Alternativgeschichte-Wiki
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ÖsterSoldat

Imperialer Soldat 1943


Hoheitszeichen

Hohheitszeichen

Der Ruf der Imperialen Armee war lange Zeit sehr schlecht, unter der Zivilbevölkerung als Schwarzmäntel gefürchtet terrorisierte sie Europa. Erst die Neustrukturierung des Terra Austria Imperiums Mitte der 1960er konnte das ändern. Noch immer gibt es Kritik an den vielen Kriegsverbrechen der Imperialen Armee. Kaiser Ernst Eduard I. ließ das Heer 1966 vollständig umstrukturieren, es sollte nur noch der Durchsetzung des Pax Austriacum dienen und nie mehr als Angriffsarmee eingesetzt werden. Die Unterdrückung durch Schwarzmäntell fand ihr Ende. Heute setzt sich die Imperiale Armee aus den Bürgern der verschiedenen Kronländer zusammen. Jedes Kronland besitzt seine Eigene Armeeabteilung, die Weltweit Größten Abteilungen stellen die ASA, Russland und China. Seit dem 11. September 2001 sind Imperiale Armee und Päpstliche Friedensarmee auf der Jagd nach dem Terrorchef Osama bin Laden. Außer der Bekämpfung des internationalen Terrors der Schwarzen Hand hat die Imperiale Armee kaum noch militärische Aufgaben, Kriege gibt es nicht mehr. Die Imperialen Streitkräfte wurden stark verkleinert, 2 Millionen Soldaten versehen weltweit ihren Dienst auf der Erde.

Imperiale Armee (1925-1966)[]

Die Imperiale Armee wurde nach der Verfallserklärung des ungarischen Königtums 1925 begründet. Die k.u.k. Armee hatte aufgehört zu existieren, die neue Imperiale Armee sollte als Speerspitze des Habsburgerreiches dienen. Rekruten der Imperialen Armee wurden mit schwarzen Mänteln und Helmen ausgerüstet, darunter trugen sie eine graue Felduniform.

Feldbewaffnung[]

Bis 1936 dienten den Imperialen Soldaten die aus Westmärkischer Produktion stammende Bergmann MP18.1 als Standardwaffe. Diese MP hatte sich seit 1917 in der Österreichischen Armee bewährt, aber die Einführung von Starkstrom-Disruptoren machte sie obsolet.

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Bergmann MP18.1

Die neuen amerikanischen SSD-MP1934 wurden 1936 an die Imperialen Truppen ausgegeben, damit besaßen die Soldaten eine Waffe mit hoher Feuerrate und noch höherer Durchschlagskraft. Einziges Manko der SSD-MP1934 war die Magnetspule in der Trommel, sie neigte zu Überhitzung bei Dauerfeuer von Stromstößen.

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SSD-MP1934

Ein weiterer Vorteil der SSD-Waffe war die Selbstaufladung des integrierten Generators, Nikola Tesla, der Erfinder des Waffensystems hatte sie so entwickelt, dass dies durch Reibungsenergie geschah. 1937 erhielt die Imperiale Armee neue Mäntel, diese sollten sich um 50% besser mit statischer Elektrizität aufladen. So gesehen konnte die Munition nicht mehr ausgehen. Die SSD-1934 war bis 1971 in Gebrauch.

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Österreichischer VFT Flammensoldat, Australien 1939

Schon in der k.u.k. Armee gab es ab 1920 eine kleine Flammenwerfertruppe, die ausschließlich mit Flammenwerfern ausgerüstet war. Auch die Imperiale Armee griff den Flammenwerfer im 2. Weltkrieg verstärkt auf. Dabei verwendete die Flammentruppe VFT (Vorrück Feuerteufel Truppen) den Flammenwerfer 35X aus Westmark. 35X Flammenwerfer hatten eine Reichweite von 30-35 Metern und wurden als Tornister auf dem Rücken getragen. Flammenwerfer wurden im großen Rahmen im asiatischen Tunnelkampf gegen Unterstände „Rattennester“ eingesetzt. Auch in Australien setzte man sie ein.

Panzerfahrzeuge des 2. Weltkrieges (1938-1944)

Festung

Heinrich V Kampfturm der Österreichischen Australia Corps 1940

Bereits seit 1906 besaß die österreichische Armee Panzerwagen, 1926 wurde das Heer modernisiert. Die Panzerfahrzeuge des Ersten Weltkrieges wurden durch neue Kettenpanzer und schwere Kampffestungen des KPF-Typs ersetzt, die neuen Festungen waren langsam aber durch ihre SSD-Geschütze so gut wie unschlagbar im Personenkampf. Den Typischen uns bekannten Panzer gab es kaum, auch die Ozeanische Allianz bestückte mittlere Panzer wie den Mark X (Panzer) nicht mit schweren Geschützen zur Panzerabwehr.

Erst gegen Ende des Krieges setzte Österreich seine Sturmtürme auch zur Panzerabwehr ein. Wie schon teilweise im Ersten Weltkrieg setzten beide Seiten auf Grabenkämpfe, große Panzerschlachten gab es nicht. Berühmt wurde vor allem der Heinrich V Kampfturm, der mobile Belagerungsturm konnte in großer Stückzahl in den Waffenschmieden der Waffenfirma Steyrs hergestellt werden. Die Auslieferung der Fahrzeuge erfolgte 1939, er bewährte sich bei den Grabenkämpfen im australischen Outback. Die österreichischen Wüstenfüchse des Australia Corps rüsteten die Kampftürme meist mit Flammenwerfern um. Scharfschützen und SSD-Schützen feuerten aus den zahlreichen Schießscharten des Gefährtes. Um sich vor Luftangriffen zu schützen, befestigten die Truppen Flieger-Abwehrkanonen auf den Kampffestungen. Von den 1930er Jahren an gehörten Panzerfahrzeuge aus dem Königreich England ebenfalls in die Arsenale der Imperialen Armee. Russische und amerikanische Panzer wurden zwar in der Imperialen Armee eingesetzt, aber dies nur von Einheiten der Kronländer.

Panzerfahrzeuge[]

Imperiale Armee (1966-Heute)[]

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Imperialer Soldat 2010

1966 strukturierte Kaiser Ernst Eduard I. die Imperiale Armee um, Todeskommandos wurden abgeschafft. Dies führte zu einer Reihe von Protesten innerhalb der Streitkräfte, der Generalstab war nicht begeistert, 60% des Heeresbudgets wurde gekürzt. 1969 wurden die schwarzen Stahlhelme und Mäntel abgeschafft, das Heer sollte sich von seinem alten Image Schwarzmantel verabschieden. Trotz der Umstellungen innerhalb des Militärapparates kam es in den 1960ern zu Übergriffen, der Kampf gegen den Internationalen Terror hatte begonnen. Imperiale Soldaten sorgten im Nahen Osten für Blutbäder da sie dem Terror der Besetzen Gebiete nichts entgegen zu setzen hatten. Danach bekamen die Rekruten Schulungen in Krisenvermeidung, psychologische Tests sollten gewährleisten das Psychopathen keine Waffe in die Hand bekamen. Rassistische Tendenzen wurden ebenso ausgeräumt, von 1970 an konnten auch nichtösterreichsprachige Bewerber eine Offizierslaufbahn einschlagen.

Moderne Feldbewaffnung[]

Steyr SSD

Styer SDD-StG90

Als neues Sturmgewehr setzte die Imperiale Armee erneut auf SSD, wobei auch wieder Projektilwaffen eingeführt wurden. (Sturmgewehr 58 und StG 77) Die SSD-M1934 wurde durch die Neue von Steyr hergestellte SSD-StG90 ersetzt. Das SSD-Sturmgewehr wurde 1990 ausgeliefert, es besitzt ein Display, das langwierige Spannungsmodulieren der Vorgängerwaffe fällt weg. Während des Golfkrieges Irak 1991 konnte die Waffe erfolgreich gegen irakische Terrortruppen eingesetzt werden. Wie jede SSD-Waffe besitzt die SSD-StG90 zwei Spannungsabgeber, die sich oberhalb und unterhalb des zweiten Pistolengriffes befinden. Durch den großen Abstand der beiden Spannungsabgeber können sich die Energieladungen besser vereinigen, die Reichweite konnte so enorm gesteigert werden.

Kronwehren und Teilstreitkräfte der Imperialen Armee Österreichs[]

In Krisenzeiten wie dem 2. Weltkrieg oder während revolutionärer Ausnahmezustände wurden Eingreiftruppen (Kronwehren) und Teilstreitkräfte aufgestellt, die meist nach Kriegsende wieder in die reguläre Imperiale Armee eingegliedert wurden.

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