Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Föderation von Mexiko im 19. Jahrhundert. Diese Seite ist Teil der Zeitlinie The Texas Way.
Geschichte der Föderation 1836 - 1865[]
Die Föderation Mexiko entstand nach langen Jahren des Chaos, die durch den Tod Santa Annas 1836 bei Alamo hervorgerufen wurden. Zwischen 1836 und 1845 hatten sich viele mexikanische Bundesstaaten von der Hauptstadt Mexico City losgesagt. Allen voran die Republiken Baja California, Rio Grande und Yucatán. Die Jahre des Separatismus wurden auch als die Ära der Vier Mexikos bezeichnet. Dieser fortgesetzte Separatismus wurde von der Republik Texas gutgeheißen und führte schließlich zu ihrer Vergrößerung. Erst 1848, als es auch in Europa zu den Märzrevolutionen kam, formte sich in Mexiko City eine militante Bewegung, die sich die Restauration der Republik auf die Fahnen schrieb. Diese Wiedervereinigungsbewegung wurde von Präsident Mariano Arista ins Leben gerufen, der den Erfolg aber durch seinen baldigen Tod 1850 nie miterleben konnte. Diese Wiedervereinigung wurde auch von den Vereinigten Staaten von Amerika durch logistische Hilfeleistung und Waffen getragen. Durch diesen Schritt sicherten sich die USA einen Verbündeten im Süden, denn Texas schien den „Yankees“ zu Sklaverei-freundlich. 1850 startete die „Wiedervereinigungsarmee“ den Baja California-Feldzug, welcher dank moderner amerikanischer Waffen erfolgreich war. Bis 1852 gelang es der Wiedervereinigungsarmee, so gut wie die gesamten mexikanischen Bundesstaaten wiederzuvereinigen. Die Wiedervereinigung wurde durch den Revolutionsgeneral

Enrico Thomaso Salasar, Sklavereigegner, Föderationspräsident von Mexiko (1851-1859)

US-Präsident Winfield Scott initiiert Seeräuberei gegen die Republik Texas
![]() ![]() • Präsidenten der Republik Texas • Präsidenten der USA • Präsidenten der VSEU • Präsidenten von Mexiko • • Monarchen von England, Schottland, Wales, Kanada und Australien • |
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