Alternativgeschichte-Wiki
Registrieren
Advertisement

Austria flag

Die grüne Flut

Grund der Abweichung: ISIS gelingt es, Teile des Nahen Ostens zu übernehmen
Zeitpunkt der Abweichung: 2007

Zeitspanne: 2003 - 2020

Fokus auf Nationen:

Österreich, Europa, Länder der Welt

Kurzinformation über Zeitlinie:

Alles beginnt 2007 nach einem islamistischen Aufstand im Irak. Der IS (Islamische Staat) wächst und löst sich bald von seiner Mutterorganistion al-Qaida. 2014 gibt der IS die bald bevorstehende Gründung eines weltweiten islamistischen Kalifats an. Auch Länder in Europa sollen diesem Terror-Kalifat angeschloßen werden. Oktober 2016; Gotteskrieger des IS haben Wien unter Kontrolle und ziehen bewaffnet durch die Gassen. Wie es dazu kam, dass halb Österreich im Terrorkrieg ist und wie dadurch der 3. Weltkrieg ausgelöst wurde, ist hier zu lesen.

Zeitlinie: Die grüne Flut[]

Der Titel „Die grüne Flut“ lehnt sich an den Film Die rote Flut an. Die grüne Flut ist Teil 2 der Chaos Trilogie.

Der Aufstieg des Islamischen Staat 2003 - 2014[]

ISI Wurzeln und das Kalifat im Irak:[]

Die Anfänge des Islamischen Staats gehen auf den Wiederstand gegen die US-Truppen im Irak 2004 zurück. Der IS ist eine sunnitische Miliz mit dschihadistischer Weltanschauung. Der Islam kennt verschiedene Glaubensrichtungen, einerseits die Schiiten und Ibaditen, andererseits die Sunniten. Diese Glaubensrichtungen sind unterschiedlich und haben ihre Ursprünge im frühen Mittelalter. Während schiitische und ibaditische Moslems eine Minderheit sind, ist die Mehrheit sunnitisch. Die Hochburgen der Sunniten sind weit gestreut; Afrika, Ozeanien bis hin auf dem Balkan sind sie zu finden. Der Irak unter Saddam Hussein war sunnitisch dominiert.

Spiegel Photo Corbis

"Der Spiegel" vom 14. März 2003, Saddams Sturz

Saddam regierte bis 2003 mit der Baʿth-Partei. Diese Partei hatte das Ziel, Arabien zu vereinigen, was teilweise gelang. Dabei kam kein arabischer Einheitsstaat heraus, doch regierte die Baʿth-Partei in einigen islamischen Ländern. Nach der Eroberung des Irak machte die US-Führung einen schweren Fehler, sie entmachteten die Baʿth-Partei und zwangen so Tausende in den Untergrund. Die Vereinigten Staaten verkannten die Lage und glaubten, dass man einfach eine Übergangsregierung bilden konnte, die dann das irakische Volk in die Demokratie führen wird. Das Gegenteil war der Fall. Der Übergangsrat bestand zu Mehrheit aus Schiiten (13 von 25 Mitglieder) Diese neuen „demokratischen“ Machthaber waren unter der sunnitischen Mehrheit recht unbeliebt und wurden daher nicht akzeptiert. Über Jahrzehnte hinweg waren die Schiiten und Kurden von Saddam unterdrückt worden. Jetzt 2004 kam es daher zu Aufständen, welche durch die ehemaligen Mitglieder der Baʿth-Partei und al-Qaida organisiert wurden. Die Aufständischen waren radikalisiert und wollten das Ende der „Kreuzfahrerbesatzung“ im Irak. Aus diesem Kampf entstand 2007 der Islamische Staat Irak (ISI). Der ISI stand auf Seiten der al-Qaida und hatte anfangs ähnliche Interessen. Beide Terrormilizen hatten ein Interesse, einen vom Westen befreiten Staat Irak aufzubauen. Dies hatte der IS bereits 2006 in seinem Gründungsmanifest verlautbart, welches sie als Video verbreiteten. Sie waren der Meinung, dass die Sunniten anders als Schiiten und Kurden noch über keinen eigenen Staat verfügten und sich dies bald ändern werde.

HumveJeckpIrak

US-Truppen an Checkpoint, Irak

Am 12. Oktober 2007 nach dem Fastenmonat Ramadan geschah ein folgenschwerer Zwischenfall. Wegen einer Kleinigkeit eskalierte eine Autokontrolle von US Marines in Bagdad. US Marines sollen nach Aussagen eines Straßenhändlers in den Abendstunden einen Wagenkonvoy aufgehalten haben, der gerade eine Bayram-Feier in der Innenstadt verlassen hatte. Der Straßenhändler ist Mitglied des islamistischen Wiederstands und will beobachtet haben, wie die „Kreuzritter“ verschleierten Frauen in einem der Autos „lüsterne Blicke“ zuwarfen. Dies reichte, um einen Volksaufstand auszulösen der darin gipfelte das mordende Kämpfer durch die Straßen zogen.

YoutubeISIVideo2007

Yusuf as-Said sagt "Teufel USA!" In diesem Youtubevideo spricht der Straßenverkäufer vom "Großen Satan" Oktober 2007

Für die Islamisten Bagdads war klar, dass die Amerikaner das heilige Bayram-Fest geschändet hatten, und forderten nun blutige Rache. Ob die Angelegenheit mit dem Straßenhändler Zufall war, wird stark bezweifelt. Der 56-jährige Iraker Yusuf as-Saidwird mehrmals vom TV Sender Al Jazeera interviewt und auf Youtube.com als gesetzestreuer Wächter der islamischen Sitten gezeigt. Der Volksaufstand schien aber nicht zufällig zu sein, da steckte Planung dahinter, meinten Politexperten.

IrakISIKämpfer

ISIS-Kämpfer haben das Kalifat Irak fest im Griff, Bagdad 2010

Gut gerüstete Rebellen zündeten Autobomben und zerstörten amerikanische Checkpoints. Plötzlich tauchen überall im Irak Kämpfer mit gut geölten Dienstwaffen der irakischen Armee auf, das konnte kein Zufall sein. Für die US-Militärs war dieser Volksaufstand ein Debakel, innerhalb von wenigen Tagen starben etwa 5000 US-Soldaten. Für George W. Bush war es ein Schock, als er erfuhr, dass auch in Washington DC protestiert wird. Die US-Amerikaner hatten das Schlachten im Golf satt, islamische Gruppierungen forderten auf friedlichem Wege den baldigen Truppenabzug der USA. US-Präsident Bush blieb bald nichts anderes übrig als dem Druck nachzugeben. Er versprach im Januar 2008 den Abzug der Truppen aus dem Krisenherd, das Problem Irak überließ er aber dennoch seinem Nachfolger Barack Obama. Obama, der von Anfang an klarstellte, dass er die Männer aus dem Irak haben wollte, fackelte nicht lange und ließ die letzten US-Truppen bis Mitte 2009 aus dem Kalifat Irak ausfliegen. Diese Demütigung des Westens zelebrierten die Gotteskrieger und erstarkten. Damit ist das Kalifat Irak geboren. Doch der neue Gottesstaat hat unter den Moslems nicht nur Freunde. Tatsächlich wird das Kalifat von den meisten Moslems abgelehnt, da es eine Gewalttätigkeit fördert, die als barbarisch bezeichnet wird. Nachbarstaaten wie der schiitische Iran sind skeptisch und merken schnell das der IS kein guter Nachbar ist. IS Kämpfer sickern nun auch im Iran und den Nachbarländern ein. Das Kalifat Irak wird nur von einer Handvoll Länder anerkannt, etwa Nordkorea und Libyen. 2010 hat sich das Krebsgeschwür Islamismus über die Grenzen des Irak hinweg ausgebreitet und bedroht Syrien. Auch die pro westliche Türkei ruft Terroralarm aus.

Syrien und Weltherrschaftspläne:[]

2010; Die Führung über die ISI und das Kalifat Irak hat

Abu Abdullah ar-Raschid al-Baghdad. Al-Baghdad wird jedoch nachgesagt, lediglich ein Strohmann für ein noch bedeutenderes IS-Mitglied zu sein. Die IS-Milizen sind gut organisiert und exportieren Terror in die Nachbarländer. Mitte März 2010 lösen die Milizen einen Zwischenfall gegen die syrische Regierung aus. Die IS-Kämpfer werfen der regierenden Baʿth-Partei vor, versagt zu haben. Schon im Vorfeld wurden Listen im Internet veröffentlicht welche die „religiösen Verfehlungen“ der Regierung Baschar Hafiz al-Assads anprangern. Hauptanklagepunkt war, dass die Baʿth-Partei nicht hinter einem Gottesstaatprinzip, wie es der Islamische Staat fordert, steht.
AQMI Flag asymmetric

IS-Flagge

Der Bürgerkrieg wird von verschiedenen Kriegsteilnehmern geführt. Der Iran unterstützt Assads Regime mit Waffen und Hisbollah-Kämpfern. Auch Russland ist daran gelegen, die syrische Ordnung zu wahren. Der darauffolgende Bürgerkrieg zwischen IS und syrischer Regierung wird schmutzig. Der IS unterstützt die Opposition, aber nicht jeder Oppositionelle will mit der IS zusammenarbeiten. Um die Truppen der Opposition auf Schiene zu bringen, werden Familien von Anführern in Geiselhaft genommen oder führende Köpfe beseitigt. Bis 2011 herrscht das blanke Grauen. Unterstützung finden die IS-Rebellen in Saudi-Arabien bei Geldgebern der al-Qaida. Der sogenannte „Grüne Frühling“ bricht in den arabischen Ländern an. Grün ist dieser Frühling, weil dies die Farbe des Islam ist und Islamisten meinen, es käme nun zu Grunderneuerung der Werte hin zum Dschainismus. Doch diese Bezeichnung geht auf arabische Reporter zurück, die meinten, nun 2011 würde es zu einem demokratisch islamischen Wandel kommen. Überall quer durch die arabische Welt von Ägypten, Libyen bis Palästina geht das Volk auf die Straße. Unter diesen Demonstranten sind viele getarnte IS-Agenten. Diese Leute führen nichts Gutes im Schilde und rufen zum Sturz der vom „wahren Glauben“ abgekommenen Staaten auf.
LybienFeiertGadaffiTod

Die Anfänge des Grünen Frühlings in Libyen nach Gadaffis Tod, Tripolis

Eine Welle der Gewalt schwappt auch nach Europa über. Muammar Minyar al-Gaddafi, der Diktator Libyens, wird von seinen eigenen Leuten verraten und es kommt zur öffentlichen Steinigung. Gaddafis Tod führt den arabischen Machthabern vor Augen, was geschehen kann wenn die Islamisten ans Ruder kommen. Inzwischen beginnt eine riesige Flüchtlingswelle aus Syrien, Libyen
AssadSturz

IS-Kämpfer zerstören Assad-Statue im nun vom Dschihad beherrschten Syrien, Damaskus August 2011

, Tunesien aber auch andere durch den Grünen Frühling in Mitleidenschaft gezogenen Länder haben nun mit einer Welle des Dschihad zu kämpfen. Nun heißt es „Wahrer Islam“ (Nach Meinung der IS) gegen „Falschen Islam“ (Moderat). Diese Destabilisierung führt dazu, dass die westlichen Länder ihre Grenzen kurzzeitig dicht machen. Doch das Flüchtlingschaos kann kaum aufgehalten werden, bald begint die EU Flüchtlingslager aufzubauen, in Italien und Spanien landen nordafrikanische Flüchtlinge.
U Lampedusa Migration Tunesien

Flüchtlinge aus Tunesien, Lampedusa, Italien

Mitte 2011 hat der IS halb Syrien eingenommen, genauso Libyen und Afghanistan. Der IS erkennt in der Flüchtlingswelle einen Vorteil für sich. Millionen unzufriedene Moslems sollen nun überzeugt werden, sich den Dschihadisten anzuschließen. Die Baʿth-Partei Ägyptens wird als Lakai des Westens tituliert, der alte Weg der Baʿth-Partei wird als Gotteslästerung gebrandmarkt. So gibt es bald auch in Ägypten Terrormilizen. Auch werden Schläfer als Flüchtlinge getarnt nach Europa geschickt. Die Macht des Internet wird verstärkt eingesetzt. Rekrutierungsvideos sollen europäische Moslems anwerben. Im August 2011 gibt es ein Youtubevideo, welches den Sieg der IS in Syrien zeigt. Assad war gestürzt. 2012 brechen im Libanon Kämpfe aus. Die IS marschieren aus Syrien ein und werden dort von schiitischen Hisbollah-Kriegern und der Armee bekämpft. Nun sieht sich auch Israel, die Türkei und die USA genötigt einzugreifen. Die Vereinigten Staaten und Israel führen massive Luftangriffe gegen IS-Stützpunkte durch. Dabei ist nicht ganz klar, wo sich die eigentlich anti-israelische Hisbollah positionieren soll. Die IS sammelt Anhänger unter den Sunniten des Libanon. Bald ist der Bürgerkrieg nicht mehr abzuwenden, die IS baut ein Hauptquartier im kurz zuvor von Israel/Türkei/USA bombardierten Beirut. Die IS-Kämpfer sind bald sehr viel stärker, doch das Land ist ein Trümmerfeld. IS-Männer stürmen die Gotteshäuser der Christen und Drusen, es kommt zu ersten Massenexekutionen. Der Islamistische Staat kann nur Teile des Libanons besetzen, der Rest ist in Hisbollah-Hand. Während der Besatzung werden die Drusen als ungläubige Teufelsprediger verfolgt und ermordet. Gleichzeitig mit dem Völkermord an den Drusen im Libanon werden nun auch die Drusen Syriens umgebracht. Zerstörung und Vergewaltigung prägen nun Syrien und den Libanon. Die Devise heißt Tod den Drusen. Die Führung der al-Qaida beginnt, diese Praktiken zu kritisieren und den IS als Barbarenhorde zu bezeichnen. Doch inzwischen hat der Schüler (IS) seinen Meister al-Qaida in punkto Grausamkeit übertrumpft. Nach dem Libanon zieht sich der Bruch weiter zwischen die beiden Terrororganisationen, bis es Ende des Jahres zur endgültigen Scheidung kommt.
Die al-Qaida ist nun eher eine unbedeutende Regionalorganisation aus Saudi-Arabien, während der Islamische Staat
ISSEuropa

Der 2014 von Islamistischen Staat veröffentlichte Eroberungsplan

sich zum Herren eines mediterranen Gottesstaats aufgeschwungen hat. Der Grüne Frühling ist vorbei, viele nordafrikanische Länder stehen unter der Regime der "Grünen" Glaubenswächter. Der Westen ist ratlos, wie man mit dieser Gefahr und den Flüchtlingen umgehen sollte. Über 2 Millionen Flüchtlinge überschwemmen Anfang 2013 die Europäische Union. 2014 gibt die „Pressestelle“ des IS eine Karte heraus, die das zukünftige Islamische Kalifat zeigt. Diese Reich soll, so sagen die Fanatiker, bis 2020 die alten moslemischen Lebensräume wiederherstellen
Verkehrt

Islamisten sind außer sich vor Freude und verbrennen die Flagge Neu-Babylons nach Bekanntgabe, dass die IS bereits ein Viertel ihrer Langzeitpläne umgesetzt hat, 2014

, wobei das Kalifat sich auch bis nach Europa erstrecken soll. Geführt wird das bereits bestehende Kalifat und die Regionen Irak, Maghreb und Teile der als Kurdistan, Sham (Libanon, Syrien) bezeichneten Provinzen von IS-Leuten. Die IS-Anhänger feiern, denn ihrer Meinung nach haben sie bereits ein Viertel ihres zukünftigen Kalifats erobert. Karten, die ein „Weltkalifat“ zeigen, tauchen ebenfalls im Internet auf. Diese Weltkalifate werden aber nicht als offiziell angesehen. Amerikas Hauptstadt Washington D.C. wird auf einigen dieser unterschiedlichen Kartenversionen als Satan City oder New Babylon "Die Hure" bezeichnet, welches durch eine reinigende Atombombe getilgt werden würde.

Der IS greift nach Europa 2014 - 2017[]

Terrorismus und Vorbereitungsarbeit:[]

„Das Gesetz sagt las keinen Ungläubigen am Leben der es wagt das Kalifat zu verspotten! Dies soll den Feinden des Islam eine Lehre sein!“

Internetpost der AT-Dschihadisten

ÖsterreichGAllah

Flagge des österreichischen "Glaubensvereins" AT-Dschihadisten, ein Ableger der DE-Dschihadisten

2014 gibt sich der IS staatstragend und prägt eigene Münzen im Irak. Diese Gold- und Silbermünzen werden professionell in Bagdad geprägt und sollen dem Weltkalifat als Währung Islamic Dinar dienen. Vom westlichen Kapitalismus hält man derweilen nichts, man will damit das teuflische Finanzsystem des Westens aushebeln. Gold, Silber und Edelmetalle besitzt das Kalifat ausreichend. Auch die ausländischen Devisen sind vorhanden, welche durch Bankraub und Plünderungen „verdient“ wurden. Gelder in Milliardenhöhe schwirren auf anonymen Bankkonten umher und finanzieren so den internationalen Terror. Mitte der 2010er hat der Islamische Staat vor allem das Ziel, einen stabilen islamistischen Staat aufzubauen, aber gleichzeitig die westlichen Länder zu destabilisieren. Anschläge in Frankreich, Deutschland und den Niederlanden erschüttern Europa. Bei dieser neuen Art des Terrors werden oft junge Leute angeworben, die dann in Zellen eigene Terroranschläge verüben. Auch die Flüchtlingswelle wird massiv für das Einschmuggeln von IS-Kämpfern nach Europa genutzt. Moslems werden über das Internet in Rapvideos aufgerufen, den „Gotteslästerlichen Staat“ Deutschland zu vernichten und zivilen Ungehorsam gegen Polizei und Staat zu praktizieren. Viele Jugendliche sehen im IS eine Möglichkeit, „frei“ und unabhängig zu werden und verlassen ihre Eltern, um in Koranschulen ausgebildet zu werden. Diese Koranschulen werden von Briefkastenfirmen und Vereinen geleitet, welche ihr Geld aus IS-Kassen erhalten. In Österreich und anderen EU-Ländern wird auch versucht, Andersgläubige zum sunnitischen Islam zu bekehren.
IslamischerDinarUEuro

Der "Islamic Dinar", das Bargeld des Kalifats, oben. Die gezeigte Münze soll den Wert von 2 Euro haben und vor teuflischem Wucher schützen

Straßenprediger verteilen unter dem Motto „Lies!“ Koranübersetzungen und geben sich als Koranexperten aus. Diese Aktivitäten werden meist über soziale Medien und Foren koordiniert. In Österreich ist besonders die Internetplattform AT-Dschihadist beliebt. Diese Seite gehört dem "Glaubensverein" AT-Dschihadisten und diese Internetplattform existiert, soweit man weiß, seit „Mohameds Todestag“ dem 8. Juni 2014 und ist ein Ableger aus Deutschland. DE-Dschihadisten ist eine extremistische Vereinigung, die von dem Salafistenführer Pierre Vogel in Wiesbaden gegründet wurde. Die Server dieser Internetseiten ähnlich Facebook befinden sich irgendwo diffus im rechtsfreien Raum und wechseln ständig. Allerdings ist die Internetplattform AT-Dschihadist nur die Spitze des Eisbergs. Im Darknet laufen die eigentlichen Korrespondenzen des IS. Von Waffenhandel bis hin zu Menschenschmuggel an Terroristen wird dort alles organisiert. Die DE-Dschihadisten und ihre kleinen Brüder aus Österreich lassen sich Waffen, Munition und Sprengstoff in neutralen Paketen nach Hause schicken. Die Tage, in denen al-Qaida Terroristen leicht an ihrem „Talibanaussehen“ zu erkennen waren, sind vorbei. IS-Mitglieder sind aufgerufen, die Ungläubigen zu täuschen und kleiden sich westlich und gehen auf Partys. Neues Instrument des IS wird der Internetcomputer. Die neue Generation von Cyberterroristen erleichtert gutbetuchte Ungläubige mit ihren EDV-Künsten um hohe Geldbeträge.
Waffenhandel

AT-Dschihadist zeigt seine stolzen Waffen, Wien 2014

IS-Cyberterror kennt viele Facetten, so  wurden 2015 in Österreich über 500 EDV-Verbrechen durch IS verübt, alle mit der Absicht, Geldmittel für den Dschihad zu beschaffen. Dunkelziffer unbekannt. Doch Geld allein reicht nicht, es wurde auch Sabotage betrieben, indem man die Seiten von Regierungen lahmlegte. Im Mai 2015 erfolgten Angriffe auf die Internetseite der Regierung Belgiens. Plötzlich zählte der belgische Server über 500.000 Zugriffe, die ihn abstürzen liesen. Auch erklärte IS der Untergrundbewegung Anonymus den Krieg und veröffentlichte E-Mails und IP-Adressen von 20.000 Anons (Mitglieder)
Dschihadistverascht

Dschihadist verspottet Anonymus "Lest lieber ein gutes Buch!" Liechtenstein, 2016

Dies führte zu einem regelrechten Cyberkrieg, der sich darin zeigte, dem Anonymus die Internetplattform der DE-Dschihadisten für drei Tage unerreichbar machte und die Propaganda gegen Anti-Babypillen-Werbung austauschte. Doch anders als die eher pazifistischen Anons schlugen die Mitglieder von DE-Dschihad zurück und sprengten ein Internetcafé in Bielefeld. Dieses Café war ein Treffpunkt deutscher Anons. Damit startete der IS-Feldzug gegen Anonymus, die er als Teufelssekte bezeichnete. IS-Kämpfer verübten im Sommer 2015 einen Terroranschlag auf die Botschaft der Schweiz in Berlin, die sie in der Guy Fawkes-Maskierung von Anonymus durchführten. Zwölf Bewaffnete feuerten auf die Wachen der Botschaft und verletzten mehrere Passanten. Das Ergebnis ist eine Furcht vor Männern in Guy Fawkes-Masken, das Tragen einer solchen Maskierung sollte bald in der Bundesrepublik verboten werden. Andernorts tauchten jedoch bald falsche Anonymus-Mitglieder auf und verteilten den Koran. Die AT-Dschihadisten folgten dem deutschen Beispiel und bewaffneten sich ebenso, wobei auch selbstgemachte Sprengstoffe als Rezepte im Netz kursierten. Anders als in Deutschland, wo die Polizei es mit einem Terrordauerfeuer zu tun hatte, schien Österreich ruhig. Dort gab es außer dschihadistischer Demos nichts Außergewöhnliches. Dies lag daran, dass bereits ein dunkler Plan gegen die Republik Österreich und das umliegende Ausland vorlag.

Angriffsziel Republik Österreich:[]

„Der Islam wird sie reinigen! Dies sind die Tage des Allah!“


AT-Dschihadistenführer Jürgen Bauxner 20. Oktober 2016

Österreich2Bürgerkrieg

Rot freies Österreich, Grün Kalifat Österreich

2016; Das Jahr beginnt in Österreich und Deutschland mit starken islamistischen Unruhen. Niemand sollte ahnen, dass bald der Zweite Österreichische Bürgerkrieg anbricht, der den 3. Weltkrieg auslöst. Der Karneval in Köln wird am 8. Februar von einem Bombenanschlag erschüttert. Ein erst 16 Jahre alter „Koranschüler“ der DE-Dschihadisten läuft während eines Karnevalsumzuges in eine Menschenmenge und sprengt sich mit ihnen in die Luft. 25 Tote und noch mehr Verletzte werden gezählt. Es folgen Bombendrohungen, die sich gegen den Karneval richten, Die Veranstalter des Karnevals nehmen dies sehr ernst, somit ist Schluss mit Lustig und der Karneval endet. Auch in Österreich ist der Fasching nicht lustig. Dort musste der Opernball am 4. Februar wegen eines vergleichsweise ungefährlichen Anschlags pausiert werden. Österreichs Bundespräsident Heinz Fischer wurde Opfer eines Vandalenaktes während einer Opernballdemo. Ein 22-jähriger Iraker übergoss den Präsidenten mit grüner Farbe. Der Mann wurde abgeführt, Heinz Fischer kam mit dem Schrecken davon und musste sich umziehen. Der spätere Anschlag in Köln wird sofort von den Wiener Medien aufgegriffen. In einem Fernsehinterview am 9. Februar auf Puls 4 TV erklärte der zuständige Ermittlungsbeamte; „Wissns de Deitschn hom vü mehr Islamistn ois wia! De hom a vü mehr Gewoitpotential! Bei uns konns sowos wia Bombm net gem!“ Damit verschätzte sich der Beamte, denn in Österreich sind die IS-Leute stärker, als man denkt. Ihre Gewaltbereitschaft sollte sich jedoch erst zeigen. Kurz nach dem Opernball taucht im Internet ein Statement der IS auf. Der Farbangriff auf den Bundespräsidenten war eine Warnung und ein Zeichen des „Guten Willens“. Sollte die Bundesregierung in den nächsten Tagen die Verfolgung der Glaubensbrüder einstellen, so werde es keine weiteren Zwischenfälle mehr geben. Doch die Bundespolizei ermittelt und findet zwei weitere irakische Flüchtlinge im Asylheim Ute Bocks. Die beiden werden der Presse als Mittäter präsentiert, das Problem ist aber, dass beide keine Ahnung vom Internet haben und daher nicht für die Bekennertexte verantwortlich sein können. Der Islamische Staat und die AT-Dschihadisten sehen diese Medienpräsentation der Täter als Kriegserklärung des österreichischen Staates, der eben nicht auf sie einging. Längst ist ein Plan, Österreich an sich zu reißen, angerollt. Seit 2014 sind mehr als 500 IS-Kämpfer in Wien. Diese Kampfveteranen sind Flüchtlinge aus dem Irak und gleich nach ihrer Ankunft untergetaucht. Verteilt auf die östlichen Bundesländer bilden sie junge österreichische AT-Dschihadisten aus und sind deren Kommandanten. Die Iraker haben von Mittelsmännern Wohnungen und Häuser zur Verfügung gestellt bekommen. Unauffällig horten diese Dschihadisten Waffen, Nahrung und Verbrauchsgüter. Sie besitzen Dieselgeneratoren, die in der nächsten Zeit noch wichtig werden. Während der Fußball-EM sind die Vorbereitungen fast abgeschlossen, allerdings liegt die Mannstärke an „Veteranen“ in den westlichen Bundesländern Tirol, Vorarlberg und Kärnten weit unter der von Ostösterreich. In Graz ist die IS-Präsenz auch bereits sehr hoch und man rechnet mit Zuwachs durch eine weitere Flüchtlingswelle aus Syrien Ende des Sommers. In den fünf großen Flüchtlingslagern; Traiskirchen (Niederösterreich) St. Georgen im Attergau (Oberösterreich) Reichenau an der Rax (Niederösterreich), Feistritz bei Anger (Steiermark), und Bad Kreuzen (Niederösterreich) sind im August 2016 insgesamt etwa 60.000 Menschen eingepfercht. Diese Leute aus Syrien, dem Libanon und dem Irak werden nun für die „Grüne Revolution“ eingespannt. IS-Leute in den Lagern stacheln auf und predigen den Hass, während andere bereits in Wohnungen Messer wetzen. Nicht jeder Flüchtling ist ein IS-Sympathisant, aber viele sind misstrauisch und skeptisch gegenüber den österreichischen Sitten.
2016traiskirchen

Flüchtlinge in Traiskirchen werden von Polizisten beobachtet. Flüchtlingschaos, Niederösterreich Sommer 2016

Unter den eingereisten IS-Kämpfern befinden sich auch Computerexperten, die ausgerüstet mit Laptops den ersten Schritt gegen die Republik Österreich setzen. In der Nacht vom 19. Auf den 20. Oktober ist es soweit der IS schlägt zu. Gemeinsam mit einer Vielzahl an Hackern im Ausland aktivieren die AT-Dschihadisten eine Welle an Internetangriffen durch Bots. Diese Art des Angriffs, eine DDoS-Attacke, was für Distributed-Denial-of-Service-Attacke steht, überlastet Webseiten mit Anfragen. Doch gleichzeitig läuft ein Virus, der das Neustarten der Server verhindert. Ähnlich wie im Mai 2015, wo IS den Server der belgischen Regierung angriff, werden nun strategisch wichtige
Stromausfall

Der 20. Oktober beginnt mit Stromausfall, Frau versucht, am Sicherungskasten Strom anzumachen

Seiten wie die des Innenministeriums angegriffen. Auch die Kommunikation des Bundesministeriums für Landesverteidigung wird lahmgelegt. Doch der Angriff hat es nicht darauf abgesehen, dass Internetnutzer nicht die Seiten besuchen können. Sie sollen größtmögliches Chaos verursachen. So werden auch die Wiener Linien und die Steuerung der Wiener U-Bahn gehackt und lahmgelegt. Die Stromversorgung in mehr als 1000 österreichischen Gemeinden inklusive der Landeshauptstädte wird über das Internet gekappt.
ATDschihadisten

AT-Dschihadisten zeigen stolz Flagge

Wie es den IS-Hackern gelang, so gut wie das gesamte Leben „auszuknipsen“, kann nur mit der totalen Vernetzung erklärt werden. Internet, TV und Radio haben Probleme, Mobiltelefone sind nutzlos. Ein Angriff, der beispiellos ist. Gleichzeitig gibt es die ersten Gewaltakte. Die IS zettelt Aufstände in allen fünf Auffanglagern an. In Wien werden fast zeitgleich Polizei- und Feuerwehrgebäude Opfer von Sprengangriffen. Bewaffnete Männer werfen Handgranaten in Behördenstellen, geschockte Polizisten, die dann die Stationen verlassen, werden von den Männern kurzerhand erschossen. Überall brennen in dieser Nacht Häuser, diese nach religiösen Aspekten ausgewählten Gebäude wurden von AT-Dschihadisten mit Molotowcocktails angezündet. Büros der Parteien
TeufelsortPraterstern

Wien am Morgen des 20. Oktober. Die Islamisten zerstören den Vergnügungspark Wurstelprater wegen seiner "Verderbtheit". AT-Dschihadis vor dem Verkehrsknotenpunkt Praterstern

SPÖ, ÖVP, FPÖ und Grüne werden zerstört.  Die Dschihadisten besitzen durch Internethacking Listen von Leuten aus der rechtsradikalen Szene, diese Personen gelten als besonders "Allahfeindlich" und werden daheim aufgesucht und gelyncht. Auch andere politische Gegner wie Anarchisten sollen so beseitigt werden. Anschläge auf Kirchen, Synagogen und Ämter gibt es ebenfalls. Dabei wird auch der Wiener Bürgermeister Michael Häupl aufgegriffen und erschossen. Es wird geplündert und geraubt. Moslemische Einrichtungen wie gemäßigte Kulturvereine werden ebenfalls ins Visier genommen. Innerhalb von Stunden herrscht Chaos in den Großstädten. Auch im Nachbarland in der bayrischen Metropole München gibt es ähnliche Vorfälle. Es kommt dort wie in Österreich zu von DE-Dschihadisten organisierten Aufständen. Doch anders als in Österreich ist die Internetsabotage weit weniger komplett. Durch die Größe des Landes (Deutschland) können die Unruhen dort durch Polizei und Militär aus anderen Regionen niedergeschlagen werden. In Österreich ist das Bundesheer auch um 8 Uhr morgens noch nicht einsatzbereit und sieht sich mit starken Bränden und Chaos, das niemand beseitigt, konfrontiert. In Wien und Graz machen sich die AT-Dschihadisten breit und schießen auf jeden, der ihnen nicht gefällt. Diese AT-Dschihadisten sind österreichische Staatsbürger, welche durch IS zum Islam konvertiert sind oder Immigrationshintergrund haben. Koordiniert wird alles über CB-Funk und Walkie-Talkies aus Spielzeugläden. Die nun gut organisierten Kämpfer können sich so auch ohne die Mobiltelefoninfrastruktur schnell anpassen und operieren. Führer der AT-Dschihadisten ist der Grazer Jürgen Bauxner, der von IS gewünschte Bürgerkrieg ist da.
Bundesheer im Bürgerkrieg: []

2000px-Roundel of the Austrian Air Force
"Kampfwert und Moral des Bundesheers war gering! Niemand dachte, dass sowas passiert!"

Bürgerkriegsveteran Oberst Michael Ulner bei TV-Interview 2020

ÖBundesheer

Das Bundesheer "Nicht so super". Kein Oberbefehlshaber, keine wirkliche Erfahrung, etwa 4300 Soldaten sind anfangs kampfbereit, bald nur noch 2000

Oktober 2016; Österreich befindet sich in der schwersten Krise seit dem 2. Weltkrieg. Österreich befindet sich im Zweiten Bürgerkrieg. Der Erste Bürgerkrieg fand 1934 statt und führte zur Festigung des Austofaschismus. Dieser Bürgerkrieg ist etwas ganz Neues für die Zweite Republik. Das österreichische Bundesheer besteht auf dem Papier aus 50.000 Angehörigen. Doch auch wenn das eine große Anzahl zu sein scheint, ist es nicht die tatsächliche Stärke. Rund die Hälfte sind Milizsoldaten, die lediglich bei Übungen aktiv sind. 1100 Soldaten sind im Auslandseinsatz. Benötigt das Heer mehr als 5000 Milizsoldaten, muss der Bundespräsident dies ermächtigen. Das Problem in der momentanen Lage ist neben dem organisatorischen Chaos, dass es im Oktober keinen Bundespräsidenten gibt. Heinz Fischer war am 8. Juni abgetreten. Die Bundespräsidentenwahl im Mai ergab zwar einen Sieg für Alexander Van der Bellen, doch wurde dies von der FPÖ angezweifelt und eine Wahlwiederholung gefordert. Diese Wahlwiederholung sollte nach einer Verschiebung am 4. Dezember 2016 stattfinden. Daher gab es keinen Oberbefehlshaber des Bundesheers, nur jede Menge durch die Situation verwirrte Soldaten. Bundeskanzler Christian Kern und der Chef des Generalstabs General Othmar Commenda geraten am 21. in Gefangenschaft. Auch die theoretische Anzahl an Reservisten + Berufsoldaten ist weitaus geringer als 25.000. Das Heer verfügt in ganz Österreich über etwa 4.300 kampfbereite "Indianer" daher Soldaten unter Waffen, denn der Zustand des Heers war in Friedenszeiten vernachlässigbar. Erst seit Mai verspricht die neue Regierung neue Ausrüstung und Waffen, zu spät. Nicht jeder Soldat kann genügend aufmunitioniert werden, daher so wenige Kampfsoldaten. Etwa 500 gut ausgebildete IS-Kommandanten führten Angriffe gegen Kasernen in Wien und Niederösterreich durch, nach denen unerfahrene Bundesheerler in Gefangenschaft gerieten. Obgleich auch die den IS-Kommandanten unterstellten AT-Dschihadisten militärisch unerfahren sind, machen sie dies mit Brutalitäten und Fanatismus wett. Die meisten 18-jährigen Präsenzdiener sind zwar geübt,
Investitionen_beim_Bundesheer

Investitionen beim Bundesheer

haben aber eine Blockade im Ernstfall auf Menschen zu feuern. Die Reserve kann nicht zusammengezogen werden. Es gibt Ausnahmen, die aber eine Minderheit ausmachen. Schon nach 7 Tagen sind die Streitkräfte stark geschwächt, und das, obwohl sie über Panzer und Hubschrauber verfügen. Die Luftstreitkräfte sind fast nicht vorhanden, da IS-Kämpfer den Hauptluftwaffenstützpunkt  Zeltweg am 26. schnell einnehmen.
Zeltweg

Der Luftwaffenstützpunkt Zeltweg wird am 26. Oktober eingenommen, Steiermark

Im Westen, wo die Aufstände kaum funktioniert haben und wo es keine großen IS-Kräfte gibt, kann sich das Bundesheer organisieren. Nach ihrem „Sieg“ von Zeltweg machen die AT-Dschihadisten die steirische Landeshauptstadt Graz zu ihrem Revolutionshauptquartier. Der 51. Nationalfeiertag seit 1965 am 26. Oktober 2016 ist ein schwarzer Tag für ganz Österreich. Nur 2 Tage danach wird in Graz das Kalifat Österreich ausgerufen. Inzwischen brennt das österreichische Parlament und die IS-Kommandanten haben Fahrzeuge des Bundesheers für ihre Zwecke requiriert. Österreichische Panzer aus den Kasernen fahren unter dem Kommando des Gottestaates.
ARDNachrichten28102016

ARD: Tagesschau berichtet über die Gründung des Kalifats Österreich, 28. Oktober 2016

Ende Oktober 2016 scheint die Lage für Ostösterreich prekär, denn es befindet sich unter der Kontrolle religiöser Fanatiker, die nicht davor zurückschrecken, Gefangene zu exekutieren und das islamische Recht, die Scharia, durchzusetzen. Das Bundesheer muss sich im November neu aufstellen. Das europäische Ausland ist in diesen Tagen ratlos, Deutschland kämpft inzwischen mit Glaubensunruhen auf den Straßen. Die Nachbarländer machen erstmal die Grenzen dicht und in Brüssel wird über die weitere Vorgehensweise debattiert.
Leben und Widerstand im Kalifat:


„Das Kalifat Österreich ist Teil der islamischen Provinz Orbpa und als Teil des Weltkalifats ein friedvolles Land mit islamischer Gesinnung. Hiermit ist das Bundesheer aufgerufen die Waffen niederzulegen und die Friedensbrüder im Osten nicht weiter zu bekämpfen!“

Verteidigungsminister Doskozil über Radio 12. November

November 2016; Ostösterreich steht unter Kontrolle von IS und AT-Dschihadisten. Es ist nicht ganz klar, wie viele Kämpfer dieser Revolution angehören. Einige Zuläufe hat der „Austrian Dschihad“ aus Flüchtlingslagern und der Bevölkerung erhalten. Schätzungen zufolge beträgt die Mannstärke der AT-Dschihadisten etwa 5000, die Anzahl an kämpfenden Kollaborateuren beträgt 20.000. Diese Leute haben den Staat Österreich durch ein Kalifat ersetzt. Die österreichische Regierung befindet sich in Hausarrest und ist Faustpfand des Kalifats.
Hans Peter Doskozil

Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil wurde genötigt, im Radio zur Kapitulation des Bundesheers aufzurufen † 2016

Da es den „Grünen Revolutionären“ schon in den ersten Stunden und Tagen gelang, die meisten Regierungsmitglieder festzusetzen, war an eine koordinierte Landesverteidigung nicht zu denken. Die Politiker werden nun dazu genötigt, Geständnisse abzugeben und die Schuld an der Sündhaftigkeit des ehemaligen Österreichs zu gestehen. Radiosender werden dazu benutzt, 24 Stunden täglich Unfähigkeitsgeständnisse der ehemaligen Führungselite der Republik zu senden, Fernseher sind hingegen verboten. Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil wird gefoltert und gezwungen, vor dem Mikrophon die Kapitulation des österreichischen Bundesheers zu verkünden. Er sagt auch, dass das Neue Kalifat von den Nachbarländern nichts wissen wolle und alles in Ordnung sei. Die Kämpfe mit vereinzelten Bundesheergruppen sind noch im Gange, doch dem Radio-Appell, sich zu ergeben, wird nicht nachgegangen. Das Bundesheer hat eine neue Führung mit Sitz in Innsbruck in Tirol.
SittenwächterGraz

Sittenwächter der AT-Dschihadisten wachen über die österreichischen Bürger, Graz im November 2016

Die sogenannte islamische Revolutionsregierung von Österreich unter Statthalter Jürgen Bauxner ist nun sehr wütend und gibt am 13. November den Befehl, jeden Tag einen Vertreter des österreichischen Parlaments in Wien zu exekutieren. Gleichzeitig wird das islamische Recht der Scharia umgesetzt. Frauen ist es nicht gestattet, unverschleiert das Haus zu verlassen. Sittenwächter mit Stöcken und Gewehren patrouillieren durch Straßen. Es gibt eine Ausgangssperre für Frauen ab 14 Uhr, für Männer ab Sonnenuntergang.
Umerziehung

Umerziehung österreichischer Frauen, die Burka ist Pflicht im Kalifat, Wien November 2016

Die AT-Dschihadisten bauen bald Lager auf, diese Umerziehungslager werden Koranlager genannt und sollen „helfen, den sunnitischen Islam in die Herzen der Menschen zu bringen“. Insgesamt gibt es in jeder der östlichen Landeshauptstädte solche Lager, die Grazer Merkur-Arena, das Fußballstadion von Sturm Graz, wird für Kundgebungen genutzt. An solchen Orten werden christliche Frauen in Ketten gelegt und müssen in Burkas gehüllt marschieren und Lieder singen. Diese Lieder haben islamische Inhalte und sind gleichzeitige Lehrsätze. Es gibt Lager für Männer und Frauen, in den separaten Lagern für Männer herrscht willkürliche Gewalt, denn dort werden die Männer im „islamischen Gebet“ geschult. Bürger, die dort nicht parieren, einfach erschossen und ihre Leichen auf Pfählen ausgestellt. Diese Morde werden als „Gottesurteile“ bezeichnet, da Allah die Ungehorsamen straft. Das (über)Leben im Gottesstaat ist schwer, Nahrung gibt es nur, was der Islamische Staat hergibt. Elektrizität gibt es oft nicht und wenn, dann nur einige Stunden täglich. Die Hacker waren etwas übereifrig und zerstörten wichtige Schaltzentralen für die Stromversorgung, so gab es im gesamten Bundesland Burgenland keinen Strom. Die Supermärkte und Geschäfte waren durch die Kämpfer geplündert und die Nahrung wird gehortet. Kalifatsbürger erhalten Lebensmittelkarten, die jedem eine gewisse Menge Essen garantieren. Doch diese Garantie hat nur dann einen Wert, wenn man sich an den Islamismus anpasst und zum Islam konvertiert. Der IS hat eigene Beamte, die für Konvertierungen zuständig sind. Die wenigen Juden in Wien dürfen weder konvertieren noch sich frei bewegen. Ähnlich wie in der Nazizeit werden sie enteignet, allerdings wird fast jeder bestohlen, wenn er etwas mit Wert hat. Die „Glaubenswächter“ treten als Polizei auf und beschlagnahmen willkürlich Wertgegenstände. So kollaborieren moslemische Kriminelle mit dem IS und treten in die Armeen Allahs ein. Viele österreichische Moslems sehen nun ihre Stunde gekommen, andere weigern sich standhaft, ihre zweite Heimat Österreich zu verraten.
NÖFIVEGraffity

Grafitti des NÖFIVE Widerstands mit Rechtschreibfehlern "Fickt Euch Dschihad Hunde" Wien 22. November

Bald kommt es zu Spannungen unter den moslemischen Bürgern. Am 22. November explodiert im 15. Wiener Gemeindebezirk ein Gasboiler in einer provisorischen IS-Polizeistation. Dieser Bezirk ist für seinen hohen Ausländeranteil bekannt, dort leben viele Austrotürken. Dies war das erste Lebenszeichen des österreichischen Untergrundwiderstands. Es gibt zwar keine Ermittlungsbehörde, die das untersucht, aber den AT-Dschihadisten wird bald klar, wer dahinter steckt.  Das mysteriöse Grafitti „Fuckt Euch Tschihat Hunte, Nöfive“ zeugt vom Aufbäumen des Widerstands.
ISSchandgeige

Widerstandskämpfer in Schandgeige als lebendes Schutzschild vor IS-Polizeistation, Parndorf, Burgenland

Es wurde zwar nie geklärt, wer den ersten Anschlag verübte und das Grafitti sprayte, doch die Existenz einer Gruppe NÖFIVE wird bekannt. Bald wird im Volk spekuliert, dass NÖFIVE Neues Österreich Fünf bedeutet. Dieser Name scheint angelehnt an den österreichischen Widerstand gegen das Naziregime. Damals gab es die Widerstandsgruppe O5. Das pure Gerücht, es gebe eine „riesige“ Widerstandsgruppe, führt zur Bildung neuer paramilitärischer Gruppen, die sich als Mitglieder von NÖFIVE sehen.
GrenzeÖKalifat

AT-Dschihadisten kampieren an Grenze zu Ungarn, niemand darf raus oder rein, denn NÖFIVE wird gejagt, Burgenland

Markenzeichen des Widerstandes werden Rot-weiß-rote Halstücher und Schals. Der pensionierte Polizeibeamte Ernst Weiland baut in Wien eine Partisanentruppe auf, der es gelingt, mit dem Bundesheerkommando in Tirol Kontakt aufzubauen. Der 69-jährige Weiland gehörte der Polizeieinheit WEGA an und ist im Umgang mit Anti-Terrormethoden versiert. Trotz seines Alters kann Ernst Weilands Truppe, bestehend aus seinem Enkel und mehreren „Rekruten“, Erfolge gegen die IS-Polizei erringen. Weilands Einheit operiert in Wien und Niederösterreich. Doch hat der Widerstand bald ein Problem, der IS quartiert Zivilisten in den Wachstuben ein und bildet so menschliche Schutzschilde. Vor wichtigen Dschihadisten-Gebäuden werden Ungläubige in Schandgeigen gesteckt, um Bombenangriffe zu verhindern. Anfang Dezember gewinnt das Bundesheer in der Steiermark und nimmt einige Ortschaften ein. NÖFIVE-Agenten unterstützen das Vorrücken der Bundesheertruppen, indem sie ihnen Informationen geben. Am 7. Dezember kommen gute Nachrichten aus der EU. Die Europäische Union hat sich nach langen Debatten dazu durchgerungen, den Österreichern militärische Unterstützung zu schicken. Noch führen NÖFIVE und das Bundesheer Guerillakrieg, doch eine Dezemberoffensive steht bald an. Noch befindet sich der österreichische Widerstand in Todesgefahr, denn die AT-Dschihadisten rufen zu Jagd auf Widerständler auf. Belohnungen in Form von Nahrung und Heizmaterial werden versprochen.
Befreiung durch EU-Eingreiftruppe:[]

Dezember 2016; Die Europäische Union greift nach 46 Tagen der Krise in Österreich ein. Nach vielen Debatten und zusätzlichen Zwischenfällen in anderen Ländern gibt die EU grünes Licht für eine Eingreiftruppe mit Namen AFOR, umgangssprachlich „Ö-Force“. Diese Eingreiftruppe bestehend aus rund 20.000 Soldaten aus den Ländern Deutschland, Frankreich, Tschechien, Ungarn und österreichische Exilsoldaten bekommen von der EU den Auftrag, Österreich zu befreien. Der völkerrechtliche Verstoß wird in Kauf genommen, denn es gibt kein UN-Mandat. Denn im November hat sich die Weltlage stark verändert. In Bosnien und Herzegowina kam es zu einem Staatsstreich islamistischer Bosniaken und in Budapest explodierten drei Autobomben. Russland kämpft inzwischen gegen IS-Separatisten auf der Krim, Tschetschenien und andernorts. Der designierte US-Präsident Donald J. Trump verspricht, sobald er am 20. Jänner 2017 im Amt ist, Hilfe gegen die von ihm schon im Wahlkampf angefeindeten Moslems. US-Präsident Barack Obama ist ratlos und wütend, er ist nicht bereit, sich in den letzten Tagen seiner Amtszeit in langwierige Feldzüge zu verstricken. Daher wünscht er den Europäern viel Glück. Organisiert wird die Operation „Be Free Austria“ von den Deutschen. Frankreich und Deutschland diskutieren, wer hier das Sagen hat, Frankreichs Argument, es hätte mehr Kampferfahrung, wird von Bundeskanzlerin Angela Merkel zurückgewiesen. In Aachen, Nordrhein-Westfalen befindet sich das deutsche Hauptquartier der AFOR. In Bayern, das näher an Österreich liegt, konnte wegen islamistischer Unruhen kein Hauptquartier eingerichtet werden. Inzwischen stehen auch die 1100 Männer (Exilsoldaten) der österreichischen Auslandstruppe des Bundesheers in Deutschland. Die österreichischen Soldaten werden der AFOR unterstellt und gehören zu den ersten, welche die Grenze überschreiten. Auch das Bundesheer in Tirol und den westlichen Bundesländern wird informiert. Ungarn und Tschechen bekommen die Aufgabe, von Osten her in Österreich einzudringen, während Deutsche und Franzosen im Westen in Salzburg eintreffen. Mit 7. Dezember 2016 ist es soweit, die AFOR-Panzer rücken im Kalifat Österreich ein und vertreiben die dort als Grenzwächter wütenden Freiwilligen. In den ersten Stunden der „Polizeiaktion“ gibt es Kämpfe zwischen gepanzerten Einheiten des Kalifats Österreich und der AFOR. Die IS-Kommandanten nutzen Fahrzeuge des Bundesheers, um sich gegen die AFOR zu verteidigen. Das Kalifat verfügt über genügend Leute mit Panzerfahrkenntnissen, um erfolgreich ein paar tschechische Panzer im Burgenland zu zerstören. Was den Dschihadisten fehlt, ist Luftunterstützung, da das Bundesheer ohnehin nur über wenige Kampfflugzeuge verfügte, wird erst gar nicht versucht, diese zu nutzen. Die Luftstreitmacht der AFOR führt einige wenige Luftschläge gegen militärische Einrichtungen der AT-Dschihadisten durch. Die europäische Eingreiftruppe hat aber explizite Befehle, so wenig Schaden wie möglich anzurichten, daher gibt es nur in den ersten 3 Tagen Luftangriffe. Die AFOR besitzt die absolute Luftherrschaft und schießt mehrere Agusta-Bell AB-204 Hubschrauber ab, die versuchen, als Luftunterstützung des IS gegen ungarische Einheiten vorzugehen. Die AFOR-Einheiten haben das Problem, meist in Straßenkämpfe verwickelt zu werden. Wirklich große Schlachten gibt es nicht, wenn man von der anfänglichen Panzerschlacht in Niederösterreich vom 11. Dezember absieht. Der Islamische Staat besitzt nur wenig bis gar keinen Rückhalt in Österreich, so werden die eindringenden AFOR-Truppen als Befreier und Freunde gefeiert. Als die Deutsch-Französischen Konvois Oberösterreich befreit hatten, veranstaltet die Bevölkerung ein Volksfest. In der befreiten Bevölkerung hört man nun auch von den Verbrechen der Islamisten. Schockierte AFOR-Soldaten entdecken Mitte Dezember Massengräber nahe Linz.
Agusta-Bell AB-204

Agusta-Bell AB-204 des Bundesheers werden von IS als Luftunterstützung benutzt

Auch die Widerstandskämpfer von NÖFIVE und das Bundesheer haben eine wichtige Aufgabe in der Aufklärung. Dem Widerstand gelingt es, IS-Polizeistationen zu übernehmen und die dort inhaftierten politischen Gefangenen zu befreien. Immer wieder stoßen die AFOR-Einheiten auf lebendige Schutzschilde rund um militärische Standorte. Heckenschützen machen das Eindringen in den Großstädten Wien und Graz zum Spießrutenlauf. Einige fanatische AT-Dschihadisten versuchen sich als Selbstmordattentäter, erreichen aber selten ihr Ziel. Auch zu Weihnachten ist Österreich noch nicht befriedet, und die Kalifathauptstadt Graz steht unter Belagerung. Der Stadthalter von Österreich, Jürgen Bauxner, ist lediglich eine Marionette des Islamischen Staats.
AFORBeiWien

Fahrzeug der AFOR bei Wien

Bauxner besitzt Internetzugang und erhält so seine Anweisungen. Die Führer des IS im Ausland geben ihm den Befehl, so viele Ungläubige wie möglich zu ermorden. Bauxner gibt entsprechende Anweisungen, jedoch schickt er seine Mutter Elfriede und den 80-jährigen Großvater weg. Damit stellt er sich gegen die IS-Befehle. Bauxner selbst ist bereits nervös, genau wie seine Kampfbrüder, denn die AFOR-Truppen sind seit Silvester in Graz und zerschlagen die Verteidigung. Sie sitzen in einem Keller eines Mietshauses, der als Kommandostand dient und genügend Vorräte für Monate beherbergt. Von da aus kann Bauxner seine Dschihadmitglieder per Funk anweisen, doch gibt es nur schlechte Nachrichten von der Front. Bauxner ist verzweifelt und überlässt seinem Stellvertreter wichtige Entscheidungen. Niemand hat je eine Armee im Kampf befehligt und die irakischen IS-Kommandanten sind nicht auffindbar.
DeutscheVerhaftenDCheff

Deutsche Spezialeinheit verhaftet den flüchtigen Statthalter Jürgen Bauxner, Steiermark 10. Jänner 2017

Er besteigt am 8. Jänner 2017 seinen roten Opel und tritt mit drei hochrangigen Kampfgenossen die Flucht an. Doch kommt er nicht sonderlich weit und wird 2 Tage später noch im Bundesland Steiermark von deutschen Spezialeinheiten gefasst. Bauxners versucht, sich die Kugel zu geben, scheiterte aber an einer Ladehemmung. Damit war der Statthalter von Österreich gestürzt, sein Kalifat folgte ihm 7 Tage später. Georg „Warhead“ Mayer, der Stellvertreter des Statthalters in Wien, ergab sich am 13. Jänner. Die restlichen AT-Dschihadisten versuchten, die Flucht anzutreten und tauchten unter. Die AFOR-Truppen und das Bundesheer hatte noch Monate damit zu tun, ehemalige IS-Polizisten und Kollaborateure zu inhaftieren und die öffentliche Ordnung wiederaufzubauen. Die Flüchtigen wurden aber relativ rasch geschnappt, da die gesamte Bevölkerung half, sie dingfest zu machen. Schon in den ersten Tagen der Befreiung hatte die AFOR Nahrung und Sanitär-Artikel mitgebracht. Nun musste das Volk wieder aufgepäppelt werden. Mit 17. Jänner 2017 endete der Zweite Bürgerkrieg von Österreich, doch 2 Tage zuvor hatte der 3. Weltkrieg begonnen, eine durch die UNO ermächtigte Koalition griff nun das Weltkalifat des Islamischen Staat an.

„Jetzt haben wir wieder alles, was wir brauchen! Auch Klopapier!“

Aussage eines Österreichers nach Befreiung

Die Welt im IS-Schock 2017 - 2020[]

Nachwirkungen für Österreich:[]

Februar 2017; In Österreich kehrt langsam wieder Normalität ein. Die AFOR ist an fast jeder Ecke präsent und unterstützt das Bundesheer bei polizeilichen Sicherungsarbeiten. Die österreichische Polizei benötigt neue Beamte. Die AT-Dschihadisten hatten Polizisten und Beamte systematisch ermordet. Jetzt melden sich Personen aller Schichten und füllen diese Lücken. Hilfslieferungen aus dem Ausland versorgen die Österreicher mit dem Nötigsten, erste Firmen eröffnen auch wieder ihre Pforten. Das Land hat einige Schäden erlitten, die nun wieder repariert werden müssen.
NeuBundesadler3

Der Bundesadler 3. Republik Österreich, in seiner linken Hand die zerfetzte Flagge der AT-Dschihadisten als Symbol des Sieges

Zerstörungen in Milliardenhöhe werden langsam wieder behoben. Doch die Schäden, die die Fanatiker am Volk begangen haben, sind größer. Familien wurden in den knapp 2 Monaten IS-Herrschaft zerrissen. Im Volk herrscht Zusammenhalt, wie man ihn nur aus den Tagen nach dem 2. Weltkrieg kannte. Mancherorts gibt es Schuldzuweisungen, wer an der Misere denn schuld sei. Doch es gibt viel aufzubauen und man versucht, sich gegenseitig zu unterstützen. Besonders schlimm erging es politischen Gegnern des Dschihadistenregimes. Diese wurden inhaftiert, gequält und ermordet. Viele prominente Politiker der Zweiten Republik sind tot. Die Überlebenden haben sich geschworen, es nie mehr soweit kommen zu lassen, dass Österreich von einer feindlichen Macht überrannt werden kann. Die politischen Parteien ziehen nach dem Bürgerkrieg wieder mehr an einem Strang und sind gezwungen, sich neu zu gründen. Die Grünen betrauern im Februar den Tod Alexander Van der Bellens. Van der Bellen zählt zu den tragischen Opfern der IS-Polizei während des „Unrechtskalifats“. Er war inhaftiert worden und überlebte die Torturen, doch starb später an den Folgen dieser Gefangenschaft. Die AFOR-Truppen sorgen bald schon dafür, dass es Bundespräsidentenwahlen gibt. Österreich hat lediglich eine von den Hilfstruppen eingesetzte Übergangsregierung, die Wahl eines Bundespräsidenten am Sonntag den 9. April 2017 bringt neue Hoffnung. Zwar treten nur drei Kandidaten an, doch wird die Wahl ein großes Ereignis. Die Wahlwiederholung Van der Bellen/Norbert Hofer konnte nie durchgeführt werden. Hofer gewinnt als Vertreter der Heimat-Partei von Österreich die Wahl und wird schon 3 Tage später angelobt. Diese rasche Angelobung schien in Anbetracht der Lage nötig, denn die Republik Österreich hatte seit 8. Juni 2016 kein angemessenes Staatsoberhaupt mehr. Die Heimatpartei (HPÖ) setzt sich aus den Mitgliedern von FPÖ, SPÖ, ÖVP und sogar einzelnen grünen Abgeordneten zusammen. Obwohl Hofer der FPÖ angehört und sein Wahlplakat typisch freiheitlich wirkt, gehört er doch dieser Konsenspartei HPÖ an. Die HPÖ sollte in den ersten Jahren der Dritten Republik große politische Bedeutung haben.
NHoferWahlplakat

Norbert Hofer-Wahlplakat der neuen Heimatpartei Österreichs, Hofer wird im April 2017 zum Bundespräsidenten gewählt

Mit der Gründung der Dritten Republik am 12. Juli 2017 kam es dank HPÖ zu einer Regierung des nationalen Konsenses. Neuer Nationalfeiertag ist der 17. Jänner, der Tag, an dem das Kalifat Österreich durch die EU-Truppen zerschlagen wurde. Trotzdem, ein Rechtsruck war deutlich zu bemerken. Der Islam wird in großen Teilen der Bevölkerung als Gefahr gesehen, besonders in Zeiten des UN-Krieges gegen das Weltkalifat bis 2024. Ehemalige EU-Gegner sind jedoch wie ausgewechselt und sprechen seit dem Bürgerkrieg vom Glück, dass Österreich Mitglied der EU war. Doch Flüchtlinge aus moslemischen Ländern sind nicht mehr gerne gesehen. Viele Österreicher leben bis 2019 selbst wie Flüchtlinge.
PanzerRing

April 2019, die Zeit der Panzer in den Straßen ist bald vorbei, Bundesheerkonvoi Ringstraße Wien

Diese Menschen sind lange obdachlos, ehe sich die Lage bis Ende 2018 normalisiert und der letzte AFOR-Soldat Österreich am 28. April 2019 verlässt. Österreich ist zu diesem Zeitpunkt zu 75% wieder aufgebaut, Kriegsschäden sind zwar an manchen Orten noch zu entdecken, doch das Leben in der Dritten Republik geht weiter.
Austria Parlament Front-Ausschnitt

Das Parlament ist restauriert und es tagen Sitzungen der Dritten Republik, Wien 2020

Im Februar 2020 findet der erste Opernball nach dem Bürgerkrieg statt, ein eher bescheidenes Ereignis, welches aber trotz des internationalen UN-Krieges gegen das Weltkalifat die österreichischen Medien dominiert. Österreich hat sich gewandelt, die Neutralität wie vor dem Bürgerkrieg gibt es nicht mehr. Österreich ist zwar nicht in der Lage, militärisch gegen den Islamistischen Staat vorzugehen, doch steuert etwa 500 Soldaten der neuen EU-Armee in Mali bei. Die Regierung versprach darüber hinaus, sich künftig besser um den Zustand des Heers und die Sicherheit der Bürger zu kümmern. Bundeskanzler Wolfgang Katzian eröffnete am 3. Juni 2020 das vom Feuer in Bürgerkriegszeiten schwer geschädigte österreichische Parlament aufs Neue. Das Parlament war mit Hilfe von EU-Förderungen restauriert worden und bot nun den Abgeordneten der Republik wieder Platz zum Debattieren. Die letzten österreichischen Flüchtlinge trafen im selben Jahr aus dem EU-Ausland ein. Noch lange existierte ein Kinderhilfsprogramm zwischen Österreich und Deutschland, welches bedürftigen Kindern aus Österreich Kinderurlaube finanzierte. Dank guter Aufklärung seitens der Schulen wissen auch die Jüngsten über den Zweiten Bürgerkrieg Bescheid, außerdem wird klargestellt, dass der Islam kein Sündenbock sein darf. Der heldenhafte Widerstand von NÖFIVE gehört neben den Taten des IS zu einem festen Bestandteil im Lehrstoff der Schulen. Das Verhältnis der Österreicher zu ihren deutschen Nachbarn hat sich seit 2016 stark verbessert. Die Österreicher hätten ihre Germanophobie „bissl“ überwunden, heißt es. Bis Österreich wirtschaftlich wieder auf den Stand von vor 2016 stehen wird, werden jedoch noch 20 Jahre vergehen.

Der UN-Krieg gegen das Weltkalifat:[]

Karte2WeltGrünFlut

Europa, Vorderasien und Afrika vor dem 3. Weltkrieg, Blau UN-Koalition, Grün Arabische Liga, Schwarz IS-Weltkalifat

13. Jänner 2017; Im New Yorker UNO-Hauptquartier stimmt die Vollversammlung über ein ernsthaftes Thema ab. Aufgrund der europäischen Krisen in Österreich, aber auch neuerdings in Bosnien-Herzegowina und der Krim hat die UN sich entschieden, ein Mandat zur „Beseitigung“ des sogenannten islamischen Weltkalifats zu vergeben. Der Kampf in Österreich ist noch nicht zu Ende, da starten bereits Militärflugzeuge der Israelis und Briten und bombardieren libanesische Terrornester. Auch auf dem Balkan ist Krieg. Serbien, Kroatien und Slowenien rücken als UN-Alliierte in Bosnien ein und bekämpfen dort bosniakische Islamisten. Die USA greifen Ende Jänner in den Konflikt ein und unterstützen im Jemen die Arabische Militärkoalition. Diese Allianz mit den Arabern ist einzigartig, denn auch der Iran beteiligt sich als Mitglied der Arabischen Liga an den UN-Strafaktionen im Jemen. US-Präsident Trump ist kein Freund der Moslems, doch bei der Wahl der Verbündeten ist er nun nicht wählerisch. Auch Pakistan gehört anfangs der Koalition an und führt Operationen gegen die Taliban durch. Die Türkei als NATO-Mitglied hat starkes Interesse an den Kampfhandlungen. Doch die diktatorisch von Ministerpräsident Recep Erdoğan regierte Türkei hat sich politisch wie wirtschaftlich an die Araber geheftet. Seit Ende 2016 Teil der Arabischen Liga ist die Türkei zwar bereit, mit dem Westen militärisch zu kooperieren, steht aber Arabien und Russland weitaus näher. Darum gibt es keine einheitliche Koalition gegen den Islamischen Staat, sondern drei. Erstmal die Hauptkoalition von EU und USA, welche von Donald Trump und Angela Merkel geführt wird. In dieser Hauptkoalition dienen Soldaten aus verschiedenen EU-Ländern ab Ende 2017 auch in einer EU-Armee. Zweitens die Östliche Koalition unter Führung Wladimir Putins. Diese Koalition operiert meist im Kaukasus und in Zentralasien. Putin kooperiert mit dem Westen, doch sieht er seine Militärschläge als Teil einer innerrussischen Kampagne gegen Separatisten. Diese anfänglich nur sehr zurückhaltenden Militärschläge gegen IS-Gebiete sollten bald von heftigen Bodenkriegen abgelöst werden. Die nordafrikanischen Gebiete des Weltkalifats werden ab Mitte 2017 durch französische und britische Kontingente angegriffen. Da nun alliierte Soldaten ins Kreuzfeuer geraten, gibt es bald Kritik gegen die Kriegspolitik der UN-Koalition. Wieder gibt es Terroranschläge in Europa, Russland und den USA. Das politische Klima in der EU verschlechtert sich und wendet sich gegen Einwanderer und Moslems. In Frankreich kommt der Front National ans Ruder. Doch der FN kann nicht einfach aus der Koalition aussteigen und fordert Massendeportationen von Ausländern. Europa entscheidet sich, die Grenzen vollständig abzuriegeln. In Zeiten der IS-Bedrohung beschließt die EU, keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen. Genauso ist schon Donald J. Trump nach nur wenigen Tagen im Amt verfahren. Die europäischen Staaten und die USA unterzeichnen ein Abkommen, wonach Illegale weitab der Grenzen Amerikas/Europas einkaserniert werden sollen. In Großbritannien, den USA und Frankreich gibt es bereits Ende 2017 Internierungslager für „Feindliche Ausländer“. Diese moslemischen Personen werden bald weggebracht. Ein Teil dieser "Terrorverdächtigen" landen in Griechenland irgendwo auf einer Mittelmeerinsel. Die Briten nutzen hierzu eine namenlose Insel an der Küste Schottlands. 2018 sind die Koalitionstruppen im Irak und auf der Suche nach dem Terrorkalifen Abu Bakr al-Baghdadi. Der selbsternannte Kalif wird von einer amerikanischen Predatordrohne getötet. Der Tod des Kalifen spaltet das Kalifat, jedoch ist das Chaos nicht aufzuhalten und die Kämpfer von IS und Al-Qaida schwören blutige Rache; „Allah fordert, dass Amerika stirbt! Es ist bestimmt, dass Amerika sterben wird! Dies schwört euch der Gesandte Allahs!“ Diese Drohung aus dem Internet geht aber aufgrund der vielen Terrordrohungen unter. Es folgt ein Terroranschlag mit Sarin-Gas in Florenz. Zu dem Anschlag bekennt sich der IS und spricht von einem Befehl des Gesandten Allahs. Inzwischen hat der Krieg gegen die Terroristen bereits Millionen Opfer gefordert. Schätzungen der UN zufolge hat der große Feldzug gegen den Irak, Libanon, Jemen und Tunesien bereits 10 Millionen Opfer gefordert. Über die Verluste im Kaukasus schweigen sich die Russen aus. Sarin-Gas, die bevorzugte Chemiewaffe des IS, findet auf vielen Schlachtfeldern Verwendung. Da sich das Kalifat aber in einer defensiven Lage befindet, werden chemische und biologische Waffen nur selten eingesetzt. Gerüchten zufolge setzt Russland auf Nervengas im Straßenkampf in Tschetschenien. Nach Monaten, in denen die Alliierten dachten, der IS sei führerlos, meldet sich ein Mann im Darknet, der sich selbst Rasul Allah (Gesandter Allahs) nennt. Der Mann stellt sich als neuer Kalif vor und kündigt „Gelben Regen für USA“ an. Noch weiß niemand, was es damit auf sich hat. Die Amerikaner sind immer noch fest entschlossen, das Terrorkalifat zu zerschlagen. Die CIA kann wichtige Informationen über den mysteriösen neuen Kalifen besorgen. Bei dem Kalifen scheint es sich um einen Pakistani namens Wahud Al-Dib zu handeln, der kurze Zeit an Pakistans Atomprogramm arbeitete. Anfang 2019 der erste Sonntag in Februar, es ist das Endspiel des amerikanischen Superbowls in Pittsburgh (American Football). Halbzeit, das Team der Los Angeles Rams führt gegen die New England Patriots. Trotz des Krieges fühlt sich die NFL sicher genug, dieses sportliche Großereignis zu veranstalten, als plötzlich ein Lichtblitz die Stadt einhüllt. Dies war eine Nuklearexplosion, die Stadt Pittsburgh liegt in Schutt und Asche, für den Anschlag ist die Geheimorganisation „Yellow Dschihad“ verantwortlich. Die American Football Liga hatte extra die etwas kleinere Stadt Pittsburgh als Austragungsort gewählt, da FBI und Homeland Security den ursprünglich geplanten Austragungsort Atlanta als zu unsicher deklarierten. Was niemand wusste war, dass pakistanische Terroristen bereits Anfang 2018 die Bestandteile einer kleinen Atombombe in die USA eingeschmuggelt hatten. Diese Leute des geheimen „Gelben Glaubenskrieges“ sind "Spezialisten auf dem Gebiet des biologisch/chemischen Terrors wie auch des atomaren Horrors" (Eigendefinition des Geheimbundes). Die Spuren nach dem Anschlag führen die Ermittler über Umwege nach Pakistan. Offensichtlich gibt es innerhalb der pakistanischen Regierung einen Verräter. Donald J. Trump ist entsetzt und verkündet, den Krieg gegen den Terror zu den Drahtziehern zurückzubringen.
ZerstörungPittsburgh

Die Zerstörung von Pittsburgh während des 53. Superbowl am 3. Februar 2019

Trumps Berater raten dem Präsidenten zu Fingerspitzengefühl, denn Pakistan gehört neben Indien zu den Atommächten des indischen Subkontinents. Die Beweise, von den Pakistani hintergangen worden zu sein, sind erdrückend. Es dauert nicht lange, da kommen schon polternde Worte aus Washington in Richtung Islamabad. Die Pakistani brechen sofort alle diplomatischen Kontakte ab und geben ein Statement ab „Wir werden nicht länger mit ungläubigen Hunden zusammensitzen!“ Diese Meldung verärgert nicht nur die Amerikaner, auch Indien ist nun alarmiert. Pakistan hat scheinbar wirklich mit dem gelben Dschihad konspiriert oder ist sogar deren Geldgeber. Es stellt sich im März heraus, dass die neue Regierung unter Raschid Lal in Islamabad durch die Gelben infiltriert wurde und gerade dabei war, noch mehr spaltbares Material an das Weltkalifat zu verhökern. Trump und Indien zögern nicht lange und greifen zu den Waffen. Die USA setzen einen bisher geheim gehaltenen Satellitenlaser ein, um die pakistanischen Nuklearwaffen auszuschalten.
FEMATruppen

Seit Februar 2019 regieren die Kommandos der FEMA die USA

Dabei geht jedoch etwas schief, eine der Atomraketen explodiert und zerstört die pakistanische Hauptstadt. Die Beziehungen zu Indien sind danach auf dem Nullpunkt, denn das Versprechen „Alles sauber zu regeln“ wurde von den Amerikanern nicht eingehalten. Jetzt haben es die Inder mit einer radioaktiv verseuchten Region im Nachbarstaat zu tun. Die USA können sich dennoch vor ihren Koalitionspartnern rechtfertigen, die UN-Koalition ist gerettet, der Krieg geht unbeirrt weiter. Trump hat inzwischen den nationalen Notstand ausgerufen und die Verfassung „vorübergehend“ ausgehebelt.
EUfor

Soldaten der Europaarmee, Mali 2019

Amerika befindet sich nun im Ausnahmezustand. Die Katastrophenschutzbehörde FEMA (Federal Emergency Management Agency) übernimmt im Auftrag des Präsidenten die Kontrolle. Als Grund hierfür nennt Trump das bestehende Aufstandsrisiko durch staatsfeindliche und unpatriotische Personen. In Europa herrscht nach Pittsburgh genau wie in den USA Krisenstimmung. Ein schneller Frieden ist ausgeschlossen, so meinen die Alliierten, denn Verhandlungen mit Terrorstaaten wird es nicht geben. Trump stockt das Rüstungsbudget der USA weiter auf und ruft seine
TrumpaufFord

Präsident Trump verspricht als "Führer der freien Welt" einen baldigen Sieg, Flugzeugträger USS Gerald R. Ford 2020, irgendwo im Mittelmeer...

Generäle zur „Final Battle“ gegen den Islamismus auf.

2020: immer wieder gelingt es IS, sich vor den Angriffen der drei Koalitionen zu verbergen. Mittlerweile sind westliche Koalitionstruppen in Nordafrika und kämpfen bei Tobruk. Doch der Islamismus ist trotz High Tech-Waffenarsenal nicht kleinzubekommen. Im Jänner 2020 erschütterte eine Meldung aus der Volksrepublik China die Welt. Dort gab es eine wahrscheinlich nukleare Detonation in der Stadt Wuhan. Regierungssprecher aus Peking schoben diesen Vorfall den Terroristen des ISS zu. Doch hinter den Kulissen gab es Gerüchte, dass China die Stadt selbst ausradiert hatte, da dort ein Coronavirus wütete. Diese Vertuschung war den Chinesen nur möglich, da sie seit Kriegsbeginn alle Nachrichten sowie sozialen Netzwerke fein säuberlich filterten. Kalif Rasul Allah narrte auch noch gegen Ende des Jahres die Alliierten und schien überall und nirgends zu sein. Es tauchten inzwischen Geheimdokumente auf, wonach Wissenschaftler des Yellow Dschihad mit den Nordkoreanern paktieren. Mediziner der WHO warnen, dass Nordkorea an Superviren arbeiten könnte, ein Grund mehr, gemeinsam mit Großbritannien, Australien und Südkorea in Ostasien nach Terroristen zu jagen. In den drei Jahren seit Beginn des Dritten Weltkrieges hat sich die Welt sehr verändert. Es gibt inzwischen stark durch chemische Kampfstoffe verunreinigte Regionen in Nordafrika und Zentralasien. Viele Brunnen im Nahen Osten wurden von fliehenden IS-Kämpfern mit Arsen vergiftet und die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, ist mehr als doppelt so hoch. In einigen abgelegenen Regionen Ostasiens wird von einem Virus geflüstert, der SARS sehr ählich ist. Die sogenante zivilisierte Welt führt weiterhin einen Kampf gegen einen Feind, der bereit ist, sich und die Welt für seine Ziele zu opfern. Was die Ziele des Terrorkalifen Wahud Al-Dib Rasul Alllah sind, bleibt ein Rätsel. Mit 31. Dezember 2020 ist der islamistische Konflikt noch lange nicht zu Ende. Die schlimmsten Tage stehen noch an, die Vernichtung Nordkoreas… die viermonatige Ölpest am Golf, der Sieg Donald J. Trumps, und die Covid-24 Pandemie nach Kriegsende sind noch in weiter Ferne. Doch diese Geschichten werden hier nicht erzählt.

„Freunde des Propheten! Ich, Kalif Wahud Al-Dib Rasul Allah, sage, die Feinde des Allah werden verrückt werden, bis sie bluten! Von uns werden sie nur die Klinge des Dschihad spüren und nicht ein Funke des Erbarmens ist in unseren Herzen! Allah ist barmherzig!“

Al-Dib Rasul Alllah, 2020

Umfrage:


GGGanes Chaos-Trilogie:[]

Andere Trilogie Zeitlinie Diese Trilogie Zeitlinie Andere Trilogie Zeitlinie
Die 8. Plage Die grüne Flut
Das Syndrom


GGGanes Alternativgeschichten
AvAGGGA
1489 der Erfolg des Bartolomeu Dias | 2015 Zukunft ist Heute | Das Jahr 2000 | Arnie for Präsident!! | Aus spartanischen Zeiten | Im Bann des höchsten Wesens | Das Buch künftiger Zeitalter | Brot und Spiele | Dreamworld das Land von Übermorgen | Edwards Empire | Der Flug des Silbervogels | The Forty-Five | Der Halifax Frieden | Kaiser Ottokars Glück | Der Kult von 1919 | Invasion des Français | Der Rote Umbruch | Der Sieg der Armada | Im Sturzflug auf Nixon | Der Weg des heiligen Deutschritterordens | Die 8. Plage | Die grüne Flut | Die Konföderierten Staaten und der Kalte Krieg | Die Okkupation | Das Syndrom | Und sie steht doch still! | Fräulein Josefines Welt | Hitler der Künstler | Kennedy is dead? | Land des Lächelns | Leo Trotzkis Weltkrieg | Leonardo da Vincis Wunderjahre | Mongolensturm | Mayerling | Österreich heiratet | Ein Reich am Mississippi | Terra Austria der Aufstieg Österreichs | Toyotomi's Japan | The Texas Way | Das Vermächtnis der Pharaonen | Washington in Dunkelheit | Way to Mars | Weltkrieg der 100 Möglichkeiten | Zaus is am schönsten! | Die Zweite Sintflut


FlagUSA
Zeitlinien Kalter Krieg und 3. Weltkrieg
FlagSowjetun

Die Rache von Chiwa | Augustputsch in Moskau | Rosa's Deutschland | Die Sowjet-Föderation | 3. Weltkrieg (Ukraine War) | Die Rache des Totgeglaubten | 3.Weltkrieg (Der Größte Krieg der Menschheit) | 3. Weltkrieg und europäische Weltreiche | Die Rote Allianz | Nordkoreanischer Anschlag auf die USA und 3. Weltkrieg | 1983: Tag des Jüngsten Gerichts | Die Jahre der Wandlung 2015-2021 | Die Drei Staaten Lösung | ENB-Reihe | Die 8. Plage | 2015 Zukunft ist Heute | Die grüne Flut | Der Kult von 1919 | Kennedy is dead? | Das Syndrom | Völkerkrieg (3. Europäischer Krieg) | Armdrücken der Völker | Der Aufstieg Nordkoreas | Die Mauer 2000 | Guevaras Erfolg | Washington in Dunkelheit | Der 4. deutsche Staat | Die Katastrophe von Berlin | Way to Mars | Das Jahr 2000 | Der Halifax Frieden | Im Sturzflug auf Nixon | Atomkrieg 1986 | Die Neun-Staaten-Lösung | Kohl 1976 | Die weiße Sonne scheint über Fernost
In Medien: 3. Weltkrieg ZDF Version | Terminator Zeitlinien | Fallout Zeitlinie | Alarmstufe Rot 1 - 2 | Tiberium-Reihe | Superman: Red Son | Watchmen | Snake Plissken Timeline | Polyplay | Der Anschlag | Die Befreiung: Die DDR übernimmt die Bundesrepublik | Schwarzes Gold aus Warnemünde | 4 3 2 1 |‎ Eine andere Welt |‎ For all Mankind |‎ Der Kampf um die Welt | Zurück in die Zukunft II | Die Vereinigung jiddischer Polizisten | Plan D | Rote Wende | Der Platz an der Sonne

Advertisement