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Sektor7

Sektor 57 Nevada

Hedgehog ist ein angebliches in den Austrian States of America durchgeführtes Geheimprojekt. Das Projekt wird seit Mitte der 1960er auf dem geheimen Luftwaffenstützpunkt Sektor 57 Nevada betrieben und soll auch heute noch laufen. Hedgehog beschäftigt sich mit Transdimensionsreisen und ist damit der Nachfolger des Sydney-Parallelogramm-Experiments (1943) und des Roswell-Rosenbrückenprojekts (1946/47). Unbestätigten Gerüchten zufolge liefert Hedgehog seit Ende der 1970er Jahre neuartige extradimensionale Materialien. Quellen sprechen sogar von interdimensionalen Handelsbeziehungen mit fremden Welten und den Mondmännern. Der Aufbau des Imperialen Computer Netzwerks (Internet) wird mit Hedgehog in Zusammenhang gebracht.


Das ultrageheime Hedgehog-Projekt[]

Das als „Ultrageheim“ klassifizierte Hedgehog-Projekt wurde 1965 durch ASA-Präsident Ronald Reagan ins Leben gerufen. Mittels einer Rosenbrücke (Wurmloch) wollte die ASA Zugriff auf extradimensionale Ressourcen erlangen. Das Projekt ist in 3 Phasen unterteilt.

Phase 1[]

Phase 1 des Hedgehog-Projekts beschäftigte sich mit dem Aufbau eines Hochleistungs-Computernetzes. Um eine Rosenbrücke zu generieren, setzten die Imperialen Luftfahrtruppen des ASA-Luftwaffenstützpunktes Sektor 7 spezielle Eigeneratoren ein. Wie schon bei früheren Experimenten gelang es nicht, ein und dasselbe Paralleluniversum zweimal zu erreichen. Die genaue und ständige Neukalibrierung von Eigeneratoren für zielgenaue Rosenbrücken konnte nur durch Verbesserung der Computertechnologie erreicht werden. Schon 1966 zeigte sich, dass nur die Vernetzungen mehrerer Großrechenanlagen die notwendige Rechenpower für ständige Berechnungen erlaubte. Um dieses Problem zu lösen, beauftragte die Luftfahrtruppe das MIT (Massachusetts Institute of Technology). Das MIT hatte bereits Erfahrung mit Netzwerken, ihr seit 1962 bestehendes Computernetz wurde für Rechenarbeiten hinzugezogen. Das Netz verband vier amerikanische Forschungseinrichtungen und das „Zentrum für Sündhaftigkeit“ in Konstantinopel. Da die Rechenleistung immer noch zu niedrig war, wurde das Netzwerk unter Zuhilfenahme des britischen Multimilliardärs und Computergenies Edward Greenblock weiter ausgebaut, bis es 1969 unter dem Namen I.C.N. (Imperiales Computer Netzwerk) mehr als 30 Großrechner verband. Die Rechenleistung des I.C.N. ermöglichte im Frühjahr 1970 das genaue Kalibrieren der Eigeneratoren. Damit war Phase 1 abgeschlossen.

Phase 2[]

IWANTTOBELIEVE

I want to believe, Plakat der Fangemeinde von „Sparky Junior“ 1995

Phase 2 startete 1970 und befasste sich mit der Auskundschaftung extradimensionaler Welten. Dutzende um den Groom-Lake-Salzsee aufgebaute Eigeneratoren generierten Übergänge, die groß genug waren, um von Flugzeugen und Luftschiffen passiert zu werden. Für Aufklärungsmissionen setzten die Luftfahrtruppen unbemannte Drohnenzeppeline ein. Bei Expeditionen in andere Dimensionen kam es immer wieder zu Zwischenfällen. Der seltsamste Zwischenfall ereignete sich 1974, als ein riesiger extradimensionaler Spatz durch das Wurmloch flog und das Versuchsgelände unsicher machte. Der harmlose Riesenspatz konnte nach einem Rundflug über Groom-Lake eingefangen werden. Spätere Fotos, die den extradimensionalen Riesenspatz zeigten, stellten sich ausnahmslos als plumpe Fälschungen heraus. Der Riesenspatz hatte keine Ähnlichkeit mit den während des Roswell-Zwischenfalls 1947 gesichteten extradimensionalen Flugechsen. 20 Jahre nach dem Riesenspatz-Zwischenfall bildete sich eine Gruppe von Gläubigen, die an den extraterrestrischen Riesenspatz „Sparky Junior“ glaubten. Der Vorfall machte die Luftfahrtruppen vorsichtiger, bis 1977, dem Ende von Phase 2, wurden keine Riesentiere mehr gesichtet, jedoch häuften sich die UFO-Sichtungen in ganz Nevada.

Phase 3[]

Bekanntwerden des Hedgehog-Projekts[]

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Links zu Verschwörungen in der Terra Austria-Zeitlinie[]

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