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Die Skecx
Information: Skecx, Intelligente Echsenspezies mit Herkunft Erde
Zeitspanne: 20.000 v.Chr. - 1625 n.Chr.

Kurzinformation:

Die Skecx sind eine uns in technischer Hinsicht weit überlegene außerirdische Rasse. Ihre Technologie befähigt sie seit dem 17. Jahrhundert, die Kontrolle über Großbritannien und andere Staaten aufrecht zu erhalten. Der Staat der Skecx nennt sich „Imperium“. Dieses Imperium besetzt immer wieder Planeten und besitzt die Möglichkeit, in Paralleluniversen zu reisen. Die Skecx sind Teil der Zeitlinie Das Buch der künftigen Zeitalter. Die Bedeutung des Wortes Skecx ist: Intelligenter kultivierter Zweibeiner.

Die Skecx:[]

Ursprünge dieser Echsenwesen ~ 20.000 v.Chr[]

Skecx

Ein Skecx

Die Ursprünge der Skecx gehen rund 22.000 Jahre zurück. Historiker der Skecx streiten bereits seit Jahrhunderten über ihre Herkunft. Die Wissenschaftler der Skecx-Zivilisation sind der Meinung, dass sie sich durch Selektion aus Tieren ihrer Heimatwelt Xantrax entwickelt haben. Die Lehre „Geburt des Starken“ geht davon aus, dass sich die wildesten und stärksten der Skecx-Urahnen in den Urwäldern des Planeten Xantrax zu einer Zivilisation zusammenschlossen. Andere Stimmen sprechen jedoch von einer Schöpfung durch den Gott Thukaji, der dem Feuer der Hölle entkam und die Skelcx erschuf. Beide Seiten sind seit ewigen Zeiten unversöhnlich.
Xantrax

Der Planet Xantrax etwa 400 Lichtjahre von der Erde entfernt

Die Gläubigen der Geburt des Starken führen daher verbissene Kriege gegen die Thukaji-Anhänger. Die tatsächliche Herkunft ist beiden Fraktionen fremd. Die Skecx sind eigentlich entfernte Verwandte der Dinosaurier von der Erde. Ihr Heimatplanet war bis vor 22.000 Jahren ohne intelligentes Leben. Erst durch die Nachkommen des sagenumwobenen Menschenvolkes der Pyromanten von der Erde kamen die Skecx auf den Planeten. Die Skecx sind genetisch verbesserte und „hochevolvierte“ Raubtiere mit Intelligenz. Sie wurden in den Urwäldern Xantrax freigelassen und mussten sofort ohne Hilfe überleben. Über die Hintergründe dieser Auswilderung ist nichts bekannt, nur so viel, dass sich einer der Schöpfer als Thukaij vorstellte, nachdem er die Skecx die Sprache lehrte. Diese Ursprache ist dem der irdischen Britann der Kult von 1919 Zeitlinie sehr ähnlich. Obwohl diese Fremden sofort wieder verschwanden, spielten sie doch eine gewisse Rolle in der Mythologie der Skecx.

Die Urzivilisation der Skecx - Wildes Imperium:[]

Die Zivilisation der Skecx ist an die 20.000 Jahre alt. Sie beruht auf der natürlichen Auslese des Stärkeren. Da die Skecx reine Fleischfresser sind, bildeten sie Jagdrudel, die mit Hilfe einfacher Waffen (Steine und Stöcke) zur Jagd gingen. Diese Jagdrudel „Jagadhts“ bestanden aus den männlichen Mitgliedern des Rudels. Den kleineren Weibchen oblag die Nestpflege und Verwaltung. Von ihrer Jagd her, die in sehr großen Revieren stattfand, mussten sich die Skecx auf ein Nomadenleben einstellen. Zelte und Material wurden daher von den jüngeren transportiert.

FelsenA

Zwei Jäger mit Schild und Speer aus einem Felsen herausgearbeitet ~ 16.000 v.Chr.

Erst mit der bäuerlichen Revolution um 18.800 v.Chr. wurden diese Sippen sesshaft. Das Dasein als reine Jäger war zuende. Als sesshafte Viehbauern benötigte das Volk weniger Energie und hatte nun Zeit, sich dem Erfinden neuer Geräte zu verschreiben. Das Tier Swöth mit sechs Beinen ähnelt einem Wildschwein und ist sowohl Nutz-, Last-, Haustier und Nahrung. Das Feuer war bereits lange bekannt, doch wurde es nie zum Kochen verwendet. Das sesshafte Urvolk lernte die Zubereitung von Fleisch, was zu einer Kunst erhoben wurde.

Swöth

Ein Swöth, Nutztier ähnlich einem Schwein mit der Größe von drei Metern

Die daraus resultierende Küche würde ein Mensch als ungenießbar bezeichnen, denn Fleisch wird nicht wirklich gekocht, sondern nur „angewärmt“ und „konserviert“. Da das Gebiss der Skecx mit scharfen Reißzähnen versehen ist, ist Kochen unnötig. Doch die Gourmetköche der Urzeit haben andere Methoden, ihr Fleisch zuzubereiten. Es entstehen wohlschmeckende Soßen, die für die Zubereitung Kochkünste abverlangen. Erstmals werden Gemüsesorten als Beilagen mit Bratensaft serviert. Diese Köche nennen sich selbst Skecxs „Intelligenter kultivierter Zweibeiner“. Und da bald jeder in den Stämmen von sich behauptet, ein Skecx zu sein, stellt die Kunst der Soßen-Zubereitung auch einen großen Wert in der Gesellschaft dar. Trotz dieser kultivierten Art ist die Rasse der Skecx immer noch territorial und brutal. Denn auch der Kannibalismus ist unter den Skecx weit verbreitet.

SchneidwerkzUr

Kahkht (Kriegsaxt) Modlep (Kampfdolch) und ein Kochmesser ~ 17.000 v.Chr.

Echte Skecs sind der Meinung, dass sie durch das Verspeisen des Gehirns zu Wissen kommen. Dies stimmt im Falle der Echsen von Xentrax. Sie sind in der Lage, die molekulare Vernetzung der Gehirnzellen eines toten Gehirnes aufzunehmen. Daher werden die Verstorbenen (Gehirn) aus Respekt verspeist. Dadurch werden die Alten unter den Skecx geehrt. Doch diese Art der Totenverehrung hat einen Nachteil. Mit der Zeit kommt es zu Krankheitssymptomen wie bei der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit. Daher entsteht eine rudimentäre Medizin. Das Volk der Skecx nennt sich ab ~ 16.000 v.Chr. Imperium. Wobei dies lediglich eine Übersetzung des Wortes Inthaoju ist. Inthhaoju bedeutet "Gemeinschaft der Starken mit starker Hierarchie". Zwar ist und war das Imperium nie ein Staat, wie wir ihn kennen, doch hat es bereits früh staatliche Züge. Die hierarchisch patriarchisch geführten Sippen haben auch zwei sich unterscheidende Glaubensrichtungen.

SkelcxBehausung

Rekunstruktion eines Skelcx Dorfes aus der Zeit des Ersten Imperiums ~ 14.000 v.Chr.

Die einen sind der Meinung, dass der Gott Thukaji sie erschuf, die anderen dass Stärke sie schuf. Diese gegensätzlichen Kulturen bilden innerhalb des Imperiums im Laufe mehrerer hundert Jahre zwei Fraktionen. Um 14.600 v.Chr. beginnt die Urbane Revolution. Beide Fraktionen bauen befestigte Städte, die aus Lehmhütten bestehen und mit unbehauenen Steinwällen und Gräben umgeben sind. Trotz ihrer Gegensätzlichkeit sehen sich beide Seiten als Bewahrer des Imperiums. Dieses Imperium wollen die einen oder anderen für sich haben. Daher werden erste Belagerungswaffen hergestellt, das Imperium befindet sich im Dauerkonflikt mit sich selbst. Um 12.000 v.Chr. kann man vom Ersten Skelcx-Imperium sprechen. Zu dieser Zeit besitzen die Echsen eine globale Wirtschaft mit Segelkatamaranen und bauen riesige Trutzburgen als Schutz für ihre Dörfer. Jeder Skecx sieht sich als Mitglied des Imperiums, wobei die beiden Glaubensfraktionen weiterhin Gegner sind. Der Kannibalismus wird nicht auf Mitglieder der anderen Gruppe angewandt. Denn die fanatischen Gläubigen wollen nichts mit dem Wissen der gegnerischen Fraktion zu tun haben. Als Zeichen der Missachtung werden feindliche Tote mit dem Kopf nach unten in der Erde begraben, auf dass sie nie gefunden werden sollen. Das Imperium wächst inzwischen.

Das Mittelalter der Skecx – Die Vereinte Macht:[]

Um 10.000 v.Chr. haben die Skecx eine auf Industrie und Technologie aufgebaute Gesellschaft. Da es dem Planeten Xantrax nicht an fossilen Brennstoffen mangelt, ist der Verbrauch an Erdöl riesig. Zwei Nationen dominieren den mittlerweile trocken gelegten Urwaldplaneten. Das Reich Auqath und sein ewiger Erzfeind Tqithq kämpfen um die globale Vorherrschaft.

SlecxPanzerWeltkrieg

Panzer des Reiches Tqithq um 9820 v.Chr.

Diese Ära geht in die Geschichte der Skelcx als das Mittelalter ein. Der Fortschritt ist gewaltig, der durch die Industrialisierung erzielt wurde. Umweltverschmutzung und Raubbau wandeln den Planeten in eine Kloake um. Die rivalisierenden Reiche haben die alte Feindschaft von Gottglauben und Wissenschaft wiederaufgegriffen. In Auqath ist man der Ansicht, dass Gott Thukaji über die Nation wacht. Auf der anderen Seite das Reich Tqithq spricht von Evolution und natürlicher Auslese. Beide Reiche sind diktatorisch organisiert. Auqath ist ein Gottesstaat, der kein Reich neben sich duldet. Tqithq wiederum vernichtet die Schwachen und Unwürdigen. Um 9821 v.Chr. stehen die Zeichen auf Sturm. Es gibt Krieg. Grund des Krieges sind die immer öfter auftauchenden unbekannten Flugmaschinen über den Territorien beider Länder.Diese UFOs werden als Geheimwaffen der anderen Seite gesehen. Daher erfolgt die „einvernehmliche“ Kriegserklärung. Beide Seiten stimmen nun einem Krieg um das Skecx-Imperium zu. Wer oder was die unbekannten Flugzeuge sind, weiß niemand. Der Krieg wird mit Waffen geführt, wie man sie aus den 1930er Jahren kennt. Panzer, Schlachtschiffe und Kriegsflugzeuge werden in einem 10 Jahre andauernden Vernichtungskrieg eingesetzt. 9811 v.Chr. wirft das Reich Tqithq die Atombombe. Die Bombe vernichtet Zhalutha, die Hauptstadt von Auqath. Reichsführer Thulex Mizkree fordert die Kapitulation. Er ist aber kein Fanatiker wie sein Amtsvorgänger, der noch zu Beginn des Krieges amtierte. Er sagt, dass sich das Imperium zum Narren hat machen lassen.

FlaggeTqithq

Kriegsflagge des Reiches Tqithq, Inschrift: "Starkes Volk starker Geist"

Er präsentiert der anderen Seite Fotos und Radaraufzeichnungen, wonach die unbekannten Flugmaschinen nicht von diesem Planeten stammen könnten. Er sagt, dass die Skecx von fremden Mächten in den Krieg getrieben wurden. Daher schlägt er dem unterlegenen Reich Auqath einen Deal vor. Der Krieg geht weiter, aber nicht wie bisher. Panzer, Bomben und Granaten sollen nur noch gegen den „Feind im Himmel“ eingesetzt werden. Die Auqath stimmen verdutzt zu. Es beginnt ein neues Zeitalter der Einigkeit.
FlaggeAuqath

Flagge Auqath mit Inschrift: "Wir glauben an Gott und sein Imperium"

Doch das Imperium als „Reich der Starken“ muss im Krieg leben, fordert Mizkree. Er und die Führungsriege der Auqath vereinbaren die „Ewige Kriegs Vereinbarung“ Diese Vereinbarung (EKV) beendet nicht den Weltkrieg, sondern sichert ihn vertraglich ab. Der Krieg wird anders weitergeführt und zwar in Arenen in Großstädten

. Gekämpft wird aber nicht mit Schusswaffen, sondern mit Dolchen, Äxten, Bögen und Speeren. Schlachten in diesen Arenen werden im Radio, später im Fernsehen übertragen. Ziel des Ganzen ist es, eine Art Wahlsystem einzuführen. Die beiden verfeindeten Reiche arbeiten zusammen,

Eraubte Waffen

Erlaubte Nahkampfwaffen laut EKV, (1) Kampfschere (2) Dolch (3) Axt (4) Morgenstern

im Falle eines Disputs wie Imperium intern vorzugehen ist, wird ein „Arenakrieg“ einberaumt. Je nachdem, welche Seite gewinnt, hat entweder Auqath oder Tqithq das Sagen, was im Imperium geschieht. Es kommt im Laufe der nächsten 40 Jahre immer wieder zu Arenakriegen. Bis zu 2000 Skelcx-Krieger treffen in den Schlachten aufeinander. Erlaubt sind den als „Ehrenkriegern“ bezeichneten Kämpfern nur Waffen, die Geschick und Tücke erfordern. Pfeile mit Giftspitzen oder Blasrohre gelten als die hinterhältigen Waffen dieser Arenakriege. In riesigen Waldgebieten wird gekämpft. Die Sieger erhalten Ehre und Beförderung, die Verlierer landen in Vernichtungszellen. Dieses System der natürlichen Auslese soll die besten der besten Soldaten ans Licht bringen. Auf der anderen Seite wird die Imperiale Armee aufgerüstet. Beide Länder dienen in dieser Armee. 100 Jahre später hat sich die Technologie der Skecx so weit entwickelt, dass mit der Besiedelung des Sonnensystems begonnen wird. Alles unter der Ägide des Militärs. 9500 v.Chr. herrscht das Imperium über das gesamte Sonnensystem Xantrax. Wer der Feind aus dem Himmel ist, der mit UFOs immer wieder für Panik sorgt, ist nicht bekannt. Doch es kommt immer wieder zu Abschüssen „feindlicher“ Raumschiffe. Die Piloten stellen sich als die sogenannten Mondmänner heraus. Das Vereinigte Sonnensystem unter imperialer Herrschaft erkennt, dass andere Außerirdische existieren müssen. Eine Gefahr für alle Skecx und ihre Zivilisation. Etwa um das Jahr 8000 v.Chr. endet das Mittelalter. Das erste Skelcx-Spähraumschiff verlässt das Sonnensystem.

Moderne Zeiten - Die Expansion:[]

In den Ersten 1000 Jahren der Expansion stoßen die Skelcx nicht weiter als 14 Lichtjahre in den Raum vor. Sie treffen immer wieder auf rückständige Planeten mit Ureinwohnern, die sie nicht verstehen und daher als wertlose Lebensformen betrachten. Die primitiven Völker in der Umgebung werden unterworfen und als Arbeitskräfte und Nahrung missbraucht. 6729 v.Chr. geben sich ihnen die bisher unbekannten Raumfahrzeuge zu erkennen. Die als Erleuchtete Zivilisation auftretende Rasse hinter den UFO-Sichtungen fordert ein Ende des Imperialismus. Doch auch angesichts der vollkommenen Überlegenheit der Erleuchteten lassen sich die Skelcx nicht von Eroberungen abbringen. Stattdessen bombardieren und zerstören sie jeden bewohnten Planeten im Umkreis von einem Lichtjahr. Woraufhin die Erleuchteten mit einer Raumflotte von gezählten zwei Millionen Raumschiffen im Xantrax-System auftauchen und die Planetare Verteidigung in Sekunden ausschalten.

Mondmann

Die Erleuchtete Zivilisation fordert den Stopp des Imperialismus

Jetzt müssen die Skecx verhandeln, es wird ein Vertrag aufgesetzt, der die Besetzung oder Vernichtung primitiver Planeten verbietet. Dem stimmt das Imperium zu, denn es hat keine andere Wahl. Das Imperium hält sich über Jahrhunderte an den Vertrag ohne Schwierigkeiten. Doch die Skecx sind zornig auf das Vertragswerk, sie sehen in den fremden Nachbarvölkern Rohstoff- und Nahrungsquellen. Also entwickeln sie neue Methoden, ihren Machtbereich auszudehnen. Sie konstruieren Tarnkappenraumschiffe und schicken Infiltratoren auf Nachbarwelten. Diese getarnten Raumschiffe sind in inoffizieller Mission unterwegs. Es sind Privatleute, die auf Provision Planeten ausspähen, um dann die Bewohner getarnt als ihresgleichen auszuplündern. Diese Expansionspolitik wird den Erleuchteten als „Entwicklungshilfe“ verkauft. In 3000 Jahren geraten so Hunderte Welten unter Skelcx-Kontrolle. Die Vorgehensweise ist immer die gleiche: Eine Skelcx-Sippe landet, sucht dem „Anführer“, verspeist ihn, nimmt so sein Wissen auf und dupliziert ihn. Dann, wenn die Skelcx-Infiltration perfekt ist und wichtige Posten in der fremden Regierung besetzt sind, wird mit dem Abtransport wichtiger Rohstoffe nach Xantrax begonnen. Dieser Reichtum führt zur Verarmung der hiesigen Bevölkerung und macht die Skelcx sagenhaft reich. Und obwohl die Skelcx bereits um 1000 v.Chr. über Technologien verfügen, Rohstoffe aus dem Nichts zu generieren, behalten sie diese Praktik bei. Sie machen es zu einer Tradition, Nachbarplaneten auszurauben und fallen zu lassen. Ihre Raumfahrttechnik beruht dabei auf Raumschiffen mit Lichtgeschwindigkeitsantrieb. Es dauert daher sehr lange, eine fremde Welt zu erreichen. Diesen technischen Nachteil können die Skelcx einfach nicht überwinden, da es ihnen an der Fähigkeit mangelt, sich über ein gewisses Stadium zu entwickeln. Auf diese Art erreicht dann nach 400 Jahren Flug ein kleines Raumfahrzeug die Erde. 1625 n.Chr. landet ein kleiner Familienbetrieb auf der Erde. Diese drei Echsen haben sich verflogen und sind so weit vom Kurs abgekommen, dass sie erst im Jahr 2012 mit Unterstützung aus der Heimat rechnen können. Außerdem sind es Ausgestoßene, die wegen ein paar kleiner verwaltungstechnischer Vergehen als unerwünscht auf Xantrax gelten. Diese Skelcx nisten sich auf der Erde ein, genauer gesagt in London. Hier gehts weiter.

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