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Japanisch-Amerika (japanisch 日本の太平洋諸国, engl. Japanese Pacific States) ist eine Kolonie bzw. eine Präfektur des Japanischen Weltreichs.

Geschichte

Japanisch-Amerika entstand nach der Niederlage der Vereinigten Staaten im Zweiten Weltkrieg.

Siehe auch: Aufteilung der USA nach deren Niederlage im 2.Weltkrieg

Staatsgebiet

Japanisch-Amerika erstreckt sich über die gesamte Westküste der ehem. USA und umfasst die früheren Bundesstaaten Kalifornien, Nevada, Idaho, Oregon, Washington, Alaska und Hawaii. Im Süden gibt es eine Grenze zu Mexiko bzw. Nordmexiko, im Osten eine lange Grenze zu den Vereinigten Nationalsozialistischen Staaten von Amerika und im Norden eine Grenze zu Kanada, das zum Vereinigten Königreich gehört.

Verwaltungsgliederung

Japanisch-Amerika ist eine Präfektur des Japanischen Weltreichs. Sie unterteilt sich dann nur noch in Städte und Gemeinden. Da das japanische Reich zentralistisch geführt ist, gibt es in der Hauptstadt San Francisco kein Parlament, sondern nur einen Gouverneur, der die regionale Exekutive der Regierung in Tokio ist.

Ethnien und Sprachen

Nach dem Zweiten Weltkrieg ließen sich etliche Japaner in den JPS nieder und stellen heute etwa 60% der Einwohner. Der Rest sind noch immer Amerikaner und deren Nachfahren. Die offizielle Sprache ist Japanisch, allerdings wird ähnlich wie in Australien und Neuseeland auch die englische Sprache toleriert. Im Süden von Japanisch-Amerika gibt es eine kleine mexikanische Minderheit, die jedoch stetig schrumpft, da diese Menschen ins Mexikanische Reich umsiedeln.

Die größten Städte

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San Francisco

Stadt Japanischer Name Einwohner
1 San Francisco サンフランシスコ 3.400.000
2 Seattle シアトル 1.200.000
3 Portland ポートランド 920.000
4 Boise ボーイズ 530.000
5 Sacramento サクラメント 510.000

Infrastruktur

Nach dem Krieg bauten die Japaner zügig alles wieder auf. Das Verkehrswesen ist dem im Kernland angepasst. Die Schnellstraßen sind zwar nicht besonders flächendeckend ausgebaut, allerdings sehr groß (meist sechsspurig) und in gutem Zustand. Größere Flughäfen gibt es in San Francisco, Seattle, Honolulu und Anchorage. Alle haben tägliche Flugverbindungen nach Tokio, Osaka und andere Städte im Japanischen Weltreich. Es bestehen auch Flugverbindungen in die Vereinigten Nationalsozialistischen Staaten von Amerika (New York City, Minneapolis, Dallas und andere Städte) und nach Mexiko (Mexiko-Stadt, Acapulco und La Habana). Zur VNSA gibt es insgesamt sieben Grenzübergangsstellen, zu Mexiko vier und zu Kanada ganze neun Stück. Der Handel über die kanadisch-japanische Grenze floriert, da es die einzige Landgrenze zwischen den beiden befreundeten Staaten ist.

Beziehungen zu den Nachbarländern

Wirtschaftlich und politisch unterhalten die JPS gute Verbindungen zur VNSA und auch zu Mexiko gibt es ein freundschaftliches Verhältnis. Der Grenzverkehr läuft zumeist reibungslos ab. Anders als das GGW sind die politischen Beziehungen zum Vereinigten Königreich um einiges besser. Japanisch-Amerika ist der größte Handelspartner von Kanada und sehr wichtig für dessen Überleben und Wirtschaft.


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