Zeitlinie: |
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Grund der Abweichung: Die Erstbesiedlung des amerikanischen Kontinents verläuft etwas anders. Die Neuankömmlinge legen so den Grundstein für eine frühe indigene Zivilisation. |
Zeitpunkt der Abweichung: ~ 16.000 v.Chr |
Langinformation über Zeitlinie: |
Einleitung:[]
Diese Zeitlinie beschäftigt sich mit der Frage, warum sich die Völker des nordamerikanischen Doppelkontinents nicht wie die Europäer entwickelt haben. Es wird eine alternative Zeitlinie aufgezeigt, in der Amerikaner und Europäer in etwa ebenbürtige Entwicklungen hinter sich gebracht haben. Obwohl sich die indigenen Völker dieser Zeitlinie besser entwickelt haben, haben sie doch einige Nachteile, so besitzen nicht alle Völker Amerikas den gleichen Stand der Zivilisierung. Im Mittelpunkt dieser Zeitlinie steht das fiktive Reich am Mississippi, ein Land welches über Jahrhunderte die Geschicke Nordamerikas dominierte. Zu den indigenen Nachbarn pflegte das Reich zum größten Teil friedliche Beziehungen. Das hielt die Herrscher aber nicht davon zurück, hart zurückzuschlagen, wenn sich andere Völker zu Überfällen hinreißen sollten. Frieden ja, aber niemals unbewehrt, war die Devise.
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16.000/10.000 v. Chr. - Erste Menschen in Amerika:[]
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Zeitlinien der Vorgeschichte |
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