Alternativgeschichte-Wiki
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Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Mystery Man, oder wie er sich selbst nennt Jarod. Jarod gehörte in den frühen 1980er Jahren einem Forschungsprojekt des CIA an, das sich mit Fernwahrnehmung beschäftigte. Die hier beschriebenen Informationen sind rein spekulativ, da die Quellen lediglich auf Gesprächen zwischen Jeane Dixon und Jarod basieren.

Frühes Leben 1947 - 1976:[]

Über das Leben Jarods vor 1983 sind nur Bruchstücke bekannt. Er selbst gab bei seiner ersten Kontaktaufnahme am 2. Februar 1952 nichts über sich preis. Das Bild, welches er über mehr als 30 Jahre in die Vergangenheit projizierte, gab keinen Anhaltspunkt über Alter und Herkunft des Mystery Man. Als anonymer Mann aus der Zukunft sprach er mit seltsam tiefer Stimme und hüllte sich in Dunkelheit. Im Laufe des Jahres 1953 gab Jarod sein Alter preis; 36. Genaue Daten wie den Geburtstag ließ er wegfallen. Jeane Dixon, die alles durch ihre Kristallkugel empfing, schätzte Jarods Geburtstag daher auf 1947. Jarod und die Hellseherin Jeane Dixon kommunizierten auf diese Weise über 10 Jahre, dabei eröffnete Jarod ihr einige wichtige Basisdaten seines Lebens.

  • Geburtsort Anaheim Kalifornien
  • Studium Stanford Universität
  • Abschluss in Geschichte und Anglistik

Jarod gab an, während des Vietnamkriegs ein Kriegsgegner und Demonstrant gewesen zu sein. Er war Mitglied der Demokratischen Partei Amerikas und ein entschiedener Gegner Richard Nixons. Seine private Beschäftigung mit dem Übersinnlichen führte ihn in New Age-Kreise. Jarod war von Hellsehern und Wahrsagern angetan und entdeckte 1970, dass er ebenfalls Begabung dafür besitzt. In den 1970er Jahren besuchte er Workshops und lernte so die bekannte Wahrsagerin Jeane Dixon kennen. Er bekam 1976 ein Autogramm von Dixon, das er über Jahre aufbewahrte. Seine eigenen Fähigkeiten verbesserten sich, woraufhin der CIA an ihn herantrat und ihm anbot, an dem Geheimprojekt teilzunehmen.

Leben als CIA-Fernsichtiger 1976 – 1983:[]

Jarod gehörte einem Team von Spezialisten an, die sich mit Remote Viewing beschäftigen. Sie blicken mit übersinnlichen Kräften über der Eisernen Vorhang hinweg und sehen so Truppenbewegungen der Sowjetunion. Jarod erkennt neue Möglichkeiten, das Übersinnliche für die USA zu nutzen. 1979 gelingt es ihm, Angriffe der Sowjets während der Afghanistanoffensive vorherzusehen. Er nimmt an weiterführenden Übungen für neue Kommunikationsmethoden mit getauchten U-Booten teil. Durch Telepathie gelingt es Jarod erstmals 1980, vom Grund des Pazifiks aus mit einem Kollegen in Honolulu zu kommunizieren. Von diesem Zeitpunkt an entwickelt er die Theorie, dass der menschliche Geist zu mehr als nur einfacher telepathischen Kommunikation fähig ist. Jarod und eine Gruppe von drei Kollegen arbeiten an Methoden der Seelenwanderung. Mit etwas Glück gelingt es den drei Männern, sich selbst über Hunderte Kilometer hinweg in Gebäuden und Raketenabschussanlagen umzusehen. 1982 gewinnt Jarod den Eindruck, es gebe mehrere Ebenen der Realität, die er beobachten, aber nicht verändern kann. Er sieht bei seinen Reisen immer wieder unterschiedliche Realitäten, die sich stark von seiner eigenen unterscheiden. Mitte 1983 hat Jarod bereits mehr als 10 verschiedene Existenzebenen besucht und glaubt, dass sein Universum nur eines von vielen ist. Seine Kenntnisse werden aber bald als unwichtig eingestuft, als es Ende September nach einer NATO-Übung zum Atomschlag der Sowjetunion kommt. Jarod und drei seiner Kollegen befanden sich zu diesem Zeitpunkt bereits in einer unterirdischen Anlage der Air Force in Colorado.

Leben nach dem Atomkrieg 1983 – 1993:[]

Nach dem Ende der Welt war die Situation im Bunker düster. Die Militärbesatzung konnte keinen Kontakt zu Washington aufbauen, also entschied man, die Spezialisten fürs Übersinnliche einzusetzen. Die drei in der Anlage stationierten Fernsichter versuchten alles, um Kontakt mit anderen Teilen des US-Militärs aufzunehmen. Als dies misslang, schlug Jarod einen anderen Weg vor - er versuchte, mit der Vergangenheit zu kommunizieren.
John F Kennedy

Die Rettung John F. Kennedys sollte die Welt retten

Er wählte lange eine geeignete Person, die er kontaktieren konnte, es gelang ihm seinen Aussagen zufolge, einen Franzosen im 16. Jahrhundert zu erreichen, aber dieser Mann lebte vor zu langer Zeit, um seine Warnungen richtig verstehen und umsetzen zu können. Ende November 1983 entschied Jarod sich, die Wahrsagerin Jeane Dixon im Jahr 1952 zu kontaktieren. Er hatte gemeinsam mit einem Teamkollegen den Plan gefasst, die Geschichte zu ändern. Dazu wollten sie die Ermordung des US-Präsidenten John F. Kennedy verhindern, um so ein liberales Zeitalter der Völkerverständigung in die Wege zu leiten. Jarods Kollege hatte sich seit fast 20 Jahren mit der Ermordung JFKs beschäftigt. Dieses Wissen wollte Jarod nun an die Vergangenheit weitergeben. Jarod war sich nicht sicher, wie Jeane Dixon auf seine Botschaft aus der Zukunft reagieren würde.
Jeane Dixon

Jarod nimmt mit der Amerikanerin Jeane Dixon über ihre Kristalkugel Kontakt auf

Er bemerkte aber schnell, dass sie auf eine Kristallkugel fixiert war, die sie als magisch betrachtete. Jarods erste Kontaktaufnahme erfolgte am 2. Februar 1952, dabei prophezeite Jarod, wer die US-Wahl in diesem Jahr gewinnen würde; Dwight D. Eisenhower. Dixon redete sich ein, nur mit Hilfe ihrer Kugel mit dem Mann aus der Zukunft sprechen zu können. Jarod gab bei der Kontaktaufnahme keinen Namen an und erhielt den Spitznamen „Mystery Man“. Der Name Jarod war auch nur ein Deckname. Sein Erscheinungsbild in der Kristallkugel glich einem Fernsehmoderator, der sich jedoch ganz in Dunkelheit hüllte. Jarod gab später an, er habe sein Auftreten aus einer Gruselshow der 1950er abgeschaut. Die Zeit ging ab da an mit 1952 synchron, es dauerte ein halbes Jahr, bis es wieder zum Kontakt mit Jeane kam. Es war mittlerweile 1984, Jarod und sein Kollege hatten inzwischen weitere Theorien zur historischen Entwicklung des Kalten Krieges ausgearbeitet. Im Bunker muss Jarod sich inzwischen mit anderen Problemen rumschlagen.
LebenimBunker

Etwa 10 Jahre teilte sich Jarod ein Stockbett mit einem Kollegen

Einige Soldaten leiden inzwischen an so etwas wie postatomarem Lagerkoller. 1985 erschießt sich der Kommandeur, ein nicht weiter benannter General. Sein Nachfolger wird Colonel Marcus, dieser Offizier entsendet ABC-Truppen zur Aufklärung an die Oberfläche. Die Aufklärung ergab, dass die gesamte Region rund um die Anlage radioaktiv verstrahlt war. Die Verstrahlung war so hoch, dass die teilnehmenden Soldaten danach alle trotz Schutzanzügen an der Strahlenkrankheit litten und starben.  Dies legt den Schluss nahe, dass der nukleare Vernichtungsschlag gegen die USA umfangreicher war als man dachte. Die Ergebnisse der Aufklärungsmission ergaben aber vor allem dass es unmöglich ist wieder an die Oberfläche zurückzukehren.

Jarod selbst hat die Oberfläche nie gesehen doch berichtete er von einem Nuklearen Winter und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt auch in den Sommermonaten. Der Bunkerkomplex ist aber vorsorglich so konstruiert, dass es dem Personal möglich ist, Jahre oder Jahrzehnte zu überleben. Ihre Informationen über die Geschichte haben die Leute von Jarod aus einem riesigen Archiv, welches sich ebenfalls in der Anlage befindet. Jarod behauptete, die Anlage verfüge über eine Reihe Cafés, ein Modegeschäft und eine Schwimmhalle. Trotz dieser Annehmlichkeiten ist diese Anlage eine der kleineren in den USA. Jarod deutet an, dass die Vereinigten Staaten von einem riesigen Tunnel- und Bunkernetzwerk des Militärs durchzogen ist. Doch diese D.U.M.B. (Deep Underground Military Base) sind von seinem Standort nicht erreichbar, da seine Anlage hermetisch davon getrennt ist. Außerdem befanden sich viele der Schutzräume zur Zeit des Atomschlags noch in Bau und boten daher keinen Schutz vor der Strahlung. Er ist aber überzeugt, dass viele Zivilisten die Bomben überlebten, da es in den 1960er Jahren modern wurde, zivile Bunker zu bauen. Diese Zuversicht bleibt aber nur kurze Zeit anhaltend, denn die Zivilbunker sind nur auf kurze Aufenthalte ausgelegt. Jarod spricht auch vom militärisch-industriellen Konglomerat, welches seit den 1970er Jahren neuartige Bohrmaschinen besitzt, die in der Lage sind, Tunnel schnell und effizient zu graben. Daher sind die USA in den 1970er Jahren noch nicht auf einen Atomschlag vorbereitet, da das Bunkernetz noch nicht gebaut ist. Das geheime Bunkernetzwerk sei ohnedies nur den „wertvollen“ Mitgliedern der Gesellschaft vorbehalten, der Normalbürger hätte keinen Zutritt zu diesen Anlagen. Trotz des vorausschauenden Meisterwerkes der Anlage gibt es technische Probleme, die sich ab den 1990er Jahren auswirken.

Bunker60er

Zu Beginn glaubte Jarod, viele Zivilisten hätten sich in Zivilbunker gerettet, aber diese Bunker boten nur für Wochen und Monate Nahrung und Schutz und waren nicht so gut ausgerüstet wie die des US-Militärs

Die Wasseraufbereitung hatte 1993 einen Defekt, es gab Mikrorisse im Bunker, wodurch Radioaktivität eindrang und das Trinkwasser kontaminierte.

Ende der Sicherheit und Jarods Tod 1993/1963:[]

RadioaktivAnzug

Die Radioaktivität in der Anlage steigt, ein Leck sorgt für Strahlung. Soldatin misst die Strahlung in einem abgeriegelten Bereich des Komplex 1993

Nach 10 Jahren im Bunker stellen sich Materialschwächen der Rohrleitungen und der Abschirmung heraus. Risse im Beton oder der Bleiverkleidung konnten nicht sofort festgestellt werden. Erst 1993 kam es zur Erkrankung einiger Soldaten. Den Männern fallen die Haare aus. Colonel Marcus lässt die Sache untersuchen, es wird festgestellt, dass einige Stockwerke der Anlage kontaminiert sind und dort das Trinkwasser ungenießbar geworden ist. Der Colonel lässt die Leichen verschwinden, er befürchtet, dass sich die Sache rumspricht. Doch das Gerücht, dass es Tote gibt, kann nicht geheim gehalten werden, bald patrouillieren Militärpolizisten, und die betreffenden Teile der Anlage werden abgeriegelt. Dass die Militärpolizisten plötzlich Strahlenschutzanzüge mit Geigerzähler tragen, ist auffällig. Auch das Team der Telepathen bleibt nicht unbeteiligt. Einer der telepathisch begabten Männer hat seltsame Zukunftsvisionen von einem menschenleeren Bunker. Der Notstand verschärfte sich Wochen später, denn dass es ein Strahlungsleck gab, konnte nun nicht mehr verschwiegen werden. Die Nahrungsvorräte wurden knapp, denn einige Lagerräume, die reichlich gefüllt waren, befanden sich in der Quarantänezone. Etwa drei Monate später bemerkt auch Jarod Anzeichen von Strahlenkrankheit. Jetzt beginnt er mit dem letzten Kapitel seines Buches, welches er an Jeane Dixon in die Vergangenheit schicken will. Für Jeane Dixon ist mittlerweile April 1963, sie erhält nun die Hintergrundinformationen über die Ermordung John F. Kennedys. Doch die Vorhersagen Jarods gehen noch weiter und beschreiben die Geschichte bis 1983. Im Sommer 1963 hatte Jarod das Buch fertig diktiert. Für Jarod, der sich in einem Bunker des Jahres 1993 befindet, brechen nun die letzten Tage an. Wann genau er starb, ist nicht klar, auch der Monat seines Todes bleibt unbekannt. Jeane Dixons Kontakt in die Zukunft bricht ab. 

Ereignisse in Jarods Zeitlinie:[]

Jarods Zeitlinie verläuft bereits lange vor dem Atomkrieg von 1983 anders als in UZL. Sie weicht etwa 1954 davon ab. Die aufgelisteten Ereignisse sind aus der Sicht Jarods und können daher von der Wahrheit abweichen. Der kurze atomare Krieg zwischen Ost und West scheint aber auf ein Ereignis zurückzuführen zu sein, welches auch in UZL geschehen ist. (Siehe hier.) Jarods Zeitlinie entspricht dem Geschichtsverlauf der Zeitlinie Im Sturzflug auf Nixon .

Zeitleiste 1957 - 1983

1957:

Dwight D. Eisenhowers zweite Amtszeit beginnt, Eisenhower treibt die Atomforschung voran und lässt neue Bunker für das Militär in Auftrag geben. Howard Hughes gehört zu den ersten Menschen, die ein Apartment in einem solchen Bunker erhalten.

1958:

Nach Drohgebärden der Chinesen kommt es zwischen Nord- und Südkorea fast zum Krieg. Eisenhower tritt als Vermittler ein und verhindert den 3. Weltkrieg. Den Analysen Jarods zufolge war der 3. August 1958 einer der Tage, an denen der Kalte Krieg hätte eskalieren können.

September 1958:

New York und Boston sollen durch eine unterirdische Einschienenbahn verbunden werden. Die elektrisch betriebene Bahn hat den Sinn, Soldaten nach einem Atomschlag schnell zu verlegen. Der Bau beginnt Ende September, niemand ahnt, was passiert. In New York werden seltsame Erdbeben festgestellt, tatsächlich sind das Sprengarbeiten tief unter dem Central Park.

1958-1960:

Atombunker für jedermann werden in den USA modern. Viele Menschen bauen sich einen Bunker in den Vorgarten und glauben, damit den Atomkrieg zu überleben. Die Regierung unterstützt diese Bauvorhaben mit Subventionen und lässt die Sache im hellsten Licht dastehen. Tatsächlich sind die Bunker nur für kurze Zeiträume ausreichend. Die wahren Schutzbunker der Regierung sind noch unfertige Rohbauten irgendwo in der Wildnis.

1961:

John F. Kennedy ist Präsident, er will die USA aus der Rüstungsspirale des Atomzeitalters befreien. Dabei macht er sich eine Menge Feinde. Die Rüstungsindustrie, welche noch unter Eisenhower hochgelobt wurde, gerät in schiefes Licht. Jarod glaubt, dass die Rüstungsindustrie den Präsidenten seit Beginn an bespitzelten.

1962:

Die Kubakrise findet statt. Die Sowjets wollten hierbei Atomwaffen auf Kuba stationieren, mussten aber klein beigeben. Der Rückzug der Atomwaffe führt zum endgültigen Bruch zwischen der Sowjetunion und der VR China. Die Chinesen sind der Meinung, dass die Sowjetunion dadurch ihr Gesicht verloren hat, ein Zeichen von Schwäche.

22. November 1963:

John F. Kennedy wird in Dallas ermordet. Der Täter Lee Harvey Oswald wird gefasst. Seine Kontakte in die Sowjetunion hatten das FBI trotzdem nicht alarmiert. Der Fall Kennedy wird später untersucht, und die Sache scheint immer mysteriöser zu werden.

1963 - 1969:

Lyndon B. Johnson ist US-Präsident. Nach Meinung Jarods ist er für das Eskalieren des Vietnamkriegs verntwortlich. Jarod vermutet, dass Kennedy diesen Teil der amerikanischen Geschichte wesentlich unblutiger hätte gestalten können. Die Amtszeit Johnsons ist Jarod besonders ein Dorn im Auge, denn durch Johnsons Politik konnten nach ihm die Republikaner an die Macht kommen.

1969:

Richard Nixon wird US-Präsident, er fördert erneut den Bau von zivilen Atombunkern. In Kalifornien und Nevada werden Bunker für Hollywoodstars fertig gestellt. Diese streng geheimen Bunker sollten die Reichen und Schönen beschützen. Nixon hat auch vorgesorgt und schickt seiner Familie Grüße aus Bunker 1, dem Präsidentenbunker in Nevada. Inzwischen rüsten die USA weiter auf. 

1970 - 1974:

Präsident Nixon lässt den Vietnamkrieg endgültig eskalieren. Er lässt großflächig amerikanische Bürger bespitzeln und baut nach Meinung seiner Kritiker ein "sozialistisches" Netzwerk auf. Diese Behauptung beruht auf den Experimenten Nixons, eine verstaatlichte Wirtschaft in den USA aufzubauen und dem Besuch in China 1972. Am 22. Februar 1974 stürzt ein Verkehrsflugzeug auf das Weiße Haus und tötet Richard Nixon.

1974 - 1977:

Gerald Ford ist US-Präsident, er ist für den Aufbau des geheimen CIA-Fernsichtprogramms verantwortlich. Unter Ford entstanden weitere Schutzräume.

1977 - 1983:

Ronald Reagan ist US-Präsident, aus Sicht Jarods ist Reagan ein Brandstifter und Hardliner, der die Sowjetunion ausradieren will. Reagan soll ein Weltraumverteidigungssystem geplant haben, womit er im Fall der Fälle die Sowjetunion mit Laserwaffen angreifen hätte können. Das US-Militär beginnt mit der Entwicklung von Bohrfahrzeugen, die es ermöglichten, den Untergrund der Vereinigten Staaten zu untertunneln. Man bereitet sich auf den Atomkrieg vor und plant sogar ein Atomraumschiff, um die Erde zu verlassen. Über Reagans Amtszeit ist wenig bekannt, da Jarod ihn nur als "Monster" bezeichnete.

1983:

Irgendwo in Colorado kommt es zu einem Erdrutsch. Teile der amerikanischen Kleinstadt Melvin Springs versinken in der Erde. Den überraschten Stadtbewohnern öffnet sich ein Loch vor der Nase. Sie sehen darin das Innenleben eines D.U.M.B. Sofort kommt die Nationalgarde und sperrt Melvin Springs ab. Das Militär erklärt den Ausnahmezustand und das Ganze wird als Chemieumfall getarnt. Die Bürger der Stadt bekommen Maulkorbverträge.

26. September 1983

An diesem Tag endet die Welt, warum ist unklar. Jarod meinte hierzu, Reagan habe die Sowjets provoziert, woraufhin diese ihre Atomraketen abfeuerten. Die Umstände von Tag X sind auch Jarod nicht bekannt, da er sich schon länger in der Isolation einer Bunkeranlage befand.

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