsenmächte[]
Für die Achsenmächte waren die 1960er eine Zeit in der die Beziehungen weiter ausgebaut wurden. Wie in den Mittelmächten gab auch in den Achsenmächten regelmäßige Militärmanöver. Zudem wurden durch Kooperation zwischen den Staaten neue Waffen entwickelt. Die Staaten der Achse hatten die meisten Grundrechte in ihrem Gebiet eingeschränkt. Es gab keinen Widerstand mehr gegen die Politik der Regierung. In den Kolonien wurde die Produktionsrate an Rohstoffen gesteigert um so die Industrie in Europa weiter zu stärken. Dies führte zwar zu Unruhen und Protesten der Bevölkerung doch schlugen die Sicherheitskräfte in den Kolonien diese Bewegung schnell mit aller härte nieder.
Mittelmächte[]
In den Mittelmächte gab es weitere Reformen, welche die Macht des Volkes auf die Regierung stärkten. Trotz dieser Reformen blieb der Einfluss der Monarchen und des Adels groß. Im Deutschen Reich wurden erst in den 1960er das Wahlrecht für die Landtagswahlen vereinheitlicht. So galt nun über all das Verhältniswahlrecht. Da Polen, die Baltische Union und das Slawenreich nach dem Krieg entstanden waren war dort das Wahlrecht bereits in allen Bereichen gleich. Trotz der domianz der Serben im Slawenreich gab es immer noch Parteien die sich für die Intressen einzelnen Ethnien einsetzten. Ihnen gelang es die Rechte der einzelnen Ethnien im Staat zu stärken.
Kalter Krieg[]
Ende der 1960er kam es nun zu einem Wettrüsten zwischen den Achsenmächten und den Mittelmächten. Da beide Bündnisse über eine hohe Wirtschaftsleistung verfügten kam es nur zu geringen Schäden für die Wirtschaft. So begann ein Kalter Krieg zwischen beiden Bündnissen. Es wurde begonnen den Einfluss auf weitere Staaten in Europa und der Welt auszuweiten. So tratten die Skandinawischen Länder in den nächsten Jahren den Mittelmächten bei. Den Achsenmächten gelang es im Jahre 1971 Irland zum Bündnisbeitritt zu bringen. Sowie Island in folgenden Jahr. Dies ermöglichte es der Achse mehr Einfluss auf den Atlantik aus zu üben.
Großbritannien blieb trotz der sich veränderten politischen Lage neutral, da es immer noch die größte Flotte in der Welt hatte und so von keinen der anderen Staat bedroht wurde. Dazu kamen die Kolonine die durch Reformen immer noch Teil des British Empire waren. Auch wenn sowohl die Achsenmächte als auch die Mittelmächte ihre Flotte immer mehr vergrößerten, gelang es ihnen nicht die britsche Flotte in ihrer Stärke und Taktik zu erreichen.
Die Sowjetunion war nicht in der Lage mit den anderen Staaten Europas mitzuhalten. Dennoch wurden die Kommunisten in den einzelnen Staaten unterstützt um so die Staaten zu destabilisieren und die kommunistische Herrschaft auszubauen. Es zeigte sich jedoch das in den liberalen Staaten kaum intresse an den kommunistischen Ideen bestand. In den autoritären Staaten wurden die Kommunisten verfolgt und konnten nur aus dem Untergrund agieren.
Am 19.Oktober 1976 kam es in den einzelnen Beneluxstaaten zum Putsch gegen die Regierung. Es gelang den rechten Putschisten mit französischer Hilfe schnell die Macht in den Ländern zu sichern. Bereits Ende der 1970er tratten sie der Achse bei. Somit war Europa in zwei Machtblöcke geteilt. Es gab kaum Versuche die angespannte Lage zwsichen beiden Blöcken zu beenden.
Krieg der Freiheit[]
Wirtschaftkrise und Revolution[]
1986 begann nach dem Zusammenbruch der Pariser Börse am 8.Juli 1986 in den Achsenmächten eine Wirtschaftkrise. Sie weitete sich auch auf die Staaten der Mittelmächte aus. Während es den Mittelmächten gelang aufgrund der offenen Gesellschaft schnell erste gegen Maßnahmen zu ergreifen die von der Bevölkerung akzeptiert wurden. In den Achsenmächten gab es auch Maßnahmen gegen die Wirtschaftkrise doch wurde dort nicht auf den Willen der Bevölkerung geachtet.
Dies galt jedoch nicht für Frankreich dort hatte sich der König immer mehr von der Bevölkerung entfremdet. Der König lebte mit seiner Familie in Wohlstand und mit wenig Intresse für die Bevölkerung in Versailles. Da das Parlament machtlos war gab es nur lokale Versuche die Krise zu überwinden. Bis 1989 hatte sich die Lage in Frankreich jeodch immer mehr verschlechtert. Am 12.Juli kam es zu ersten Protesten im Paris. Am 13.Juli erhiehlt die Armee den Befehl in die Stadt zu machieren um die Proteste zu beenden. Denn an den Protsten nahmen bereist mehre Zehntausen Menschen Teil. Doch Teile der Armee verbündeten sich mit den Aufständischen. Am 14.Juli marschierten die Aufständischen mit Hilfe der Armee nach Versailles.

Alfons III. letzter französicher König
Es gelang den Aufständischen sowohl König Alfons III. als auch seine Familie gefangen zu nehmen. Der König wurde noch am selben Tag gezwungen seine Abdankung und den Verzicht seiner Familie auf den französischen Thron zu unterschreiben. Ab 19.Juli wurde ihm im Paris der Prozess wegen Verbrechen gegen das französiche Volk gemacht. Der Prozess endete am 30.Juli mit dem Todesurteil. Alfons III. wurde als Alfons Jaime de Borbón am 31.Juli öffentlich hingerichtet. Als die Hinrichtung vollzogen war fiehl der Ruf: Le roi est mort, vive la République. (Der König ist Tod, lang lebe die Republik).
Am 1.August wurde die Alte vor königliche Verfassung wieder hergestellt. Im ganzen Land folgten nun Verhaftungen von Monaristen. Am 10.August kam es zu einem Gegenputsch der Monarchisten. Es gelang ihnen vor allem in Südfrankreich die Städte unter ihre Kontolle zu bringen. Bereits am 12.August erklärten die andern Achsenstaaten ihre Unterstützung für die Putschisten. Der Putsch war jeodch schlecht organisiert und so gelang es der Regierung den Putsch bis zum 20.August zu beenden.
Freiheitskrieg[]
Am 30.September überquerten die Armeen Spaniens und Italiens die französische Grenze um die alte Regierung wieder einzusetzen. Es gab die ersten Kämpfe am 1.Oktober. Die französische Armee war jedoch Aufgrund der Revolution kaum in der Lage zum Krieg. Am 10.November kam vom Deutschen Reich das Angebot mit Frankreich gegen die autoritären Staaten zu kämpfen. Nach langen Debatten stimmte die französische Regierung am 15.November zu. So marschierten die deutsche Armee am 24.November in Italien ein und überquerten am 25.November die Grenze von Frankreich. Die deutsche Armee vereinigte sich mit der französischen in Südfrankreich am 28.November. Da die deutsche Armee nicht durch Aufstände geschwächt war und gut Ausgebildet konnten sie die Italiener und Spanier zurückdrängen. Bis Mai 1990 konnten die Franzosen und Deutschen die Achenmächte aus dem Land vertreiben. Die Italiener waren nun nicht mehr in der Lage Widerstand zu leisten. Da sie sich in einem Zweifrontenkrieg befanden.
Bis Ende 1991 musste sich Italien unterwerfen. So wurde in Italien eine neue liberalie Regierung eingesetzt. Der König durfte zwar im Amt bleiben doch verlor er so gut wie seine gesammte Macht an das Parlament. In den folgende Monaten wurden viele hohe Mitlgieder der alten Regierung verhaftet. Spanien war durch die Pyrenäen geschütz. Doch es gelang den Franzosen und Deutschen das Gebierge bis Ende März 1991 zu überwinden. In den folgenden Wochen wurde die spanische Armee immer wieder besiegt. Am 26.Juni standen die deutschen und französichen Soldaten vor Madrid. Die Regierung versuchte zu fliehen. Doch gelang dies nicht da es in der Stadt zum Aufstand von Republikaner kam. Diesen gelang es die Regierung noch vor verlassen der Stadt festzunehmen. Die neue Regierung begann sofort mit den Friedensgesprächen. Diese Entwicklung führte auch in den anderen Staaten der Achsenmächten zu Aufständen gegen die Regierung bis zum Ende der 1990er war die Achsenmächte zerbrochen und in allen Staaten Europas gab es nun liberale und demokratische Regierungen. In den Beneluxstaaten wurde die Monarchie beigehalten. Ab den 2000 begann nun entlich der Versuch in Europa eine neue friedliche Zeit einzuleiten. Es gab nun regelmäßige Konferenzen zwischen den europäischen Großmächten.
Umfrage[]
Da ihr die Geschichte nun beendet habt bitte ich noch um Kritik. Bitte beantwortet dazu die Umfrag. Auch wäre eine Begründung nett
Kaisertrilogie 2018[]
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