Die damalige Flagge von Kanada
Kanada unter seinem großen Premierminister Mackenzie King hatte Nazi-Deutschland am 10. September 1939 den Krieg erklärt. Im Dezember trafen die ersten kanadischen Truppen in Großbritannien ein. Alle waren Freiwillige - Kanada hatte keine Wehrpflicht. Dies änderte sich nach einigen Kontroversen allerdings Mitte Juni 1940, nach dem Sieg der Wehrmacht über Frankreich.
Am 26. März 1940 gewann Mackenzie King die Wahlen mit einem Erdrutsch.
Deutsche Kriegsgefangene (vor allem internierte Seeleute der Handelsmarine) werden von Großbritannien nach Kanada gebracht. Im Seekrieg übernahm Kanada den Schutz der Westhälfte des Atlantiks gegen deutsche U-Boote. Seit Mai 1940 sind kanadische Truppen in verschiedenen karibischen Kolonien Großbritanniens stationiert, um sie im Notfall zu verteidigen.
Im August kam die 2. Division in Großbritannien an und sorgte dort für willkommene Verstärkung, da man immer noch mit einer Invasion rechnete.
Zukunft[]
Nach dem Krieg wurde das Land zu einem der Gründungsmitglieder der Oceanic Nations.
In den 1960ern wurden die bis dahin strengen Einwanderungsgesetze gelockert. Als Folge davon kam es insbesondere zu starker Einwanderung aus dem europäischen Frankreich, was wiederum dazu führte, dass sich Quebec in den 1970ern erfolgreich für unabhängig erklärte. Bald darauf schlossen sich auch die "Maritimes" (die kleinen Seeprovinzen am Atlantik) an die USA an, sehr zur Freude ihres Präsidenten.
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