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Felixandro Gixxbeek, geboren am 7. Mai 1555 in der Stadt Lohohonod auf den ehemaligen britischen Inseln. Seine Heimatzeitlinie ist das neugeschriebene Kult von 1919 Universum. Felixandro Gixxbeek gehört einer weiterentwickelten Menschenrasse an die sich die Erleuchteten nennt. In einigen Paralleluniversen treten sie als Mondmänner auf.

Das fantastische Leben des Felixandro Gixxbeek:[]

1555 – 1570 Felixandros Jugend:[]

Felixandro Gixxbeek wird 1555 in einer kleinen Klondatenbank im Osten der Welthauptstadt Lohohonod erschaffen. Mit ihm werden 11 identische Brüder erschaffen, welche aber für eine Leihfamilie auf dem Kontinent Frulaxia (Amerika) bestimmt sind. Klon 11 wurde durch die Transgenetiker in der Klondatenbank mit allen wichtigen Informationen, die er zum Leben braucht, gefüttert. Bereits als „Neuling“ besitzt er das genetisch implantierte Wissen eines Erwachsenen. Drei Wochen nach seiner Erzeugung treffen seine neuen Leiheltern ein. Klon 11 darf nun einen eigenen Vornamen aussuchen. Er erwählt sich den Namen Felixandro, denn er findet sowohl den Namen Felix wie auch Alexandro interessant. Seine Namenswahl hat einen Grund, Felixandro lebt in einer Welt, wo Reisen in andere Zeitlinien möglich ist. Durch sein implantiertes Wissen hat er Informationen über die italienische Renaissance, die gerade stattfindet. Felix und Alexandro sind italienische Namen, sein Vorbilder hierzu sind Alexandro di Medici und ein katholischer Gegenpapst namens Felix V. Seine Namenswahl zeigt auch schon, wie Felixandro charakterlich gestaltet ist. Er liebt die fremdartigen menschlichen Zivilisationen und ist ein rebellischer Geist. (daher Gegenpapst) Seine Pflegeeltern bringen Felixandro in den Lohohonoder Stadtteil Meheloom. Mutrix Gixxbeek (Vater) und Ilakiri Gixxbeek (Mutter) sind Künstler und Musikanten. Sie leben in einem der wabenförmig aufgebauten Künstlerkolonien der Hauptstadt. Von ihnen lernt Felixandro so einiges, das Spiel mit Musikinstrumenten gehört dazu. Der Neuling lernt das Spiel mit der Viola, aber auch mit Gitarren lernt er umzugehen.

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Lohohonod, Hauptstadt der Erleuchteten Zivilisation, Mittelmeer ehemals britische Inseln

Dem Kraut, das man Zuhuli nennt, ist Felixandro und seine Familie nicht abgeneigt. Gemeinsam kreieren sie Kunstwerke und komponieren Opern. 1559 ist Felixandro der Meinung, er müsse die Menschheit „besuchen“, also schreibt er sich für eine ehrenamtliche Stelle an der Universität seiner Heimatstadt ein. 1560 ist es soweit, er darf als Hilfskraft an einer Dimensionsexpedition in ein paralleles Italien teilnehmen. Eine neu entdeckte Zeitlinie, in der Leonardo da Vinci das Industriezeitalter eingeleitet hat, soll kartographiert werden.

Schienenkutsche1549

Schienen-Dampfkutsche, Kupferstich Italien 1549 (Leonardo da Vicis Wunderjahre Zeitlienie)

Dies ist eine Langzeitexpedition, die 10 Jahre dauert. Doch das kümmert Felixandro nicht, endlich hat er die Chance, echte Menschen zu sehen. Nach tränenreichem Abschied von Vater und Mutter besteigt Felixandro ein Dimensionsschiff in die „Pontrtiki“-Zeitlinie. Dort angekommen mischen sich die 12 Expeditionsteilnehmer unter das florentinische Volk. Getarnt mit Wahrnehmungsfiltern lebt Felixandro unter dem Namen Franziskus Mutzi in einem kleinen Haus in Florenz, wo er das Paarungsverhalten geschlechtsreifer Renaissancemenschen statistisch festhalten soll. Felixandro ist schnell gelangweilt von den vielen Statistiken und beschließt, seinem Forschungsauftrag nicht nachzukommen. Stattdessen bereist er Italien. Er bereist als Wanderbarde mit der Schienen-Dampfkutsche Verona und ist ob des Erfindungsreichtums der Menschen hier begeistert. 1569 wird Felixandro wieder abgeholt und legt der Universität sein Buch „Italienische Reiseberichte“ vor. Der Pontifex (Rektor) der Universität ist beeindruckt, der Neuling hat das Leben des Renaissance-Industriezeitalters perfekt eingefangen. Pontifex Ixis Breem bietet dem Neuling einen Platz an der transdimensionalistischen Humansoziologie Fakultät an. 1570 beginnt Felixandro transdimensionalistische Humansoziologie zu studieren.

1570 - 1650 Das Leben als Student:[]

Das Leben als Student an der Universität Lohohonods ist alles andere als einfach für den jungen Gixxbeek. Sein Studienfach an der transdimensionalistische Humansoziologie Fakultät ist schwierig. Ein Wohnheim zu finden erweist sich als das allerschwerste. Da Felixandro keine Wohnung in der Stadt findet und auch nicht bei seinen Eltern in der Künstlerkolonie unterkommen will mietet sich der Student eine Schwebekapsel als Unterkunft. Felixandros Wohnkapsel in einer Wolkenwohnsidlung ist nicht besonders geräumig, schnell müllt er sie mit allerlei Krempel voll. Die lohohondoner Universität ist etwas Besonderes denn hier wird noch „richtig“ gelehrt.

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Schwebende Wohnkapseln der Wolkenwohnsiedlung in der Felixandro Gixxbeek 1570 unterkommt

Anders als an anderen Unis hat Pontifex Breem hier vor 423 Jahren die „Retro“ Lernweise eingeführt. Hier wird der Lernstoff noch in Hörsälen unterrichtet und nicht als Errinerungsimplantat einfach eingefügt. Lohohonod gehört zu den wenigen Retrounis die seit einigen Jahrhunderten wieder modern wurden. Felixandro kniet sich sehr in sein Studium rein. Als Nebenfach nimmt er Meeresbiologie. Dazu muss der Student in die Unterseekolonie der Wasseratmer von Aquartkoli. Im nur 3 Kilometer entfernten Aquartikoli lernt er erstmals wasseratmende Menschen kennen, er selbst benötigt aber ein Sauerstoffkraftfeld. So muss der Student im ersten Jahr ständig hin und her pendeln zwischen Lohohonod und Aquartikoli. Seine Noten sind dennoch nur mittelmäßig. Das trockene lernen ohne Abwechselung endet jedoch im Zweiten Jahr. Ab da sind Forschungsreisen in andere Dimensionen zu menschlichen Zivilisationen vorgesehen. Seine spärliche Freizeit verbringt Felixandro bei seinen Eltern in Lohohonods  Künstlerkolonie Meheloom. Sein Erstes Forschungsprojekt in eine Menschenwelt führt Felixandro an den Hof des englischen Königs Heinrich IX. In der „Muheniki“ Zeitlienie gibt sich Gixxbeek als englischer Adeliger namens Francis Gixby aus. Streng genau macht er Aufzeichnungen über die Sozialstruktur in diesem parallelen England. Mittels interdimensionalem Funk hält der Student Kontakt zu seiner Universität. Trotzdem muss er sich jeden Montagmorgen in Aquartikoli zu seinen Meeresbiologie Kursen einfinden. Zwischen 1570 und 1592 reist der Student ständig zwischen seiner Heimaterde und Muheniki hin und her. 1592 als Heinrich IX. stirbt entscheidet sich Gixxbeek von Meeresbiologie auf interdimensionale Anglistik umzusteigen. Denn am Hofe des englischen Königs hat Gixxbeek die Dichtkunst des William Shakespeare kennen gelernt.

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William Shakespeares Buch über den Bürgerkrieg, Herausgegeben 1613 in Edinburgh (Sieg der Armada Zeitlienie)

So verknüpft er seine Beiden Studienfächer. Im London der Muheniki Welt besucht er mehrere Shakespeare Aufführungen. Sein Idol Shakespeare hat es Ihm angetan, er beginnt 1593 eine Doktorarbeit zu verfassen „Die Leben des Shakespeare“ Dabei bereist er verschiedene Paraleluniversen in denen Shakespeares Lebens anders verlaufen ist. Er vergleicht die Werke der unterschiedlichen Shakespeares miteinander und ist Dauergast in den Shakespearetheatern des Multiversums. Er erkennt winzige Nuancen in den Stücken bis hin zu drastischen Veränderungen wie zbs einem Happy End in Romeo und Julia. In der Parallelwelt „Uhalmi“ bleibt Felixandro länger um William Shakespeare während des englischen Bürgerkrieges gegen die Habsburger zu beobachten. Dort hat die spanische Armada England erobert und unterdrückt nun Alles und Jeden im Königreich. Dabei gelingt es Ihm Kopien von Shakespeares Erinnerungen an seine durch den Staat vernichteten Werke zu kopieren. Im Jahr 1599 kehrt der Student nach Lohohonod zurück um am Campus Vorlesungen über den Shakespeare seiner Welt zu besuchen. Er weiß das es in seiner Welt genau jetzt einen Shakespeare gab aber durch die Zeitreise der britischen Inseln im 20. Jahrhundert wurde dieser aus der Geschichte gelöscht. Er sucht nach Hinweisen wie er diese gelöschte Geschichte besuchen kann findet aber nichts. Antike Schriftstücke der Bretanni Zivilisation die vor 7 Millionen Jahren die Welt regierten geben jedoch Aufschluss über einige Werke Shakespeares in der gelöschten Zeitlienie. Über viele Monate hinweg arbeitet Gixxbeek an der Rekonstruierung antiker Datenkristalle welche die zukünftige Geschichte der gelöschten Zeitlienie bis 1985 enthalten. Diese Aktivitäten gehen weit über Felixandros Studienfächer hinaus. Er sucht sich Hilfe bei Doktor Mixxmex Lum von der Fakultät für Frühgeschichte. Gemeinsam durchforsten sie die Archive Lohohonods nach Daten bezüglich der gelöschten Werke Shakespeares. In der Kleinstadt Nuhawitt entdecken die Beiden ein altertümliches Buch. Die Lyrik Europas 1500 bis 1600. Der Archivverwalter behauptet dass dieses Buch seit annähernd 12.000 Jahren im Besitz seiner Familie ist. Gixxbeek und Doktor Lum überzeugen den Besitzer das Buch für eine Analyse herzu borgen.

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Wiliam Shakespeare in der futuristischen Altstadt von Lohohonod 1650

Unter dem Scanner beweisen sie das dieses Buch annähernd 7 Millionen Jahre alt ist und auf Ramulatium Balxitt gedruckt ist. Dieses Material ist so gut wie unverwüstlich ist aber nicht von Papier zu unterscheiden. Es steht fest, das Buch stammt aus der antiken Ära der Bretanni Zivilisation. Gemeinsam rekonstruieren die Beiden die Geschichte einer ausgelöschten Zeitlienie. Nachdem sie Ihre Arbeit veröffentlicht haben schlägt Doktor Lum vor das Felixandro Gixxbeek sich an der Fakultät für  Frühgeschichte anmeldet. So kommt es das Felixandro Gixxbeek im Jahr 1600 eine Dritte Studienrichtung anfängt. Seinem Hauptgebiet der transdimensionalistischen Humansoziologie bleibt er jedoch immer treu. Erneut reist er in das Uhalmi Universum und hilft William Shakespeare sich an seine über Jahre zurückliegenden Werke wieder zu erinnern. 1613 werden diese gesammelten Werke veröffentlicht. Eine Woche später besucht Felixandro Gixxbeek eine Welt auf der ein Meteor bald alles Leben auf Erden auszulöschen droht. Die dort lebenden Menschen sind ahnungslos. Daher entschließt sich der Student den dort beheimateten Shakespeare in seine Dimension zu bringen. In Lohohonod wird die Ankunft Shakespeares gefeiert. Selbst die Campuszeitung schreibt darüber dass die Erleuchtete Welt nun einen eigenen Shakespeare hat. Shakespeare wird gentechnisch modifiziert und verjüngt, nun ist der Shakespeare aus der anderen Welt ein junger Mann mit einer Lebenserwartung von 1000 Jahren. Gemeinsam mit Shakespeare schreibt Felixandro Gixxbeek seine Doktorarbeit in interdimensionaler Anglistik zu ende. 1620 hat er seinen Titel in interdimensionaler Anglistik. 30 Weitere Jahre arbeitet Gixxbeek an seinem Studium für transdimensionalistische Humansoziologie und interdimensionale Frühgeschichte. Er reist 1640 das erste Mal in die Vergangenheit und besucht die antike Bretanni Zivilisation vor rund 7 Millionen Jahren. 1650 hat er es geschaft und ist dreifacher Doktor.

1650 – 1800 Gixxbeek als Professor an der Universität: []

1650; Felixandro Gixxbeek ist frischgebackener Dreifachdoktor. Es dauert nicht lang da treten Pontifex Ixis Breem und Doktor Mixxmex Lum von der Uni an Ihn heran. Lum will sich demnächst in den „Urlaub“ zurückziehen. Mit einem Alter von 2379 Jahren gehört Lum zu den langedientesten Professoren an der Universität. Lum schlägt Gixxbeek für den Lehrstuhl in interdimensionaler Frühgeschichte vor. Dreifachdoktor Gixxbeek nimmt an und tritt seinen neuen Job im Mai 1650 an. Als Professor an der Universität erhält er eine Wohnwabe am Campus und freien Zugang zu den antiken Computerdatenbanken der Stadt. Von diesem Jahr an steht es Ihm frei durch Raum Zeit und Dimension zu reisen. Er lernt seine 2 Millionen Studenten kennen, unter Ihnen befindet sich auch Truxix Belcott, einer seiner 11 Brüder aus der Klondatenbank.

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Gebäude der interdimensionalen Fakultät für Frühgeschichte am Campus der Uni

Gixxbeek und Belcott sind genetisch identisch aber vollkommen anders. Während Gixxbeek das Abenteuer sucht ist Belcott ein trockener Statistiker. Das ist Ideal, der Professor wählt seinen Bruder als Assistenten aus. Als Assistenten genießen Studenten einige Privilegien haben aber auch neue Pflichten. Truxix Belcott übernimmt den Papierkram und die statistische Arbeit. Die Vorlesungen Gixxbeeks sind immer sehr unterhaltsam. Der Professor zeigt seinen Studenten Beispielsweise die Funktionsweise eines prähistorischen Platenspielers und Tanzt dabei. Damit lockert er seine theoretischen Vorlesungen auf und gewinnt die Studentenschaft für sich. Sein Bruder erstellt inzwischen Statistiken über die Lernerfolge und Motivation der Studenten an Professor Gixxbeeks Fakultät. 89 % halten Gixxbeeks Art zu lehren für „ausergenialistisch“ 10 für Gut und 1 % hasst alles was mit Musik zu tun hat. Der Pontifex ist erfreut über die guten Statistiken, denn in der Welt der Erleuchteten sind Statistiken allgegenwärtig. Praktisch jeder führt ein bis zwei Statistiken in seinem Leben, ob es sich um Beliebtheit oder nur um den Intelligenzquotient handelt. Einig böse Stimmen jedoch sind mit dem „Statistikverweigerer“ Felixandro Gixxbeek unzufrieden. Der Professor für Statistik, Doktor Haylsx Mux beschwert sich alle 14 Tage weil Professor Gixxbeek seine Statistiken nicht persönlich schreibt. Mux ist Traditionalist und der Meinung das ein Erleuchteter ohne persönliche Statistiken kein wahrer Erleuchteter ist. Mux wird Gixxbeeks großer Widersacher.

1652 - 1653 Autoleidenschaft und Liebe im Leben:[]

Ab 1652 betreibt die Universität Lohohonod archäologische Ausgrabungen auf dem Kontinent Frulaxia (Amerika) Die Frühgeschichtler Felixandro Gixxbeeks übernehmen die Auswertung der Fundstücke. Zu den interessantesten Fundstücken gehört ein Automobil welches in der Zukunft um das Jahr 1958 gebaut wurde/wird. Das Auto wurde durch die Zeitreise der britischen Inseln in die Urzeit gebracht und war im Besitz eines britischen Lords der Vorzeit. Damit gehört das Automobil von Frulaxia zu den ältesten Fundstücken die je gemacht wurden. Das Auto ist stark erodiert und kaum noch als solches zu erkennen. Wie es scheint war das Gefährt in einem Museum der Bretanni Republik ausgestellt. Felixandro ist kein Fachmann was Autos angeht, aber er ist fest entschlossen das Automobil wieder in Schuss zu bringen.

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Antikes Automobil, 1958 AC Ace Roadster 3 aus der Vergangenheit/Zukunft

Er will es wiederaufbauen, wenn’s sein muss, Molekül für Molekül. Die Restauration des erodierten und verrosteten Fracks erweist sich als schwierig. In Lohohonod gibt es nur eine Expertin auf dem Gebiet der frühgeschichtlichen Rekonstruktion; Melizza Hearalx. Felixandro sucht die Rekonsteurin 1653 auf Hearalx ist sofort Feuer und Flamme denn es handelt sich um einen Sportwagen. Gemeinsam mit den Studenten von der Uni suchen Gixxbeek nun nach Aufzeichnungen über Automobile in den Archiven. Sie entscheiden sich den alten Sportwagen per Atomerrinerungstechnologie wieder originalgetreu herzustellen. Es gelingt, der 1958 AC Ace Roadster 3  vollständig zu rekonstruieren. Auch Doktor Haylsx Mux beobachtet die Arbeit an dem Auto. Er schreitet ein als die Lackierung als Rot identifiziert wird. Mux stachelt die Kollegen an sich seiner neuen Petition gegen die Farbe Rot anzuschließen. Begründung dafür ist das in der Zivilisation der Erleuchteten nur Weiß, Grau und Blau Töne und Grün zu finden sind. Felixandro Gixbeek wird vor die Wahl gestellt sein Auto entweder Weiß oder Grasgrün zu färben, da damit die traditionellen Farben der Erleuchteten zu Geltung kommen. Das Auto ist trotzdem sensationell, in Fachgreisen wird Felixandro bereits als große Zukunftshoffnung der Uni gefeiert. Das Automobil ist auch für die Humansoziologen interessant. Da solche primitiven Gefährten die Gesellschaft des kommenden 20. Jahrhunderts stark mitbestimmen werden. Leider bleibt Felixandro Gixxbeek und Melizza Hearalx nur ein kleiner überkuppelter Testparkplatz für Fahrübungen. Aus umwelttechnischen Gründen ist es untersagt mit dem Auto durch die Stadt zu fahren da es toxische Abgase erzeugt und ein Luftverschmutzer ist. Der einzige Ort wo Felixandro und Melizza richtig autofahren können scheint eine parallele Zukunft der Menschen zu sein. Also bereisen die Beiden mit Ihrem Auto das parallel gelegene Jahr 1970 wo sie mit dem Auto durch Südfrankreich fahren. Diesen Kurztrip in eine alternative Zukunft nutzen die Beiden Erleuchteten um sich zu verlieben. Nach Ihrer Rückkehr in das Jahr 1653 entschließen sich die Beiden ein Kind von der städtischen Klondatenbank zu bestellen.

1653 - 1800 Felixandro am Westcliff und in Mitcui:[]

Felixandro Gixxbeek und seine Lebensparterin übersiedeln nach Irland. Als Professor für interdimensionale Altertumsforschung wurde er von der Universität an diesen Ort geschickt. Auch der grünen Mittelmeerinsel gibt es die weltweit einzige „wahre“ Zeitmaschiene. Das als Westcliff bekannte Kathedralen Zeitportal besteht nun schon annährend 2 Millionen Jahre. Die Vorväter der Erleuchteten die überentickelten Menschen hatten es vor Urzeiten für echte Zeitreisen gebaut. Bisher war Gixxbeek nur in alternative Universen gereist niemals in die echte Vergangenheit oder Zukunft. Da Zeitreisen einen Nachteil haben die Dimensionale Abkopplung ist es nur wenigen vergönnt durch die Zeit zu reisen.

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Das Westcliff, Kathedralportal der Überentwickelten menschheit, Zeitmaschiene in Irland

Melizza Hearalx bestand trotz der neuen Möglichkeiten darauf eine Familie zu gründen. Gemeinsam besuchen die Beiden eine kleine Klondatenbank. In der Klondatenbank haben sie die Wahl sich einen der Neulinge auszuwählen. Ihnen sticht eine Neue auf die mit Ihren 3 Schwestern die Theorie des Quadrofonischen Drulakts diskutiert. Hoch interessant denkt sich das Paar und entscheidet Klon 4 als Tochter anzunehmen. Die Neue wählt für sich den Namen Quatron-Zeo. Der Name stammt aus der Geschichte. Eine der Größten feministischen Philosophinnen des 300. Jahrhunderts v.Christus trug schon den Namen Quatron-Zeo, auch sie will eines Tages in die Fußstapfen dieser Weiblichen treten. Nun da Quatron-Zeo, Teil der Famielie ist kann Felixandro nur wenige Forschungsreisen machen. Er entscheidet sich am Westcliff mit der Auswertung indianischer Artefakte zu beginnen. Vor einigen Jahren haben Erleuchtete eine Paralellerde entdeckt auf der Indianer eine hochentwickelte Zivilisation aufgebaut haben die sich jetzt auf dem Technischen Stand der Europäer befindet. Felixandro katalogisiert Indianerschmuck und Pfeilspitzen aus Stahl. Auch geschichtliches Material über die Vertreibung der spanischen Konquistadoren aus Amerika aus dieser Welt studiert er. Das Leben am Westcliff entwickelt sich in geruhsamen Bahnen. 1662 erfährt Felixandro dass seine Tochter Philosophie studieren will. Jedoch nicht in  Lohohonod sondern auf dem Kontinent Frulaxia (Amerika) Darüber ist der Professor verärgert denn die Universitäten Frulaxias sind „Schnelllerner“ Unis. Dort gibt es keinen Campus sondern nur Wissensimplantate. Die dort beheimateten Cybermenschen so glaubt Felixandro hätten keinen „Stil“ was studieren angeht. Er persönlich bevorzugt jahrzehntelanges Lernen anstatt schnelllernen. Trotzdem läst er seine 9 Jährige Tochter auf Frulaxia studieren. Da seine Tochter auser Haus ist und sie nun nur noch wöchentlich über das Hologramm Netz reden kann Felixandro sich seiner Leidenschaft der Humansoziologie widmen.

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Zeichnung weiterentwickelte Maya in Paralleluniversum von Felixandro Gixxbeek, Mittelamerika 13. Jhd

Er überzeugt seine Lebensgefährtin Melizza eine Dimensionale Zeitreise in die Welt "Mitcui" zu machen in der Amerika von Indianern regiert wird. Dabei handelt es sich um fortschrittliche Maya. Die Reise geht in die Urwälder Mittelamerikas vor rund 400 Jahren. Also im 13. Jahrhundert bevor Columbus kam. In dieser Epoche will der Professor herausfinden weshalb die Indianerstämme Amerikas technisch den Europäern ebenbürtig sind. Melizza ist sehr aufgeregt denn als frühgeschichtliche Rekonstrukteurin ist sie nie so richtig außerhalb Ihrer Werkstatt. Zeit und Dimensionsreisen sind nicht so alltäglich. Die Reise in das Jahr 1263 verläuft problemlos. Getarnt als Ehepaar besuchen sie die Hauptstadt der Maya Copán. Anders als in vielen anderen parallel Welten war die Mayakultur hier nicht ausgestorben. Dem Professor fällt sofort auf weshalb das so ist. Die Menschen hier benutzen seltsame Reittiere. Diese Tiere sind schnell identifiziert, es handelt sich um Riesenvögel und Pferde, auch Mammuts gibt es hier. Nachdem Felixandro und Melizza denn Sonnentempel von Copán besuchten wird einiges klar. Diese Maya verehrten einen Sonnengott namens Hakwatquzzli. Hakwatquzzli steht für Wissen und Vernunft, von blutrünstigen Ritualen ist in dieser Mayazivilisation nichts zu finden. Felixandro kommt zu dem Schluss das die vielseitige Tierwelt Amerikas zu der auch Pferde gehören dafür sorgte das die Ureinwohner hier mehr Möglichkeiten für die Domestizierung hatten. Die Ihm bekannten Mesoamerikaner besaßen höchstens Lamas, doch hier gab es Mammuts welche schwere Lasten zogen und Riesenvögel im Krieg einsetzten. Dank der reichhaltigen Tierzucht und der fruchtbaren Maisfelder gibt es hier im 13. Jahrhundert Länder welche bereits mit primitiven Teleskopen den Himmel nach Zeichen Ihres Gottes absuchen. Zumindest in Copán herrscht Monotheismus, Anzeichen eines anderen Gottes findet der Professor nicht. Die Expedition in das Mayareich dauert 4 Jahre ehe das Paar wieder in das Heimatjahr 1667 zurückkehrt. Inzwischen hat die Tochter Ihren Titel in Philosophie. Quatron-Zeo entschließt sich jetzt ebenfalls Frühgeschichte zu studieren und dass in Lohohonod. Zufrieden kümmert sich der Professor um Ressourcen für ein langfristiges Forschungsprojekt in der "Mitcui“ Welt zu erhalten. Pontifex Ixis Breem gibt 1669 die Ressourcen für eine Langzeitbeobachtung der Indianerstämme der Mitcui Welt frei. Das bedeutet getarnte Raumschiffe und Beobachter werden in der Parallelwelt eingesetzt um die Maya dort zu studieren. Ende des Jahres ist es soweit mehrere Timedrifter Zeitschiffe reisen nach 1269. Mit an Bord Professor Gixxbeek seine Lebensgefährtin und seine Tochter und 39 Studenten. Ein schwebender unsichtbarer Aussichtsposten wird errichtet. Das Projekt soll über ganze 140 Jahre gehen und die Sitten und Gebräuche der amerikanischen Ureinwohner Aufzeichnen.

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Rieseninsekten des „Mitcui“ Universums, bei den Maya als Delikatesse beliebt, Mittelamerika

Neben denn Indianerstämmen scheint die Natur dieser Welt auch Erforschens Wert. Daher treffen 1275 weiterer Forscher ein, diesmal Biologen und Zoologen. Die Zeit verstreicht in der Vergangenheit genauso schnell wie in der Gegenwart so ist es in der Heimat 1675. Die Zoologen haben viele Eindeckungen gemacht die es in diesem parallelen Mittelamerika gibt. Beispielsweise fanden sie Rieseninsekten die es eigentlich nicht geben dürfte. Nachdem es gelang eine Riesenlibelle zu fangen wurde einiges Klar. Die in der Urzeit vor Millionen Jahren lebenden Rieseninsekten besaßen Tracheen für die Atmung. In der Urzeitlichen Atmosphäre war die Luft weitaus Sauerstoffhaltiger. Tracheen arbeiten weniger gut als Lungen und benötigen mehr Sauerstoff. Daher konnten keine Rieseninsekten bis Heute überleben. Diese amerikanischen Rieseninsekten haben Lungen. Die Welt „Mitcui“ wird über Jahrzehnte Praktikaort für Studenten. Leider ist der Professor gezwungen viel Zeit in der Gegenwart am Westcliff zu verbringen. Seine Aufgabe ist die Koordination aber auch das abhalten von Vorlesungen an der Universität. Bis 1700 ist Felixandro Gixxbeek eine Kapazität auf dem Gebiet der mesomaerikanischen Soziologie der Mitcui Welt. Melizza Hearalx unterstützt Ihren Lebensgefährten mit besten Kräften. Auch Quatron-Zeo übernimmt Zusatzaufgaben, sie wird interdimensionalle Zoologin und studiert die Flora und Fauna des parallelen Südamerikas. Das Europa und der Rest dieser Welt sind weniger außergewöhnlich daher bleibt die Beobachtung auf Amerika beschränkt. 1400 also im Jahr 1800 hat das Beobachtungsprojekt bereits fantastische Erkenntnisse geliefert, jedoch wird bereits über ein Ende der Beobachtung gesprochen. Die Maya welche sehr lange keine fremden Einflüsse zuließen wurden mittlerweile von Chinesen besucht. Seit etwa 1390 sind Feuerwaffen aus China bekannt, aus dem fernen Osten trefen Händler ein. Die Konföderation der Maya ist trauf und tran Handelsschiffe nach China zu schicken. Es wird daher gefragt ob es nicht besser ist eine Maya Zivilisation zu beobachten die isoliert von anderen Kontinenten lebt.  Die Universität Lohohonod entscheidet daher das Projekt zu beenden. Dahinter steckt Doktor Haylsx Mux der schon lange an den Ressourcen des Projekts Interesse zeigt hat gewonnen. Enttäuscht verlässt Gixxbeek das Westcliff und macht sich mit seiner Lebensgefährtin und Tochter Quatron-Zeo selbstständig.


1800 - 1912 Das Leben als Abenteurer und Reisender:[]

Im frühen 19. Jahrhundert ist Felixandro Gixxbeek ein Weltenreisender und Forscher. 1800 besucht er seine Eltern auf dem Mond wo sie sich zu Ruhe gesetzt haben. 1801 erhält der von einem Studienfreund eine mysteriöse Botschaft aus der Welt „Deuseximi“ Dort toben gerade die von Maximilian Robespierre ausgelösten französischen Revolutionskriege. Die Nationen Deutsch-Preußen, England und Österreich bildeten die Dreierkoalition und bekämpft das jakobinische Frankreich. Gixxbeek und sein alter Studienkollege Jelso Friem treffen einander in Deutschland genauer gesagt Berlin. Berlin ist Teil des großmächtigen Deutschordenstaates Deutsch-Preußen. Friem Trift Gixxbeek in einer dunklen Gasse, denn er hat einen wichtigen Datenkristall dabei. Auf dem Datenkristall sind Informationen über Funde von Pyromanten Artefakten aus der Zeit vor 6,5 Millionen Jahren. Jedoch wurden diese 1799 endeckten Artefakte gestohlen. Als er sich mit Friem trift registriert er seltsame Quantenwerte. Er bemerkt dass diese Welt unter Beobachtung einer Raumstation der Mondmänner steht.

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Irgendjemand steuert Flugsaurier mit primitivem Gehirnimplantat

Als er mit Friem zusammentrifft wird Friem plötzlich wegteleportiert. Über telepathischen Weg wird Felixandro nun die Botschaft übermittelt das er sich mitten in einer Geheimoperation seines Volkes einmischt. Er wird durch den Geheimdienst angeworben und erfährt dass eine fremde Macht willkürlich durch Raum Zeit und Dimension reist. Der Geheimdienst ist sich unsicher wer oder was abläuft doch offenbar setzt eine fremde Macht Flugsaurier als Späher ein. Einer dieser Dinosaurier wurde in der Welt Deusexmi abgefangen. Gixbeek und einiger Forscherkolegen begeben sich in ein kleines Haus außerhalb von Berlin. Dort sezieren sie das Tier und entdecken eine primitive Gehirnsonde. Die Sonde war wie es scheint ein Produkt des 20. Jahrhundert, primitiv aber funktional.

Gixxbeek1945

Felixandro Gixxbeek als Heribert Brauer in Berlin des Zukunftsjahres 1945

Daher entschied sich der Geheimdienst der Sache weiter nachzugehen. Felixandro Gixxbeek bekam den Auftrag nach Berlin des Jahres 1945 zu reisen jedoch in ein anderes Universum. Das Drijauc Universum dort soll es einen mit Dinosauriern geführten 2. Weltkrieg gegeben haben. Obwohl dieses Datum in ferner Zukunft lag wusste Felixandro genug über den Krieg um sich die Zusammenhänge auszumalen. So wurde Ihm eine Geheimidentität verpasst, er tauchte wenig später am 12. November 1945 im zerstörten Berlin auf.

Agent

Eine große Anzahl an Agenten der Erleuchteten taucht in Berlin auf...

 Sein Auftrag war es die Stadt nach Raum-Zeit Anomalien zu durchsuchen. Bei der Durchsuchung der Ruinenstadt stößt er auf sowjetische Soldaten. Diese täuscht er indem er sich als Sowjetspion ausgibt. Die Soldaten gegeben an das sie denn Führerbunker gesucht haben doch als sie Ihn bereits stürmen wollten löste er sich in einem Lichtblitz auf. Was zurück blieb war nur ein riesiges Loch im Boden. Danach begab sich Gixxbeek an den Ort dieser „Explosion“ und untersuchte das Ganze. Er fand seltsamerweise Rückstände einer Warpblase wie sie die Erleuchteten nutzten, doch er ist verdutzt denn die Signatur weist die Warpblase als Vorläufer der modernen Warpreisen aus. Offensichtlich hatte da Jemand einen Warpsprung mit einer Warptechnologie versucht die wohl einige Tausend Jahre alt ist. Er wird sofort von Agenten kontaktiert, ein Team untersucht den Ort nochmals. Wo die Warpreise hinging kann nicht herausgefunden werden. Einige Spezialagenten meinen dass sich die Reisenden wohl selbst vernichtet hätten. Denn die Warpblase sei instabil und keinesfalls sicher gewesen. Das der Hitler dieses Universums in ein Paralleluniversum geflohen ist glaubt Niemand, dazu sind die Deutschen zu „dumm“ meinen die Agenten. Daher wird Gixxbeek wieder in das Jahr 1800 zurücktransferiert, doch er bleibt weiterhin im Dienst des Geheimdienstes.



hier kommt der Lebenslauf von Felixandro Gixxbeek hin!

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Paralleluniversen die von Felixandro Gixxbeek besucht wurden:[]

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