Dieser Artikel ist Teil der Zeitlinie Aztekisches Imperium.
Das Inka Reich ist eine Nation, die sich im östlichen Teil Südamerikas befindet. Es grenzt an das Aztekische Reich im Nordwesten und die Republik Großkolumbien im Nordosten; im Osten an die Republik Amazonien und Brasilien; und schließlich im Süden an die Republik Patagonien.
Es ist ein Land mit abwechslungsreicher Landschaft, daher hat es viele Naturgebiete wie Wüsten an der Küste und im Süden, die Andengebirge und Regenwälder in den Amazonas und Mittelamerika.
Seit den 1980er Jahren (seit der Aufhebung der aztekisch-amerikanischen Blockade) wächst die Inka-Wirtschaft rasant.
Allgemeines[]
Das Inkareich wurde erstmals 1438 als Kaiserreich der Inka gegründet. Genau wie die Azteken, ihre nördlichen Nachbarn, konnten sich die Inka gegen Portugiesen und Spanier behaupten. Durch lang anhaltende Kriege und Streitigkeiten war das Inkareich immer schwächer und Rückständiger als das Aztekische Reich gewesen und konnte sein volles Potential erst nach dem zweiten Weltkrieg voll entfalten.
Bewaffnete Streitkräfte[]
Das Land hat eine Armee von 200.000 Mann, obwohl die Verfassung des Reiches den Krieg verbietet. Laut Verfassung ist die Armee nur für den nationalen Schutz im Falle eines Angriffs, einer Revolution oder im Falle des nationalen Notfalls einzusetzen.
Politik und Regierung[]
Das Inkareich ist eine parlamentarische Republik, diese Regierungsform wurde nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Ende der faschistischen Jaguar-Diktatur eingerichtet. Das Parlament und der Präsidentenpalast befinden sich in Cuzco, der oberste Gerichtshof hat seinen Sitz in Vilcabamba. Die momentan amtierende Präsidentin Yma Sumac ist das erste weibliche Staatsoberhaupt des Landes. Das Land ist in vier "Suyus" (Länder) aufgeteilt, diese sind in insgesamt 39 Provinzen aufgeteilt. Cuzco ist ein eigener Bezirk und den Suyus gleichgestellt. Nach dem zweiten Weltkrieg stellten sich freundschaftliche Beziehungen zwischen dem ehemals verfeindeten Aztekenreich und den Inkas ein. Auch zu Brasilien und Patagonien gibt es gute Verhältnisse.
Wirtschaft[]
Die inkaische Wirtschaft machte große Fortschritte, nachdem die aztekischen Soldaten abgezogen sind. Die Inka haben eine sehr fortschrittliche und effektive Landwirtschaft mit jahrtausendealter Tradition. Am meisten werden Kartoffeln und Mais aller Sorten angepflanzt. Das Modell des "Open Source Food", so gibt es auf Verpackungen von einigen Lebensmitteln neben der Inhaltsangabe einen QR-Code, auf dem genauere Informationen zur Herkunft und Inhaltsstoffen des Produktes stehen. Dieses System setzte sich auch im Ausland durch und tausende "Mikuna" Bio-Supermärkte eröffneten weltweit.
Ein weiterer großer Industriezweig ist der Bergbau. Durch reiche Kupfer-, Zinn-, Silber-, Gold- und Platinvorkommen ist auch der Bergbau hoch entwickelt. Zu kleinen Teilen gibt es auch Öl- und Gasfelder. Durch die Regierung wurde ein Umweltschutzgesetz veranlasst, welches den übermäßigen Erzabbau verhindert. Dieses Gesetz ist als der Fünf-Erze-Vertrag bekannt. In diesem Vertrag wird die Verarbeitung und der Abbau von giftigen Metallen verboten, nur fünf sind ausdrücklich erlaubt (Kupfer, Eisen, Gold, Zinn und Silber). Andere Metalle dürfen nur mit Sondergenehmigung abgebaut werden.
Im Feld der Energieproduktion und erneuerbarer Energien gelten sie Inka als Vorreiter. Durch groß angelegte Wasserkraftwerke, Windparks und staatlich subventionierter Solaranlagen sind bereits 85% des Inkaischen Strombedarfs durch erneuerbare Energien gedeckt werden.
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