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Die Zeitmaschine Karls des Großen handelt von der Zeitlinie des gleichnamigen Romans von Oliver Henkel. Der Zeitpunkt der vollständigen Abweichung ist im Jahr 476 n. Chr., als der ostgotische Fürst Odoakar vom römischen Feldherren Rufus Scorpio geschlagen wird.

Handlung[]

476 n. Chr.: Der Feldzug des Heerführers Odoaker gegen das Weströmische Reich misslingt. Rufus Scorpio erlangt den Kaiserpurpur und versucht, Westrom zu lenken. Es vergehen über 300 Jahre, bis das Weströmische Reich mit Hilfe des Oströmischen Reiches die verlorenen Provinzen zurückgewinnen kann.

Im Jahre 796 n. Chr. (man schreibt 1550 AB URBE CONDITA, Ausgangspunkt ist die legendäre Gründung Roms im Jahre 753 v. Chr.) brechen unruhige Zeiten in dieser Welt an. Das Perserreich strebt die Eroberung des Oströmischen Reiches an, doch Imperator Rufus VIII. sichert Kaiser Konstantin seine volle Unterstützung zu.

Während man sich auf dem Feldzug gegen die Perser konzentriert, steht dem Weströmischen Reich eine weitere Bedrohung bevor.

Karl, der König der Franken, hat das Bestreben, Rom zu erobern, um sich selbst zum Kaiser krönen zu lassen. Viele nehmen die Berichte über Karls Eroberungspläne nicht sehr ernst, ausgenommen Präfekt Marcellus Sator.

Der Präfekt beauftragt deswegen den jungen Andreas Sigurdius, seinen Schwiegersohn in spe, ins Frankenreich zu reisen, um mehr über die Pläne König Karls in Erfahrung zu bringen.

Andreas nimmt sodann die Reise ins Frankenland auf, die Hoffnung seine geliebte Verlobte zu heiraten, treibt ihn schließlich an.

Andreas' Ermittlungen führen ihn zu den Grenzen seiner Vorstellungskraft, vor allem hat er das Gefühl, dass den Angelsachsen Aethelred ein großes Geheimnis umgibt.

Die Welt im Jahr 796 n. Chr. (1550 a.u.c.)[]

  • Weströmisches Reich
  • Oströmisches Reich
  • Sassaniden-Reich
  • Chasaren-Khanat
  • Frankenreich
  • Bulgarien
  • Lombardien
  • Sachsen
  • Abodritien
  • Dänemark
  • Königreiche der Angelsachsen

Wichtige Persönlichkeiten[]

Anmerkungen[]

  • Im Roman wird die Zeitlinie durch den NATE-Agenten Franklin Vincent wieder hergestellt.

Auszeichnungen[]

Das Buch wurde 2002 mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet.

Quelle (teilweise): Dt. Science-Fiction Wiki, Die Zeitmaschine Karls des Großen


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Zeitlinien des Römischen Reiches
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