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<p class="MsoNormal">[[Datei:Schakespp.jpg|thumb|186px|Wilhelm Shakespeare trug Ohring als Zeichen seiner Hochachtung den Seekriegerpoeten der Sprache Gelsch † 1620]]Die Sprache der Briten hat sich aus verschiedenen sächsischen, nordischen, keltischen, und Deutschen Sprachformen entwickelt. Da die Normanen niemals die Insel eroberten kamm es daher zu Bildung mehrerer in [[Unsere Zeitlinie (UZL)|UZL]] nicht vorhandener Sprachen. Der Aufbau der Navy im 13. Jahrhundert führte auch zu Bildung einer sehr speziellen Seekriegersprache. Die Sprache Geltsch wurde auch manchmal als die Sprache der „Seekriegerpoeten“ bezeichnet. Sie hat skandinavische aber auch gälische Einflüße. Die am weitest verbreitete Sprache in Britannien ist das Hochbritannisch. Hochbritannisch kann man mit unserem Englisch vergleichen hat aber starke deutsche Einflüße. Etwa um 1600 war die Hochzeit der „Mittelhochbritannischen“ Sprache. Dichter wie Wilhelm Shakespeare schrieben Stücke in Hochbritannisch. Doch auch Shakespeare schrieb in Gelsch, beispielsweise seine letzte Seefahrertragödie die Seehexe von 1617. Diese britische Literatur gilt überall auf der Welt als geniale Leistung der Insulaner.</p>
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<p class="MsoNormal">[[Datei:Schakespp.jpg|thumb|186px|Wilhelm Shakespeare trug Ohring als Zeichen seiner Hochachtung den Seekriegerpoeten der Sprache Geltsch gegenüber † 1620]]Die Sprache der Briten hat sich aus verschiedenen sächsischen, nordischen, keltischen, und Deutschen Sprachformen entwickelt. Da die Normanen niemals die Insel eroberten kamm es daher zu Bildung mehrerer in [[Unsere Zeitlinie (UZL)|UZL]] nicht vorhandener Sprachen. Der Aufbau der Navy im 13. Jahrhundert führte auch zu Bildung einer sehr speziellen Seekriegersprache. Die Sprache Geltsch wurde auch manchmal als die Sprache der „Seekriegerpoeten“ bezeichnet. Sie hat skandinavische aber auch gälische Einflüße. Die am weitest verbreitete Sprache in Britannien ist das Hochbritannisch. Hochbritannisch kann man mit unserem Englisch vergleichen hat aber starke deutsche Einflüße. Etwa um 1600 war die Hochzeit der „Mittelhochbritannischen“ Sprache. Dichter wie Wilhelm Shakespeare schrieben Stücke in Hochbritannisch. Doch auch Shakespeare schrieb in Gelsch, beispielsweise seine letzte Seefahrertragödie die Seehexe von 1617. Diese britische Literatur gilt überall auf der Welt als geniale Leistung der Insulaner.</p>
   
 
<p class="MsoNormal">'''Althochbritannisch ~ 1300-1500'''</p>
 
<p class="MsoNormal">'''Althochbritannisch ~ 1300-1500'''</p>

Version vom 24. März 2016, 21:29 Uhr

Königreich Britannia oder Mittelhochbritannisch Uniteds Kingsmänduhm ov teh Brithannia ist ein europäischer Staat und seit der Union von 1603 Teil des SIFR (Sacrum Imperium Francorum et Romanum Nationalis Germaniis) Gegründet wurde das Königreich 1077 n. Chr von Harald dem Sieger von Hastings über die Normanen. Hauptstadt Britanniens ist New Camelot. Britannien und das SIFR verbannd immer eine gewisse Haßliebe die sich vor allem im Mittelalter in den Normanenkriegen (gegen Reichsnormandie) aber auch später (gegen Reichsspanien) bis in das 16. Jahrhunderten in Kriegen entlud. Daher kam es auch mehrmals zu Allianzen mit Skandinavischen Ländern. Dieser Artikel ist Teil der Constantins Entscheidung Zeitlinie.

Königreich Britannia:

Nach dem Sieg König Harald Godwinsons über die Normanen bei Hastings 1066 startete der Angelsachse den versuch ganz England unter sich zu vereinen. Er schoß Bündnise zwischen den Königreichen und führte die britischen Vereinigungskriege. Harald hatte England und Schottland zwischen 1066 und 1077 vereint. Das daraus resultierdene Inselreich umfaste nun die britische Hauptinsel ohne Irland. Er macht sich in Wessex zum Großkönig und nennt sein neues vereintes Reich Britannia. Diesen lateinischen Landesnamen aus der Römerzeit gibt er seinem Reich da er seinem Volk  damit die Hofnung auf Größe geben will. Für einige Jahre bezeichnet sich der Feudalstaat als Imperium Britannia. Großkönig Ælfwine Godwinson zieht 1100 in die Kreuzzüge. Der fanatische König kehrt nach einer "göttlichen" Vision heim. Er fühlt sich berufen den heiligen Gral ausfindig zu machen. Seine Faszination kennt kaum Grenzen, daher geht er nach Wales und Cornwall und begibt sich auf die Spuren seines Idols König Arthus. Er gründet 1111 irgendwo im Nirgendwo in Wales die Stadt New Camelot. Seinen Traum ein Camelot der Himmel zu erschaffe geht aber erst durch seinen Sohn in erfüllung. Britannias Hauptgegner wurde nach den Kreuzzügen Ende des 12. Jahrhunderts verstärkt das SIFR. Es gab aber auch Konflikte mit der Nachbarinsel Irland. Die als „störrisch“ bezeichneten Angelsachsen wollten sich nicht anderen Mächten unterordnen. Noch eine Invasion wie 1066 wollten sie nicht erdulden. Sie bauten daher die Navy of Britannia auf. Die Navy sollte dafür sorgen das kein Normane jemals wieder einen Fuß auf britischen Boden setzt. Es kam dann im 14. Jahrhundert zum „Langen Normanen Krieg“ Britische Armeen Invasionierten die Reichsnormandie. Auch im 15. Und 16. Jahrhundert setzte Britannia seine Aggressive Haltung gegen das SIFR fort. Freibeuter von der Insel enterten Immer wieder Schiffe der Spanier und führten Seekrieg gegen die Reichsspanische Flotte. Dies änderte sich jedoch als 1603 Ferdinand I. die Krone Britannias erbte und sie mit seiner fränkischen Kaiserkrone unionierte. Nach der Union gab „Kingsmän“ Ferdinand Britannien die Holy Jack Union Flag. Der Reichsösterreicher konstitutioniert 1612 die Krone und überlässt es den Briten als Teil des SIFR autonom weiter zu exestieren. Diese Mitgliedschaft im SIFR brachte den Briten eine über 400 Jahre andauernde Friedenszeit.

See und Kolonialmacht:

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Sprache der angelsächsischen Briten:

Do beh, odr noht do beh, dat is the Kwestishn:
Wetter 'tis nobler in teh m`ind to suvern
Teh slings and arrowess of outrageous Vortunee,
Or to take arms agaist a see ov ärgaress,
And bey opposing, end theim? To dieihe: to slaav

Sein oder Nicht sein, Wilhelm Shakespear


Schakespp

Wilhelm Shakespeare trug Ohring als Zeichen seiner Hochachtung den Seekriegerpoeten der Sprache Geltsch gegenüber † 1620

Die Sprache der Briten hat sich aus verschiedenen sächsischen, nordischen, keltischen, und Deutschen Sprachformen entwickelt. Da die Normanen niemals die Insel eroberten kamm es daher zu Bildung mehrerer in UZL nicht vorhandener Sprachen. Der Aufbau der Navy im 13. Jahrhundert führte auch zu Bildung einer sehr speziellen Seekriegersprache. Die Sprache Geltsch wurde auch manchmal als die Sprache der „Seekriegerpoeten“ bezeichnet. Sie hat skandinavische aber auch gälische Einflüße. Die am weitest verbreitete Sprache in Britannien ist das Hochbritannisch. Hochbritannisch kann man mit unserem Englisch vergleichen hat aber starke deutsche Einflüße. Etwa um 1600 war die Hochzeit der „Mittelhochbritannischen“ Sprache. Dichter wie Wilhelm Shakespeare schrieben Stücke in Hochbritannisch. Doch auch Shakespeare schrieb in Gelsch, beispielsweise seine letzte Seefahrertragödie die Seehexe von 1617. Diese britische Literatur gilt überall auf der Welt als geniale Leistung der Insulaner.

Althochbritannisch ~ 1300-1500

Mittelhochbritannisch ~ 1500 – 1700

Hochbritannisch ~ 1700 bis Gegenwart

Gälsch ~ 1300 bis Gegenwart


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