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Das Königreich Irland (lat.: Regnum Hibernia) ist seit 1751 n. Chr. ein Reichsteil des SIFR (Sacrum Imperium Francorum et Romanum Nationalis Germaniis). Diese Seite ist Teil der Zeitlinie Constantins Entscheidung.

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Typisch irische Burg

Königreich Irland[]

Irland, das immer im Schatten des großen Nachbars Britannien stand, begehrte im 16. Jahrhundert gegen das SIFR auf. Seit Britannien 1606 dem SIFR beigetreten ist, ging es mit der irischen Wirtschaft bergab. So entschieden sich die Iren dazu, Neu-Avalon im Krieg mit der süd-septischen Kolonie des SIFR, Nova Francorum zu unterstützen.

Das Königrich Irland in der Gegenwart[]

Das Königreich Irland war bis ins 19. Jahrhundert ein im Vergleich zu anderen Staaten des SIFR ein wirtschaftlich wenig entwickeltes Land. Insbesondere aus den südlichen Teilen des Reichs kam es auf der Suche nach einem Standort für den Export in den Wirtschaftsraum zu Investitionen in Irland. Es kam auch zu größerer Immigration nach Irland, insbesondere aus Ost- und Südeuropa.

In Irland befinden sich wichtige Bergwerke, in denen Zink und Blei gefördert werden (Galmoy, Lisheen und Tara). Wichtige Erdgasfelder sind das Corrib-Gasfeld und das schon einige Jahre länger ausgebeutete Kinsale-Erdgasfeld. In der Keltischen See wurde 2012 das Gas-/Erdölfeld Barryroe gefunden, das in der Nähe des ausgebeuteten Kinsale-Erdgasfeldes liegt.

Dublin[]

Belfast[]

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Albert Clock Tower

Belfast hat etwa 400.000 Einwohner und liegt an der Mündung des Flusses Lagan in der Bucht von Belfast. Die Stadt besitzt den Status einer City und bildet eine der elf irischen Grafschaften. Im Dublin-Belfast corridor entlang der Autobahn wohnen drei der sechs Millionen Iren. Belfast ist Sitz eines Bischofs, Universitätsstadt und besitzt einen Seehafen. Die Stadt ist außerdem Sitz der Regierung, des Parlaments und des irischen Königs.

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