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Das Deutsche Reich entstand 1871 durch die Vereinigung von verschiedenen Deutschen Ländern. Das Reich war der Nachfolger des Norddeutschen Bundes.

Reichsterritorium[]

Das Reich besitzt insgesamt 7 Kronländer, 2 Protektorate und 17 Provinzen. Diese sind:

Kronland Reichsstadt
Dänemark Køpenhagen
Holland Amsterdam
Preußen Königsberg
Sachsen Dresden
Böhmen Prag
Württemberg Stuttgart
Bayern München
Protektorat Zentralstadt
Schweiz Bern
Liechtenstein-Vorarlberg Bregenz
Provinz Landeshauptstadt
Schleswig Århus
Skåne Malmö
Søland Visby
Friesland Bremen
Brandenburg Berlin
Pommern Danzig
Wartheland Posen
Luxemburg Aachen
Hessen Frankfurt am Main
Schlesien Breslau
Elsass-Lothringen Strassburg
Thüringen Erfurt
Mähren Brünn
Steiermark Wien
Burgenland Fünfkirchen
Kärnten Klagenfurt
Tirol Innsbruck


Geographie[]

Das Deutsche Reich liegt zwischen dem 58. und 44. Breitengrad und verfügt über die Quellgebiete von Flüssen wie Rhein, Oder, Donau oder Elbe, die sich in die Nordsee, das Mittelmeer und das Schwarze Meer ergießen. Somit hat das Reich auch Zugang zum Meer. Die maximale Nord-Süd-Ausdehnung von Skagen (Schleswig) bis nach Boljevci (Burgenland) beträgt 1350km, die grösste West-Ost-Ausdehnung 1525km.

Der höchste Punkt ist der mit 4'810 m ü. M. hohe Himmelspfeiler (Mont Blanc), der tiefste Punkt ist in Holland in der Nähe von Den Haag mit 5 m u. M. Es besitzt alle 4000er in Europa und viele der großen Seen in Europa. Die höchstgelegene Siedlung Juf liegt auf 2'126 m ü. M. im Protektorat Rätien. Die bevölkerungsreichste Gegend ist der Stadtteil um Dortmund.

Das Reich grenzt an 10 Nachbarstaaten. Diese sind (im Uhrzeigersinn) Schweden, Litauen, Polen, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Italien, Frankreich und Belgien.

Geschichte[]

Kaiserkrönung Wilhelms des I.

Kaiserkrönung von Wilhelm I. im Schloss Versailles am 18. Januar 1871

Als der Krieg 1870 zwischen dem Norddeutschen Bund, dem Vorläufer des Deutschen Reiches, und dem Kaiserreich Frankreich begann, überrannten die Preussen Stadt für Stadt, bis sie im Jahre 1871 bei Paris ankamen. Die Stadt wurde eingekesselt. Daraufhin hisste Napoleon der III. die weisse Fahne selbst und ergab sich der Siegermacht. Mit dem Frieden von Frankfurt am 20. November 1870 wurde die Kapitulation ausgehandelt - Die Franzosen mussten Bas-Rhin, Haute-Rhin und das Alsace abtreten, das dann zur Provinz "Elsass-Lothringen" wurde. Durch den Sieg Preussens traten Bayern, Baden und Württemberg dem Bund bei, und das Deutsche Reich wurde gegründet. Währenddessen wurde der Aufstand in Frankreich niedergeschlagen, der die Abdankung Napoleons des III. forderte. Er regierte weiter als Kaiser in Frankreich. Dann, am 18. Januar 1871, wurde Wilhelm der I. im Schloss Versailles zum ersten Deutschen Kaiser gekrönt in Anwesenheit von Napoleon dem III. selbst, Kaiser Franz Joseph dem I. von Österreich, Zar Alexander dem II. von Russland und dem Reichskanzler Otto von Bismarck. Zehn Jahre später traten Holland und Dänemark mit Erweiterungen in Schweden und in der Ostsee dem Deutschen Reich bei, jedoch behielten sie ihr Königtum. Als 1890 die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn langsam zerbröckelte, wollten der deutsche Teil (Österreich), das Königreich Böhmen und Mähren dem Deutschen Reich beitreten, trotz den Streitigkeiten verursacht durch den Ausschluss Österreichs aus dem ehemaligen Deutschen Bund. Der todkranke Franz Joseph, der Kaiser jenes Reiches, sah endlich seine Chance, dem Deutschen Staat doch noch beizutreten. Er lenkte ein, musste jedoch seine Krone ablegen, da es nur einen Kaiser im Reich geben könne, nämlich den neuen Kaiser Friedrich den III. Im Jahre 1910 machte er Liechtenstein und der Schweiz ein Angebot, der Monarchie beizutreten. Durch den Druck des Volkes lenkten die beiden neutralen Staaten mit Erweiterungen im Savoyen und im Burgund ein, unter der Bedingung, neutral zu bleiben. Somit wurden diese Gebiete Protektorate und dem Reich eingegliedert. Alle deutschen Staaten waren nun vereint.

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