Alternativgeschichte-Wiki
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Die Okkupation

Grund der Abweichung:

Vor ~ 13.000 Jahren dringt ein fremdes Raumfahrzeug in unser Sonnensystem ein.

Zeitpunkt der Abweichung: 11.012 v. Chr

Zeitspanne: 11.012 v. Chr - 2020 n. Chr

Fokus auf Nationen:

USA, Sowjetunion, Nationen der Welt

Kurzinformation über Zeitlinie:

In grauer Vorzeit erscheint ein riesiges Objekt und schwenkt in die Erdumlaufbahn ein. Jahrtausende vergehen und der Mensch sucht nach Antworten. Im frühen 17. Jahrhundert erfährt Galileo Galilei von einem Gerücht es gebe ein Objekt welches die Erde umkreist. Er findet das himmlische Objekt tatsächlich mit seinem Fernrohr. Er bezeichnet das Ding welches sich in der Erdumlaufbahn befindet als "Dunklen Pfeil Gottes" Seine Endeckung wird von der Inquisition genau wie der Rest seiner Theorien verrissen. 1616 kommt es zum Prozess gegen den Astronomen. Jahrhunderte später sucht auch die NASA (National Aeronautic and Space Administration) nach Antworten. Doch die Antworten die sie finden sind beunruhigend. Irgendwo da draußen existiert eine uns um Äonen überlegene Macht. Zwar weis Niemand auf der Erde mit was man rechnen muss doch wird damit begonnen Masnahmen gegen sie zu entwickeln. Mitten im Kalten Krieg beginnen in den 1960er Jahren USA und Sowjetunion zusammenzuarbeiten.   

Geschehnisse in die Okkupation:     

Vorgeschichte bis 1900 n. Chr

Die Welt im Jahr 11.012 vor unserer Zeitrechnung. Der Mensch hat erst kürzlich den Hund als besten Freund domestiziert und lebt als Jäger und Sammler.  Die letzte Kaltzeit (Eiszeit) ist noch nicht überstanden.  Mammuts bevölkern die Eistundras und gelten als gute Bäute für die steinzeitlichen Jäger. Da taucht unbemerkt durch den primitiven Menschen ein gewaltiges Raumfahrzeug in der Erdumlaufbahn auf.

DunklerPfeil11012VChr

Das Objekt tritt 11.012 v.Chr in die Erdumlaufbahn ein

(Siehe Hier) Das Objekt bezieht einen geostationären Orbit nichts weiter passiert.

Nach einiger Zeit deaktivieren sich die Systeme und die Energie versagt, das Objekt schwebt reglos im Kosmos. Es vergehen Jahre, Jahrhunderte und Jahrtausende. Unsere Vorfahren können denn Satelliten im Orbit mit freiem Auge nicht sehen. Die altertümlichen Kulturen wissen weiterhin nichts von dem Objekt. Ob Sumerer, Babylonier oder Ägypter die Existenz des fremden Raumfahrzeuges bleibt Ihnen verborgen.
GalileiManuskript1604

Manuskript aus Galileos Feder beschreibt den Dunklen Pfeil Gottes als 3 Km langes Objekt, 1609

Erst im 16. Jahrhundert nach Christus mit der Verbesserung des Fernglases zu Beobachtung des Himmels gelingt es das nun schon seit einer Ewigkeit im Orbit befindliche Raumfahrzeug zu erkennen. 1609; Galileo Galilei ist Professor in Pisa, dort beschäftigt er sich mit dem Bau eines starken Fernglases um Himmelskörper zu beobachten. Er hat das Teleskop zwar nicht erfunden doch seine Verbesserungen ermöglichen es Ihn Details zu erkennen welche vorher unsichtbar waren. Dabei geht er einem Gerücht auf dem Grund wonach ein Franzose behauptete mit einfachen Linsen ein Objekt gesehen zu haben welches am Himmel kreißt. Galileo weis wenig über den Franzosen nur so viel das er 10 Jahre zuvor in Paris Flugblätter  drucken ließ in denen er von einem schwarzen Speer am Firmament sprach. Ende August bekommt Galileo das himmlische Objekt mit seinem Teleskop zu Gesicht. Er befindet sich in Venedig wo er kurz zuvor sein Instrument der venezianischen Regierung für militärische Zwecke schmackhaft machen wollte.
Galilei fernrohr

Galileo Galileis Fernrohr

Seine Beobachtung bleibt nicht ohne Folgen auch der Doge hört von dem Himmelskörper denn Galileo „dunklen Pfeil Gottes“ nennt. Doge Leonardo Donà lädt denn bekannten Astronomen in den Dogenpalast ein um sich das fremde Objekt zeigen zu lassen. Der Doge ist erstaunt, denn tatsächlich scheint ein riesiger Pfeil über den Köpfen der Menschen zu schweben. Galileo stellt Berechnungen an und schätzt die Länge des Objekts auf 3 Kilometer. Die Menschen seiner Zeit sind erstaunt, doch der Doge ist als Zeuge absolut glaubwürdig, der Pfeil existiert. Trotzdem der Doge seinem Protegé bis zu seinem Tode 1612 beisteht kann er nicht verhindern dass die Katholische Kirche Galileo Galilei als Ketzer anklagt. 1616 wiederruft Galileo seine ketzerische Position des kopernikanischen Weltbildes.  Als Nebenanklagepunkt der Inquisition steht auch die Sichtung des dunklen Pfeils Gottes zu Debatte. Auch die Sichtung des Himmelkörpers widerruft Galileo mit den Worten; „Wie könnte ich einen dunklen Pfeil gesehen haben? Der Herr hat nichts dunkles Ansicht!“ Galileo lebt noch bis 1642 doch weigert er sich über den dunklen Pfeil zu sprechen. Galileos Sichtung hat ein Nachspiel, selbst 200 Jahre nach seinem Tod wird nach dem Pfeil am Himmel gesucht. Generationen von Astronomen nutzen die immer moderner werdende Teleskoptechnologie. 1703 lässt der französische König Ludwig XIV. Gärten anlegen die wie er glaubt sogar aus dem Weltraum gesehen werden können und dadurch Gottes Pfeil zu Ehre gereichen sollen. Der König ist fasziniert von Galileos Sichtungen und beauftragt seine Hofastronomen nach dem Objekt zu suchen, sie sollten es im Auge behalten.  Im 19. Jahrhundert findet die Suche Ihren Höhepunkt. 1878: Der italienische Astronom Giovanni Virginio Schiaparelli ist davon überzeugt das die Sichtung Galileis im 17. Jahrhundert kein Zufall ist er sieht Verbindungen zum Mars. Schiaparelli hat ein Jahr zuvor die Marsoberfläche mit dem Teleskop der Mailänder Brera-Sternwarte untersucht. Das große Teleskop der Sternwarte ermöglichte es die Oberfläche des Mars nach „Außerirdischen“ abzusuchen. Giovanni Virginio Schiaparelli ist der Meinung das die Bewohner des Mars technisch in der Lage waren Sternenschiffe zu bauen mit denen sie bis zu Erde segelten. 1877 veröffentlichte er eine Marslandkarte die Kanäle und Rinnen auf dem Roten Planeten skizierte. Seine Theorie ging davon aus das die Marsianer eine weit höher entwickelte Technologie wie die Erdbewohner hätten. Er prophezeite der Menschheit dass auch sie sich eines Tages mit Sternenschiffen in den Weltraum begeben würden. Als Antrieb schlug er den Sonnenwind vor welches das Schiff durch den Äther bewege und ein durch ein Sonnensegel eingefangen werden könnte. 1878 startete er die Suche nach dem dunklen Pfeil Gottes, er fand Ihn und sah sich in seinen Theorien bestätigt. Für Ihn war das Sternenschiff in so etwas wie einer Sonnenwindflaute gefangen und konnte daher niemals die Erde erreichen. Nicht nur die wissenschaftliche Welt hatte an den Theorien Interesse, Science-Fiction Autoren wie H.G Wells bedienten sich an seinen Theorien. Auch die US Regierung hatte Interesse gezeigt da Schiaparelli den dunklen Pfeil erstmals auch Photographien konnte. Die Amerikaner gründeten 1881 eine eigene Forschungsabteilung die National Space Observer Foundation (NSOF) Aber nicht nur in Amerika entstanden solche Organisationen, auch Großbritannien, Frankreich, Italien, Deutschland und Russland zogen nach. Die Großmächte hatten erkannt das ein „marsianisches“ Objekt durchaus als Gefahr für die Welt angesehen werden kann. Die Erforschung des Satelliten im Weltraum wird streng geheim gehalten, die verschiedenen Regierungen kooperieren nur sehr spärlich. In den 1890er Jahren arbeiten mehrere technische Vordenker neue Methoden aus um das Objekt zu erreichen. An Raumfahrt ist im 19. Jahrhundert noch nicht zu denken, doch am Radio wird bereits gearbeitet. In den USA versuchen die Konkurenten Thomas Edison und Nikola Tesla im Auftrag der NSOF gemeinsam ein Möglichkeit zu finden Kontakt mit dem Objekt aufzunehmen. Tesla und Edison wollten nicht zusammenarbeiten und starteten bald darauf eigene Projekte. Edison konstruierte Spiegel die er in New Jersey aufstellen ließ. Seine Spiegel sollten das Objekt 1896 auf die Erde aufmerksam machen. Doch auch nach mehreren Versuchen mit den Spiegeln das Objekt am Himmel zu beeinflussen zog sich Edison zurück und meinte; „Das ist nichts nur ein Hirngespinst!“  Tesla hingegen wollte einen Blitz ablenken und das Sternenschiff gleichmal vom Himmel schießen. Er war der Überzeugung dass die USA besser eine Waffe entwickeln sollte als Kontakt aufzunehmen. Trotzdem arbeitete er daran so etwas wie einen Radiosender auf den Satelliten zu richten. Doch seine Empfangsstation in Colorado Springs empfing nur ein Rauschen. Tesla sprach daraufhin mit US Präsident Grover Cleveland und überzeugte diesen dass die Kommunikation mit den Marsianern Amerika in Gefahr bringen würde.  So erhielt Tesla die Mittel um an eine Blitzkanone gegen eine mögliche Invasion durch Marsianer arbeiten zu können. Damit waren die Amerikaner nicht mehr an einer Kontaktaufnahme mit dem Raumfahrzeug interessiert.
SendestationSchottland1898

Marconis experimentelle Sendestation auf geheimgehaltener schottischer Insel 1898

Auch Italien und England arbeiten an einer Methode mit dem Sternenschiff der Marsianer zu kommunizieren. Leiter dieser Initiative ist Schipaparelli. Der Italiener und Radiopionier Guglielmo Marconi baut 1898 auf einer schottischen Insel eine Sende und Empfangsstation. Die Station besitzt eine Spiralantene die theoretisch den Kontakt ermöglichen sollte. Marconi sendete anders als Tesla einen Morsecode bestehend aus Drei Worten an das fremde Raumschiff. Marconis Botschaft an das Sternenschiff lautete „Willkommen auf der Erde“ (in englischer Sprache sind es 3 Worte) Obgleich Marconi nicht wusste ob die Fremden das Morsealphabet kannten geschweige denn die Sprache Englisch war er zuversichtlich. Nicht Alle in seinem Team glaubten das es eine Antwort geben würde. Der britische Astronom Mickey Sanderson riet davon ab. Er war der Ansicht das die Raumfahrer sollte es sie geben schon seit Jahrhunderten Tod waren. Denn Jeder der Beteiligten dachte dass der schwarze Pfeil erst seit dem 16. Jahrhundert die Erde umkreist. Zu Überraschung Aller konnten Marconi und das Team wenig später ein Radiosignal empfangen. Das Signal war so etwas wie eine Spiegelung doch in seiner Stärke weitaus höher als das von der Erde. Das Signal aus dem Weltraum war scheinbar aufgefangen und verstärkt worden. Einer der Elektrotechniker errechnete dass dieses Spiegelsignal stark genug gewesen sei um sogar auf der anderen Seite der Erde aufgefangen worden zu sein. Er spekulierte das Signal sei so mächtig gewesen dass es sogar auf dem Mars zu hören war. Diese Aussage wurde wenig später von Nikola Tesla bestätigt, auch er konnte das Signal in Colorado Springs empfangen. Nach diesem Kontaktversuch gelang es nie wieder ein Signal vom schwarzen Pfeil Gottes aufzufangen. 1900 nach 2 Jahren entschied die britische Regierung das Senden von Botschaften an das Raumschiff auf unbestimmte Zeit auszusetzen. Marconi setze seine Versuche auf dem Gebiet der drahtlosen Telegraphie fort und wurde später als Erfinder des Radios gefeiert. Tesla hingegen glaubte seine Meinung dass von dem Objekt eine Gefahr ausgeht bestätigt. Er widmete sich voll und ganz seinen Elektroexperimenten.

Das Alaskaereigniss und Xeno-Stahl 1900 - 1950

Im frühen 20. Jahrhundert befindet sich das außerirdische Raumschiff immer noch in der Erdumlaufbahn. Dutzende Teleskope sind Tag täglich darauf gerichtet und überwachen das fremde Objekt. 1903 entdeckt ein französischer Astronom dass die Ausenhülle des Raumfahrzeuges abbröckelt. Immer wieder stürzen Teile vom Himmel die aber beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglühen. Dies verwundert die Wissenschaftler da man immer annahm dass ein Raumfahrzeug aus sehr widerstandsfähigem Material bestehen müsste.
XenostahlFundstück

Das Alaskaartefakt von 1910, das Material wurde Xeno-Stahl genannt. 1946 ergab eine Untersuchung mit dem Elektronenmikroskop das es von Lebewesen bewohnt wird

Nach dem Tunguska Ereignis 1908 fürchtet man das ein größeres Stück der Raumschiffausenhülle auf die Erde stürzen könnte. Es wird nachgewiesen dass die mysteriöse Explosion von Tunguska nichts mit dem Schiff zu tun hat. März 1910 stürzt ein weiteres Stück auf die Erde. Diesmal  übersteht das Bruchstück den Sturz und landet irgendwo im dünnbesiedelten Alaska. Der Einschlag löst eine riesige Explosion aus die sogar noch im fernen Moskau gesehen werden kann. Kurz nach dem Alaska Ereignis rüstet die US Regierung eine Expedition nach Alaska aus. Aufgrund der Nähe zu Kanada interveniert auch die kanadische Regierung und nimmt ebenfalls teil. Die Expeditionsgruppe bestehend aus 16 Mann kann denn „Ground Zero“ im Mai erreichen. Am Ort des Einschlages findet das Team einen Krater mit einem weiteren Loch darin. Sie stellen fest dass dieses Loch durch einen Art von Bohrer erzeugt wurde. Wie oder was da tief in den Boden gebohrt hat wird den Wissenschaftlern erst klar als sie hinabklettern. 35 Meter unterhalb der Oberfläche wird ein Artefakt gefunden welche konische Form hat. Das Artefakt aus dem Boden zu holen ist ein kompliziertes Unterfangen bei dem Spezialisten aus Kanada anreisen. Alaska ist 1910 so gut wie unbewohnt und daher ist es auch schwierig Fahrzeuge an den Ort des Absturzes zu bringen. Die Bergungscrew arbeitet bis August und legt ein etwa 1 Meter großes Objekt frei. Das Objekt ist federleicht und besteht aus einem Metall welches die Arbeiter „Black Steel“ oder „Xeno-Stahl“ nennen. (Xeno = Fremd) Dieses fremdartige Metall scheint anfangs zu vibrieren dann aber zu ruhen. Diese Vibrationen haben dazu geführt dass sich das Artefakt in den Boden bohrte.  Auf dem Objekt befinden sich darüber hinaus auch Schriftzeichen oder Verzierungen.  Das Forschungsteam arbeitet zu Beginn in Zelten, doch wenig später treffen Soldaten der US Armee ein. Es wird eine Niederlassung mit elektrischem Generator gegründet. Die US Armee übernimmt. Forscher untersucht ab 1911 das Artefakt wobei sie schon auf ein für die damalige Zeit modernes Labor verfügen. Es wird festgestellt dass der Xeno-Stahl an manchen Stellen brüchig ist, an anderen härter als Diamant. Warum das so ist kann erst nach Jahren erkannt werden. Mit Mikroskopen wird ebenfalls gearbeitet und festgestellt dass Xeno-Stahl von Mikroorganismen bewohnt ist. Erst glaubt man dass es sich um eine Verunreinigung  handelt. Biologen stellen jedoch fest das die Lebewesen nicht wie auf der Erde auf Kohlenstoff beruhen sondern auf Silizium. Dieser Umstand macht die Organismen extrem widerstandsfähig. Es dauert Jahre und Jahrzehnte bis man mehr feststellt. Inzwischen 1925 befindet sich das Artefakt in Phoenix, Arizona wo es untersucht wird. Die amerikanischen Wissenschaftler haben erkannt dass die Materialstärke von den Mikroorganismen reguliert wird. Ende der 1920er sind sie der Meinung das die Lebensformen so etwas wie künstliche Mechaniker sind welche das Xeno-Stahl kontinuierlich reparieren.
Alaskaereigniss1910

Das Alaskaereigniss von 1910 mit Gound Zero in Rot

Damit handelt es sich um so etwas wie Nanobots im modernen Sinne. Mit fortschreitender Technologie auf dem Gebiet des Elektronenmikroskops gelingt es noch tiefer in dem Mikrokosmos vorzudringen. 1946 wird die erste Aufnahme per Elektronenmikroskop durchgeführt. Diese Aufnahme enthüllt die Struktur des Xeno-Stahls. Das Material besitzt auf Molekularer Ebene eine Wabenstruktur. Während des 2. Weltkrieges experementiert das US Militär mit Panzerplatten auf welchen die Siliziumwesen gezüchtet wurden. Das Ergebnis von 1944 war ein nahezu unzerstörbarer M4 Sherman Panzer. Da nicht Alle Elemente des Xeno-Stahls irdisch waren konnte auch nicht dieselbe Qualität erreicht werden. Zwischen 1910 und 1950 kommt es zu mehr als 30 Abstürzen von Teilen des Schiffs. Teilweise werden winzige Xeno-Stahlstücke gefunden die aber keine Mikroorganismen mehr aufweisen. Die Wissenschaftler verschiedener Nationen sind nun der Ansicht dass das Raumschiff „stirbt“ denn die Mikroorganismen des Xeno-Stahls sterben ab. Trotz intensiver Bemühungen der Regierungen gibt es kaum Vorschritte bei der Herstellung von Xeno-Stahl.

Foo-Fighters und der 2. Weltkrieg 1939 - 1945

Der Zweite Weltkrieg war nicht nur das größte militärische Ereignis des 20. Jahrhunderts sondern auch eine Zeit in der sich die spätere außerirdische Bedrohung erstmals zeigte. Das Auftauchen fremder Flugmaschinen den Unbekannten Flugobjekten UFOs wurde immer massiver bis zu dem Punkt hin dass selbst die Medien davon berichteten. Schon im September 1939 berichteten deutsche Lanzer das fremde Flugzeuge über Ihren Köpfen irrsinnige Manöver durchführten. Dies geschah während des Polenfeldzuges wobei die Deutschen dachten es würde sich um so etwas wie sowjetische Aufklärungswürfel handeln.

NewYorkUFO1942

Die Erste Luftschlacht um New York, Foo-Fighters werden von Abfangjägern gejagd, 15. Juni 1942

Die unbekannten Flugzeuge von 1939 sahen wie Würfel aus, später im Verlauf des Krieges wurden auch Pyramidenschiffe gesehen. Diese Maschinen schienen aus dem Nichts zu kommen und dann mit mehrfacher Überschallgeschwindigkeit über den Himmel zu rasen. In der deutschen Luftwaffe nannte man die Objekte bald „Turboflitzer“ Die Alliierten bezeichneten die seltsamen Flugparade als Geisterraketen oder Foo-Fighter. Zu Beginn des Krieges unternahm Winston Churchill den Vorstoß und lies eine militärische Einheit zu Beobachtung der Foo-Fighter abstellen. Da Großbritannien sich im Luftkrieg mit der Luftwaffe befand und die Foo-Fighter andauernd über London gesichtet wurden versuchte man das Radarsystem so anzupassen das auch die fremden Maschinen darauf zu erkennen waren. In den USA kam es ebenfalls mehrmals zu Sichtungen. 1942 kam es zu berüchtigten Ersten Luftschlacht um New York. Zwei Pyramidenflieger umkreisten erst die Freiheitsstatue und dann das Empire State Building. Der Versuch die Foo-Fighter abzuschießen gipfelte darin das Zwei US Jagdflugzeuge notwassern mussten. Warum und weshalb die Maschinen sich ausgerechnet New York aussuchten war unklar. Die Zeitungen sprachen von Hitlers Geheimwaffen und überlegenen Flugzeugen. Doch die US Regierung wusste warum sie sich New York ausgesucht hatten. Nikola Teslas Forschungen waren wohl der Grund. Tesla hatte 1896 vorgeschlagen das Sternenschiff im Erdorbit mit einer Blitzwaffe zu attackieren. Dazu kam es zwar nie aber seit Ende der Ersten Weltkrieges arbeitete der Tüftler intensiv an Elektrowaffen. Tesla konstruierte sich selbstaufladende Elektrogewehre für die US Army, aber auch einen Panzerprototypen mit Blitzwaffe. Sein Elektrolabor befand sich dabei seit 1930 in New York sein Wohnsitz; das Hotel Ambassador. Tesla hatte auf dem Empire State Building eine Anti-Flugzeug-Elektrowaffe  postiert. Deswegen war die Aussichtsplattform des New Yorker Wahrzeichens 1940 für Touristen geschlossen worden. Diese Waffe war 1942 noch nicht einsatzbereit, jedoch 1943. Wieder kam es zu einer Sichtung im Big Aple wobei Teslas Waffe auf dem Empire State Building das Flugobjekt während der Zweiten Luftschlacht vom Himmel holte, ein Erfolg. Das abgeschoßene Fluggerät wurde den Medien als deutscher "Amerikabomber" bräsentiert. Die US Armee präsentierte den medien Bruchstücke eines angeblichen Naziflugzeuges welches New York atakieren wollte. Damit gelang es der Regierung dem Volk die Bedrohung durch eine mögliche Invasion Nazideutschlands in die Köpfe zu setzen. Zehntausende meldeten sich daraufhin freiwilig für den zivil und Militärdienst, also auch ein Propagandasieg. Tesla starb im selben Jahr doch seine Elektrowaffentechnologie erwies sich als zukunftsweisend.





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