Alternativgeschichte-Wiki
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Das frühe Leben des Hans Grickheim ==

Kindheit

Hans Grickheim wird im Jahr 1848 auf den Straßen von Berlin geboren. Seine Eltern sind sehr arme Leute, die den Jungen im Alter von 10 Monaten aussetzen. Der kleine Hans wird von einem älteren Ehepaar gefunden und in ein Waisenhaus gebracht. Unter dem Kindern im Waisenhaus herrschen rauhe Sitten, unter denen Hans sehr leidet. Oft träumt er davon von all seinen Sorgen und Problemen davonfliegen zu können.

Im Alter von 5 Jahren ist Hans seinen Klassenkameraden in Mathe und Naturwissenschaften bereits weit voraus. Daraufhin wird er auf Betreiben der Heimleitung von einem Privatlehrer unterrichtet. Ab dem Alter von 10 Jahren studiert Hans Aerodynamik und Antriebstechnik. Er ist sehr an Flugtechnik interessiert und baut in seiner Freizeit funktionstüchtige Minaturmodelle von Heißlufballons. Im Alter von 12 Jahren wird Hans von dem Grickheims, einem wohlhabenden, kinderlosen Ehepaar, adoptiert. Die Grickheims sind von Hans Intellekt und Fähigkeiten beeindruckt, und lassen ihn von den besten Lehrern und Professoren unterrichten. Mit 14 Jahren nimmt Hans an einem Flug mit einem Heißlufballons teil. Trotz seiner Begeisterung für dieses Abenteuer erkennt er sofort die Schwächen und Mängel der Heißluftballons. Im Alter von 15 Jahren ist Hans einer der besten Ingenieure von Berlin.

Frühes Erwachsenenalter

1865 kommt Hans im Alter von 17 Jahren an die Friedrich-Wilhelms-Universität. Seine Professoren sind vom Wissensdurst und der Innovation des jungen Mannes erfreut und beeindruckt. Nachdem Hans im Alter von 21 Jahren die Universität abgeschlossen hat kehrt er ins Anwesen seiner Adoptiveltern zurück. Diese finanzieren Hans Projekt, die Konstruktion eines voll steuerbaren Luftballons. Durch den Einbau einer Dampfmaschine und eines speziellen Ruders schafft er es sein Projekt zu verwirklichen. Zum Jungefernflug seines funktionierenden Prototypen nimmt er seine Eltern mit, die sehr beeindruckt von dieser Erfindung sind. Eine verbesserte Version wird im Jahr 1871 gebaut. Zu den Zuschauern des erfolgreichen Testfluges gehört auch Reichskanzler Otto von Bismarck. Dieser ist an der neuen Erfindung sehr interessiert und lässt Hans Projekt finanziell unterstützen. 1875 haben Hans und sein Team weitere 4 Luftschiffe fertiggestellt. Das Projekt wird immer populärer, berühmte Ingenieure wie Paul Haenlein, Hugo Eckener, Ferdinand von Zeppelin und David Schwarz schließen sich Grickheim an. 1880 umfasst Grickheims Flotte 12 Luftschiffe. Aluminium beginnt Holz als Hauptbaustoff für Luftschiffe abzulösen.

Militärische Luftschiffe

Nachdem Graf Zeppelin dem Luftschiffprojekt beitritt, beginnt das Militär intersse zu zeigen. Im Kampffall sind die Luftschiffe immer noch empfindlich gegen den Beschuss durch Geschütze. 1890 werden 5 von Grickheims Luftschiffen für den Militärdienst modifiziert, indem mittlere und schwere Geschütze zur Abwehr von feindlicher Artillerie installiert werden. Andere Luftschiffe werden mit leichten Geschützen, zum Einsatz gegen Infantrie, bestückt. Ihre hohe Sichtweite und Unerreichbarkeit für feindliche Infantrie machen die Luftschiffe zu perfekten Aufklärungseinheiten. Das wirtschaftliche Wachstum Deutschlands in den 1880ern and 1890ern lässt auch das militärische Budget für Luftschiffe rapide steigen. 1895 wereden die Luftschiffe ein eigenständiger Zweig des deutschen Militärs. Die robusten Zeppelin-Luftschiffe werden hauptsächlich zum Tragen von Artillerie vwerdendet, während die schnelleren und wendigeren Grickheims zur Aufklärung und dem Transport von Luftlandetruppen dienen. Die Luftflotte wird 1914 als Gegenstück zur Hochseeflotte ins Leben gerufen.

Auswirkungen der Luftschiffe

Luftschiff

Luftschiff 1909

Von den 1870ern bis zu den 1900ern steigen Größe und Einfluss von Grickheimss Luftschiffflotte ständig. Etwa die Hälfte der Flotte sind Militärluftschiffe, die andere Hälfte wird für den kommerziellen Transport von Waren und Personen genutzt. Dies unterstützt den deutschen Wirtschaftsboom. Auch der schnellere und besser Zugang zu den Kolonien ist ein wichtiger Faktor. Durch den effiktiveren Güterverkehr zwischen Deutschland und seinen Kolonien in Afrika wachsen dessen Einwohnerzahl und wirtschaftliche Produktivität. Überall im Kaiserreich werden in verschiedenen Städten Luftschiffhäfen gebaut. Städte an wichtigen Luflinien wachsen dadurch. Transportlufschiffe werden schneller und bekommen mehr Frachtraum. Die Bürger des Deutschen Reiches genießen schnellen Transport und Kommuninaktion. Auch andere Nationen wollen daran teilhaben. Österreich-Ungarn und Italien bauen eigene Luftschiffhäfen und betreiben intensiven Handel mit Deutschland. Die Deutschen beginnen damit Luftschiffe im Auftrag anderer Länder zu bauen. Dadurch erhält Grickheim massive Einnahmen, die er größtenteils in den weiteren Ausbau seiner Flotte steckt. 1890 hat die Luftflotte 132 Schiffe (64 militärische, 68 zivile).


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Boxeraufstand

1899 beginnt in China der Boxeraufstand, der die Beseitigung aller ausländischen Einflüsse in China zum Ziel hat. Zur Niederschlagung schicken die Großmächte Truppenkontingente dorthin. Am stärksten engagiert sich Deutschland. Die deutschen Kriegsluftschiffe bombardieren aufständische Städte, mit verheerenden Effekten. Auch Luftlandetruppen werden erstmals eingesetzt. Die Deutschen erleben ihre Luftwaffe erstmals im aktiven Einsatz. In ihrer Begeisterung bombardieren sie sogar noch nach der Kapitualtion der Aufstädnischen mehrere Städte. China gerät stark unter deutschen Einfluss, wird jedoch offiziel keine Kolonie. Die Deutschen bauen in China Luftschiffhäfen, Miltärbasen und andere Einrichtungen. Die Transport und Kommunikationswege werden ausgebaut, um die chinesischen Rohstoffe schneller nach Deutschland befördern zu können. Kaiser Wilhelm erklärt öffentlich die deutschen Wirtschaftsinteressen im Fernen Osten aufbauen zu wollen. Er verspricht dass auch die Chinesen davon profitieren werden, wenn sie kooperieren.

Das Öl der Osmanen

Im Jahr 1902 stossen deutsche Prospektoren in Libyen auf Erdölquellen. Darin sehen sie eine neue Versorgungquelle für die deutsche Luftschiffindustrie. Der osmanische Sultan ist begeistert von der Idee, sein Land zu einem Ölexporteur zu machen. Deutsche und italienische Unternehmen helfen dabei, Bohrtürme und Raffinerien in Libyen und Sizilien zu bauen. 1904 befiehlt der Sultan weitere Ölbohrungen in Palästina, dem Irak, Jordanien und der Türkei, da der Ölverkauf an Deutschland zu einem lukrativen Geschäft wird. Allein im Jahr 1910 verkaufen die Osmanen 10 Milionen Barrel Öl. Luftschiffhäfen und Ölbohrtürme entstehen überall in Libyen und dem Mittleren Osten. Viele Arbeiter ziehen in die Fördergebiete, um die Ölförderer und Luftschiffer mit Nahrung und anderen Nötigen zu versorgen. Die Hafenstädte in Sizilien werden durch den Handel immer größer und wohlhabender. Um die Handelsrouten zu schützen, patroullieren italienische und deutsche Schiffe und Luftschiffe überall in der Ägäis. Das Osmanische Reich wird ein enger Handelspartner von Deutschland und Italien. Mit dem Gewinnen aus dem Erdölgeschäft kann die osmanische Armee modernisiert werden. Osmanische Elitetruppen werden zum Schutz der Ölquellen abgestellt. Da viele griechische Inseln auf den Handelrouten liegen, profitiert auch Griechenland von dem Ölhandel und wird ein Verbündter von Deutschland und Italien. Beim Ausbruch des Balkankrieges erklärt Griechenland sich für neutral.

Der Balkankrieg

1912 erklärt der Balkanbund, bestehend aus Bulgarien, Serbien und Montenegro, dem Osmanischen Reich den Krieg. Admiral Hans Grickheim und seine Armada aus deutschen Luftschiffen unterstützen die Osmanen bei den Kämpfen in Thrakien und Makedonien.Die zahlenmäßig unterlegenen Türken sind dank Admiral Grickheims Aufklärung über die gegnerischen Kräfte und Bewegungen genaustens im Bilde. Durch Griechenlands Neutralität können sie ohne Probleme ihre Truppen verschiffen. Bulgariens Industriezentren werden von deutschen und italienischen Luftschiffen bombardiert. Als die Osmanen Bulgarien erreichen beginnt ein zermürbender Stellungskrieg. Dabei wenden die Türken schlaue taktiken wie Scheinangriffe und Hinterhalte an. Österreich-Ungarn erklärt Serbien im Frühjahr 1913 den Krieg. Nun beginnen auch Luftangriffe auf die serbische Industrie im Norden. Im November 1912 muss der bulgarische Geheimdienst feststellen dass die italienischen Kriegsschiffe in den griechischen Häfen ankern. 1913 tritt Griechenland auf Seiten der Osmanen in den Krieg ein. Im Gegenzug werden den Griechen dafür große Teile ihrer alten Gebiete einschließlich Makedoniens zugesichert. Mit Hilfe Griechenlands wird Bulgarien im März 1913 von der türkischen Armee überrannt und Serbien von Österreich-Ungarn annektiert. Griechenland gewinnt eine Großteil seines ursprünglichen Territoriums und Makedonien. Montenegro kapituliert und wird von Österreich-Ungarn besetzt. Deutschlands Verbündete sind nun die dominante Macht im Balkan.

1.Weltkrieg

Ursachen

Mit der zunehmenden miltärischen und wirtschaftlichen Macht Deutschlands sieht Großbritannien seine Weltmacht zunehmend bedroht. Die Briten und Deutschen liefern sich ein intensives Wettrüsten der Kriegsflotten. Deutschlands riesige Luftstreitmacht, aus Zeppelinen und Grickheims, macht die Triple Entente zusätzlich misstrauisch. Die Spannungen entladen sich, als Erzherzog Franz Ferdinand am 28.Juli 1914 von einem serbischen Freiheitskämpfer ermordet wird. Österreich-Ungarn entsendet daraufhin Truppen ins besetzte Serbien, um jeglichen Widerstand zu vernichten. Russland, das den serbischen Unabhängigkeitskampf unterstützt, erklärt Österreich-Ungarn, für seine harten Vergeltungsmassnahmen am slawischen Brudervolk, den Krieg.

Allianzen

Russland und Österreich-Ungarn befinden sich am 1.August 1914 im Krieg. Deutschland und Italien erklären Russland am 2.August den Krieg. Das Osmanische Reich folgt 2 Tage später. Russlands Verbündeter Frankreich erklärt Deutschland und seinen Verbündeten am 3.August den Krieg. Rumänien und Albanien haben relativ starke Beziehungen zu Russland, weshalb sie Deutschland und seinen Verbündeten am 10.August den Krieg erklären. Irische Freiheitskämpfer, die von Deutschland mit Waffen versorgt werden, erheben sich gegen Großbritannien. In Geheimverträgen sichern die Iren den Deutschen, bei einem erfolgreichen Aufstand, auf deutscher Seite in den Krieg einzugreifen. Deutschland, Italien, Österreich-Ungarn und die Türkei schließen sich zu den Mittelmächten zusammen. Großbritannien, Frankreich und Russland bilden die Entente. Belgien schließt sich nach der deutschen Invasion den Ententemächten an.

Die ersten Kämpfe (Spätjahr 1914 bis Frühjahr 1915)

Europa

Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich konzentrieren sich vor allem auf Russland. Deutschland unterstützt seine Verbündeten mit Waffenlieferungen und seinen Luftschiffen. Der Großteil der deutschen Armee greift ebenfalls Russland an. Ein Teil wird zurückbehalten, um Deutschlands Grenzen vor Frankreich zu schützen. Die Deutschen nutzen ihre Kriegsschiffe und U-Boote, um die französischen Häfen zu blockieren. Am 4.August dringt die deutsche Armee das neutrale Belgien ein, um die französischen Grenzbefestigungen zu umgehen. Luxemburg wird einen Tag früher ohne Schwierigkeiten besetzt.Die Ardennen in Belgien und Frankriech werden zum Schauplatz eines furchtbaren Stellungskrieges. Zeppeline und Grickheims greifen die feindlichen Stellungen aus der Luft mit Bomben und Geschützen an. Die Entente setzt Flugzeuge zu Bekämpfung der deutschen Luftgefahr ein, doch deren kleine Geschütze haben wenig Effekt auf die riesigen Luftschiffe. Die Ostfront verwandelt sich in eine endlos lange Linie von Schützengräben. Die Armeen Österreich-Ungarns und Deutschlands dringen langsam aber beständig nach Weißrussland und in die Ukraine ein.

Afrika

In Südafrika werden deutsche Waffen, für eine Rebellion der Buren gegen die Briten, eingeschmuggelt. Der probritische Burenführer Jan Smuts trifft sich zu einem Geheimgespräch mit dem deutschen Kaiser, in dessen Verlauf er zu dem Schluß kommt, die falsche Seite unterstützt zu haben. Wenige Wochen nach Kriegsausbruch starten die Buren in Südafrika einen großangelegten Aufstand. Eine große Armee von burischen Freiwilligen unterstützt, unter Smuts Kommando, von Deutsch-Südwestafrika aus den Aufstand. Der britische Originalplan für eine Invasion der deutschen Kolonien in Afrika ist nun unmöglich durchzuführen. Während den Briten durch den Aufstand in Südafrika die Hände gebunden sind, bringen deutsche Zeppeline zahlreiche Truppen nach Kamerun und Togoland. Auch werden zahlreiche einheimische Söldner von den Deutschen rekrutiert, um ihre Kolonien zu schützen. Ein französischer Angriff auf Togoland wird erfolgreich zurückgeschlagen. Deutsch-Ostafrika ist schwer befestigt und verfügt über eine starke Lufwaffe. Auf dem Tanganjikasee liefern sich belgische und deutsche Schiffe und Flugzeuge schwere Gefechte. Die Deutschen beschiessen mit ihrer schweren Artillerie Dörfer in Belgisch-Kongo.

Revolutionen

Zu Beginn des Krieges kontrollieren die Ententemächte den Großteil der Welt. Doch mit zunehmender Dauer des Krieges wechseln viele ihrer Kolonien und Territorien die Seiten. Jahrhunderte von Hass und Unterdrückung entladen sich nun.So kämpfen die Buren in Südafrika und die Freiheitskämpfer in Irland auf seiten der Mittelmächte. Auch in Indien und der Ukraine brechen Aufstände aus, die von den Mittelmächten unterstützt werden. Überall auf der Welt bekommen die Ententemächte nun den Freiheitskampf ihrer Vasallenvölker schmerzlich zu spüren. Russland wird von drei Großmächten gleichzeitig angegriffen und hat mit Aufständen überall im Land zu kämpfen. Die Wirtschaft ist im Keller und der Armee gehen Waffen und Männer aus. Im Kampf gegen die finnischen Freiheitskämpfer, die gut ausgerüstet sind und ihr Land kennen, erfrieren die russischen Soldaten reihenweise in der skanndinavischen Kälte. All diese Belastungen für das russische Volk ebenen einer neuen Bewegung den Weg zu Macht: dem Sozialismus.

Die Sozialistische Revolution

Ab 1915 gewinnen die Sozialisten in Russland zunehmend an Einfluss. Die Aufstände in Finnland, der Ukraine und dem Baltikum, im Kombination mit dem Krieg gegen die Mittelmächte haben das Land ruiniert. Die von Marx inspirierten Sozialisten sammeln tausende Anhänger. Im Februar 1916 wird der Zar von sozialistischen Rebellen ermordet und die Regierung gestürtzt. Sozialisten und Zaristen liefern sich schwere Kämpfe in Moskau und anderen Städten. Inzwischen dringen die Truppen der Mittemächte tief nach Russland ein. Als schließlich der Friedensvertrag zwischen Lenin und dem deutschen Kaiser unterzeichnet wird, fallen Polen und das Baltikum an Deutschland. Ohne russische Hilfe kann Österreich-Ungarn Rumänien annektieren, außerdem Teile der westlichen Ukraine. Die Ukraine, Finnland und die Länder von Turkestan erlangen ihre Unabhängigkeit. Georgien, Armenien und Aserbaidschan fallen an das Osmanische Reich. Albanien, das nun alle Unterstützung verloren hat, fällt an Italien. Nun, da alle Gegner im Osten beseitigt sind, konzentrieren die Mittemächte sich stärker auf den Süden und den Westen.


Mittlerer Osten

Nach dem ausscheiden Russlands aus dem Krieg wenden sie Mittelmächte sich Richtung Süden. Während Deutschland die meisten seiner Truppen nach Frankreich schickt, ünterstützen italien und Österreich-Ungarn die Türken mit ihren freigewordenen Truppen. Die osmanen haben im Mittleren Osten zwei Hauptziele: das britische Protektorat Kuwait und den wichtigen Suezkanal in Ägypten.

Ägypten

Mit beginn des Feldzuges bombardieren die deutschen Luftschiffe die britischen Stellungen in Sinai und Kuwait. Die türkische Garnison in Libyen kann alle Angriffe auf die wichtigen Ölfelder abwehren. Deutsche und griechische Seesstreitkräfte helfen dabei Sinai zu schwächen. Am 19.Oktober 1916 starten die Osmanen die Invasion Ägyptens. Sinai wird schnell erobert, doch der lebenswichtige Suezkanal wird von den Briten mit aller Verbissenheit verteidigt. Eine griechisch-deutsche Blockade von Libyen bis zur Türkei, kombiniert mit einer türkisch-italienischen Blockade bei Eritrea hindert die Entente daran, ihren Truppen Unterstützung zu bringen. Durch ihre Luftaufklärung können die Mittelmächte die feindlichen Truppenbewegungen problemlos beobachten.Am 20. März 1917 erreichen die ersten türkischen soldaten den Suezkanal. Im Mai ist er komplett eingenommen. Ägypten fällt kurz darauf.

Kuwait

Kaum ist Ägypten eingenommen, greifen die Türken Kuwait an. Die türkischen Soldaten werden von deutschen Luftschiffen an schwach verteidigten Punkten abgesetzt. Kuwait fällt innerhalb eines Monats. Das Öl des Landes nutzen die Türken für ihre Armee.

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