Das Königreich Britannia oder Mittelhochbritannisch Uniteds Kingsmänduhm ov teh Brithannia ist ein europäischer Staat und seit der Union von 1603 Teil des SIFR (Sacrum Imperium Francorum et Romanum Nationalis Germaniis) Gegründet wurde das Königreich 1077 n. Chr. von Harald, dem Sieger von Hastings über die Normanen. Hauptstadt Britanniens ist New Camelot. Britannien und das SIFR verbannd immer eine gewisse Haßliebe, die sich vor allem im Mittelalter in den Normannenkriegen (gegen Reichsnormandie), aber auch später (gegen Reichsspanien) bis in das 16. Jahrhundert in Kriegen entlud. Daher kam es auch mehrmals zu Allianzen mit skandinavischen Ländern. Dieser Artikel ist Teil der Zeitlinie Constantins Entscheidung.
Königreich Britannia:[]
Nach dem Sieg König Harald Godwinsons über die Normannen bei Hastings 1066 startete der Angelsachse den Versuch, ganz England unter sich zu vereinen. Er schloß Bündnisse zwischen den Königreichen und führte die britischen Vereinigungskriege. Harald hatte England und Schottland zwischen 1066 und 1077 vereint. Das daraus resultierende Inselreich umfaßte nun die britische Hauptinsel ohne Irland.
Er macht sich in Wessex zum Großkönig und nennt sein neues vereintes Reich Britannia. Diesen lateinischen Landesnamen aus der Römerzeit gibt er seinem Reich, da er seinem Volk damit die Hoffnung auf Größe geben will. Für einige Jahre bezeichnet sich der Feudalstaat als Imperium Britannia. Großkönig Ælfwine Godwinson zieht 1100 in die Kreuzzüge. Der fanatische König kehrt nach einer "göttlichen" Vision heim. Er fühlt sich berufen, den heiligen Gral ausfindig zu machen. Seine Faszination kennt kaum Grenzen, daher geht er nach Wales und Cornwall und begibt sich auf die Spuren seines Idols König Arthus. Er gründet 1111 irgendwo im Nirgendwo in Wales die Stadt New Camelot.
Seinen Traum, ein Camelot der Himmel zu erschaffen, geht aber erst durch seinen Sohn in Erfüllung. Sein Sohn Harold II. führt den Titel "Duke teh great ov Wessex" ein. Dieser Titel wird ab 1219 von den Thronfolgern des Reiches geführt. Britannias Hauptgegner wurde nach den Kreuzzügen Ende des 12. Jahrhunderts verstärkt das SIFR, beispielsweise an der Seite des Gotenkönigreichs Korsika. (Siehe Erster Korsenseekrieg.) Es gab aber auch Konflikte mit der Nachbarinsel Irland. Die als „störrisch“ bezeichneten Angelsachsen wollten sich nicht anderen Mächten unterordnen. Noch eine Invasion wie 1066 wollten sie nicht erdulden. Sie bauten daher die Navy ov Britannia auf. Die Navy sollte dafür sorgen, dass kein Normanne jemals wieder einen Fuß auf britischen Boden setzt. Im 13. Jahrhundert drang die Navy selbst in das Mittelmeer vor und traf dort um 1280 immer wieder auf Reichsitalienische Kriegsschiffe. Es kam dann im 14. Jahrhundert zum „Langen Normannen Krieg“. Britische Armeen invasionierten die Reichsnormandie. Auch im 15. und 16. Jahrhundert setzte Britannia seine aggressive Haltung gegen das SIFR fort. Besonders Großkönig Arthus III., der sich "Teh Ret Kingsmän" nennt, führt eine expansive Kolonialpolitik ein. Freibeuter von der Insel enterten immer wieder Schiffe der Spanier und führten Seekrieg gegen die Reichsspanische Flotte. Dies änderte sich jedoch, als 1603 Ferdinand I. die Krone Britannias erbte und sie mit seiner fränkischen Kaiserkrone unionierte. Er ist damit König der Briten und Kaiser des SIFR. Nach der Union gab „Kingsmän“ Ferdinand Britannien die Holy Jack Union Flag. Der Reichsösterreicher konstitutioniert 1612 die Krone und überlässt es den Briten, als Teil des SIFR autonom weiter zu existieren. Diese Mitgliedschaft im SIFR brachte den Briten eine über 400 Jahre andauernde Friedenszeit.
Herzogtümer Britanniens: []
Sprache der angelsächsischen Briten:[]
Do beh, odr noht do beh, dat is teh Kwestishn:
Wetter 'tis nobler in teh m`ind to suvern
Teh slings and arrowess of outrageous Vortunee,
Or to take arms agaist a see ov ärgaress,
And bey opposing, end theim? To dieihe: to slaav
Sein oder Nicht sein, Wilhelm Shakespear
Die Sprache der Briten hat sich aus verschiedenen sächsischen, nordischen, keltischen, und deutschen Sprachformen entwickelt. Da die Normannen niemals die Insel eroberten, kam es daher zu Bildung mehrerer in UZL nicht vorhandener Sprachen. Der Aufbau der Navy im 13. Jahrhundert führte auch zu Bildung einer sehr speziellen Seekriegersprache. Die Sprache Geltsch wurde auch manchmal als die Sprache der „Seekriegerpoeten“ bezeichnet. Sie hat skandinavische, aber auch gälische Einflüsse. Die am weitest verbreitete Sprache in Britannien ist das Hochbritannische. Hochbritannisch kann man mit unserem Englisch vergleichen, hat aber starke deutsche Einflüsse. Etwa um 1600 war die Hochzeit der „Mittelhochbritannischen“ Sprache. Dichter wie Wilhelm Shakespeare schrieben Stücke in Hochbritannisch. Doch auch Shakespeare schrieb in Gelsch, beispielsweise seine letzte Seefahrertragödie, "Die Seehexe" von 1617. Diese britische Literatur gilt überall auf der Welt als geniale Leistung der Insulaner.
Althochbritannisch ~ 1300-1500
Mittelhochbritannisch ~ 1500 – 1700
Hochbritannisch ~ 1700 bis Gegenwart
Gälsch ~ 1300 bis Gegenwart
Geschichte:
Mittelalter:[] |
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1066 - 1077 n. Chr.
Harold Godwinson behauptet sich nach der Schlacht bei Stamford Bridge auf dem englischen Thron. 1077 gelingt es ihm, die britische Hauptinsel unter dem Banner von Wessex zu vereinen. Er gründet das Imperium Britannia. |
1100 n. Chr.
Papst Gregor ruft unter dem Motto "Deus lo Vult" zum ersten Kreuzzug auf. Kaiser Karl VII. und Ælfwine Godwinson schließen sich dem Kreuzzug an. Jerusalem wird von den anglo-deutschen Truppen erobert. |
Arianische Renaissance:[] |
1344 n. Chr. Der Lange Normannische Krieg zwischen der Reichsnormandie und dem Königreich Britannien beginnt. |
Frühe Neuzeit:[] |
1506 - 1523 n. Chr. in Britannien wird Arthus III. Großkönig. Nicht er regiert anfangs Britannien, sondern seine Mutter Æthelflæd; dies ändert sich 1513. Der Großkönig ist im Bunde mit den Iren und führt einen Seekrieg. Kaperfahrer Britanniens machen die Meere unsicher. (Teh Seafox, Admiral Redbeard) |
1603 n. Chr. der Kaiser Ferdinand I. unioniert die Krone Britanniens mit seiner eigenen. Damit ist das Königreich Britannien erstmals unter der Herrschaft der Franken. |
1617 n. Chr. Wilhelm Shakespeare schreibt sein allerletztes Bühnenstück; "Die Seehexe". |
Links:[]
Bundesstaaten des SIFR: • Regnum Germania • Regnum Austria • Regnum Italicum • Regnum Hispanica • Regnum Hungaria • Regnum Gallia • Regnum Normanniae • Regnum Helveticum • Regnum Borussianum Sonderstatus: • Königreich Britannien • Benelux Konföderation • Reichsunion Skandinavia • Terra Venecia • Reichsinsel Korsika • Republik Burgland • Großmähren • Königreich Irland |
Vorgänger Staat/Reich | Uniteds Kingsmänduhm ov teh Brithannia | Nachfolger Staat/Reich |
Imperium Britannia | Königreich Britannia 1077 n. Chr. - Heute |