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Der Bund bestand aus allen deutschsprachigen Ländern und deren Erweiterungen. An oberster Spitze regierte der deutsche Kaiser.

Reichsterritorium[]

Der Bund besitzt, da es aus so vielen Ländern besteht, viele Provinzen, welche entweder neu gegründet oder so belassen wurden. Diese waren:

Karte Grossdeutscher Bund

Ausdehnung des Bundes am 1. September 1931

[Provinz] - [Hauptstadt]

Savoyen - Graswalde

Wallis - Sitten

Schweiz - Bern

Rätien - Chur

Jura - Mühlhausen

Tirol - Innsbruck

Kärnten - Villach

Burgenland - Graz

Steiermark - Wien

Bayern - München

Böhmen - Prag

Mähren - Brünn

Balaton - Fünfkirchen

Sudetenland - Reichenbach

Elsass - Strassburg

Lothringen - Saarbrücken

Luxemburg - Aachen

Franken - Nürnberg

Thüringen - Weimar

Württemberg - Stuttgart

Sachsen - Dresden

Schlesien - Breslau

Preußen - Königsberg

Wartheland - Posen

Pommern - Stettin

Brandenburg - Berlin

Schleswig - Kiel

Friesland - Oldenburg

Falen - Köln

Braunschweig - Hannover

Holland - Amsterdam

Jylland - Aalborg

Skåne - Malmö

Bælt - Køpenhagen

Søland - Visby

Somit gibt es 35 Provinzen, von denen in 2 in Dänisch gesprochen wird, 2 in Schwedisch, 2 in Tschechisch, eine in Holländisch, eine in Ungarisch/Serbisch und eine in Französisch. Die nördlichste Siedlung heißt Skagen in Jylland und die knapp 1350 km weiter südliche Dorf in der Provinz Balaton, Boljevci, markiert den südlichsten Punkt. Die Ost-West-Ausdehnung beträgt 1550 km. Die Reichshauptstadt ist immer noch Berlin, das schon seit je her das Kapitol der Deutschen war. Der Bund hat Anschluss an bedeutende Flüsse, wie Donau, Oder, Elbe oder Rhein und hat somit auch Zugang zur Ost- und Nordsee. Die Fläche des Landes liegt bei ca. 990.000 km². Diese Provinzen grenzen (im Uhrzeigersinn) an Schweden, Litauen, Weißrussland, Polen, Ukraine, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Slowenien, Italien, Frankreich und Belgien. Die höchste Erhebung ist der Himmelspfeiler (Mont Blanc) mit 4810 m. ü. M. Außerdem besitzt der Staat alle 4000er in Europa, den größten Gletscher: den Aletsch-Gletscher und die meisten grossen Seen.

Flagge Grossdeutscher Bund

Flagge des Großdeutschen Bundes

Elsass-Lothringen Fahne

Fahne der Provinz Elsass-Lothringen (Die frühere Fahne tritt in den Hintergrund, die Sterne bleiben)

Geschichte[]

Das Deutsche Reich, Nachfolger des Norddeutschen Bundes, gewann die Schlacht bei Paris im 1. Weltkrieg mit dem "Schlieffen-Plan" am 25. November 1914 und zwang Frankreich in die Knie. Danach setzte der Zweikaiserbund den Angriff fort und bombardierte am 17. Mai 1918 Moskau. Das Russische Reich ergab sich und der Kaiser Nikolaus der II beantragte einen Friedensvertrag an die Mittelmächte. Das Deutsche Reich, die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn, die vereinigten Königreiche, Frankreich und die USA unterschrieben. Die USA und Kanada traten im Zuge der Niederlage Nova Scotia, New Brunswick und Maine ab und Frankreich musste Savoyen und weitere Teile östlich der Linie Rhone-Mosel abtreten, wegen der Wirtschaftskrise im Staat. Als es dann in der Mitte des Jahres 1920 zu einem Bürgerkrieg kommt im Teile Ungarn, bittet der restliche Teil der Doppelmonarchie in das Deutsche Reich eintreten zu dürfen. Böhmen, Mähren, die Niederlanden und Luxemburg folgten. Daraufhin wurde das Reich in "Grossdeutscher Bund" umbenannt. Dadurch, dass der Vielvölkerstaat die Revolution in Russland vereitelt hat, wurde Das Russische Reich sein engster Verbündeter. 1931 trat dann noch die Schweiz und Liechtenstein bei, wegen den wenigen Volksverschiedenheiten und hatte aber trotzdem noch seine eigene Gesetzte und seine eigene Verfassung. Dänemark trat, weil der König von Dänemark ein Verwandter des Kaisers war, dem neugegründeten Grossdeutschen Bund bei mit Erweiterungen von Süd-Schweden und der Inseln in der Ostsee.


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Zeitlinien siegreiches Deutschland im 1. Weltkrieg
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Kaiser Wilhelm baut das Großdeutsche Kaiserreich | 1. Weltkrieg, Sieg der Mittelmächte | Imperium Timeline | Italiens Treue | Weltkrieg der 100 Möglichkeiten | Grossdeutscher Bund | Die Sonne geht im Reich nie unter... | Kaiserzeit

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