Dax meinte ich. Das in Europa eine technisch/wissenschaftliche Kultur entstand, haben wir ja den Römern und Griechen zu verdanken. Sie haben die Basis gelegt. In der von mir gedachten Linie gelang das aus  noch zu findenden Gründen nicht.

Verstehe, könnte mir vorstellen dass Hanibal Rom zerstört hat  wodurch sich die Römische Kultur nicht verbreitete. Die Karthager hingegen hatten nie so starken Einfluss und die nordeuropäische Zivilisation könnte etwa auf dem Stand der keltischen Stammesgesellschaft stehen geblieben sein. Was aber nicht heist dass zbs die Griechen zurückgeblieben sind.

Das natürlich nicht. Soweit ich das übersehe, begann alles was wir an wissenschaftlichen, sei es Naturwissenschaften, Geisteswissenschaft mit den Ideen der Griechen. Die Griechen gründeten dann Kolonien in Italien: Neapel u.a., in Frankreich: Marseille, Ägypten: Alexandria, etc. 

Die kleveren Römer eigneten sich viele Gedanken an und machten oft was praktisches, technisches daraus. Ich erinnere an die Aquädukten, Beton usw.

Trotz vieler Mühen haben die Griechen die Macht der Römer nie erreicht. Aus welchen Gründen auch immer.

Das wiederholte sich dann mit England/USA in unserer Zeit.

Das Problem der Griechen war es nie einer Stadt gelang die Region überlange Zeit unterkontrolle zu bringen wie es Rom in Italien gelang.

Auser Alexander gelang es keinem Griechen stimmt. Sein Reich war aber dann auch eine Mischung aus Orient und Oktzident wie er es sich gewünscht hat.

Das ist richtig so. "Die Griechen" in ihrer Volksstruktur waren eben sehr heterogen/unterschiedlich. Ein ziemlich lockerer Zusammenschluss von sehr verwandten Stämmen. Es gibt noch andere Gründe, warum sie so wurden, wie wir es aus der Geschichte kennen. Aber ihre philosophischen, wissenschaftlichen Ideen haben andere Völker, wie Römer und später die Deutschen, sehr befruchtet.

Zurück zur Alternativ- Geschichte: Es gibt genügend Angelpunkte oder Stellschrauben, wo man ansetzen könnte.

Hab übrigens ab sofort einen Laptop mit Windows 10. Nun kann ich endlich besser mitarbeiten.

Wie und wann die Pferde ins Spiel kommen, wäre noch zu überlegen. Wie ich vor einiger Zeit erwähnte, könnten es sein, dass die Pferde nicht als Essen als Essen endeten. Ein Außenseiter hatte die Idee, sie liebevoller zu behandeln, ließ einige Jungtiere überleben, fand heraus das sie als Nutztiere einen sinnvolleren Zweck erfüllen könnten, als nur im Bauch zu enden.

Da nun die Häuptlinge u.a. sehr erbost waren, machte sich ein junger Außenseiter schnell vom Acker, nahm sich eine junge Frau mit und züchtete in einem entfernten Bergtal weitere Pferde. Mit der Zeit wurde diese Idee von den Anderen angenommen. Wie wäre es damit?

Werde ich im Hinterkopf behalten, im Moment schraube ich nicht an den Schrauben der Alternativgeschichte sondern eher an meinem Rad und fahre neue Wege... daher auh die Pause

Viel Freude in der Natur!