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Der Fall von Wien[]

TürkenWien1683

Türken bei Wien, Kahlenberg 1683

Man schreibt das Jahr 1683. Die Stadt Wien wird von der Armee des Osmanischen Reiches belagert. Im Verlauf der Kämpfe gelingt es türkischen Pionieren, eine Bombe unter der Stadtmauer zu platzieren und zu zünden. Die Explosion reißt ein riesiges Loch in die Mauer, durch das unzählige osmanische Soldaten stürmen. Nun wird innerhalb und außerhalb der Stadt gekämpft. Als die Husaren der Heiligen Liga angreifen, geraten sie in einen Hinterhalt der Sipahi, welche die türkische Flanke decken. Immer mehr Verstärkungen der Osmanen treffen ein. Während die Schlacht vor den Mauern ihren Höhepunkt erreicht, nehmen die türkischen Soldaten im Inneren die Stadt ein. Von den Mauern Wiens aus nehmen sie die Soldaten der Liga mit den erbeuteten Kanonen unter Feuer. Die Heilige Liga zieht sich nach dem Fall der Stadt bald zurück.

Folgen des Sieges[]

Der Sieg von Wien markiert den Beginn der türkischen Belagerung Europas. Zehntausende Soldaten marschieren zur nördlichen Grenze und errichten eine Linie von Befestigungen. 1690 existieren überall im Balkan und dem türkisch besetzten Teilen Europas Kasernen der Janitscharen. Viele österreichische Familien schicken ihre Söhne in den Janitscharendienst, in der Hoffnung, dass ihre Kinder es dort zu Wohlstand bringen. Die ständigen Angriffe der Heiligen Liga lassen diese für viele Wiener als Bedrohung und die Osmanen als Beschützer erscheinen. Durch vom Sultan finanzierte Kampagnen fasste außerdem der Islam Fuß in Europa, so dass in Wien bald die größte Moschee des Balkans errichtet wurde. Die Heilige Allianz zerbrach sechs Jahre nach der Eroberung Wiens, da der Papst, die Leitfigur dieser Allianz, bei einem Attentat ums Leben kam. Der türkische Sultan wurde dahinter vermutet, doch bewiesen werde konnte nie etwas. Die Heilige Allianz hatte durch die ständigen Konflikte hohe Verluste hinzunehmen, so dass sie letzlich auseinanderfiel. Die Adelsrepublik Polen-Litauen verbündete sich sogar mit dem Osmanischen Reich, damit beide der Gefahr des vordringenden Zarentums entgegentreten konnten.

Der Safaviden-Krieg[]

Zum Beginn des 18. Jahrhunderts stehen sich zwei mächtige islamische Reiche im Kampf um die Vorherrschaft im Mittleren Osten gegenüber. Auf der einen Seite die Osmanen, ermutigt durch ihre Siege in Europa und hungrig auf neue Eroberungen, und auf der anderen Seite das Jahrtausende alte Persische Reich, regiert von der Safaviden-Dynastie. Die ersten Kämpfe beginnen am 3. Januar 1705, als osmanische Galeeren in Bahrain landen und einen Aufstand anzetteln. Die Rebellion gegen die Safaviden auf dem kleinen Inselreich wird von der mächtigen und geachteten Al Khalifa-Familie angeführt. Osmanische Truppen strömen vom Westen her nach Katar und vereinen sich mit den Getreuen der Al Khalifa. Der Krieg hat begonnen. Die persischen Schwertkämpfer sind den osmanischen Janitscharen annähernd ebenbürtig, dafür haben die Türken bessere Geschütze. Auf dem Wasser sind die türkischen Galeeren ihren Gegnern haushoch überlegen. Die Türken haben sich in den vergangenen Kriegen neue Taktiken und Strategien angeeignet. Zuerst bombardieren ihre Kriegsschiffe die Küstenstädte und danach brechen die Janitscharen an Land den letzten Widerstand. Als der Krieg 1715 endet, haben die Türken viel Land erobert. Ein Großteil Südpersiens ist türkisch. Der Berg Damavand und die Wüste bilden eine natürliche Grenze. Auch Bahrain und Katar sind nun Teil des Reiches. Dieser Krieg läutet eine lange Ära der türkischen Expansion ein.

Ära der Expansion[]

Nach den Landgewinnen im Safaviden-Krieg erklärt der osmanische Sultan weitere Expansionen zur obersten Priorität. Die Christen im Norden sind zu zäh, die Wüsten im Süden und Osten unmöglich zu durchqueren, aber die Schiffswege nach Nordafrika sind leicht zu erobern. Der Sultan entsendet Expeditionskorps nach Nordmarokko und an das Horn von Afrika. In beiden Gebieten können die Türken Fuß fassen. Ab 1719 gehören das heutige Dschibuti, Nord-Somalia und Marokko zum Reich. Größere und schnellere Galeeren werden entwickelt. Mit ihnen wird der Indische Ozean erkundet. Kleine türkische Kolonien entstehen auf den Adamanen-Inseln und Sumatra. Zusammenstöße mit Piraten führen zu einer schwereren Bewaffnung der Galeeren. Durch das Übernehmen europäischer Schiffsbaumethoden erhalten die türkischen Galeeren effizientere Segel, bessere Ruder und mehr Laderaum. Die türkische Flotte wird eine militärische Großmacht im Mittelmeer und dem Indischen Ozean. Ab 1725 entstehen kleine osmanische Häfen in Südasien und Indien. In Niederländisch-Südafrika sind türkische Händler zahlreicher, als es dem niederländischen Gouverneur lieb ist. Türkische und europäische Ambitionen prallen in diesem Teil der Welt aufeinander.

Der Türkisch-Niederländische Krieg[]

Im Juni 1726 attackieren niederländische Soldaten ein türkisches Handelsschiff und töten die Besatzung. Mit dieser Machtdemonstration wollen die Niederländer die Türken aus Südafrika vertreiben. Stattdessen entsenden diese 5 Galeeren voller Janitscharen. Auch Niederländisch-Ostindien wird angegriffen. Dieser eher kleine und kurze Krieg verändert die Machtverhältnisse in der Welt gewaltig. Niederländisch-Südafrika und Niederländisch-Ostindien fallen in türkische Hand. Anfang 1728 endet der Krieg. Moscheen und Janitscharen-Kasernen entstehen überall in den neuen türkischen Kolonien im Indischen Ozean. Mit dem Holz aus Indien wird die Flotte weiter ausgebaut. Da die Türken die Bevölkerung ihrer Kolonien sehr tolerant behandeln, müssen sie dort keine Aufstände befürchten.

Wirtschafts-und Bevölkerungswachstum[]

Von 1729 bis zum Ende des 19. Jahrhunderts erlebt das Osmanische Reich eine Periode des wirtschaftlichen Booms und Bevölkerungswachstums. In den frühen 1730er-Jahren werden Anatolien und die angrenzenden Regionen zu Kerngebiet des Reiches. Mit zunehmender Überbevölkerung ziehen viele Menschen von Anatolien in die Kolonien und Gebiete außerhalb. Die Entwicklung der Industrie verwandelt dort Dörfer in Großstädte. Algier und Tunis werden genauso groß wie Konstantinopel. Tanger wird einer der wichtigsten Häfen für Handelsschiffe, die zwischen dem Mittelmeer und dem Atlantik verkehren. Wien liegt auf den wichtigen Handelsrouten nach Zentraleuropa. Durch die vielen zugezogenen Türken sind Kultur und Architektur der Stadt stark orientalisch beeinflusst. Religionen aus allen Teilen des Reiches sind in den großen Städten vertreten. So sind buddhistische und hinduistische Tempel in Athen und Alexandria kein ungewöhnlicher Anblick. Der Sultan erlässt eine Reihe von Gesetzen, die allen Provizen des Reiches einen gleichberechtigten Status bringen. Entlang der Handelsrouten entstehen neue Städte. Fabriken und Manufakturen wachsen aus dem Boden. Exotische Kleider, Speisen und Waren sind sehr begehrt, was viele Arbeitsplätze schafft. So ziehen tausende indische Köche in den Westen, da ihre köstlichen und exotischen Speisen dort sehr gefragt sind. Der Sultan selbst liebt mit Curry zubereitete Gerichte. Kunst und Skulpturen der Zulus finden in Nordafrika reißenden Absatz. Im Jahr 1750 liegen die meisten kleinen Staaten in Zentraleuropa hinter der türkischen Industrie zurück.

Kultur[]

Während der Industriellen Revolution findet auch eine kulturelle statt. Auf der Suche nach Arbeit siedeln sich Einheimische aus den türkischen Kolonien und neu eroberten Gebieten in allen Teilen des Reiches an. In den großen osmanischen Städten werden Buddhismus, Hinduismus, Sikhismus und verschiedene afrikanische Religionen praktiziert. So hat ein afrikanischer Sangoma in Konstantinopel oder Athen fast ebenso viel Einfluss, wie ein muslimischer Imam oder ein christlicher Priester. Diese Kultur des gegenseitigen Respekts hat vor allem zwei Stützen. Zum einen ist dies der Sultan, der alle seine Untertanen gleich behandelt und sie vor dem Gesetz gleich gestellt hat. Einige der besten Generäle des Sultans sind beispielsweise Österreicher, einige seiner besten Finanz- und Wirtschaftsminister Juden und einige seiner besten Admiräle sind Griechen oder Tunesier. Die andere, zweite Stütze dieses Vielvölkerstaates sind die Janitscharen. Diese Truppen, die die modernsten der Welt darstellen, rekrutieren sich aus den Söhnen allen Ethnien des Reichs. Die Praxis der Knabenlese, der gezielten Entführung christlicher Jungen, wurde schon bald aufgegeben, da sie auf lange Sicht das Verhältnis der Eltern zum Reich belastete. Stattdessen wurde im Jahre 1694 die sogenannte Knabenpflicht etabliert, diese sah vor, dass jeder vierte neugeborene osmanische Knabe zu den Janitscharen eingezogen wurde. So dienten im Janitscharenkorps genau so viele Türken wie Araber, Österreicher wie Serben, Perser wie Georgier, Juden wie Hinduisten. Die gewaltigen Erfolge der Janitscharen zeigte den verschiedenen Ethnien des Reichs, was sie alles erreichen konnten, wenn sie gemeinsam kämpften. Dies förderte den Zusammenhalt unglaublich und verhinderte die Ausbildung eines nationalstaatlichen Gefühls nahezu völlig. Die Kultur der Osmanen ist außerdem bekannt für ihre Gastfreundschaft.

Allianzen[]

Mitte des 18. Jahrhunderts beginnen die Staaten Europas Allianzen miteinander zu schließen. Als ein Krieg zwischen Preußen und Österreich droht, verstehen die Osmanen, dass sie sich aus diesen Konflikten nicht heraushalten können. Auf französischen Vorschlag schließen sich die Flotten Frankreichs, Spaniens und des Osmanischen Reiches gegen die die massive Seemacht Englands zusammen. Zusätzlich werden die englischen Interessen in Indien von den türkischen Kolonien dort gefährdet. Als in Europa 1756 der Krieg ausbricht, hat der Sultan ein Bündniss mit Frankreich und Österreich geschlossen. Der Sultan verstand sich als Schutzmacht Österreichs, das nach dem Verlust Wiens nahezu nur noch aus einigen Randprovinzen bestand und außerdem Tributpflicht hatte. Dieser Krieg zwischen dem sogenannten Osmanenpakt und der aus Großbritannien, Schweden und dem Zarenreich Russland bestehenden Allianz verändete das Angesicht Europas nachhaltig. Waren davor viele Großmächte präsent, waren es nach diesem Krieg lediglich Großbritannien und das Osmanische Reich. Am meisten verloren hatten die Österreicher, die von den Schweden nahezu vollständig aufgerieben worden waren und die meisten ihrer Gebiete verloren hatten, außerdem die Russen, die dem osmanischen Einmarsch von der Krim aus wenig entgegenzusetzen hatten. Nach Eroberung Moskaus durch General Karabayrak, einen entfernten Neffen des Sultans, wurde dem Zarenreich ein schwieriger Frieden diktiert. Die Osmanen schufen zahlreiche Pufferstaaten zwischen ihren eigenen Grenzen und denen der Russen, beispielsweise das Khanat von Kiew oder die Khanate Tschetschenien und Dagestan. Nach Ende des Krieges war die Vormachtstellung der Osmanen in Osteuropa auf Jahrhunderte hin gesichert.

Der Ohio-Krieg[]

1754 bricht zwischen Franzosen und Briten in Nordamerika der Krieg aus. Die türkischen Kriegsgaleeren stellen sich unter das Kommando der französischen Admiraltät. Joseph Brant wird bei einem Angriff auf ein französisches Fort erschossen. Infolge dessen beschließt der Irokesenbund, neutral zu bleiben, anstatt die Briten zu unterstützen. Da die Nachschubwege von England in die Kolonien von der feindlichen Flotte abgeschnitten werden, kapitulieren die Briten in Nordamerika 1765. Unter den Opfern des Krieges befindet sich auch George Washington, der von einem osmanischen Janitscharen erschossen wird. Nova Scotia, Neufundland, New Brunswick und die britischen Kolonien nördlich von Ohio und Louisiana werden ins französische Territorium eingegliedert. Viele französische Soldaten siedeln sich in den neu eroberten Gebieten an. Die Türken erhalten, zum Dank für ihre Rolle bei der Blockade der britischen Kolonien, die Bahamas, Bermuda, und Florida.

Osmanisch-Amerika[]

Die Türken beginnen rasch damit, ihre neueroberten Gebiete zu besiedeln. Viele der indianischen Ureinwohner und spanischen Kolonisten in den neuen türkischen Gebieten treten den Janitscharen bei. Schon bald ist die osmanische Armee die größte der Welt. Die Türken, die in den amerikanischen Gebieten leben, bleiben dennoch isoliert, da die muslimische Kultur nicht mit der europäischen Kultur der bereits dort lebenden Siedler vereinbar ist, oder zumindest nur sehr schwer miteinander vereinbar ist. So schließen die Kolonialmächte Großbritannien, Frankreich und das Osmanische Reich den sogenannten Vertrag von Carolina, der gegenseitigen Respekt und Frieden versichert und außerdem territoriale Ausdehnungen einer der Mächte unterbinden soll. Dieser Vertrag wird im Großen und Ganzen eingehalten, doch sind kleinere Reibereien an den Grenzen der Kolonien an der Tagesordnung.

Das Osmanische Reich an der Schwelle zum 20. Jahrhundert[]

Nachdem der komplette Balkan, der mittlere Osten, Nordafrika wie auch Teile Indiens und des südlichen Afrikas unter der Kontrolle des türkischen Sultans stehen, wird das neunzehnte Jahrhundert in die Geschichtsbücher eingegehen als das "Türkische Jahrhundert". Die osmanischen Streitkräfte sind zahlenmäßig die größten der Welt. Das Osmanische Heer verfügt über 1.000.000 Soldaten, die in verschiedenen Divisionen in den verschiedenen Provinzen des Reiches stationiert sind. Die osmanische Flotte ist nach der Royal Navy des Britischen Empires, des einzig ernstzunehmenden Konkurrenten der Osmanen, die größte der Welt mit weit über 2000 Schiffen. Der Sultan lässt Istanbul zur größten Stadt der Welt ausbauen, die zum Jahrhundertübergang weit über fünf Millionen Menschen aus allen Teilen des Reiches und aller Religionen beherbergt. Im Jahre 1867 kommt es in Europa zu Spannungen zwischen dem Kaiserreich Frankreich und den deutschen Staaten, vor allem Preußen, das den Status einer geachteten Mittelmacht innehat. Nach längeren Auseinandersetzungen marschieren die Franzosen in die deutschen Länder ein, dieser Einmarsch ist der Beginn des 50-jährigen Krieges zwischen Deutschen und Franzosen. Von beiden Völkern wird der Krieg mit großer Brutalität geführt, so dass Millionen von Deutsche in das osmanische Reich fliehen, dass sie gerne aufnimmt. Durch diesen Krieg zerreißt sich Europa gegenseitig, vor allem da nach und nach das Zarenreich, Spanien und die italienischen Staaten ebenfalls in den Krieg eintreten. Nachdem dieser gegen Ende des Jahrhunderts immer noch tobt, beschloss Sultan Mustafa einen entschiedenen Schlag zu setzen, da ansonsten das Ende Europas kommen würde. So sandte er im 50. Jahr des Krieges Diplomaten aus, um als Vermittler für den Frieden aufzutreten. Nachdem große Teile Frankreichs und Deutschlands zerstört waren, stimmten der König Preußens, der mittlerweile alle Deutschen beherrschte, und der König der Franzosen zu. Spanien widersetzte sich und wurde daraufhin in einer großangelegten Invasion der Osmanen geschlagen. Italien kapitulierte bedingungslos. Sultan Mustafa und Königin Victoria von Großbritannien schlossen im Frieden von Genf den sogenannten Zweimächte-Pakt, der gegenseitigen Respekt zwischen Osmanen und Briten vorschrieb. Hin und wieder kam es allerdings in der Kolonie Indien zu Reibereien zwischen von Briten unterstützen Hinduisten und von Osmanen unterstützen Moslems. Doch der allgemeine Frieden war international gesichert und der Sultan wie auch die Königin trafen sich einmal im Jahr zu Konsultationen, abwechselnd in London und in Istanbul. Mit Entdeckung der ersten Ölvorkommen in den osmanischen Provinzen im Mittleren Osten und in Nordafrika begann die gezielte Förderung dieses Öls und sein Verkauf an die ganze Welt. Dies verschaffte dem Sultan das gewaltigste Vermögen der Menschheitsgeschichte und machte das Osmanische Reich zum wirtschaftsstärksten Staat der Welt, knapp vor dem Britischen Empire. Im Jahre 1900 befand sich ein Vermögen von geschätzen 2,78 Billionen Dollar im Besitz des Sultans des Osmanischen Reichs, der über 187 Millionen Menschen und ein Fünftel der mit Land bedeckten Oberfläche des Planeten herrschte und die gewaltigsten Streitkräfte befahl, die die Welt bis dato je gesehen hatte. Der osmanische Nachrichtendienst war der effektivste der Welt, so dass zahlreiche Verschwörungen zerstört worden konnten, bis sich schlimmeres entwickelte. Doch was dieser Dienst nicht wusste, war, dass im Dezember 1899 ein Geheimbündnis zwischen dem Britischen Empire und dem Kaiserreich China geschlossen wurde, das das Ziel verfolgte, das Osmanische Reich zu zerschlagen und unter den Siegermächten dieses Großen Krieges aufzuteilen....


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