Alternativgeschichte-Wiki
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Megalodon existiert!:

Grund der Abweichung:

Megalodon stirbt im Pliozän nicht aus und lebt bis heute weiter.

Zeitpunkt der Abweichung: Vor 2,6 Mio. Jahren

Vorwort des Autors:[]

Ich möchte mit dieser Zeitlinie nicht darauf hinweisen, dass Megalodon existiert (wobei man sich da nicht so genau sicher sein kann, da über 90% der Meere noch nicht erforscht wurden und man vor allem in der Tiefsee keine Ahnung hat, was dort alles auf einen lauert, dennoch halte ich es für eher unwahrscheinlich). Nun aber dazu, warum ich darauf gekommen bin: Ich habe schon oft Dokus oder Theorien gesehen, die besagten, dass Megalodon eventuell existieren würde. Dies inspiriert mich jetzt zu einer eigenen ZL über Megalodon. Ich habe mir nun ein Bild gemacht und versuche so gut wie möglich in der Realität zu bleiben. Nun aber über zur Geschichte, viel Spaß ;)

Theorien wegen des Aussterbens:[]

Megalodon gilt seit 2,6 Mio. Jahren als ausgestorben. Es gab viele Theorien, warum Megalodon ausgestorben sei. Eine besagt, wegen dem Klimawandel, die andere wiederum der Konkurrenz zu anderen Raubtieren. Doch es handelt sich damit nicht um Fakten oder handfeste Beweise, sondern um Vermutungen. Nachweise von Megalodon gibt es nur aus der Urzeit: Fossilien von bis zu 17 Zentimeter langen Zähnen und ein paar Wirbel. Knochen gibt es keine, denn Haie sind Knorpelfische. Außer jenen Wirbeln hat ihr Skelett nichts Verknöchertes zu bieten, und Knorpel fossilisieren nur in seltenen Fällen. Auch Walknochen mit Riesenhai-Bissspuren hat man gefunden. All das ist auf 2,6 Millionen Jahre oder älter datiert. Deshalb gehen die meisten Experten davon aus, dass er damals ausstarb.

Indizien für seine Existenz und deren Unglaubwürdigmachung:[]

Pacific Culture Areas-de

Das Siedlungsgebiet der Polynesier war immer auch schon von der Legende „Des Großen Schrecken der Wasser“ beeinflusst, so gab es verschiedene religiöse Menschenopfer, um den Mörderfisch zu besänftigen.

Aus historischer Sicht gab es jedoch einige Indizien, die zumindest auf eine Riesenhaipopulation im polynesischen Dreieck bzw. nahe Australiens hindeuteten. Die Besiedlung des heutigen Polynesiens, Makrosnesiens und Melanesiens geht mit einer Reihe Mythen über riesige Fische einher, die vor 3000 Jahren die Seefahrervölker im Pazifik in Angst versetzten. Obwohl die damaligen Seefahrer nur mit einfachen Katamaranen unterwegs waren, gelang es ihnen, die gesamte Region zu besiedeln. Dabei entstand eine neue Naturreligion in deren Zentrum
Portrait of Samuel Wallis

Samuel Wallis erfuhr 1767, dass es seit vier Generationen keine Menschenopfer zu Beruhigung des fürchterlichen Fischs mehr gab, er glaubte kein Wort der Eingeborenen.

„Der Große Schrecken der Wasser“ stand. Diesem Fisch opferten die Ureinwohner Polynesiens über 1000 Jahre Menschen, damit er sie verschont. Erstmals erfuhren die Europäer von diesem Fisch durch die Expedition Samuel Wallis' 1767 in den Südpazifik. Er sprach mit verschiedenen Stämmen und erfuhr, dass es seit vier Generationen keine Opferungen für den schrecklichen Fisch mehr gab und das Volk froh darüber sei. Als 1788 mit der britischen Besiedlung Australiens begonnen wurde, waren die Geschichten rund um den fürchterlichen Fisch bereits ein alter Hut für die Royal Navy. Es gab sogar ein striktes Sprechverbot zu dem Thema, da man die leichtgläubigen Matrosen nicht erschrecken wollte. Als 1843 die ersten Fossilien des Megalodon entdeckt wurden, kam es erneut zu Interesse in der wissenschaftlichen Welt. Die Royal Society of Science in London beauftragte die Royal Navy mit Nachforschungen. Das britische Marineministerium war ganz und gar nicht erfreut über den Auftrag und überreichte der Society einen kurzen Bericht wonach „Es keine megalithisch vergrößerten Haitiere zu geben scheine!“ Es gab aber auch wissenschaftliche Einwände, denn man sagte, dass ein Tier dieser Größe sich vor der modernen Wissenschaft nicht verstecken kann. Man vermutete, dass der Megalodon nicht die Fähigkeit hätte, tiefer zu tauchen, da er mit der Wassertemperatur Probleme bekommen könnte. Die Tiefsee war für die Naturforscher des viktorianischen Zeitalters keinesfalls ein möglicher Ort, wo sich der Megalodon verstecken konnte. So wurde bereits im 19. Jahrhundert die Möglichkeit, dass es noch lebendige Exemplare geben könne ausgeschlossen und die Polynesier als abergläubische Wilde gesehen.
Erst wieder 1914 kam es zu einem Zwischenfall, der zumindest einen deutschen Seemann bewog, nachzuforschen. Der Erste Weltkrieg war im November in seiner Anfangsphase, als Moritz Meissner als Matrose auf einem deutschen Versorgungsschiff auf dem Weg zur Insel Nauru im Pazifik war. Am 6. November 1914 landeten Briten und Australier auf der deutschen Kolonie Nauru. Das Schiff, auf dem sich Meissner befand, trat daraufhin die Flucht an, erlitt aber am 13. November in einem Sturm schweren Schaden. 14 deutsche Matrosen in zwei Rettungsbooten überlebten, mussten aber mit kaum Wasser und Nahrung ihrem Ende entgegensehen. Nach zwei Tagen näherte sich den Booten ein Schatten in der Tiefe, den niemand so recht einzuschätzen vermochte. Bald zeigte sich aber, dass dieser Schatten es auf sie abgesehen hatte, eine Riesen-Haibestie versenkte eines der Boote, verschlang sieben Männer und verschwand. Die Überlebenden glaubten nicht, was sie gesehen hatten, sie wurden einen Tag später von dem britischen Hilfskreuzer HMS Cormoran gerettet.
Nauru surrender1914(2)

Die Briten hissen ihre Flagge nach der Kapitulation der Deutschen auf Nauru, 7. November 1914.

Meissner und die Überlebenden wurden gut behandelt, sie verbrachten den Rest des Krieges in einem Kriegsgefangenenlager auf Guam. Die überlebenden Seemänner wollten von dem Zwischenfall nichts erzählen, denn es wäre möglich gewesen, dass man sie als Verrückte erklärt hätte, oder sie sogar des Mordes an ihren Kameraden beschuldigen würde. Als Moritz Meissner jedoch seine Heimat 1919 wieder sah, entschied er sich für ein Meeresbiologiestudium. Von da an wollte er wissen, was seine Freunde gefressen hatte und wollte sie rächen.
MMeissnerTaucheran

Moritz Meissner 1928 in seinem Tauchanzug, Japan.

Die Beziehungen zwischen Großbritannien und Japan verschlechterten sich bald nach dem Krieg.
JapanHaifang1940

Das einzige Bild, der Meissner Haifänger, es wurde oft geprüft und als Fälschung entlarvt, Chinesisches Meer 1940.

So konnte Meissner nach Japan gehen, wo er ab 1927 seine Nachforschungen betrieb. Seine Versuche, die „Bestie“, wie er den Riesenhai auch nannte, zu finden, stellten sich als dilettantisch heraus. Gemeinsam mit einem japanischen Fischer segelte er weit in den Pazifik, versenkte einen Stahlkäfig im Meer und sperrte sich im Taucheranzug darin ein. Während er mit einer Harpune in der Hand wartete, verstreute sein Freund Fischreste. Dies sorgte dafür, dass sich eine große Zahl gewöhnlicher Haie rund um den lebensmüden Meissner versammelten. Da diese Art die Bestie aufzuspüren nicht funktionierte, harpunierte Meissner einige Haie. Finanziert wurde das Unterfangen durch den Verkauf von Haifischfleisch auf dem Markt. Erst 1933 gelang es Meissner, echte Geldgeber im Dritten Reich ausfindig zu machen. Er reiste dazu nach Berlin und machte sein „Heiliges Unterfangen, einen Megalodon zu fangen“ einigen Nazi-Funktionären schmackhaft. Meissner trat 1934 in die Partei ein, um besser an die nötigen Gelder ranzukommen und sollte nun im Interesse des Führers eine großartige wissenschaftliche Entdeckung machen. Auch die Japaner hatten Interesse daran und kooperierten nun mit dem deutschen Haifischfanatiker. Über sechs Jahre hinweg suchten Meissner und sein Team, bestehend aus japanischen Walfängern, nach der Bestie. Tokio und Berlin verlangten jedoch Ergebnisse und die von Meissner angeheuerten Seeleute griffen daher nach jedem Strohhalm und erfanden heiße Spuren, die sie bis in das Teufelsdreieck führten. Meissner legte seinen Geldgebern wilde Theorien vor, wonach die Schiffe, die in der Seeregion Teufelsdreieck verschwunden waren, in Wahrheit dem Megalodon zu Opfer gefallen seien. Er schrieb sogar ein Buch, das 1938 in Deutschland als Radiohörspiel veröffentlicht wurde. Dabei ging es um eine angebliche Verfolgung des Hais im April 1936. Trotzdem musste Meissner Erfolge liefern, besonders nachdem der Zweite Weltkrieg begann. So schickte er seinen deutschen Gönnern 1940 eine Fotographie eines von ihm harpunierten Megalodon. Dieses Bild war im März 1940 im Chinesischen Meer entstanden, nahe dem Teufelsdreieck. Meissner behauptete nun, dass der von ihm getötete Megalodon eine außerordentlich dicke Fettschicht/Wärmeisolierung aufwies, die es ihm ermöglichen würde, in die kalte Tiefsee abzutauchen. Im selben Jahr machte sich Meissner mit seiner Crew erneut auf, doch das Schiff kehrte nie mehr in den Heimathafen zurück. Meissners Geldgeber waren enttäuscht, die japanische Regierung erließ sogar einen Haftbefehl. Trotz einer umfangreichen Suche nach dem Walfangschiff konnten keine befriedigenden Antworten geliefert werden. In den 1970er Jahren tauchte dann eine Postkarte in Meissners Elternhaus auf, wonach dieser seit 1945 in den USA lebe. Meissners Lebensgeschichte erhielt in den 1990er Jahren eine weitere Facette. Mit dem Aufkommen des Internet interessierten sich plötzlich Verschwörungstheoretiker für den „Nazi-Haifischmann“. Erneut tauchte das Megalodonfoto 1996 in Internetforen auf, hinzu kamen Theorien, dass die Japaner daran gearbeitet hätten, Riesenhaie als „Kampfhunde abzurichten“. Meissners Nazi-Kontakte wurden durchleuchtet, sogar seine noch lebende Nichte Anika Momsen nahm dazu Stellung und legte die alte Postkarte vor. So kam man unter Verschwörungstheoretikern zu dem Schluss, dass Meissner zu den Amerikanern übergelaufen war und nach dem Krieg ein eigenes US-Haifischprojekt geleitet habe. Was daran wahr oder unsinnig ist weiß keiner, jedoch ist die Erforschung des Megalodon seitdem stark ins lächerliche gezogen worden. Kaum ein Meeresbiologe will in einem Atemzug mit Moritz Meissner „Nazi-Haijäger“ genannt werden. 

Der Alpha-Zwischenfall:[]

Im Jahr 2003 statteten australische Meeresbiologen einen Weißen Hai, mit einem Peilsender, inklusive Datenlogger aus. Sie nannten das gesunde, weibliche Dreimetertier „Alpha“ und wollten herausfinden, wo sich ihresgleichen an der australischen Westküste so herumtreibt. Das Gerät registrierte neben dem Ort auch Wassertiefe und Umgebungstemperatur.

Vier Monate später fanden die Meeresbiologen das Gerät ausgeblichen an einem Strand, und als sie die Daten auslasen, waren sie verwirrt: Am 24. Dezember gegen vier Uhr morgens schwamm Alpha eine sehr lange Strecke sehr schnell. So wie bei einer Verfolgungsjagd. Dann stürzte sie sich binnen Sekunden einen Kontinentalabhang auf etwa 580 Meter herunter. Die Temperatur stieg aber dabei von sieben auf fast 25 Grad. Bei gleichbleibender Wärme bewegte sich der Sender danach sechs Tage lang zwischen Null und 100 Metern Tiefe, bis er schließlich auftauchte und dann angespült wurde. Natürlich war den Forschern klar, dass die Jägerin zu einer Gejagten wurde, und das konnte nur natürlich durch einen größeren Räuber verursacht worden sein, der den Sender später ausgeschieden hat. 25 Grad herrschen in dieser Tiefe allenfalls im Körper eines Tiers, und für das Ausbleichen des Senders hätten die Magensäfte gesorgt. Nur welches Ungetüm sollte einen Hai dieser Größe fressen? An natürlichen Feinden gibt es eigentlich nur Schwertwale. Doch die tauchen nicht so tief. Und im Magen solcher Säuger ist es auch wärmer als 25 Grad. Von großen Haien weiß man, dass sie hin und wieder kleinere erbeuten. Aber so groß? Das wäre schon sehr übertrieben.

Die Frage war nicht abwegig: Gibt es in den Tiefen noch Raubfische mit ungeahnten Maßen? Hat womöglich sogar Megalodon überlebt - ein bis zu 20 Meter langer Riesenhai, der vor über 2,6 Millionen Jahren ausgestorben sein soll? Doch könnte es ihn wirklich noch geben? Wer weiß. Dies wird sich jedenfalls bald herausstellen.

Die Suche nach der Ursache:[]

Im April 2013 verschwand in Südafrika ein Charterboot mit vier Hobbyanglern spurlos. Nach einigen Tagen Suche fanden die Behörden das gesunkene Boot komplett zerstört am Meeresgrund, von den Anglern fehlte jede Spur, doch es wurde eine Videokamera gefunden, deren Speicherchip noch intakt war. Der Chip zeigt einen heftigen, nächtlichen Angriff auf das Boot, der von unten ausgeführt wurde. Die Behörden beauftragten einen US-Biologen, der auf Haie spezialisiert ist, mit der Untersuchung des Falles.

Discovery Channel hat im August 2013 eine 83-minütige Dokumentation unter dem Namen “Megalodon: The Monster That Lives” über den ganzen Vorfall veröffentlicht. Demnach kam der US-Wissenschaftler zu dem Ergebnis, dass kein uns bekannter Hai in der Lage gewesen wäre, einen derartig heftigen Angriff auszuführen. Egal was auch immer dort das Boot angegriffen hat, es muss wesentlich größer sein, als alles, was wir bislang kennen.

Bei den Untersuchungen stieß er auf ein Foto aus dem 2. Weltkrieg, das von einem deutschen U-Boot aufgenommen wurde. Dieses zeigt ein weiteres U-Boot, sowie im Hintergrund einen an der Oberfläche schwimmenden Hai mit enormen Ausmaßen.

Nach ausführlichen Berechnungen kam er zu dem Ergebnis, dass der Abstand zwischen Schwanzflosse und Mittelflosse ca. 64 Fuß (ca. 19,50 Meter) sein musste. Demnach musste die Gesamtlänge des Tieres über 100 Fuß (ca. 30 Meter) betragen.

Megalodon-U-Boot-Foto

Das Foto von der Sichtung aus dem U-Boot.

Bei den Ermittlungen des Wissenschaftlers sprach er auch mit einer Beobachterin, die in Südafrika am Strand für Haiwarnungen zuständig ist. Diese hatte einige Tage zuvor den Angriff eines unbekannten Haies auf einen Wal fotografieren können. Das Foto zeigt einen Hai mit einer erschreckend großen Mittelflosse, die ca. 6 Fuß (ca. 1,80 Meter) aus dem Wasser ragt.

Megalodon-Wal-Angriff-Suedafrika

Der Wal-Angriff von einem unbekannten Räuber.

In Hawaii wurde im Jahre 2009 ein riesiger Blauwal an der Strand gespült, der mit nur einem Biss komplett in 2 Teile zerlegt wurde, obwohl er selbst bis zu 33 Meter lang wird. Selbst der bislang größte bekannte Meeresräuber, der Orca oder Killerwal, wäre nicht in der Lage, einen anderen Wal auf diese Weise zu töten. Was hat dieses Tier so zugerichtet? Der Forscher wollte dieser Sache wortwörtlich auf den Grund gehen und bald wurde eine Kapsel mit einem Freiwilligen abgeseilt und in die Tiefe des Meeres gezogen. Erst nach 1000 Metern Tiefe fiel ihm etwas ungewöhnliches auf. Er sah etwas großes, das wie ein riesiges Auge aussah. Er hatte nur noch wenig Funkkontakt zu seinen Kollegen oben am Schiff und sagte, sie sollten ihn näher zu dem riesigen Auge ziehen. Als er ganz nah war, sagte er auf einmal: "Wait, that's a colossus squid!" ("Moment, das ist ein Koloss Kalmar!"), dann gab es auf einmal einen Schlag und der Forscher rief: "I am being attacked!" ("Ich werde angegriffen!"), dann riss das Seil und die Kapsel fiel, bis sie zwischen einer Felsspalte stecken blieb. Seine Kollegen versuchten oben auf dem Schiff Kontakt zu ihm herzustellen, doch es war vergebens. Nachdem die anderen wieder am Kap der Guten Hoffnung ankamen und berichteten, beschloss der beauftragte Wissenschaftler, das selbst in die Hand zu nehmen.

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