Die Fahrt des Leviathan ist ein 2012 erschienener kontrafaktischer Kriminalroman von dem deutschen Science-Fiction-Autor Oliver Henkel. Das Buch erschien im Atlantis-Verlag.
Handlung[]
1862: Der Amerikanische Bürgerkrieg ist im vollen Gange. Die Nordstaaten und die Südstaaten bekriegen sich sowohl wirtschaftlich als auch auf dem Schlachtfeld. Die Nordstaaten versuchen, Insurgenten in die Union zurück zu gewinnen, und die Südstaaten brauchen Waffen und andere Ressourcen, da sie selber nur Tabak und Baumwolle haben.
Zwischen den Fronten befindet sich die preußische Kolonie Karolina (das einstige South Carolina, 800.000 Einwohner) mit ihrer Hauptstadt Friedrichsburg (75.000 Einwohner, damit ein Stück größer als in UZL). In Karolina werden Schwarze gleichberechtigt behandelt (weshalb viele Sklaven versuchen, hierhin zu fliehen), Juden aber nicht.
Während der Krieg tobt, versucht die Kolonie Preußens, ihre Unabhängigkeit zu wahren. Aber auch sie leidet darunter, dass sie keine Baumwolle mehr importieren kann und viele Fabriken stillstehen.
Der schwarze Offizier Wilhelm Pfeyfer, dessen Großvater bei der Gründung der Kolonie etwas wesentliches geleistet hatte, hat die Aufgabe, über Recht und Ordnung der Hauptstadt Friedrichsburg zu wachen.
Doch als der britische Segeldampfer Great Eastern einen Felsen streift und leckschlägt, wird Wilhelm Pfeyfer zur Fallaufklärung berufen, da sich der preußische König Wilhelm I. an Bord befand.
Man ist sich sicher, dass die Kollision der Great Eastern ein Attentatsversuch auf den König war.
Schon bald stößt Wilhelm Pfeyfer auf Spuren einer gigantischen Verschwörung gegen Karolina.
Neben den Ermittlungen muss er vor allem den Kronprinzen Friedrich von Preußen, Sohn von König Wilhelm, beschützen, da er dort von seinem Vater als Gouverneur Karolinas verpflichtet wurde. Außerdem muss er sich auf dessen Auftrag hin persönlich als Leibwächter um Rebekka Heinrich, die Direktorin der Höheren Mädchenschule, bemühen - ebenfalls eine Schwarze, aber mit radikal anderen Ansichten als der Monarchist Pfeyfer.
Viel Zeit bleibt nicht - ihm wurden nur zwei Tage gegeben - denn es gibt Anzeichen, dass man den Südstaaten zum entscheidenden Sieg verhelfen möchte.
Dramatis Personae[]
Die Romanfiguren gehören zu verschiedenen Gruppen, die teils auch noch in sich gespalten sind: Preußen (Monarchisten und ihre Gegner; Minderheiten der Schwarzen, Indianer, und Juden), die USA, die CSA, zwielichtige Iren, und Vertreter diverser Geheimdienste. Alle haben ihre eigenen Interessen und stoßen entsprechend oft zusammen.
In Karolina[]
- Wilhelm Pfeyfer, schwarzer preußischer Major
- Friedrich Heinze, sein Stellvertreter
- Amalie von Rheine, Lehrerin
- Rebekka Heinrich, Direktorin der Höheren Mädchenschule und Mulattin
- Ludwig von FliegenderSchwarzer-Adler
- David Levi, Leutnant - der nicht befördert wird
- Dr. Täubrich, Arzt
- Xavier Toussaint, Fotograf
- Thompson, Schauspieler
- Friedrich von Preußen, Kronprinz/Gouverneur
Aus den CSA[]
- Bob, entflohener Sklave aus North Carolina
- Alvin H. Healey von der (für Schmuggel mit der CSA gegründeten) Scheinfirma Richmond-Handelsgesellschaft, inoffizieller Konsul in Karolina
- Nathaniel Parson Weaver
- Henry Hopkins Sibley, General
- Beaulieu, Plantagenbesitzer und Sklavenhalter, fanatischer Schwarzenhasser
- Augustus Hendricks, Schiffskapitän, verkrüppelt
Außerdem[]
- Abraham Lincoln (der im Gegensatz zu UZL sein rechtes Auge verloren hat und den linken Arm in der Schlinge tragen muss)
- Jefferson Davis
- Robert E. Lee, kämpft z.Z. im Shenandoah-Tal
- Otto von Bismarck, neuer preußischer Ministerpräsident und Außenminister
- Albrecht von Roon, preußischer General und Kriegsminister
- Spione, die hier nicht genannt werden sollen
Und: Die Leviathan, ehemals besagter britischer Segeldampfer Great Eastern. Ein Wunderwerk der Technik, das 5.000 Passagiere transportieren kann, erdacht von dem Ingenieursgenie Isambard Kingdom Brunel, aber vom Pech verfolgt und daher für ihre Besitzer ein finanzieller Alptraum.
Alternativgeschichte[]
Prinz Heinrich, der Bruder von Friedrich dem Großen, hatte die aufständische Kolonie 1777 mit seinem Preußischen Invasionskorps genommen, nachdem er die Truppen der Einheimischen zerschlagen hatte. Die Sklaverei wurde in Folge abgeschafft, was ihm viele US-Amerikaner (bzw. CS-Amerikaner) übelnehmen. Daher sind Schwarze und Mulatten (die mehr als die Hälfte der Bevölkerung ausmachen) hier konservativ-königstreu, während es unter den Weißen viele Liberale und Republikaner gibt. Und natürlich unter den Englischsprechern die NeitherNors, die weder einen britischen noch einen preußischen König wollen. Die Indianer wurden wiederum integriert, so z.B. der Pfeyfer-Vize namens Ludwig von FliegenderSchwarzer-Adler [sic].
Die Details, wie Karolina preußisch wurde, bleiben lange Zeit vage. Erst später wird bekannt: Die Gründerväter haben Preußen Karolina gegen Unterstützung zugeschanzt, was aber ein Staatsgeheimnis bleiben muss.
Viele Orte wurden umbenannt, so z.B. Charleston, das zu Friedrichsburg wurde, oder der Ashley River zum Königin-Luise-von-Preußen-Fluss.
Viele Preußen suchen ihr Glück in der neuen Kolonie/Provinz, so auch Amalie von Rheine und Dr. Täubrich.
Mehr Details[]
Die Handlung beginnt damit, dass der Sklave Bob es schafft, nach Karolina zu fliehen. Später findet er einen Job als Gepäckträger bei der Eisenbahn. Er weiß um die Motivation von Beaulieu, dem Oberschurken: In der Vergangenheit gab es ein Großfeuer auf seiner Plantage, für das er die Sklaven verantwortlich machte.
Amalie von Rheine überquert erst den Atlantik, tritt dann ihre Stelle an - bekommt für diese zwar Gehalt, muss aber nicht unterrichten, da die Schule kriegsbedingt leer ist.
Pfeyfer ist in Washington DC, wo er auch Lincoln trifft. Nun soll er das mögliche Mordkomplott aufdecken. Anschließend inspiziert er die Great Eastern in New York, die doch als praktisch unsinkbar gilt.
Mittlerweile wurden in Friedrichsburg im Lagerhaus von Healey zwei Tote gefunden: Friedrich Heinze und Nathaniel Parson Weaver. Es scheint Verräter zu geben. Toussaint hat Fotos von dem Doppelmord gemacht.
Ein verdächtiger Charakter trifft sich mit Healey. Mal nennt er sich Polizeidirektor Gustav Krüger von der preußischen höheren Polizei, mal Wenzel Edler von Kolowrath, österreichischer Spion. Er tritt auch als Notar Lenoir und später als Gaskontrolleur auf.
Neben dem Krieg, dem Krimi, und der Spionage gibt es auch etwas Romantik im Roman: Sowohl Healey als auch Täubrich interessieren sich für Amalie, während sich zwischen Pfeyfer und Rebekka eine Beziehung anbahnt.
Dann stoßen die Hauptcharaktere mit den Südstaatlern zusammen: Beaulieu beleidigt Rebekka, Pfeyfer greift ein, und Healey verdirbt es sich sowohl mit Amalie als auch seinem Verbündeten Beaulieu.
Inzwischen haben die CSA die Great Eastern relativ billig erworben und wollen sie für Blockadebruch nutzen.
Unterdessen ist der verbitterte Leutnant David Levi bereit, mit der CSA zu kooperieren.
Bei einem Vortrag kommt es zu einem Attentatsversuch auf Rebekka.
Xavier Toussaint hat Fotos von dem Doppelmord im Lagerhaus gemacht, die er nun veröffentlicht.
Kurz darauf findet eine Party statt. Pfeyfer muss Rebekka sprechen, die sich als Brandstifterin entpuppt. Healey schafft es, sich mit Chiliwürze selbst außer Gefecht zu setzen. So können ihm die Protagonisten den Schlüssel für das Lagerhaus abnehmen.
Anschließend schauen sie sich dort um und finden neben Baumwolle auch Waffen. Davon erfährt auch ein gewisser Österreicher. Pfeyfer gibt ein Interview, aber kurz darauf ist er blamiert: Die Waffen sind weg, nur noch Baumwolle ist da. Wie die Leser erfahren, war Levi beteiligt.
Mittlerweile wird die Great Eastern in Hamburg beladen.
Die Protagonisten fragen Healey aus. Die Zeit drängt, denn Bismarck will den Kronprinzen abberufen. Ein zwielichtiger Ire mit seinen Männern wird angeheuert, um die Great Eastern zu sabotieren, wenn sie ankommen wird.
Inzwischen haben die Schurken ihren Plan bereits umgestellt, denn Beaulieu und dem Österreicher ist klar: Ein Einmarsch in Karolina würde auf harten Widerstand stoßen. Sie planen nun einen Anschlag mit der Great Eastern voller Schießpulver-Fässer auf New York, zur Not sogar die Ermordung von Davis und Lee. Ämter, Beute, und Sklaven werden von den beteiligten Verschwörern im Voraus verteilt. Beaulieu speziell hat vor, seinen Anteil der Schwarzen zu töten.
Der "arbeitslose" Täubrich soll nun Schiffsarzt auf der Leviathan (denn die Great Eastern wurde mittlerweile umbenannt) werden. Ihm kommt es aber seltsam vor, dass Weaver, der Captain Hendricks eigentlich nicht mag und geizig ist, ihm so ein großzügiges Angebot macht.
Bob erzählt den Protagonisten von Beaulieus Motivation. Pfeyfer kommt den Iren auf die Spur, es kommt zu einer Schießerei, ihre Barkasse fliegt dabei in die Luft. Er plant nun, die Leviathan zu versenken, mit Hilfe seiner gehorsamen Soldaten aus der Bastion.
Am 3. Januar 1863 soll diese nun auslaufen. Täubrich hatte darüber nachgedacht, Amalie zu informieren, was die Leviathan wirklich geladen hat - aber entscheidet sich nun, nicht mitzufahren.
Als sich die beiden unterhalten, hört Healey mit. Täubrich hatte gedacht, das Problem wäre sein fehlendes Einkommen, und wollte ihr die gute Nachricht überbringen, dass er in zwei Jahren die Praxis seines Doktorvaters übernehmen könnte. Tatsächlich will sie aber ihren Beruf behalten. Er berichtet ihr von seinem neuen Beruf als Schiffsarzt - sie ist schockiert.
Amalie rennt in die Bastion, kann Pfeyfer vom Schuss abhalten. Dieser erstattet nun dem Prinzen Bericht. Der erzählt: Bismarck hat ihn gewarnt, eine der Kriegsparteien zu begünstigen. Er meint, er könne die Ladung auch nicht beschlagnahmen.
Täubrich kauft nun in Hamburg Material für Brandsätze ein. die Vorgänge sind mysteriös: Selbst nachts wird beladen, Rauchen ist verboten - warum? Er entdeckt das Schießpulver, aber die Schurken ihn.
Levi plant inzwischen mit seinen Männern, den Kronprinzen zu schnappen. Und ein anonymer Gast sagt Lincoln, wann die Leviathan nach New York kommt. Dieser macht dann einen Überraschungsbesuch dort, will das Schiff von den neuen Ironclads aufgreifen lassen.
Dann treffen wir ein paar feiernde Schauspieler, von denen einer - Thompson - behauptet, er wüsste über den Tod von Heinze Bescheid, auch wenn er nur Witze macht. Pfeyfer erfährt auch davon, will Thompson verhören, der rennt in Panik davon und wird überfahren. Die Feinde von Pfeyfer drehen das so: "Er hat ihn in den Tod gehetzt!"
In Karolina kocht es nun, eine Menge rottet sich in der Stadt zusammen. Pfeyfer will sie auflösen, indem er über ihre Köpfe feuert. Dabei kommt es fast zu einer Meuterei.
Eines Nachts dringt Beaulieu bei Pfeyfer und Rebekka ein, die er mit einem Colt bedroht. Er behauptet, er kenne den Mörder von Heinze, aber nennt ihn nicht. Zu diesem Zeitpunkt erwarten die Helden noch, dass die Leviathan nach Friedrichsburg fahren soll, planen daher, die Schwarzen sie nicht entladen zu lassen.
Der Ex-Sklave Bob liefert unterdessen ein Paket für Weaver ab, soll ein anderes an Beaulieu zurückbringen. Nachdem er diesen hasst, gerät er deswegen in Wut. Er sagt den Protagonisten Bescheid, für wen das zweite Paket war.
Auf dem Schiff ahnt Täubrich bereits, dass es nach New York geht und nicht nach Karolina. Dann kommt es zu einer schockierenden Wendung: Eine Gruppe NeitherNors tötet die Besatzung! Kapitän Hendricks enthüllt den Plan, Täubrich rastet aus und schlägt ihn mit seiner eigenen Beinprothese nieder. Den NeitherNors wurde gesagt, das österreichische Schiff Narenta würde sie aufnehmen, wenn sie die Leviathan mit Booten verlassen - aber auch sie werden schockiert, als stattdessen die "Yankees" kommen und sie in Gewahrsam nehmen.
Pfeyfer tarnt sich nun als Sklave, um in Hutchinson Island, Savannah, CS-Staat Georgia, in eine Militärbasis zu gelangen. Er überhört Beaulieu, wie sie planen, den Kronprinz als Geisel zu nehmen. Er entkommt per Eisenbahn, landet auf einer kleinen Militärbasis in Karolina - die aber keinen Telegraph hat, so dass er seine Warnung nicht abschicken kann.
Weaver sagt Healey, dass er ihn für einen Versager hält, der will ihn im Gegenzug umbringen. Damit fehlt den NeitherNors ihr Befehlshaber für das geplante Kidnapping. Moltke kommt unterdessen in Karolina an. Kolowrath geht ins Palais. Gleichzeitig schlägt Levi zu. Der Prinz stößt mit einem "Stieber" zusammen.
Dann gibt es eine weitere überraschende Wendung: Levi wechselt doch wieder die Seiten, ist also kein Verräter. Die Preußen kämpfen gegen die NeitherNors. Der Kronprinz hält eine Rede, enthüllt den Plan der NeitherNors.
General Sibley und Beaulieu werden durch einen Eisenbahnunfall aufgehalten. Dann treffen ihre 1500 Georgier auf Pfeyfers 100 Preußen. Beaulieu erschießt Sibley, will dem "N*****" an den Kragen. Nach dem fünfzehnten Angriff sind Pfeyfers Mannen fast am Ende. In letzter Sekunde trifft die Verstärkung ein. Pfeyfer kämpft selbst mit Beaulieu, aber der weiß auch nichts vom Heinze-Mörder.
Täubrich will nun Hendricks im letzten Moment von der Tat abhalten. Aber seine Heldentat ist unnötig: Statt Schießpulver haben die Preußen Schlacke geliefert. Stieber war also doch Preuße, und er wollte einen verfrühten Angriff auf Karolina provozieren, um es so zu retten. Er war es auch, der Davis und Lee vor Attentaten gewarnt hat. Levi war eingeweiht. Stieber enthüllt: Er war beim Tod von Heinze dabei. Der hatte entdeckt, dass Weaver ein Verräter war und erschoss ihn. Darum musste Stieber Heinze töten und dann alle Hinweise auf die NeitherNors entfernen. Beweis: Sein Tagebuch.
Damit ist das Happy-End vollständig: Die Damen dürfen nun heiraten und gleichzeitig Lehrerinnen bleiben (üblicherweise verboten), Levi wird endlich befördert, Pfeyfer wird geadelt. Bismarck ist auch zufrieden - das Problem mit Karolina ist gelöst, nun kann er die nächsten Ziele angehen: Dänemark, Österreich, Frankreich.
Historische Anspielungen[]
Abgesehen von König Wilhelm I., seinem Kronprinzen, Mr. Lincoln, Bismarck (im Hintergrund), Roon, und vielen Bürgerkriegsgenerälen haben auch viele andere historische Figuren einen Auftritt in diesem Roman.
Einer der Passagiere auf der Atlantikfahrt von Amalie ist Theodor Fontane.
Karl Friedrich Schinkel entwarf das Königlich Karolinische Opernhaus.
Johann Gottfried Schadow hat das Bronzedenkmal von Prinz Heinrich kreiert, das in Friedrichsburg steht.
Der preußische Kriegsminister von Roon gibt Pfeyfer einen direkten Befehl, er solle der höheren Polizei (Geheimpolizei) helfen.
Ein Arthur de Gobineau hat Gelegenheit, seine rassistische Einstellung zu zeigen.
An einer Stelle gibt Pfeyfer zwei Journalisten ein Interview - dem Preußen Fontane, und einem gewissen Samuel L. Clemens.
Die Great Eastern war ein reales Schiff, das von dem Genie Brunel gebaut wurde. Nicht nur in diesem Buch wurde sie in "Leviathan" umbenannt.
Auch für Leser, die sich in der Geschichte gut auskennen, wird es als eine Überraschung kommen, dass der Spion Wilhelm Stieber, der sich erst gegen Ende enthüllt, eine reale Person war.
Prequel(s) und Sequel[]
Die Kurzgeschichte "Mr. Lincoln fährt nach Friedrichsburg" aus der Sammlung Wechselwelten spielt 1857 in derselben ZL. Ein gewisser Anwalt muss einen komplizierten Fall im preußischen Amerika bearbeiten, bei dem es um verschiedene Arten der Sklaverei geht.
"Adolf Hitler auf Wahlkampf in Amerika" ist eine weitere Kurzgeschichte aus dieser AZL, die im Jahr 1929 spielt. Karolina ist mittlerweile keine preußische Kolonie mehr, sondern gehört zum Deutschen Reich.
Gegenwärtig arbeitet der Autor Oliver Henkel an seinem Roman Der Mohrenpfeifer, der die Geschichte von Christian Pfeyfer - den Großvater von Wilhelm Pfeyfer - erzählt und dabei schildert, wie es zu einer preußischen Provinz auf amerikanischem Boden kam. Der Erscheinungstermin liegt noch nicht fest.[1]
Einzelnachweise[]
Quelle: Dt. Science-Fiction Wiki, Die Fahrt des Leviathan (teilweise)