Großmähren | |||||
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Wahlspruch: Dulce et decorum est pro patria mori | |||||
Amtssprache | Latein, Deutsch, Mährisch | ||||
Hauptstadt | Brünn | ||||
Regierungssitz | Brünn | ||||
Staatsform | Demokratistischer Absolutismus | ||||
Regierungsform | Demokratistischer Absolutismus | ||||
Staatsoberhaupt | Kaiser des SIFR | ||||
Regierungschef | Reichskanzler (wird alle 3 Jahre vom Volk gewählt) | ||||
Besondere Stattsoberhäupter | König von Großmähren | ||||
Fläche | 127.876 km² | ||||
Einwohnerzahl | 17,8 Millionen (2015) | ||||
Währung | Frankenmark | ||||
Unabhängigkeit | Teilunabhängig ab 1226 | ||||
Nationalhymne | Lobgesang dem Reiche | ||||
Nationalfeiertag | 12. Juni (Tag der Teilfreiheit) | ||||
Großmähren ist seit seit 1226 n. Chr. ein teilautonomer Reichsteil des SIFR (Sacrum Imperium Francorum et Romanum Nationalis Germaniis). Seine Existenz verdankt dieser wichtige Reichsteil Kaiser Friedrich II. Er hatte am 12. Juni 1226 nach Einfällen der Mongolen in Böhmen und Mähren dem Land die Teilsouveränität gegeben. Dieser Artikel ist Teil der Zeitlinie Constantins Entscheidung.
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Bis zum 9. Jahrhundert hatte es bereits mehrere Könige auf großböhmischen Boden gegeben. Erst mit Ludwig II. 825 n. Chr ging Großböhmen entgültig im SIFR auf. Ludwig, als König von Böhmen und Mähren, vererbte den Titel über Generationen weiter. Als Friedrich II. Kaiser des SIFR wird, übernimmt er automatisch auch diese Kronen. Das ändert Friedrich II.: Er überreicht dem, in Prag verweilenden Ottokar die vereinte Krone Großmährens. Als König Ottokar I. muss Ottokar dem Kaiser und dem Reich einen Treueeid schwören. Obwohl dieser König lediglich ein Vasall des Kaisers ist, regiert er sein Land immer loyal Friedrich II. gegenüber. Ottokars Blutlinie wird im 13. Jahrhundert mehrmals zum Ziel mongolischer Agression. Sie führen ab 1227 das Wappen von Mähren als Staatswappen ein. Ottokars Nachkommen entwickeln im 17. Jahrhundert eine ganz eigene Form des demokratischen Absolutismus. Diese Demokratisierung von oben wurde im Volk geschätzt. Innerhalb Großmährens versuchte man sich von den Nachbarn Reichsgermanien, Reichsungarn und Reichspreußen immer abzuheben. Daher wurde neben den obligatorischen Amtssprachen Deutsch und Latein auch Mährisch stark gefördert. Die Großmährische Bevölkerung bestand zwar teilweise aus Germanen, hatte aber eine große Mehrheit an Slawen. Das Ergebnis hiervon war eine, seit dem 13. Jahrhundert immer bunter gemischte Mährische Sprache. Hauptstadt war immer Brünn. Ottokar, der erste König Großmährens, versuchte alle Teile des Landes zu einen, so waren auch Prag und andere Städte Residenzsitze. Im 17. Jahrhundert entstand das Amt des Reichskanzlers. Der Reichskanzler wurde demokratisch gewählt und regierte über eine Amtszeit von 3 Jahren. Auch Heute noch besitzen die Könige die absolute Befehlsgewalt über den Reichsteil, jedoch ziehen sie es vor, das Volk bestimmen zu lassen. Dies wird "Demokratischer Absolutismus" genannt. Das Land Großmähren entspricht in seiner geographischen Größe in etwa der Tschechoslowakei. (UZL)
Links:[]
Bundesstaaten des SIFR: • Regnum Germania • Regnum Austria • Regnum Italicum • Regnum Hispanica • Regnum Hungaria • Regnum Gallia • Regnum Normanniae • Regnum Helveticum • Regnum Borussianum Sonderstatus: • Königreich Britannien • Benelux Konföderation • Reichsunion Skandinavia • Terra Venecia • Reichsinsel Korsika • Republik Burgland • Großmähren • Königreich Irland |
Vorgänger Staat/Reich | Königtum Großmähren | Nachfolger Staat/Reich |
Länder der Mährischen Krone | Großmähren 1226 n. Chr. - Heute |