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Königreich Polen

Poland
PolishCrown

Flagge

Wappen

Amtssprache

Österreichisch, Polnisch

Hauptstadt

Königsberg

Staatsform

konstitutionelle Monarchie

Staatsoberhaupt

König von Polen

Regierungschef

Ministerpräsident des Sejm

Fläche

346.671,9 km²

Einwohnerzahl

37.524.075

Währung

Belohnungseinheiten

Gründung

9. Juli 1964 "Tag der Krone"

Nationalhymne

Österreichische Kaiserhymne

Das Königreich Polen ist ein Kronland des Terra Austria-Imperiums. Polen besitzt wie jedes Kronland einen halbsouveränen Status. Hauptstadt ist Königsberg im Herzogtum Ostpreußen, gemäß der polnischen Verfassung von 1964 versteht sich das Kronland als konstitutionelle Monarchie mit starken katholischen Wurzeln.

Lage in Europa[]

Polenmap

Knigreich Polen und seine Hauptprovinz Herzogtum Ostpreußen 2011

Das Königreich Polen ist ein Staat in Mitteleuropa. Im Osten grenzt es an Litauen, im Süden und Norden an Russland. Im Süden an die Slowakei, Tschechien und im Westen an Westmark. Im Norden hat das Land Zugang zu Ostseegewässern.

Geschichte Polens 10. - 19. Jahrhundert[]

Der Name Polen leitet sich von dem westslawischen Stamm der Polanen ab, im 10. Jahrhundert wurde Polen christianisiert. Im Laufe des Mittelalters entstanden verschiedene Herzogtümer auf polnischen Boden. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts vereinigte Władysław I. Ellenlang Polen. 1386 kam es zu einer Vereinigung Polens mit Litauen. Nach dem Ende des Deutschen Ordens in Preußen im 15. Jahrhundert stieg Polen-Litauen zu einer Großmacht des Baltischen Raumes auf. Von 1569 an bildeten Polen und Litauen eine Adelsrepublik. Im 17. und 18. Jahrhundert kam der Abstieg. Nach vielen militärischen Konflikten und der Dreiteilung fiel es Russland, Preußen und Österreich zu Opfer und wurde besetzt. Die Souveränität Polens war zu Ende, 1795 musste der König abtreten. Während der Koalitionskriege bildeten die Großmächte Polen mehrmals um und nutzten seine Bevölkerung für eigene Zwecke. Gebiete wurden preußisch, russisch und österreichisch. Der Wiener Kongress entschied 1815, dass Polen als Kongresspolen an Russland gebunden sein sollte. Nach vergeblichen Aufständen (Novemberaufstand 1830) wurden die besetzten Gebiete verstärkt russifiziert und germanisiert.

Geschichte Polens 20. Jahrhundert[]

Zu Beginn des Jahrhunderts stand Polen zum größten Teil unter russischer Kontrolle, einige Teile wiederum waren deutsch oder österreichisch. Mit dem Angriff Österreichs auf das Deutsche Reich 1913 und der Bildung des polnisch-preußischen Herzogtum Ostpreußen 1914 übernahm der polnische Adel wieder eine Rolle im Baltikum. Das polnische Königsgeschlecht der Poniatowskis versuchte nach dem 1. Weltkrieg (1915-1916), den österreichischen Kaiser von einem eigenen polnischen Staat zu überzeugen. Auf dem Zweiten Wiener Kongress legte Österreich die Zukunft Polens fest. 1919 entstand das Ostprotektorat Litauen-Polen. Dieser Zusamenschluß von Litauen und Polen war wie schon Kongresspolen ein reiner Spielball.

Ostprotektorat Litauen-Polen Unterdrückung (1919-1947)[]

WladyslawGomulka

Władysław Gomułka, Kommunistenführer 1978

Das Ostprotektorat Litauen-Polen war nicht das, was sich das Volk wünschte, es brachte nur Österreich-Ungarn Vorteile. Ein Großteil der im Protektorat erzeugten Güter wurden ins Ausland verkauft, wobei nur 10 % der Einnahmen der Verwaltung zuflossen, der Rest ging an die österreichische Staatskasse. Zwangsrekrutierungen unter der Landbevölkerung sorgte für einen Schwund an Einwohnern. Mit zynischen Werbekampagnen versuchte die österreichische Armee die Bevölkerung von ihrer Freundlichkeit zu überzeugen. Der Große Brotaufstand 1924 in Warschau war das direkte Resultat einer solchen Werbeaktion. Österreichische Truppen hatten Bauernhöfe in der Umgebung Warschaus besetzt und die dortigen Nahrungsmittel konfisziert. Im Anschluss daran verspeisten die Soldaten etwa die Hälfte der für Warschau vorgesehenen Nahrungsmittel. Mit LKWs, die Lautsprecher auf den Dächern hatten, fuhren die Österreicher durch die Stadt und versteigerten die Nahrung, die sie erbeutet hatten. Der Erlös, so versprachen sie, sollte dem Aufbau eines neuen Warschauer Balletts und der Förderung der Kultur zu Gute kommen. Alles Lüge. Die Bewohner Warschaus hatten aber von Freunden und Bekannten auf dem Land von den Beschlagnahmungen und der Fressorgie gehört, wütend stürmten sie auf die LKWs ein. Der Brotaufstand endete in einem Blutbad. Das Volk setzte danach seine Hoffnungen einerseits auf die Kommunisten, andererseits auf den Herzog von Ostpreußen, welcher seit Jahren versuchte, dem Land durch Verhandlungen Freiheit zu geben. 1933 gelang es Herzog Jean Evremont Poniatowski nach zähen Verhandlungen mit Kaiser Erasmus II., dass er das Protektorat verwalten durfte. Mit den 1930er Jahren war eine echte Besserung der Lebensumstände der Menschen in Polen zu bemerken. Der Zugang in den Litauischen Bereich des Protektorates blieb den Ostpreußischen Verwaltern verwehrt. Während des 2. Weltkrieges (1938-1944) kam es dennoch zu schweren Kämpfen kommunistischer Kräfte, die von Władysław Gomułka angeführt wurden, um eine Volksrepublik zu erzwingen. 1947 wurde das Protektorat nach mehr als 25 Jahren aufgelöst, es entstand das Vizekaiserreich Polen.

Geheimexperimente der Hypertechnologie Gesellschaft []

Experiment1926

Sonderkommandomitglied der Hypertechnologie Gesellschaft, Stadtzone Emil 57, Juli 1926

Von 1919 an herrschte in Polen und Litauen die reine Armeewillkür Österreich-Ungarns. Neben der im Protektorat stationierten imperialen Armee Österreichs verunsicherten auch Spezialkommandos der Hypertechnologie Gesellschaft das Ostprotektorat. Von 1921 an war die Stadt Krakau von der Außenwelt abgeriegelt und stand unter direkten Verwaltung der Hypertechnologie Gesellschaft. Kurzzeitig erhielt die Stadt den Namen Stadtzzone Emil 57, da dort der Österreichische Wissenschaftler Dr. Emil Haussner Experimente an der Zivilbevölkerung durchführte. In den 1920er Jahren wurde ein landesweites Experiment durchgeführt, bei diesem versprühte die Hypertechnologiegesellschaft radioaktive Pestizide. Große Teile der Bevölkerung erkrankten noch Jahrzehnte später an Krebs, außerdem kam es zu einem Geburtenrückgang um 25%. Kaiser Erasmus I. ließ diese Verbrechen zu, während sein Nachfolger Erasmus II. weniger begeistert war und die Hypertechnologiegeselschaft 1933 aus dem Ostprotektorat entfernen ließ.

Vizekaiserreich Polen (1947-1964)[]

Vizekaiserreich

Wappen, Vizekaiserreich Polen

Das Vizekaiserreich Polen sollte der erste Polnische Staat seit dem 19. Jahrhundert sein, war aber bei genauerer Ansicht ein Vasall Österreichs. Von der Grenzziehung her war das Vizekaiserreich mit dem heutigen Königreich Polen deckungsgleich. Das Herzogtum Ostpreußen wurde autonome Hauptprovinz, Königsberg Hauptstadt des Kronlandes. Trotz mehrfacher Einmischung der Imperialen Armee in die Politik des Vizekaiserreiches gelang es Vizekaiser Poniatowski, in Polen eine funktionierende Wirtschaft mit sozialen Zügen aufzubauen. Versuche, der Bevölkerung Wahlrechte oder sonstige demokratische Strukturen zu geben, scheiterten am Unwillen Wiens. Nach der Abdankung des Vizekaisers 1956 und seinem Tod ein Jahr danach übernahmen die Bürokraten aus Wien die Führung. Erneut waren die Kommunisten unter Władysław Gomułka gestärkt, die sich lautstark über die wechselnden österreichischen Vizekaiser aufregten. 1964 kam das Aus für das Vizekaiserreich, ein neues polnisches Königreich sollte es ersetzen.

Königreich Polen[]

Poniatowski

Familienwappen der Poniatowskis

Das Königreich konnte nach dem Tod Kaiser Erasmus II. entstehen, da sich der Nachfolger Ernst Eduard I. schon seit Jahren dafür aussprach. Ernst Eduard hatte das Vizekaiserreich seit Beginn der 1960er Jahre mehrmals besucht, außerdem verband ihn eine geheime Liebe zu Herzogin Elena Poniatowska mit Ostpreußen. 1964 für den 29. Februar gewährte der österreichische Kaiser die ersten freien Wahlen Polens, es wurde entschieden, welchen Status das Land in Zukunft haben sollte. Die Polen konnten unter zwei Möglichkeiten auswählen, einer Demokratisch-Sozialistischen Volksrepublik oder einer ebenfalls demokratischen konstitutionellen Monarchie. Der Wahlkampf war ebenso kurz wie auch hitzig, Kommunisten und Anhänger der Monarchie pflasterten das Land mit Wahlplakaten voll. Spitzenkandidat der Kommunisten war der bekannte Kommunistenführer Władysław Gomułka, der seinen Führungskader, bestehend aus Bolesław Bierut, Hilary Minc, Leszek Kołakowski, vorstellte. Dem stand Herzogin Elena Poniatowska und ihre polnische Monarchiebewegung gegenüber. Die Kommunisten hatten in den letzten Jahren stark an Boden verloren, da sie stets versuchten, die Probleme durch Radikalisierung und Gewalt zu lösen.

Krönung und Staatsvertrag (Juli 1964)[]

RathausThorn

Rathaus Toruń (Thorn) Unterzeichnungsort Staatsvertrag

Die Krönungszeremonie Königin Elena I. von Polen am 7. Juli 1964 wurde als Großereignis von der Staatlichen Volksfernsicht (SV) in alle Kronländer des Terra Austria Imperiums übertragen. Auf diese Art lernte die Welt die neue Königin Polens kennen. Die Krönung fand in Warschau statt, über 5000 Staatsgäste aus allen Teilen der österreichischen Welt waren eingeladen. Für Unruhe bei den Feierlichkeiten sorgte der britische König Eduard VIII., der gemeinsam mit seinen sieben Hofkonkubinen einen Ehrenplatz verlangte. Der Staatsvertrag zwei Tage danach fand in den weltweiten Medien weniger Beachtung, was daran lag, dass dieser in der kleinen Stadt Toruń (Thorn) nordwestlich von Warschau unterzeichnet wurde. Drohungen der Kommunisten, den Staatsvertrag mit einer Bombe zu verhindern, machten diesen Schritt notwendig.

Liaison mit Habsburg (März 1965)[]

Die Heirat Kaiser Ernst Eduards mit Königin Elena von Polen fand zur Überraschung der Welt in Wien statt. Eine große Hochzeit gab es nicht, lediglich in einer kurzen Verlautbarung der SV wurde das Volk über die Liaison aufgeklärt. Das frisch verheiratete Paar zog sich nach Königsberg zurück, wo Ernst Eduard I. bis 1970 residierte. Die Königsfamilie mischte sich nicht in die Geschäfte des Staates ein. Der neue polnische König hatte nicht nur Freunde im Land, man warf ihm vor, der Unterdrückungspolitik seines Vaters und Großvaters tatenlos zugesehen zu haben. Dass Ernst Eduard I. Polen 1970 verließ, wird auf diese Feindseligkeit zurückgeführt, auch die Königin hatte durch die Heirat an Fürsprechern verloren. Mit den 1980er Jahren änderte sich dies, Ernst Eduard I. wurde in ganz Polen als Stifter des Staates und edler König beliebt.

Der Senat Polens „Sejm“[]

Der polnische Senat (Sejm) geht auf die Versammlungen des polnischen Adels des 15. Jahrhunderts zurück. Und stellt eine abgewandelte Form zu früher dar. Der moderne Sejm tagt in Königsberg besteht aus drei Kammern; der Hochkammer und den beiden Abgeordnetenkammern. Da der Klerus in Polen nicht aus dem politischen Leben ausgeschlossen ist, gab es im Laufe der Jahre mehrere Bischöfe und Kardinäle im Amt des Ministerpräsidenten. Die Hochkammer ist mit dem Hochklerus besetzt, der nicht aus allgemeinen Wahlen hervorgegangen ist. Die Erste Abgeordnetenkammer mit dem gewählten Adel. Die Zweite Abgeordnetenkammer mit bürgerlichen Volksvertretern. Von 1965 bis 1978 führte der Geistliche Karol Wojtyła den Vorsitz in der klerikalen Hochkammer. In der Zweiten Abgeordnetenkammer tummelten sich in den 1960er und 1970er Jahren vor allem die Kommunisten, diese versuchten sich gegenüber den anderen Kammern zu profilieren, waren aber stets in der Opposition. Schreiduelle zwischen dem Altkommunisten Władysław Gomułka und Ministerpräsident Karol Wojtyła füllten die Schlagzeilen.

Szczerbiec

Szczerbiec „schartiges Schwert”

1977 gab es zwischen August und September einen „Stummen Sejm“. Ministerpräsident Karol Wojtyła verbot den kommunistischen Abgeordneten das Wort. Der Stumme Sejm wurde 1979 verboten, da es während der Warschau-Byzanz-Pakt-Gespräche zu ernstem Missbrauch seitens der Hochkammer kam. Neben dem Sejm gibt es eine weitere Gesetzgebende Versammlung in Polen, den Preußischen Regierungsrat. Für gewöhnlich teilen sich der Kanzler des Preußischen Regierungsrates und der Ministerpräsident des Sejm ihre Aufgaben. 1966 einigten sich die beiden Versammlungen auf eine einheitliche Legislaturperiode von fünf Jahren. Zwischen Sejm und Preußischem Regierungsrat kam es 2007 zu Streitigkeiten. Seither wird in beiden Versammlungen über eine Reformierung und Anpassung diskutiert. Der Senat wird jedes Jahr am Tag der Krone, dem 9. Juli, in einer feierlichen Zeremonie durch das amtierende Monarchenpaar gesegnet. Während dieser Zeremonie trägt der König das Prunkstück der polnischen Kronjuwelen, das Szczerbiec (schartiges Schwert). Dabei werden sieben von vierzehn auserwählte bürgerliche Volksvertreter in den Adelsstand erhoben, um ihr Mandat künftig in der Ersten Abgeordnetenkammer auszuüben. Die Vierzehn Auserwählten werden bereits ein Jahr zuvor durch das Monarchenpaar ausgewählt. Dieses Verfahren soll den bürgerlichen Abgeordneten als Ansporn dienen.

Die Globale Währungsumstellung (1980-1982)[]

Das Königreich Polen war in den frühen 1980er Jahren der Vorreiter auf dem Gebiet des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Schon seit 1980 hatte das Land ein Versuchsprojekt gestartet, durch das die Bürger mit Chipkarten Einkäufe machen konnten. Bei der im selben Jahr stattfindenden Weltwirtschaftskonferenz Bern stellte Polen das Chipkartensystem vor. Bei der nachfolgenden Währungskommission 80 wurde das Geldlose System für 1982 fixiert. In Polen und Ostpreußen sorgte der Klerus für Information. Von ihren Kirchenkanzeln herab predigten katholische Priester das Ende des Mammon und den Beginn rosiger Zeiten. Belohnungsautomaten gehörten bereits 1980 in das Stadtbild jeder polnischen Stadt. Die Einführung der Belohnungseinheit als bargeldlose Weltwährung wurde am Neujahrestag 1982 in allen Kirchen gefeiert. Der polnische Papst Johannes Paul II. besuchte Krakau, um dem Land und der Belohnungseinheit seinen Segen zu stiften. Gemeinsam mit Tausenden Ministranten kümmerte sich Johannes Paul II. einen ganzen Tag um den Währungsumtausch in Krakau. Bei der päpstlichen Umtauschaktion wurden 16 Millionen Belohnungseinheiten als Spende für die Notleidenden des Terra Austria Imperiums gesammelt.

Aufstieg Polens als christlicher Beicht und Belohnungsstandort (1982-2000)[]

Beichtterminal 1990

polnischer Beichtterminal

Nach der Umstellung auf den bargeldlosen Zahlungsverkehr erließ der Senat animiert durch den Papst einige antikapitalistische Gesetze. Belohnungszentren (Banken) war es nicht mehr gestattet, Zinsen zu nehmen, da dies dem christlichen Vorsatz „Geben ist seliger denn Nehmen“ widersprach. Die Belohnungszentren hatten durch diese Gesetze mit ernsten Einbußen zu kämpfen. Erst die Idee, Belohnungszentren Polens durch computerisierte Beichtstühle in heilige Belohnungszentren zu verwandeln, brachte Gewinne. Der Kunde und Sünder hatte gegen eine kleine Gebühr die Möglichkeit, seine Sünden zu sühnen. Der Vatikan erlaubte die EDV-mäßige Beichte, Gerüchte dass die Automaten mit dem „Zentrum für Sündhaftigkeit“ in Konstantinopel vernetzt seien, wurden entkräftet. Polen als Beicht- und Belohnungsstandort wurde in den 1980er Jahren zu einem Pilgerzentrum der Büßer Europas. Belohnungszentren erhielten ab 1991 eine Beichtsubvention, wodurch sie ihre Gewinne in den 1990er Jahren verdoppeln konnten. Seit 1993 besitzt das Königreich Polen ein durch den byzantinischen Vatikan zertifiziertes Monopol auf EDV Beichten. Beichtterminals verwendeten erstmals das neue Betriebssystem Blockworks (BW 1.0) von Blockworkscorp.

Königreich Polen 21. Jahrhundert[]

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist Polen das wichtigste Zentrum der christlichen Religion. Durch seinen festen Glauben und die Bereitschaft, Notleidenden zu helfen, ist Polen besonders in Entwicklungskronländern des Terra Austria Imperiums beliebt. Spenden und Hilfsaktionen gehören seit Jahren zu den vielen durch den Staat subventionierten Hilfsprogrammen. Christliche Nächstenliebe wird tatsächlich praktiziert, es gibt aber dennoch eine gewisse Tendenz zu einem radikalen katholischen Gottesstaat. Militärisch beteiligt sich das Königreich nicht an der Weltpolitik, es ist absolut pazifistisch und besitzt nur eine kleine Katastrophenschutztruppe der Imperialen Armee Österreichs.

Königin Mutter Elena I. (1990-Heute)[]

Elena

Elena I. Kaiserin von Österreich, Königin von Polen, Herzogin von Ostpreußen, 2009

Königin Elena I. von Polen lebt seit 1985 sehr zurückgezogen. Während der Wintermonate residiert die Königin oft in ihrem Herzogtum Ostpreußen, wo sie sich ihrem Hobby der Schriftstellerei widmet. Das gesamte Frühjahr verbringt sie in Wien, dort leben auch drei von sechs Sprösslingen des Königshauses. Ernst Egon (44), Emanuel (30), Elizabetha (36). Den Rest des Jahres verbringt sie auf polnischen Anwesen oder im Ausland wie Mexiko. Seit den frühen 1990er Jahren wird Elena I. auch Königin-Mutter genant. Der Spitzname Königin-Mutter steht für ihre Heiratspolitik, die sie betreibt, drei Ihrer sechs Kinder haben in den europäischen Hochadel eingeheiratet. Das Stiften von Ehen ist im polnischen und österreichischen Königshaus der Gegenwart Sitte. Mit dieser Methode sichert der Souverän auf friedliche Weise die Macht des Terra Austria Imperiums. Gerüchte, wonach es um die Ehe mit König Ernst Eduard I. zum Schlechten steht, weist die Königin von sich.

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