Alternativgeschichte-Wiki
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Es ist März 1941. Der Kaiser ist alt und enttäuscht von der Welt. Eigentlich war lange so vieles gut gegangen. Doch das Kaiserreich existiert lange nicht mehr. Durch eine Manipulation der Zeit, die bis 1909 zurückgeht, hat Adolf Hitler die Geschichte verändert. Hitler benutzte Kaiser Wilhelm II. für seine Zwecke und betrog ihn 1918.

Da steht ein Mann vor dem Kaiser, der behauptet, ein sogenannter Reichsbürger zu sein. Die Reichsbürger seien eine Interessengemeinschaft, die verboten und 2017 ausradiert wurde. (Siehe hier.) Und sie sehen in Adolf Hitler einen Feind des Kaisers, da er für die Auflösung des Kaiserreichs verantwortlich ist. Der Mann sagt, er komme aus dem Jahr 2056, aber er sei lediglich eine geistige Projektion. Wilhelm wird nun vor die Wahl gestellt, ebenfalls eine „mentale“ Zeitreise zu machen. Doch um dies zu bewerkstelligen, muss er einiges tun, das fast unmöglich erscheint. Der Zeitreisende verspricht dem Kaiser nach seinem Tod am 4. Juni 1941 wieder zu erwachen, und zwar im Jahre 1864 als kleines Kind. Diese Chance nimmt der ehemalige Kaiser an. Dieser Artikel ist Teil von Kaiser Wilhelm baut das Großdeutsche Kaiserreich.

Entwicklung der russ. Flotte[]

Nach dem Japanisch-Chinesischen Krieg von 1894/1895 entschloss sich die Russische Marine zu einem Ausbau ihres pazifischen Geschwaders. Das Bauprogramm von 1898 sah den Bau von Linienschiffen, Kreuzern und Zerstörern für diese Station vor. Ein Teil dieser Schiffe sollte im Ausland gebaut werden, da die russischen Ostseewerften ausgelastet und nicht hinreichend leistungsfähig waren.

Deutschland bot Unterstützung bei Planung und Bau der russ. Flotte. Russ. willigte der Planung ein, da: a) Deutschland als zuverlässiger Bündnispartner galt b) Deutschland nah ist, und Wartung, Bau und Versorgung mit Munition somit unkompliziert ist c) eine taktische Kooperation bei vergleichbaren Kampfschiffen wesentlich einfacher ist.


So wurden das Linienschiff Retwisan, die Zessarewitsch in Deutschland bestellt und gebaut. Letztere zog fünf russischen Nachbauten der Borodino-Klasse nach sich. Gleichzeitig wurden der Panzerkreuzer Bajan, der Geschützte Kreuzer Warjag, die Kreuzer Askold und Bogatyr, sowie die kleineren Kreuzer Nowik und Bojarin in Deutschland bestellt. Dazu kamen noch Zerstörer aus Frankreich und Deutschland.

Deutsch-Russisches Flottenabkommen[]

Ähnlich wie innerhalb der Entente beschließen Deutschland und Russland, die Verteidigung der Interessen zu koordinieren.

Die Initiative geht von Willi aus und stößt beim russ. Zaren auf Begeisterung.

Durch das deutsch-russische Bündnis ist es Überflüssig, dass Russland parallel zu Deutschland eine Flotte in der Ostsee unterhält. Durch die Kontrolle der Nordsee und des großen und kleinen Belt kann die deutsche Flotte somit auch die Ostsee kontrollieren. Daher beschließen Deutschland und Russland im Januar 1904 das sogenannte Flottenabkommen von Petersburg.

Dies sieht vor, dass Russland seine bisherige Baltische Flotte in den Pazifik verlegt und dort mit doppelter Stärke auch die deutschen Interessen vertreten wird. Deutschlands Ostseegeschwader besteht dann nur noch aus Kreuzern, welche dann sich auf den Schutz der Seewege konzentrieren können. Da die russ. Flotte allerdings noch an der Ostsee (russ. aber auch deutsche Werften) gebaut werden, müssen diese dann immer in den Pazifik verlegt werden. Wenn ein Kriegszustand eine Verlegung verhindert, integrieren sich die russ. Kriegsschiffe in der Nordsee in die Deutsche Ost- und Hochseeflotte.

Das ähnliche Abkommen der Entente sieht vor, dass Frankreich und Italien das Mittelmeer verteidigen, die Briten können sich somit auf die Nordsee konzentrieren (hist. korrekt).

Natürlich bleiben die Abkommen nicht unentdeckt. Japan sieht sich durch die massive Verstärkung der russ. Flotte bedroht. Japan erkennt, daß die russ. Pazifikflotte zerstört werden muss, bevor sich diese mit der Ergänzung aus der Ostsee verdoppelt hat.

Allerdings bleiben die 3 Küstenpanzerschiffe am "Großen Belt" stationiert und sichern somit gemeinsam mit den deutschen Küstenpanzerschiffen die Ostsee.


Die russ. Flotte hatte 3 Schwerpunkte:[]

1) Baltische Flotte

die Linienschiffe

Kreuzer:

Gebaut zwischen 1905 und 1914

Panzerkreuzer Rurik

2) Schwarzmeerflotte[]

Nach dem Russ.-japanischen Krieg konzentriert sich die russ. Flottenplanung alleine auf das Schwarze Meer.

Admiral Makarow

Die Potemkin und die Rostislaw sind seit 1904 im Dienst gestellt, dann aber im Rahmen des 2. Deutsch-Russischen Flottenabkommens an Deutschland verkauft.

Die 2 Vor-Dreadnaught Schiffe der Jewstafi Klasse werden 1911 in Dienst gestellt, dann aber im Rahmen des 2. Deutsch-Russischen Flottenabkommens an Deutschland verkauft.

Die 2 Semi-Dreadnaught Schiffe der Andrei Pervozanny Klasse werden 1911 in Dienst gestellt, dann aber im Rahmen des 2. Deutsch-Russischen Flottenabkommens an Deutschland verkauft.

Die 7 Dreadnaught-Klasse Schiffe der Gangut-Klasse / Mariya-Klasse sind zu Kriegsbeginn noch nicht fertig gestellt.


3) Pazifikflotte

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